@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
etcpp

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von etcpp »

Logan 5 hat geschrieben:
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Die eine Frau will ganz einfach keinen brunzdummen Mann haben, für die andere Frau ist jeder Mann brunzdumm, der nicht mindestens ein klassisches Universitätsdiplom nachweisen kann (Bachelor reicht also auch schon nicht).
Bildung und Intelligenz. Diese Punkte ziehen sich ja doch sehr konkret durch die meisten Antworten. Man kann im Forum schon den Eindruck gewinnen, als Mann hätte man schlechte Karten ohne Universitätsabschluss und hohe (mehr-)sprachliche Kompetenz.
Bin da sehr zwiegespalten. Einerseits kann ich es nachvollziehen, andererseits finde ich es sehr schade.
Wieso, das Kriterium wird drüben im Männer-Thread doch auch genannt. Obwohl ich es den meisten Männern höchstens abkaufe, dass sie max. eine gleich-intelligente Partnerin wünsche. Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.
Jule

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Jule »

etcpp hat geschrieben:
Logan 5 hat geschrieben:
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Die eine Frau will ganz einfach keinen brunzdummen Mann haben, für die andere Frau ist jeder Mann brunzdumm, der nicht mindestens ein klassisches Universitätsdiplom nachweisen kann (Bachelor reicht also auch schon nicht).
Bildung und Intelligenz. Diese Punkte ziehen sich ja doch sehr konkret durch die meisten Antworten. Man kann im Forum schon den Eindruck gewinnen, als Mann hätte man schlechte Karten ohne Universitätsabschluss und hohe (mehr-)sprachliche Kompetenz.
Bin da sehr zwiegespalten. Einerseits kann ich es nachvollziehen, andererseits finde ich es sehr schade.
Wieso, das Kriterium wird drüben im Männer-Thread doch auch genannt. Obwohl ich es den meisten Männern höchstens abkaufe, dass sie max. eine gleich-intelligente Partnerin wünsche. Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.
Verstehe nicht wie man Bildung und Intelligenz an irgendeinem Abschluss festmachen kann...
etcpp

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von etcpp »

Jule hat geschrieben:
etcpp hat geschrieben:
Logan 5 hat geschrieben: Bildung und Intelligenz. Diese Punkte ziehen sich ja doch sehr konkret durch die meisten Antworten. Man kann im Forum schon den Eindruck gewinnen, als Mann hätte man schlechte Karten ohne Universitätsabschluss und hohe (mehr-)sprachliche Kompetenz.
Bin da sehr zwiegespalten. Einerseits kann ich es nachvollziehen, andererseits finde ich es sehr schade.
Wieso, das Kriterium wird drüben im Männer-Thread doch auch genannt. Obwohl ich es den meisten Männern höchstens abkaufe, dass sie max. eine gleich-intelligente Partnerin wünsche. Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.
Verstehe nicht wie man Bildung und Intelligenz an irgendeinem Abschluss festmachen kann...
Wird aber getan. Schon mal eine Ärztin mit einem Bauarbeiter als Partner gesehen? Gerade Männer haben oftmals Probleme mit einer statushöheren Partnerin.
Neveryoung

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Neveryoung »

Ich glaube mittlerweile sind Frauen Videospielen gegenüber viel offener als vor 10 Jahren. Viele spielen selbst regelmäßig und Videospiel Apps gibts wie Sand am Meer.
Jule

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Jule »

etcpp hat geschrieben:
Jule hat geschrieben:
etcpp hat geschrieben:
Wieso, das Kriterium wird drüben im Männer-Thread doch auch genannt. Obwohl ich es den meisten Männern höchstens abkaufe, dass sie max. eine gleich-intelligente Partnerin wünsche. Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.
Verstehe nicht wie man Bildung und Intelligenz an irgendeinem Abschluss festmachen kann...
Wird aber getan. Schon mal eine Ärztin mit einem Bauarbeiter als Partner gesehen? Gerade Männer haben oftmals Probleme mit einer statushöheren Partnerin.
Mmmmmmnaja
Status ≠ Bildung ≠ Intelligenz ist jedenfalls meine bescheidene Meinung
MAV

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von MAV »

etcpp hat geschrieben:
Logan 5 hat geschrieben:
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Die eine Frau will ganz einfach keinen brunzdummen Mann haben, für die andere Frau ist jeder Mann brunzdumm, der nicht mindestens ein klassisches Universitätsdiplom nachweisen kann (Bachelor reicht also auch schon nicht).
Bildung und Intelligenz. Diese Punkte ziehen sich ja doch sehr konkret durch die meisten Antworten. Man kann im Forum schon den Eindruck gewinnen, als Mann hätte man schlechte Karten ohne Universitätsabschluss und hohe (mehr-)sprachliche Kompetenz.
Bin da sehr zwiegespalten. Einerseits kann ich es nachvollziehen, andererseits finde ich es sehr schade.
Wieso, das Kriterium wird drüben im Männer-Thread doch auch genannt. Obwohl ich es den meisten Männern höchstens abkaufe, dass sie max. eine gleich-intelligente Partnerin wünsche. Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.

