Klar, bei OKCupid liket dich vor allem die 3. Welt, dann der Bot-Faktor, aber für 3 Dutzend Likes musst du ja echt schon weit überdurchschnittlich aussehen.blank pager hat geschrieben: ↑06 Okt 2023 16:07Interessante Statements enthält dieses Zitat. Vor allem der Umstand, dass Frauen dort in hohem Maße den Selbstwert pushen würden und die Ansprüche der Damen enorm noch sind. Würde das eine oder andere Verhalten beim Schreiben mit so manchen Frauen erklären. Auch der Umstand, dass viele Bilder wohl zu perfekt sind, um wahr zu sein. Wenngleich ich auch das Gegenteil erlebt habe, gerade bei meinen letzten 1. Date vergangene Woche.Zuya Hiyaye hat geschrieben: ↑01 Okt 2023 12:48 Ich bekam gestern eine Mail von einem Spzialisten aus Innsbruck, der als Psychotherpeut AB's behandelt.
Selbst bin ich unsicher, ob ich mal Tinder bzw. Okcupid zahlend ausprobieren soll. Auf beiden Plattformen habe ich ein bis drei Duzend Likes und diese können nur betrachtet werden, wenn man zahlender User ist.
Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Ich kenne Okcupid eben nicht und hatte mich registriert vor 3 Tagen. Gleich danach trudelten schon mal rund ein Duzend Likes ein. Als ich dann noch mehrere Fotos hochgeladen habe und diese Fragen beantwortete, kamen die daher in noch größerer Zahl. Jetzt stehe ich bei 36 Likes innerhalb von eben 3 Tagen. Sehe die Profile dahinter aber nur verschwommen, da eben nicht zahlend. Aus diesem Grund fragte ich, da ich die Plattform bzw. das Publikum dort nicht kannte/kenne.Namiger_Benutzer hat geschrieben: ↑06 Okt 2023 18:44
Klar, bei OKCupid liket dich vor allem die 3. Welt, dann der Bot-Faktor, aber für 3 Dutzend Likes musst du ja echt schon weit überdurchschnittlich aussehen.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Laut vielen Statistiken (u.a. von Statista) lernen sich (angeblich) immer mehr Paare über OD bzw. über das Internet kennen. Es ist - je nach Statistik - die häufigste oder zweithäufigtste Begegnungsstätte für Paare. Wenn es aber wirklich so ist, wieso jammert nahezu jeder, unabhängig vom Geschlecht, darüber? Warum ist es für die Mehrheit beider Geschlechter so unglaublich frustierend, insofern man kein gewaltiges Glück hat? Wenn es wirklich so hilfreich ist, wie die Statistiken behaupten, warum hasst es fast jeder?
Ich gehöre zu dieser kleinen Gruppe.Zuya Hiyaye hat geschrieben: ↑01 Okt 2023 12:48 Nur etwa 20 % der Nutzer schaffen es jemals, über Tinder mindestens einen One-Night-Stand anzubahnen.
Sehr, witzig Herr Dr. Kaser, sehr witzig!Zuya Hiyaye hat geschrieben: ↑01 Okt 2023 12:48 Genau diese kleine Gruppe schafft das auch problemlos im echten Leben.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Bekannte nach zwei Wochen Tinder:"Ich hasse es, ich hab mich wieder abgemeldet, echt schlimm da."
Bekannte nach vier Wochen:"Ich habe jemanden da kennengelernt. Ich bin soooo verliebt."
Okay, etwas überspitzt dargestellt. Aber so ähnlich war es schon. (Und ich kenne auch viele Männer, die dort jemanden gefunden haben - trotz Gemeckere.)
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
sind die Meckerer nicht sowieso immer lauter? ich denke man sollte daher mit "man hört immer..." vorsichtig sein. dieser bias spielt bei einer (ordentlichen) Statistik keine RolleCavia hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 08:18Bekannte nach zwei Wochen Tinder:"Ich hasse es, ich hab mich wieder abgemeldet, echt schlimm da."
Bekannte nach vier Wochen:"Ich habe jemanden da kennengelernt. Ich bin soooo verliebt."
