Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
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Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Ich rauche nicht. Alkohol konsumiere ich hin und wieder, ich würde mich als Genusstrinker bezeichnen. Ich würde dies eher als Vorteil sehen, wenn man nicht regelmäßig raucht, oder trinkt. Ich esse wenig Fleisch, aber wenn dann gutes. Das ist für mich halt ein Stück Lebensqualität. Zu gegebener Zeit würde ich auch eine "Siegeszigarre" rauchen. Ich habe aber Achtung vor Menschen, die konsequent nach ihrer Überzeugung handeln. Prinzipien allerdings habe ich heute keine mehr, da sich für mich herausgestellt hat, dass man damit auf einmal viele "fertige" Schubladen parat hat. Das ist zwar praktisch, aber ich brauche meine Einstellung zu den Dingen nie wieder zu überprüfen, sobald eine passende Schublade existiert. Heute überprüfe/hinterfrage ich Dinge ganz gerne, so dass ich Dinge aus Überzeugung tue oder lasse.
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Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
So kann es sein, muß es aber nicht. Wenn ich zB. sage, ich rauche und trinke aus Überzeugung nicht, dann meine ich damit, daß es für mich so richtig ist. Wenn mein Freund raucht, gefällt mir das nicht, aber es ist seine Entscheidung, nicht meine. Ich habe das eben nur für mich entschieden und bin davon überzeugt, daß es für mich richtig und passend ist. Wenn mein Freund Fleisch isst, ist auch das seine Entscheidung, und das ist völlig ok für mich. Ich versuche nicht, ihn zu missionieren oder sowas. Keine Schubladen^^TheRealDeal hat geschrieben:ÜPrinzipien allerdings habe ich heute keine mehr, da sich für mich herausgestellt hat, dass man damit auf einmal viele "fertige" Schubladen parat hat.
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
So sehe ich das auch. Ich habe einfach schon zu oft nach erneutem Hinterfragen meine Prinzipien geändert und am Ende festgestellt, dass ich unter'm Strich häufiger bereut habe, Dinge NICHT zu tun, als umgekehrt. Heute sage ich mir deshalb lieber: "Ich trinke HEUTE keinen Alkohol. Ob mir morgen danach ist, möchte ich heute nicht festlegen.". Früher hatte ich die Einstellung "ich küsse keine Frau mit der ich keine Beziehung habe - das macht man nicht" und es konsequent abgelehnt - heute würde ich es tun, bin aber mangels Erfahrung sexuell viel zu verklemmt dafür. Ich kenne ein Paar, wo Sie den liebevoll gebackenen Geburtstagskuchen nicht angerührt hat, weil der Gelantine enthielt für die Tiere gestorben sind. Gleichzeitig isst sie gerne und oft Fisch. Solche Prinzipien sind mir einfach suspekt. Vor allem wenn sie so scheinheilig sind (Fisch wächst genauso selten an Bäumen), einiges im Leben komplizierter machen und niemandem geholfen ist (die Gelantine im Kuchen wird dadurch nicht wieder zu lebendigem Knockengewebe).TheRealDeal hat geschrieben:Ich rauche nicht. Alkohol konsumiere ich hin und wieder, ich würde mich als Genusstrinker bezeichnen. Ich würde dies eher als Vorteil sehen, wenn man nicht regelmäßig raucht, oder trinkt. Ich esse wenig Fleisch, aber wenn dann gutes. Das ist für mich halt ein Stück Lebensqualität. Zu gegebener Zeit würde ich auch eine "Siegeszigarre" rauchen. Ich habe aber Achtung vor Menschen, die konsequent nach ihrer Überzeugung handeln. Prinzipien allerdings habe ich heute keine mehr, da sich für mich herausgestellt hat, dass man damit auf einmal viele "fertige" Schubladen parat hat. Das ist zwar praktisch, aber ich brauche meine Einstellung zu den Dingen nie wieder zu überprüfen, sobald eine passende Schublade existiert. Heute überprüfe/hinterfrage ich Dinge ganz gerne, so dass ich Dinge aus Überzeugung tue oder lasse.