Das sehe ich zumindest für mich selbst nicht so.

Eine Frau, die deutlich intelligenter als ich ist, wäre sogar spannend.

Allerdings habe ich einen getesteten IQ in der oberen 0,5%-Gruppe, daher wird es etwas schwierig eine nochmals deutlich intelligentere Frau zu finden.

Frauen mit höherem Bildungsabschluss, als ich selbst habe, findet man allerdings nicht wenige.

Ich denke eher, dass es nur ein Klischee ist, dass Männer intelligente Frauen nicht mögen, oder Angst vor ihnen haben.

Mir scheint es so, dass sich AUCH Akademikerinnen eher "nach oben" orientieren, wenn sie einen Partner suchen, vielleicht noch auf der gleichen Ebene suchen, aber meist nicht "nach unten", außer vielleicht wenn es "nur um Sex" geht.

Ich will auch nicht zwingend eine superintelligente Partnerin mit IQ deutlich über 120, einem Doktortitel, die 8 Sprachen spricht und Leiterin einer Forschungsgruppe ist.

Ich will nur keine Frau, die beim stillen Lesen den Finger Wort für Wort über die Zeilen hüpfen lässt und die Lippen bewegt.
Ich will keine Frau, die mir peinlich wäre, wenn sie sich auf Parties mit meinen FreundInnen und Bekannten unterhält, die meist AkademikerInnen sind, darunter viele PädagogInnen, LehrerInnen, MusikerInnen, andere KünstlerInnen, etc.

Außerdem will ich mich mit ihr unterhalten können, ohne ständig JEDES Fremdwort, dass ich benutze erstmal erklären zu müssen.
(Beispiel: (Gespräch mit einer früheren Mitarbeiterin, damals etwa 46-48 Jahre alt) "Ich lese hier diesen Artikel in der WAZ und verstehe ein Wort nicht, kannst du mir das mal kurz erklären, MAV?"-"Kann sein, frag einfach..."-"Was heißt "anti-semi-tisch"?"-"Einfach erklärt heißt das "judenfeindlich".-"Echt, das Wort habe ich noch nie gehört." DAFAQ?!!?!?)

Seit meinem etwa 20. Lebensjahr war ich fast nur von "schlauen Leuten" umgeben, lernte auch fast nur solche Leute kennen.
Seit etwa zehn Jahren lerne ich über meine Nachbarschaft aber auch immer wieder Leute kennen, die für mich erschreckend ungebildet sind, so ungebildet, dass es kaum noch einen Unterschied macht, ob sie einfach nur aus meiner Sicht massive Bildungslücken zeigen, oder "minderbegabt" sind, also einfach...dumm.
Ich erwarte zum Beispiel nicht, dass eine Frau sofort weiß, was "post-dramatisches Diskurstheater" genau IST, ich erwarte aber, dass sie eine gewisse Ahnung davon hat, was das sein KÖNNTE, wenn sie den Begriff hört, weil sie versteht was "post-", "dramatisch" und "Diskurs" bedeutet, so dass ich bei Nachfrage nur erklären müsste, was genau wir in meiner Gruppe so machen, statt ihr erstmal erklären zu müssen, was die Begriffe im Einzelnen bedeuten, bevor sie eine Chance hat zu verstehen, was wir so tun. Ist vielleicht nicht das beste Beispiel, aber ich denke, es ist klar, was ich meine.
Zuletzt geändert von MAV am 30 Jan 2014 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
NBUC
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Ich suche hier ...: nur Austausch.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von NBUC »

etcpp hat geschrieben:
Wird aber getan. Schon mal eine Ärztin mit einem Bauarbeiter als Partner gesehen? Gerade Männer haben oftmals Probleme mit einer statushöheren Partnerin.
Weil es ja solche Männer sind, welche sich die Partnerinnen aus der Masse aussuchen können ... . Die Ärztinnen stehen ja an den Baustellen Schlange, genauso wie die aufstiegsfreudigen Damen bei den entsprechenden Göttern in weiß ... .
Nach oben Daten ... nie gehört? Dass es die Frauen sind, welche zur deutlichen Mehrheit Beziehungen aufkündigen und so gegen übliche weibliche Suchmuster zu verstoßen vielleicht nicht die sicherste Basis von Anfang an ist, kann ja nicht sein.