Okay, etwas überspitzt dargestellt. Aber so ähnlich war es schon. (Und ich kenne auch viele Männer, die dort jemanden gefunden haben - trotz Gemeckere.)
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Das kommt dir nicht außerordentlich verdächtig vor?blank pager hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 05:07 Ich kenne Okcupid eben nicht und hatte mich registriert vor 3 Tagen. Gleich danach trudelten schon mal rund ein Duzend Likes ein. Als ich dann noch mehrere Fotos hochgeladen habe und diese Fragen beantwortete, kamen die daher in noch größerer Zahl. Jetzt stehe ich bei 36 Likes innerhalb von eben 3 Tagen. Sehe die Profile dahinter aber nur verschwommen, da eben nicht zahlend.
Digitalkompetenz und so.
Erstmal ist die Frage, was wer von wem tatsächlich gefragt wurde, und wie die Ergebniszusammenfassung gebastelt wurde.Exlibris hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 05:59 Laut vielen Statistiken (u.a. von Statista) lernen sich (angeblich) immer mehr Paare über OD bzw. über das Internet kennen. Es ist - je nach Statistik - die häufigste oder zweithäufigtste Begegnungsstätte für Paare. Wenn es aber wirklich so ist, wieso jammert nahezu jeder, unabhängig vom Geschlecht, darüber? Warum ist es für die Mehrheit beider Geschlechter so unglaublich frustierend, insofern man kein gewaltiges Glück hat? Wenn es wirklich so hilfreich ist, wie die Statistiken behaupten, warum hasst es fast jeder?
Dann: muss "häufigste" nicht bedeuten, dass es da eine besondere Erfolgsquote gibt, und entsprechend ist der Frust hoch.
Die jahrhundertelang bewährte Methode ist das persönliche Treffen und Kennenlernen - mit oder ohne offene oder verdeckte "Vermittlung" durch weitere Personen - und auch die ist heute für viele frustrierend. Einige davon finden sich im ABTreff.
Es gab allerdings vor Erfinduing technischer Medien weniger Klagen über diesen Weg des kennenlernens, weil es eben keine Vergleichsmöglichkeiten gab. Es war so und basta. Wir beschweren uns ja auch eher selten ober die zu hohe Erdanziehung. Macht keinen Sinn mangels Optionen.
Abgesehen davon ist persönlich mit Menschen interagieren weniger anstrengend und unabhängig vom Errgebnis weniger frustrierend, als stundenlang am Screen runzuwischen und zu klicken. Meistens für die meisten (wie sich ja auch wahrnehmungsphysiologisch immer wieder dafür Hinweise finden.)
Es ist nunmal frustrierender, nachts allein ergebnislos 50 Profile durchzuklicken und 3 Dutzend PNs zu däumeln, im Vergleich zu abends 3 Stunden durch Lokale (andere gesellige Aktivtäten wahlweise) zu ziehen, 500 Menschen zu "scannen" und 4 Small Talks geführt zu haben. Bei Letzterem hat man was erlebt, es bereitet idR wenigstens etwas Vergnügen (und erfüllt das ein oder andere soziale Bedürfnis) und mensch geht nach einem eventuell netten Abend auch allein nach Haus. OD bietet außer: "Hab dich!" - was dann auch erst im RL konkret wird - keine sinnlichen Erfolgserlebnisse.
Selbst wenn die Erfolgsquote "reallife" nur 0,01% betragen wurde (vermutlich höher: aber egal, denn: wesentlich ist, dass es viele Generationen lang offenbar hingereeicht hat) und online begeisternde 500% besser wäre (was wohl nicht der Fall ist)- also 0,05% Erfolgsquote - erzeuigt online mehr Frust, da praktisch Null sonstiger Spaßfaktor.
Ich wundere mich immer wieder, wie mensch auf diese Fallen reinfallen kann. Und viele fallen ja nur rein, weil "die andern maschen es auch":
Es gibt ja auch Millionen Lottogewinner. Klar, meistens nur 5€ auf 500€ Einsatz (oder so). Aber wenn ihr mal rumfrat, kennt sicher jeder einen Lottogewinner. Ergo: Lotto funktioniert! Es ist super, um reich zu werden!
Oder?