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
dfg82 hat geschrieben:Diese Konzerne sollte man, nicht nur als Vegetarier, kritisch beäugen.3Dog hat geschrieben: und vereine wie monsanto,Nestle und co sind das konzentrierte Böse™ ® incorporated,
Wie soll man das denn sonst begründen?3Dog hat geschrieben: ich finde es nicht nervig wenn leute kein fleisch essen, das ist mir so breit wie hoch.
mir geht es auf den geist wenn das ganze mit irgendeiner ideologie begründet wird (tierschutz, tierliebe, contra lebensmittelindustrie etc pp).
Das verstehe ich überhaupt nicht. Die Vegetarier labern doch überhaupt nicht, sondern machen! Das ist doch ein großer Unterschied zum "Reden, aber nichts tun".3Dog hat geschrieben: aber gelaber bleibt gelaber und ändert einen feuchten kehrricht an der Situation der Tiere, Bauern und Umwelt. solche witzfiguren die nur laaaaabern und laaaaabern aber ändern können sie nichts.
Es gibt auch Vegetarier, die nicht missionieren wollen. Oder nervt es Dich schon, wenn das Wort Tierschutz auch nur erwähnt wird? Warum macht das keinen Unterschied?3Dog hat geschrieben: können sie genauso gut fleisch und tierische produkte essen. es macht keinen unterschied. wirklich nicht. und sie würden anderen menschen mit ihrer ideologie nicht auf den geist gehen
Vom Prinzip her habt ihr beide recht. Ich gestehe den Veggies ja zu, dass sie aus diversen Gründen kein Fleisch essen wollen.
Aber in Gottes Namen sollen sie bitteschön nicht mich missionieren wollen oder mich als bösen bösen fleischesser darstellen, nur weil ich im Sommer mal ganz gerne grille. So viel zum Thema Toleranz
Und ja, ich liebe es, dazu so zwei bis drei Bierchen zu zischen .
Und wenn ich mit meinen kumpels unterwegs bin, also da auch etwas Alkohol fließt und man mir eine Zigarette anbietet, dann rauche ich eben mal eine mit...da ist doch nun wirklich nichts verwerfliches dran, wie ich finde....
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Zunächst noch eine Beobachtung zum eigentlichen Thema des Threads:
Abgesehen davon, dass sich für Raucher und Trinker potentiell mehr Kontaktmöglichkeiten ergeben, habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass v. a. Trinken oft mit "Männlichkeit" assoziiert wird. Jemand der viel verträgt, erfüllt - zumindest bei einer bestimmten Klientel - ein wichtiges Kriterium für ein Alpha-Männchen. Und die kriegen die Weibchen ab.
Und jetzt noch etwas zu dem Thema, in das der Thread abgedriftet ist:
Es fällt interessanterweise schwer, eine Debatte über Vegetarismus unemotional zu führen. Und ich muss gestehen, dass mir schon allein dadurch der Kamm schwillt, dass schon nach wenigen Antworten die Assoziationskette "Abstinenzler-Moralapostel-Vegetarier" aufgetaucht ist. Mal Hand aufs Herz: Wie viele missionierende Vegetarier habt ihr denn schon persönlich (nicht in Erzählungen von Freunden von Freunden) erlebt? Sicherlich gibt es diese Klischeetypen, aber habt ihr euch schon einmal überlegt, dass euch bestimmt schon zigmal mehr Vegetarier über den Weg gelaufen sind, die eben nicht ihre Moral zum Besten gegeben haben? Und die umgekehrte Frage: Wie soll sich ein Vegetarier gegen den Vorwurf wehren, ein Moralapostel zu sein, wenn ihr schon alleine die Tatsache, dass er/sie eben ein Vegetarier ist, als nervtötend und als einen eifernden Angriff auf eure Lebensweise wahrnehmt? (Und dieser geistige Kurzschluss taucht, wenn ihr mal ehrlich seid, in einigen Beiträgen der Carnivoren zu diesem Thread auf.)