Oder als Zitat aus einem anderen Forum zu Karrierefrauen über weniger verdienende Männer:
"biete selbst nichts und suche Frau die ich auf dem beruflichen Strich schicken kann".
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
etcpp

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von etcpp »

MAV hat geschrieben:
etcpp hat geschrieben:
Logan 5 hat geschrieben:
Bildung und Intelligenz. Diese Punkte ziehen sich ja doch sehr konkret durch die meisten Antworten. Man kann im Forum schon den Eindruck gewinnen, als Mann hätte man schlechte Karten ohne Universitätsabschluss und hohe (mehr-)sprachliche Kompetenz.
Bin da sehr zwiegespalten. Einerseits kann ich es nachvollziehen, andererseits finde ich es sehr schade.
Wieso, das Kriterium wird drüben im Männer-Thread doch auch genannt. Obwohl ich es den meisten Männern höchstens abkaufe, dass sie max. eine gleich-intelligente Partnerin wünsche. Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.

Das sehe ich zumindest für mich selbst nicht so.

Eine Frau, die deutlich intelligenter als ich ist, wäre sogar spannend.

Allerdings habe ich einen getesteten IQ in der oberen 0,5%-Gruppe, daher wird es etwas schwierig eine nochmals deutlich intelligentere Frau zu finden.

Frauen mit höherem Bildungsabschluss, als ich selbst habe, findet man allerdings nicht wenige.

Ich denke eher, dass es nur ein Klischee ist, dass Männer intelligente Frauen nicht mögen, oder Angst vor ihnen haben.

Mir scheint es so, dass sich AUCH Akademikerinnen eher "nach oben" orientieren, wenn sie einen Partner suchen, vielleicht noch auf der gleichen Ebene suchen, aber meist nicht "nach unten", außer vielleicht wenn es "nur um Sex" geht.

Ich will auch nicht zwingend eine superintelligente Partnerin mit IQ deutlich über 120, einem Doktortitel, die 8 Sprachen spricht und Leiterin einer Forschungsgruppe ist.

Ich will nur keine Frau, die beim stillen Lesen den Finger Wort für Wort über die Zeilen hüpfen lässt und die Lippen bewegt.
Ich will keine Frau, die mir peinlich wäre, wenn sie sich auf Parties mit meinen FreundInnen und Bekannten unterhält, die meist AkademikerInnen sind, darunter viele PädagogInnen, LehrerInnen, MusikerInnen, andere KünstlerInnen, etc.

Außerdem will ich mich mit ihr unterhalten können, ohne ständig JEDES Fremdwort, dass ich benutze erstmal erklären zu müssen.
(Beispiel: (Gespräch mit einer früheren Mitarbeiterin, damals etwa 46-48 Jahre alt) "Ich lese hier diesen Artikel in der WAZ und verstehe ein Wort nicht, kannst du mir das mal kurz erklären, MAV?"-"Kann sein, frag einfach..."-"Was heißt "anti-semi-tisch"?"-"Einfach erklärt heißt das "judenfeindlich".-"Echt, das Wort habe ich noch nie gehört." DAFAQ?!!?!?)

Seit meinem etwa 20. Lebensjahr war ich fast nur von "schlauen Leuten" umgeben, lernte auch fast nur solche Leute kennen.
Seit etwa zehn Jahren lerne ich über meine Nachbarschaft aber auch immer wieder Leute kennen, die für mich erschreckend ungebildet sind, so ungebildet, dass es kaum noch einen Unterschied macht, ob sie einfach nur aus meiner Sicht massive Bildungslücken zeigen, oder "minderbegabt" sind, also einfach...dumm.
Ich erwarte zum Beispiel nicht, dass eine Frau sofort weiß, was "post-dramatisches Diskurstheater" genau IST, ich erwarte aber, dass sie eine gewisse Ahnung davon hat, was das sein KÖNNTE, wenn sie den Begriff hört, weil sie versteht was "post-", "dramatisch" und "Diskurs" bedeutet, so dass ich bei Nachfrage nur erklären müsste, was genau wir in meiner Gruppe so machen, statt ihr erstmal erklären zu müssen, was die Begriffe im Einzelnen bedeuten, bevor sie eine Chance hat zu verstehen, was wir so tun. Ist vielleicht nicht das beste Beispiel, aber ich denke, es ist klar, was ich meine.
Wow, post-dramatisches Diskurstheater - beeindruckend, wie ätherisch das schon klingt. Du scheinst höchstintelligent zu sein, mind. IQ von 130, oder? Was machst du denn beruflich, wenn ich fragen darf? oder bist du professioneller Theaterschauspieler?
MAV