Wenn man Einsatz (Aufwand) und Kontext ausblendet, kann man sich absolut alles schön- (oder schlecht-)reden.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Nun, wie ich eben schrieb, ich kenne diese Plattform nicht und kann daher nicht abschätzen, wie viele Bots/Fakeprofile und ähnliches dort unterwegs sind bzw. ob das nicht alles gleich vom Betreiber selbst daher kommt.
Auf Parship z.B. habe ich bisher kaum Likes bekommen, dafür direkt kommuniziert - wenngleich auch so manche Kommunikation vom Stil bzw. dem Verlauf mehr als seltsam war.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Denk bitte selbst: wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer von wieivel? Dutzend OD-Plattformen ausgerechnet bei dieser einen, in diesen Stunden/Tagen, wo du dich da anmeldest, zack mehrere Dutzend echte Personen ohne finanzuielle oder betrügerische echte Interessen an deinem Profil, anfangs ohne Fotos, (unter mutmaßlich Zehntausenden; oder zumindest Dutzenden und vermutlich hunderten mehroder weniger zeitgleich neu eingerichteten Profilen) sichten, es für sich selbst spannend finden (d.h. dich aufgrund deiner dargelegten Eckdaten nicht schon ausfiltern), sich selbst als eventuell spannend und passend für dich finden, und den Klick abgeben?blank pager hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 11:04Nun, wie ich eben schrieb, ich kenne diese Plattform nicht und kann daher nicht abschätzen, wie viele Bots/Fakeprofile und ähnliches dort unterwegs sind bzw. ob das nicht alles gleich vom Betreiber selbst daher kommt.
Auf Parship z.B. habe ich bisher kaum Likes bekommen, dafür direkt kommuniziert - wenngleich auch so manche Kommunikation vom Stil bzw. dem Verlauf mehr als seltsam war.
Dafür brauchst du die Plattform nicht kennen. Dafür musst du nur wissen, wie Internet und übliche Nutzungsgewohnheiten bei ernsthaft Partnersuchenden ablaufen. Digitalkompetenz halt (bzw. wie ich das Wort verstehe;).
Dass die Menschheit in ihrer Gesamtheit (oder auch nur die deutschsprachige) eher nicht begeistert gerade auf dich als Partner gewartet hat, weißt du ja schon.
Was dich übrigens keineswegs zu einem besonders aussichtslosen Fall macht. Nur erst mal zu einem normalen.
Es ist nicht wichtig, abzuschätzen, weiviele Fakebots "bei dieser Plattform unterwegs sind.
Ich nehme allerdings an, KI-Chatbots werden das Phänomen in den vergangenen Monaten nicht unbeidngt reduziert haben.
Es würde mich ncht wundern, wenn hier im Forum schon einer (oder mehrere) mitschreibt.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Man muss schon ein ziemlicher Kneipenfan sein, um zu diesem Schluss zu kommen.Hoppala hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 09:16
Es ist nunmal frustrierender, nachts allein ergebnislos 50 Profile durchzuklicken und 3 Dutzend PNs zu däumeln, im Vergleich zu abends 3 Stunden durch Lokale (andere gesellige Aktivtäten wahlweise) zu ziehen, 500 Menschen zu "scannen" und 4 Small Talks geführt zu haben. Bei Letzterem hat man was erlebt, es bereitet idR wenigstens etwas Vergnügen (und erfüllt das ein oder andere soziale Bedürfnis) und mensch geht nach einem eventuell netten Abend auch allein nach Haus.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Weshalb Kneipenfan? Dort steht doch ...durch Lokale (andere gesellige Aktivitäten wahlweise)...Volta hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 20:01Man muss schon ein ziemlicher Kneipenfan sein, um zu diesem Schluss zu kommen.Hoppala hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 09:16
Es ist nunmal frustrierender, nachts allein ergebnislos 50 Profile durchzuklicken und 3 Dutzend PNs zu däumeln, im Vergleich zu abends 3 Stunden durch Lokale (andere gesellige Aktivtäten wahlweise) zu ziehen, 500 Menschen zu "scannen" und 4 Small Talks geführt zu haben. Bei Letzterem hat man was erlebt, es bereitet idR wenigstens etwas Vergnügen (und erfüllt das ein oder andere soziale Bedürfnis) und mensch geht nach einem eventuell netten Abend auch allein nach Haus.