Abgesehen davon, dass sich für Raucher und Trinker potentiell mehr Kontaktmöglichkeiten ergeben, habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass v. a. Trinken oft mit "Männlichkeit" assoziiert wird. Jemand der viel verträgt, erfüllt - zumindest bei einer bestimmten Klientel - ein wichtiges Kriterium für ein Alpha-Männchen. Und die kriegen die Weibchen ab.
Und jetzt noch etwas zu dem Thema, in das der Thread abgedriftet ist:
Es fällt interessanterweise schwer, eine Debatte über Vegetarismus unemotional zu führen. Und ich muss gestehen, dass mir schon allein dadurch der Kamm schwillt, dass schon nach wenigen Antworten die Assoziationskette "Abstinenzler-Moralapostel-Vegetarier" aufgetaucht ist. Mal Hand aufs Herz: Wie viele missionierende Vegetarier habt ihr denn schon persönlich (nicht in Erzählungen von Freunden von Freunden) erlebt? Sicherlich gibt es diese Klischeetypen, aber habt ihr euch schon einmal überlegt, dass euch bestimmt schon zigmal mehr Vegetarier über den Weg gelaufen sind, die eben nicht ihre Moral zum Besten gegeben haben? Und die umgekehrte Frage: Wie soll sich ein Vegetarier gegen den Vorwurf wehren, ein Moralapostel zu sein, wenn ihr schon alleine die Tatsache, dass er/sie eben ein Vegetarier ist, als nervtötend und als einen eifernden Angriff auf eure Lebensweise wahrnehmt? (Und dieser geistige Kurzschluss taucht, wenn ihr mal ehrlich seid, in einigen Beiträgen der Carnivoren zu diesem Thread auf.)
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Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Ich rauche nicht, aber trinke ab und zu mal gemässigt Alkohol. Da es etwas doof ist, wenn man selber etwas Alk trinken möchte und das gegenüber gar keinen Alk trinkt, würde ich es schon begrüssen, wenn die Partnerin auch gemässigt Alkohol trinkt. Mal ein halbes Glas Wein zum essen trinken oder so finde ich nicht zu viel verlangt (ausser es gibt gesundheitliche Gründe).
Beim Fleischkonsum sehe ich es ähnlich; ich verlange nicht, dass jemand täglich Fleisch isst, das ist jedem selber überlassen, aber mal zusammen zuhause das gleiche menü zu essen, wäre wohl schon nicht schlecht.
Beim Fleischkonsum sehe ich es ähnlich; ich verlange nicht, dass jemand täglich Fleisch isst, das ist jedem selber überlassen, aber mal zusammen zuhause das gleiche menü zu essen, wäre wohl schon nicht schlecht.
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Weshalb um Himmels Willen ist das denn doof? Weshalb darf denn nicht jeder trinken, was er möchte? Schmeckst du Alkohol durch fremde Kehlen? Geht das in deinen Magen?marwie hat geschrieben: Da es etwas doof ist, wenn man selber etwas Alk trinken möchte und das gegenüber gar keinen Alk trinkt
Komischerweise kenne ich das nur von Alkoholtrinkern, dass die andere nötigen wollen, mitzutrinken, damit sie sich selbst wohl fühlen können.
Wenn ich selbst Milch trinke, ist es mir doch piepegal, ob mein Nachbar auch Milch, oder Benzin trinkt. Und das ist auch eine gesunde Gleichgültigkeit, denn man sollte andere Menschen nicht um seinetwillen zu etwas drängen (ich trage gerne rote Stoffe, deshalb fühle mich schon unwohl mit Leuten, die violett tragen).
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Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
marwie hat geschrieben: Beim Fleischkonsum sehe ich es ähnlich; ich verlange nicht, dass jemand täglich Fleisch isst, das ist jedem selber überlassen, aber mal zusammen zuhause das gleiche menü zu essen, wäre wohl schon nicht schlecht.
