Anrufbeantworter hat geschrieben:
Warum ich das wohl mache
weil du nicht lesen kannst oder absichtlich nerven willst!
Auf S. 1 habe ich folgendes gepoostet.
kleineLampe hat geschrieben:whynot hat geschrieben:
Fairerweise sollte ich erwähnen, dass mich mein Freund grunsdätzlich auch stets mitnehmen würde, wenn er sich mit seinen Freunden trifft, was jedoch nicht immer möglich ist, da ich natürlich auch Verpflichtungen und Termine habe.
Interessant und letztendlich ist das sehr schön.
Dann vermute ich jetzt, dass deine negativen Gedanken, die dich unwohl fühlen lassen, eventuell in die Richtung gehören: Unsicherheit, weil solange alleine gewesen (ohne Partner).
Ich denke, das darf man keineswegs unterschätzen, eine gewisse Verlustangst...und man (Mann/Frau) sich erstmal an das schöne Gefühl
gewöhnen müssen, hey, da ist endlich einer, der zu mir gehört!
Ich meine, nicht umsonst haben wir Jahre/Jahrzehnte alleine ohne Partner rumgehockt und nun ist er auf einmal da
man traut dem aber nicht, weil man es anders gewöhnt WAR.
Mein Tipp dennoch: falls es eine gibt, bei der du dich besonders unwohl fühlst, rede mit ihm konkret darüber (falls du es nicht schon 1, 2mal getan hast) und achte dann darauf, wie er sich verhält. Ich würde davon ausgehen, dass er dir entgegenkommen müsste.
Anrufbeantworter hat geschrieben:
Für ein Beziehungsmodell, dass auf Einschränkung, Misstrauen und Kontrolle basiert, bin ich gerne unfähig. Zum Glück haben die meisten Erwachsenen ein anderes. Mit meinem Ideal, nämlich dass zwei unabhängige, freie und selbstständige Erwachsene merken, dass sie zusammen am zufriedensten sind und dabei ehrlich bleiben und einander vertrauen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich sooo unfähig da nicht bin, danke
Wo ist da die Problemlösung?
Soll bei Eifersuchtsgefühlen, die als Problem wahrgenommen werden, sich die Partner sofort trennen?
Halte ich für Quatsch, ich würde eher versuchen das Problem zu lösen.
Außerdem ist dein Beziehungsmodell eher auf zwei Autisten oder auf zwei Leuten, die sich egal sind, angelegt. Meinetwegen auch auf zwei Singles, die genauso weiterleben wollen wie, als sie noch Singles waren.
Mein Beziehungsmodell ist besser, da ich Probleme als Unglücklichsein angesprochen habe, mit der Lösungsvorstellung, dass der andere sich automatisch bemüht, dass es den anderem besser geht. Würde er es nicht tun, wäre man bei deinem und ich finde Ignoranz nicht förderlich bzw. eine schnelle Trennung.