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von MAV »

etcpp hat geschrieben:
Wow, post-dramatisches Diskurstheater - beeindruckend, wie ätherisch das schon klingt. Du scheinst höchstintelligent zu sein, mind. IQ von 130, oder? Was machst du denn beruflich, wenn ich fragen darf? oder bist du professioneller Theaterschauspieler?
Ja, mehr oder weniger schon. Ich bin Quereinsteiger, eigentlich komme ich von der sozialen Arbeit mit Jugendlichen.

Ich bin allerdings beim Finanzamt als "freiberuflicher Theaterschauspieler" gemeldet und reise z.B. mit einer Gruppe aus Berlin im März/April, finanziert vom Goethe Institut, in den Nord-Irak und nach Ägypten, um da ein Stück von Sadallah Wannous zu zeigen (das ist allerdings nicht post-dramatisches Diskurstheater, wie wir das mit meiner Gruppe aus Mülheim machen).

Willst du wirklich wissen, was Diskurstheater ist?

Ich kann dir nen link zu ner Doku über unsere erste Produktion in dieser Gruppe schicken...

Der wesentliche Unterschied zum "normalen" Theater, oder Theater, wie der wenig Theater-erfahrene Mensch sich das vielleicht vorstellt, ist, dass man beim Diskurstheater keine Geschichte im klassischen Sinne erzählt, sondern sich einen gesellschaftlichen Diskurs sucht, oder eine gesellschaftliche oder philosophische Fragestellung, und diese dann unter Einsatz von Auszügen aus Sachtexten, aber auch "normalen" Dialogen in Theaterszenen umsetzt. Ganz postmodern zitieren wir dabei auch Filme, Romane, Fernsehserien, alle möglichen Medien.
Wir spielen auch keine "psychologischen Rollen" mehr, ich bin also nicht z.B. "James, der Butler, er hasst Frauen, hinkt links, war im zweiten Weltkrieg", sondern ich spiele jeweils VERSCHIEDENE Personen, nehme in einzelnen Szenen einen bestimmten Blickwinkel auf den grundlegenden Diskurs oder die Fragestellung ein.

Unsere Gruppe verbindet außerdem Elemente der Performance-Kunst mit dem Diskurstheater, d.h. wir durchbrechen die "Vierte Wand", sprechen Leute aus dem Publikum gezielt an, vermischen unsere wirklichen Persönlichkeiten und unsere Rollen, so dass man "von außen" nicht mehr dazwischen trennen kann, bewegen uns zwischen den Zuschauern, um die Zuschauer herum, holen sie auf die Bühne und spielen auf den Sitzbänken weiter, machen schon mal solche Dinge, wie das Stück nicht zu beenden, sondern "am Ende" einfach in einen "Freeze" zu gehen, bis das Publikum begreift, dass das Stück vorbei ist. Dann klatschen sie, aber wir bleiben im Freeze, dann glauben sie, es ginge noch weiter, aber wir bleiben im Freeze. Hat auch schon mal 30 Minuten gedauert, bis der letzte Zuschauer dann doch gegangen ist. (Dieser "Effekt" hatte übrigens was mit der Ausgangsfrage zu tun, nämlich "Ist die westliche Gesellschaft am "Ende ihrer Geschichte" angekommen, oder entwickeln wir uns gesellschaftlich noch weiter, über die "kapitalistische Demokratie westlichen Zuschnitts" hinaus?")
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Lilia
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Lilia »

Hach, ein Kriterium hab ich vergessen:

Ich mag es nicht, wenn ein Mann zu sehr von sich selbst überzeugt ist! :mrgreen:
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
Hareton Earnshaw