Gutes Beispiel zum Thema *Vegetarier sind intolerant*. Also, mich stört es nicht, wenn mein Freund bei einem gemeinsamen Essen Fleisch isst
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Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Es geht um soziale Aspekte: https://de.wikipedia.org/wiki/Trinkkult ... le_AspekteMondstaub hat geschrieben:Weshalb um Himmels Willen ist das denn doof? Weshalb darf denn nicht jeder trinken, was er möchte? Schmeckst du Alkohol durch fremde Kehlen? Geht das in deinen Magen?marwie hat geschrieben: Da es etwas doof ist, wenn man selber etwas Alk trinken möchte und das gegenüber gar keinen Alk trinkt
Hier in der Schweiz sind wir auch ein wenig von Frankreich und Italien geprägt, wo es üblich ist, Alkoholische Getränke auch ohne speziellen Anlass zu trinken (z.b. zum Essen).
Ich finds einfach eine nette Sitte, z.B. mit einem Glas Wein anzustossen (öfters bleibts dann auch bei dem einen Glas Wein) oder zusammen mal ein Bierchen oder ein Longdrink zu trinken. Oder wenns irgendwas zu feiern gibt mit einem Glas Sekt anzustossen.Komischerweise kenne ich das nur von Alkoholtrinkern, dass die andere nötigen wollen, mitzutrinken, damit sie sich selbst wohl fühlen können.
Siehe oben, es geht um soziale Aspekte, Milch ist nicht das gleiche wie Alkoholische Getränke.Wenn ich selbst Milch trinke, ist es mir doch piepegal, ob mein Nachbar auch Milch, oder Benzin trinkt. Und das ist auch eine gesunde Gleichgültigkeit, denn man sollte andere Menschen nicht um seinetwillen zu etwas drängen (ich trage gerne rote Stoffe, deshalb fühle mich schon unwohl mit Leuten, die violett tragen).
Ausserdem sind strikte Abstinenzler meist ziemlich unlocker
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Blau hat geschrieben:Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Deshalb bin ich immer schon etwas skeptisch, wenn jemand sagt er trinke kategorisch nichts. Gut, bei einem trockenen Alkoholiker kann ich das verstehen, aber bei Leuten die es noch nicht mal probiert haben... Oft sind das Leute, die Angst vor Kontrollverlust haben. Kontrollverlust ist aber unter anderem eine gute Basis für LeidenschaftRoscoe Arbuckle hat geschrieben: Nach meiner Beobachtung ist es aber so, dass viele leidenschaftliche Genussmittelverweigerer auch allgemein eine genuss- und spaßfeindliche Einstellung demonstrieren oder ihren Spaß dort finden wo es die Mehrheit der Normalos nicht nachvollziehen kann. Dabei steht das "nicht mittrinken" nur beispielhaft und stellvertretend für den Umstand, dass man es nicht schafft emotional dazu zu gehören. Das macht einen dann sehr wohl leicht zum Aussenseiter.
Ich würde allerdings niemandem reinreden oder gar jemanden bekehren wollen, ist jedem sein eigenes Ding. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Alkohol senkt doch etwas die Hemmschwelle Ich hätte eine menge wilde Knutschereine etc... weniger erlebt ohne Alkohol.
BRAVO!!!! hätte aus meiner feder stammen können.
-übertriebenes gesundheitsbewustsein
-lustfeindleichkeit
-angst vor kontrollverlust
rauchen tue ich wegen des sportes aber auch nich. aber in meinen wilden zeiten hatte ich immer nen feuerzeug dabei um feuer geben zu können.... auch dabei können sich gespräche anbahnen.
mir ist auch nie schlüssig gewesen warum manche kerle meinen "eine rauchende frau zu küssen ist wie einen aschenbecher auslecken"
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Ich habe mal eine Raucherin geküsst und empfand es als ekelhaft. Muss ich nicht noch einmal haben! Zum Thema Kontrollverlust: Reden wir hier von leichtem Kontrollverlust oder Kontrollverlust à la "Mir fehlen sechs Stunden!"?superseele hat geschrieben: mir ist auch nie schlüssig gewesen warum manche kerle meinen "eine rauchende frau zu küssen ist wie einen aschenbecher auslecken"
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Ich habe mal eine Raucherin geküsst und empfand es als ekelhaft. Ihre Haare rochen leider auch nach Rauch. Muss ich nicht noch einmal haben! Zum Thema Kontrollverlust: Reden wir hier von leichtem Kontrollverlust oder Kontrollverlust à la "Mir fehlen sechs Stunden!"?superseele hat geschrieben: mir ist auch nie schlüssig gewesen warum manche kerle meinen "eine rauchende frau zu küssen ist wie einen aschenbecher auslecken"
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Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Wegen Magenproblemen war ich dazu gezwungen mit der Nüchternheit zu übertreiben.