Auch der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Bei welchen anderen sozialen Aktivitäten hast du denn ansatzweise solche potentiell "hohe" Zahl an Kontaktmöglichkeiten? Ne ne, da hat Volta schon Recht.Settembrini hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 21:00Weshalb Kneipenfan? Dort steht doch ...durch Lokale (andere gesellige Aktivitäten wahlweise)...Volta hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 20:01Man muss schon ein ziemlicher Kneipenfan sein, um zu diesem Schluss zu kommen.Hoppala hat geschrieben: ↑07 Okt 2023 09:16
Es ist nunmal frustrierender, nachts allein ergebnislos 50 Profile durchzuklicken und 3 Dutzend PNs zu däumeln, im Vergleich zu abends 3 Stunden durch Lokale (andere gesellige Aktivtäten wahlweise) zu ziehen, 500 Menschen zu "scannen" und 4 Small Talks geführt zu haben. Bei Letzterem hat man was erlebt, es bereitet idR wenigstens etwas Vergnügen (und erfüllt das ein oder andere soziale Bedürfnis) und mensch geht nach einem eventuell netten Abend auch allein nach Haus.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Theater. Tanzen. Museum. Sportverein. Kirche. Fußballspiel u. ä Sportevents. Straßenfest.
Ist nur, was mir gerad in den paar Sekunden, die ich für den Satz brauche, einfällt.
Und selbst FALLS "Kneipe" die einzige Option wäre, muss mensch, derdiedas jemand kennenlernen will, keineswegs "Fan" sein, um mal das zu tun, was sehr viele Menschen halt so tun, wenn sie jemand kennenlernen wollen - nämlich soziale Aktivität -, um dann festzustellen, dass das insgesamt ein weniger frustrierender Abend war als allein vorm Bildschirm zu hocken und beziehungsmäßig auch nichts gerissen zu haben.
Ich bin da vielleicht etwas einfach gestrickt. Wenn ich etwas ereichen will, wofür ich andere Menschen bräuchte (wenigstens 1), und noch nicht weiß und niemand kenne, wer dafür in Frage kommen könnte, dann begebe ich mich in Gesellschaft von Menschen, Dann ist schon mal ein Schritt getan, der mich der "Antwort" auf meine Frage näher bringt. Und das sind dann sozale Aktivitäten.
Nein. niemand ist deshalb gezwungen, "wahllos" herumzustreunen. Je nach dem hat mensch ja ne Vorstellung von demderjenigen, die "richtig" sein könnte, und kann entsprechend best guess Orte/Aktivitäten aufsuchen.
Wer mag, kann ja währenddessen parallel noch mit dem Smartphone wischenklickendäumeln. Ist leider auch nichts Ungewöhnliches heutzutage, wenn auch jenachdem kontraproduktiv.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Man gut, dass es hier jemanden gibt, der nicht müde wird in Romanen immer wieder zu betonen wie einfach es doch wäre. Ich glaube er ist der Forenbot, der eig. immer nur das gleiche sagt
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Zum Beispiel. Immerhin erfährt man so etwas über "die anderen" und deren soziale Aktivitäten und bekommt eventuell ne Anregung? Anstatt sich nur selbst zu bespiegeln.
Mensch könnte auch mit anderen reden. Okay, verrückte Idee.
Noch verrückter: mit anderen gemeinsam was tun.
Sich als soziales und emotionales Wesen benehmen.
Immerhin ist das, was einen initial da antreibt, ja sozialemotional.
Und sexuell bei vielen auch. Davor hat weroderwasauchimmer nunmal das Sozialemotionale gestellt.
Oder die Bezahlschranke
Hey! Wer?!?
Es gibt übrigens in der Tat einen gewissen Automatismus: mensch will sozialemotional aktiv sein -> mensch muss das tun, sonst bleibt es beim Wunsch.
Nur weil's stimmt, ist es noch lange nicht falsch
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Ich hoffe doch, dass du nicht wirklich glaubst, dass die Leute hier so lost seien und deine Common-Sense-Predigten nötig hätten, um darauf zu kommen. Ist vielleicht eine sehr steile These, aber ich behaupte, dass die meisten wissen was sie machen müssten, aber es aus emotionalen Gründen nicht hinkriegen.