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

Buham hat geschrieben:Das Sprachthema ist für mich auch wichtig. Ich bin jemand, der eigentlich nie (Ausnahmen bestätigen die Regel ;)) Rechtschreibfehler macht - zumindest nicht, wenn ich halbwegs bei der Sache bin. Und mir fallen solche bei anderen auch immer sofort auf... Von daher sind Frauen mit guten linguistischen Fähigkeiten bei mir definitiv im Vorteil, das kann ich gut nachvollziehen :mrgreen:
Dir ist aber schon bewusst, dass es auch intelligente Frauen mit Legasthenie gibt? Mit dem Kriterium hätte ich eine meiner absoluten Traumfrauen ausgeschlossen, zumindest Presseberichten zufolge.
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selina
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von selina »

Stock im Arsch
mangelnde Körperhygiene
Unzuverlässigkeit
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Nougat
Walter_Sobchak_85

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Walter_Sobchak_85 »

Logan 5 hat geschrieben: - Humorlosigkeit
- niedrigeres Bildungsniveau
- ausgeprägte Schüchternheit
- keine konkreten Ziele im Leben
- kein gemeinsames Interesse/Hobby
- niedrigerer sozialer Status
- mangelnde Körperhygiene :mrgreen:
usw.
Das sind so die Punkte, die für mich auch reflektieren nach all meinen Erfahrungen mit Frauen. Das passt! :-)
Daher meine Einstellung als Mann dazu!

-Humor, der ist bei Frauen sehr seltsam... Meist so typisch wie es RTL mit ihren Samstag Abend Comedyprogramm sieht, was scheinbar auf die Masse zu trifft. Das macht mich schon mal bei dem Großteil der Frauen unattraktiv.

-Bildung, heißt bei Frauen meist auswendig lernen und Strebertum. Keine eigene Meinung, keine alternative Zielfindung, keine Logik, kein Eigensinn...

-Schüchternheit, da wollen Frauen immer den voll souveränen Typ, der der weiß was er will... der aber am ende der eintrainierte Aufreiser ist, der nur Kummer bereitet! Statt mal abzuwarten und nicht nach einen Treffen einen Kerl direkt einzuordnen. Es gibt halt Menschen die etwas Zeit brauchen um warm zu werden! Egal ob jetzt mit Freunden oder Freundinnen, das dauert immer und danach mutieren die Zurückhaltenden zur Rampensau, da sollten die Frauen einfach mal warten und die Freunde fragen.^^

-Lebensziele, was für Ziele, wenn man keine Chance bekommt?! Und leider sehen Frauen ja immer nur die Ziele Berufserfolg oder Reichtum... Es gibt aber auch Ziele, die nicht materiell sind oder zum Ziel haben. Es gibt Erfahrungen, Erfolge, die einen nur im Kopf wichtig sind. Aber sowas sehen Frauen nicht als Ergeiz an...

-gemeinsames Interesse und Hobby, sorry aber die meisten Frauen haben nur ein einziges Outdoorhobby und das sind Pferde, bei manchen so schlimm, das daneben nichts anderes kommt. Die heulen zwar rum, dass sie gerne nen Kerl hätten aber dann haben sie nie Zeit, da der Gaul ja versorgt werden muss. Und daher sehen Frauen den Erfolg und die Lebensziele eines Mannes so gerne materiell, denn der Gaul muss auch bezahlt werden. Die anderen Frauen haben halt Hobbys wie Zumba oder nur Fernsehen und chatten. Sorry, es sind die Frauen die Langweillig sind. Und die Aktiven sind alle vergeben. Das sieht man ja, wenn man mal wieder ein Päärchen mit Rennrad oder beim Joggen sieht...

-sozialer Status, so wie ihr alle Prinzessinen, Top Models oder Superstars seit, verlangt ihr das auch von Typen. Während die Typen eher Realisten sind und ihre Wahnvorstellungen unterdrücken... Es gibt halt nur paar wirkliche Stars, die breite Masse ist Mittelmäßig. Und wenn ihr Frauen Blender wollt, dann nehmt sie euch. Dann habt ihr wenigstens wieder was zum rum heulen!