Ich sehe in diesem Zustand nur Nachteile.
Aus einem Telefonat mit einem durstigen Freund:
"Das könnt ihr dann auf meinen Grabstein schreiben: Nüchterheit war sein Untergang."
Ich sehe in diesem Zustand nur Nachteile.
Aus einem Telefonat mit einem durstigen Freund:
"Das könnt ihr dann auf meinen Grabstein schreiben: Nüchterheit war sein Untergang."
This is not supposed to be positive, this music is negative because the streets are negative. (ICE-T)
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Dann bist du aber sehr gesundheitsbewusst. Nimm dir ein Beispiel an Mario Basler, der Mann war Raucher und trotzdem (für 60-70 Minunten pro Spiel) ein guter Bundesliga- und Nationalspieler.superseele hat geschrieben:Blau hat geschrieben:Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Deshalb bin ich immer schon etwas skeptisch, wenn jemand sagt er trinke kategorisch nichts. Gut, bei einem trockenen Alkoholiker kann ich das verstehen, aber bei Leuten die es noch nicht mal probiert haben... Oft sind das Leute, die Angst vor Kontrollverlust haben. Kontrollverlust ist aber unter anderem eine gute Basis für LeidenschaftRoscoe Arbuckle hat geschrieben: Nach meiner Beobachtung ist es aber so, dass viele leidenschaftliche Genussmittelverweigerer auch allgemein eine genuss- und spaßfeindliche Einstellung demonstrieren oder ihren Spaß dort finden wo es die Mehrheit der Normalos nicht nachvollziehen kann. Dabei steht das "nicht mittrinken" nur beispielhaft und stellvertretend für den Umstand, dass man es nicht schafft emotional dazu zu gehören. Das macht einen dann sehr wohl leicht zum Aussenseiter.
Ich würde allerdings niemandem reinreden oder gar jemanden bekehren wollen, ist jedem sein eigenes Ding. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Alkohol senkt doch etwas die Hemmschwelle Ich hätte eine menge wilde Knutschereine etc... weniger erlebt ohne Alkohol.
BRAVO!!!! hätte aus meiner feder stammen können.
-übertriebenes gesundheitsbewustsein
-lustfeindleichkeit
-angst vor kontrollverlust
rauchen tue ich wegen des sportes aber auch nich. aber in meinen wilden zeiten hatte ich immer nen feuerzeug dabei um feuer geben zu können.... auch dabei können sich gespräche anbahnen.
mir ist auch nie schlüssig gewesen warum manche kerle meinen "eine rauchende frau zu küssen ist wie einen aschenbecher auslecken"
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Das sind nur Ausreden der Leute, die nicht dazu stehen können, was sie selber wollen.
Ich rauche nicht und trinken tue ich nur sehr wenig, meistens gar nicht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man offensiv dazu steht und von seinen eigenen Prinzipien überzeugt ist, wirkt das eher noch mehr Attraktiv. Schließlich schwimmt man so ein bischen gegen die allgemeine Masse und wer da standhaft bleibt ist einfach interessant (in positiver Hinsicht)
Ich rauche nicht und trinken tue ich nur sehr wenig, meistens gar nicht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man offensiv dazu steht und von seinen eigenen Prinzipien überzeugt ist, wirkt das eher noch mehr Attraktiv. Schließlich schwimmt man so ein bischen gegen die allgemeine Masse und wer da standhaft bleibt ist einfach interessant (in positiver Hinsicht)
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Als Nichtraucher und Nichttrinker (nur zu besonderen Gelegenheiten mal) gibt es meistens 2 Punkte. Der erste ist, dass die Anderen meistens keine Probleme damit haben, auch wenn sie einen permanent dazu auffordern. Der zweite (und deutlich wichtigere) ist allerdings, dass das Gesprächsniveau mit steigendem Alkoholpegel so abnimmt, dass man ohne selber was getrunken zu haben, keinen Spaß mehr an der Party hat. Bei den Rauchern ist das Problem weniger ausgeprägt, aber auch hier wird es unangenehm wenn die Partybude immer verrauchter wird. (Massives) Rauchen und Trinken vergeudet Nichtrauchern und Nichttrinkern einfach den Spaß innerhalb denselben Räumlichkeiten.