Da mit einer mathematischen Logik anzukommen, ist dann schon ziemlich ignorant
Gibt schon einen Grund, warum ich dein Blabla immer ignoriere. Ich frage mich nur, ob du hier wirklich seit Jahren durch das Forum streifst, nur um deine "Handlungsempfehlungen" von denen du glaubst, dass sie DIE Erkenntnis bringen, vom Stapel zu lassen. Naja, ist ja auch mal ein schönes Hobby
Darüber hinaus wäre es wohl höchst interessant wie vielen "Handlungsempfehlungen" von dir du tatsächlich selbst nachkommst. Von dem wie du hier schreibst, würde ich vermuten, dass es genau 0 sind.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Ich gehe jetzt einmal von mir selbst aus, der ich nun nicht gerade zu den Menschen gehöre, die "einfach so" andere Leute kennen lernen, selbst wenn die zufällig da sind, und nach allem, was ich hier gelesen habe, dürfte das der Standardfall für ABs sein. Also meine so ehrliche wie erstaunte Frage: Du lernst im Theater Menschen kennen? Echt jetzt? Ich ging früher gerne ins Theater (in das einzige in vernünftiger Entfernung erreichbare wird in den letzten Jahren leider nur noch Mist aufgeführt), kennen gelernt habe ich da niemanden. Frauen im interessanten Alter waren zudem noch extrem seltene Wesen - und noch seltener allein unterwegs. Die also erst Recht nicht.
Potentiell interessant, wenn du jetzt einen Tanzkurs meinst, aber da meine Füße außerstande scheinen, sich irgendwie koordiniert zur Musik zu bewegen, wäre ich dort fehl am Platze gewesen.Tanzen.
Ist ja noch schlimmer als Theater. Nicht dass ich etwas gegen Museen hätte, schlimmer meine ich nur im Kontext, jemanden kennen zu lernen.Museum.
Das wäre, Frauenquote vorausgesetzt, mal ein brauchbarer Vorschlag.Sportverein.
Als Atheist wohl eher nicht, oder? Zudem sind es nach meinem Eindruck zu 95% alte Leute.Kirche.
Das lass ich mal durchgehen. Ggf. wieder das Problem des massiven Männerüberschusses.Fußballspiel u. ä Sportevents.
Ist wie Kneipe, nur draußen.Straßenfest.
Glaubst du nicht, dass es noch viel frustrierender ist, sich zu überwinden, an einen Ort zu gehen, den man nicht mag, von dem man sich aber Chancen ausrechnet, jemanden kennen zu lernen ( aufgrund von Hörensagen , beachte bitte das unterstrichene), dort den ganzen Abend alleine sitzt und dann ergebnislos nach Hause geht? Da würde ich lieber vorm Bildschirm hocken.Und selbst FALLS "Kneipe" die einzige Option wäre, muss mensch, derdiedas jemand kennenlernen will, keineswegs "Fan" sein, um mal das zu tun, was sehr viele Menschen halt so tun, wenn sie jemand kennenlernen wollen - nämlich soziale Aktivität -, um dann festzustellen, dass das insgesamt ein weniger frustrierender Abend war als allein vorm Bildschirm zu hocken und beziehungsmäßig auch nichts gerissen zu haben.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
1. Ach?Levyn hat geschrieben: ↑08 Okt 2023 14:36 Gibt schon einen Grund, warum ich dein Blabla immer ignoriere.
(...)
Darüber hinaus wäre es wohl höchst interessant wie vielen "Handlungsempfehlungen" von dir du tatsächlich selbst nachkommst. Von dem wie du hier schreibst, würde ich vermuten, dass es genau 0 sind.
2. Mathe geht anders. Jedenfalls wurde es mir anders beigebracht.
3. An Emotionen anderer kann man hier nur insofern was ändern, als man mit Glück Bewusstwerdungsprozesse und in Folge verändertes Verhalten triggert. Common Sense scheint bei manchen bei diesem Thema nicht im naheliegenden Verhaltensrepertoire.