-mangelnde Körperhygiene... Frauen sind doch meistens voll oberflächlich... da wird nur gekämt statt gewaschsen. Parfümiert statt geduscht... Jeden Tag das Oufit gewechselt aber alles in den begehbaren Kleiderschrank gehangen, statt ein Outfit mal 3-4 Tage aufzutragen und danach zu waschen, tragt ihr es 30 mal im Jahr oder so, ohne waschen^^
Ausserdem habt ihr, dank euren ganzen Nahrungsmittelintoleranzen und schwachen Verdauungen, ständig Ausdünstungen.
Während Männer maximal mal nach Schweiß, nach dem Sport oder harter Arbeit riechen, oder am Wochenende mal nach Bierfahne!^^

Letzter Punkt ist aber KO für beide Seiten und alles etwas übertrieben. :-P
Plus ein paar wahre Teilchen! ;-)
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Himbeere
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Himbeere »

Ok spontan fällt mir dazu ein:
-Egomanie
-Überheblichkeit
-Mangel an Einfühlungsvermögen
-Dummheit
-übertriebener Ehrgeiz
-starker Hang zur Selbstdarstellung
-hält Wichtigtuerei für die halbe Miete, wenn nicht für die ganze
-Hang zum Predigen bei jedweder Gelegenheit
-Unfähigkeit zuzuhören
-dauerhafter Mundgeruch
-ständige Unentschlossenheit
-kennt nur zwei Gesprächsthemen: die Freude am Bierkonsum und an Sportereignissen
-fehlende Bereitschaft zur Selbstkritik
-Fantasielosigkeit
-Frustbinkel, der seine Enttäuschung in Rundumschlägen nach außen richtet
Das Leben ist kein Ponyschlecken.
kamako

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von kamako »

Summa Summarum sind die Anforderungen ja noch akzeptabel :D
Wenn man das so liest wundert man sich, das Ihr Abinen noch Solo seit!

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Buham
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Buham »

Hareton Earnshaw hat geschrieben:
Buham hat geschrieben:Das Sprachthema ist für mich auch wichtig. Ich bin jemand, der eigentlich nie (Ausnahmen bestätigen die Regel ;)) Rechtschreibfehler macht - zumindest nicht, wenn ich halbwegs bei der Sache bin. Und mir fallen solche bei anderen auch immer sofort auf... Von daher sind Frauen mit guten linguistischen Fähigkeiten bei mir definitiv im Vorteil, das kann ich gut nachvollziehen :mrgreen:
Dir ist aber schon bewusst, dass es auch intelligente Frauen mit Legasthenie gibt? Mit dem Kriterium hätte ich eine meiner absoluten Traumfrauen ausgeschlossen, zumindest Presseberichten zufolge.
Ja! Aber es gibt auch bei Legasthenikern solche, die sich gut ausdrücken können, und solche, die es eben nicht können. Ich kenne einige liebe Legastheniker, die sich wirklich bemühen, und das merkt man auch.
Andy86

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Andy86 »

Also Das KO-Kriterium Nummer 1 bei Frauen ist doch eindeutig: Geographische Nähe des potentiellen Partners!

50 km Entfernung vom eigenen Wohnort ist schon oft die absolute Toleranzgrenze. (Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel)
Logan 5

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Logan 5 »

etcpp hat geschrieben:Gerade Männer haben oftmals Probleme mit einer statushöheren Partnerin.
Im Gegenteil, ich lerne berufsbedingt viele statushöhere Frauen kennen und komme gut mit ihnen klar. Leider würden die meisten sich nicht mit statusniedrigeren Männern einlassen, fürchte ich.
etcpp hat geschrieben:Sobald sie einen höheren Abschluss hat und erheblich cleverer ist, gehen den meisten schon die Eier auf Grundeis.
Nein, bei mir nicht. Ich bin da absolut offen und hätte kein Problem mein Leben mit einer "clevereren" Partnerin zu teilen und meinen Horizont zu erweitern.
Andy86 hat geschrieben:Also Das KO-Kriterium Nummer 1 bei Frauen ist doch eindeutig: Geographische Nähe des potentiellen Partners!

50 km Entfernung vom eigenen Wohnort ist schon oft die absolute Toleranzgrenze. (Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel)
Du meinst also zu große geographische Distanz?
Wenn die ca. 400 km zu meinem letzten OdB der letztendlich ausschlaggebende Grund ihrerseits für das plötzliche Desinteresse wären, könnte ich die Sache vielleicht besser verarbeiten... :sadman:
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Swenja
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Swenja »

- gewaltbereitschaft in jeder form
- politische meinung im rechten spektrum
- alkohol-/drogensucht
- besuch von bordellen u.ä.


lg, Swenja
He-Man0815

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von He-Man0815 »

es ist weniger so, dass der bauarbeiter die aerztin ablehnt und mehr so, dass die aerztin keinen bauarbeiter will...