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Ich versuche da möglichst den Mittelweg zu finden. Wenn die anderen sich total zusaufen, reicht es mir schon aus leicht angeheitert zu sein um das Gesprächsniveau dann trotzdem ertragen zu können.Zuckero hat geschrieben:Als Nichtraucher und Nichttrinker (nur zu besonderen Gelegenheiten mal) gibt es meistens 2 Punkte. Der erste ist, dass die Anderen meistens keine Probleme damit haben, auch wenn sie einen permanent dazu auffordern. Der zweite (und deutlich wichtigere) ist allerdings, dass das Gesprächsniveau mit steigendem Alkoholpegel so abnimmt, dass man ohne selber was getrunken zu haben, keinen Spaß mehr an der Party hat. Bei den Rauchern ist das Problem weniger ausgeprägt, aber auch hier wird es unangenehm wenn die Partybude immer verrauchter wird. (Massives) Rauchen und Trinken vergeudet Nichtrauchern und Nichttrinkern einfach den Spaß innerhalb denselben Räumlichkeiten.
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Also ich persönlich denke mal nicht, dass das ein Nachteil ist. Soweit ich das mitbekomme, werden Nichtraucher wieder immer mehr genauso wie die Leute, die gegen Rauchen sind. Ein Freund von mir muss jetzt auch damit aufhören, weil sein Objekt der Begierde gar nicht mag, dass er viel raucht und viel trinkt...
Re: Haben Nichtraucher und Nichttrinker Nachteile
Ich denke, bei mir ist es anders herum...
Ich trinke gerne einen und feier auch gerne.
Bin aber meist in der Situation, dass ich gerne in der Gruppe den Starken spiele aber frauentechnisch nichts gebacken bekomme.
Denn das mit dem Mut antrinken geht bei mir gar nicht, ich bin da eher bedacht und meine das ich angeschwipst nur doof rüber komme.
Während ich nüchtern ja noch Smalltalk treiben kann. Aber auch da klappt es ja nicht so wie gewollt.
Also denke ich hat es nichts damit zu tun ob du jetzt was trinkst oder abstinent bist.
Eher mit der Gesamteinstellung... und die ist schwer zu ändern.
Und leider ist es vom AB zum Beziehungsmensch schwieriger, als vom Dicken zur Sportkanone ode vom Raucher zum Nichtraucher.
(ich glaube nur aufs leckere Bierchen verzichten ist schwerer als Frauen erfolgreich anzusprechen^^)
Ich trinke gerne einen und feier auch gerne.
Bin aber meist in der Situation, dass ich gerne in der Gruppe den Starken spiele aber frauentechnisch nichts gebacken bekomme.
Denn das mit dem Mut antrinken geht bei mir gar nicht, ich bin da eher bedacht und meine das ich angeschwipst nur doof rüber komme.
Während ich nüchtern ja noch Smalltalk treiben kann. Aber auch da klappt es ja nicht so wie gewollt.
Also denke ich hat es nichts damit zu tun ob du jetzt was trinkst oder abstinent bist.
Eher mit der Gesamteinstellung... und die ist schwer zu ändern.
Und leider ist es vom AB zum Beziehungsmensch schwieriger, als vom Dicken zur Sportkanone ode vom Raucher zum Nichtraucher.
(ich glaube nur aufs leckere Bierchen verzichten ist schwerer als Frauen erfolgreich anzusprechen^^)