4. Ich habe nicht die meisten, sondern Einsamkeit_ist_doof angesprochen, und dies in einem sehr konkreten Kontext.
5. ""Handlungsempfehlungen" von denen du glaubst, dass sie DIE Erkenntnis bringen" sind nicht mein Thema.
6. Auch das ist falsch.
Da bleib ich lieber beim Common Sense.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Jaja. Nichts ist perfekt. Wer will findet immer Gründe. Auch, etwas nicht zu tun.Egil hat geschrieben: ↑08 Okt 2023 15:16 (.. zig Einwände.und keine neue Idee ...)
Glaubst du nicht, dass es noch viel frustrierender ist, sich zu überwinden, an einen Ort zu gehen, den man nicht mag, von dem man sich aber Chancen ausrechnet, jemanden kennen zu lernen ( aufgrund von Hörensagen , beachte bitte das unterstrichene), dort den ganzen Abend alleine sitzt und dann ergebnislos nach Hause geht? Da würde ich lieber vorm Bildschirm hocken.
Beachte bitte das Gefettete:
Wieso fragst du? Ich habe kein Wort davon geschrieben.
Insofern stellt sich die Frage nicht.
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Re: Erfolglosigkeit mittelmäßiger Männer bei Tinder und co.
Ne, Mathe geht genau so
Ich möchte etwas. Also tue ich rational alles was dazu notwendig wäre, um das zu erreichen. Dass der Mensch aber vor allem ein emotionales Wesen ist, bleibt bei dieser Betrachtung gänzlich auf der Strecke.
Oder kurz: Einfach mal machen.
Frage ist doch eher, warum das so wenige machen, wenn es doch so einfach sein kann. Zu doof sind sie vermutlich nicht
Die Nuance liegt also darauf warum man nicht in der Lage ist etwas zu machen. Nicht darauf, dass es ja so einfach wäre.
Du schreibst bei jedem das selbe und nistest dich überwiegend in Threads ein, in dem du denkst, dass der jeweilige Mensch wohl zu doof ist, um etwas zu checken.
Zitat:
3. An Emotionen anderer kann man hier nur insofern was ändern, als man mit Glück Bewusstwerdungsprozesse und in Folge verändertes Verhalten triggert.
Nicht dein Thema, sagt er
Ja, und die Realität funktioniert leider nicht wie ein Computer. Das scheint dir noch nie bewusst gewesen zu sein. Egal wie simpel die Lösung zu sein scheint. Man scheitert an der emotionalen Barriere.
D.h. natürlich nicht, dass man einfach in einer Winterstarre ausharren sollte. Es heißt aber nicht, dass es ja so einfach ist. Und deine Antworten suggerieren nunmal, dass die Lösung so einfach sein kann (ohne das emotionale, ist es das wahrscheinlich auch), aber ist es aufgrund der Komplexität von Menschen einfach nicht.
Daher bringt es auch nichts, wenn du hier gebetsmühlenartig deine Common-Sense-Vorträge hältst, die suggerieren, dass die Leute darüber ja überhaupt noch gar nicht nachgedacht haben.
Du bist der Typ, der auf dem 10m Brett steht und dem Kollegen neben dir mit Höhenangst sagt, dass er doch einfach springen kann. Ist doch keine große Sache.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du so gut wie keiner deiner "Handlungsempfehlungen" nachgekommen bist. Wenn du Ex-AB sein solltest, dann vermute ich ganz stark, dass du einfach, genau wie viele andere Normalos, einfach Glück hattest zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und eine Partnerin kennengelernt hast. Höchstwahrscheinlich über die Arbeit oder über den Freundeskreis. Steile These, ich weiß
Alleine schon Museum oder Theater als "Standard" hier zu suggerieren. Wow, ich kenne niemanden, der sich dort kennengelernt hat und die Atmosphäre dazu ist auch nicht gerade einladend, wenn man nicht gerade ein sehr extrovertierter Typ ist, der gerne mit Menschen in Kontakt kommt und bei dem menschliche Kommunikation sehr leicht von der Hand geht. Man muss ja auch noch in der Zeit wenigstens so interessant gewesen sein, dass man Kontakte für spätere Treffen knüpft.
Aber ja, Frauen auf der Straße anzusprechen, scheint ja auch ein probates Mittel zu sein