Ankommen
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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Ankommen
Was bedeutet das eurer Meinung nach?
Einer sagt zum anderen, mit dir möchte ich endlich mal ankommen.
Wenn man nicht vorhat zu heiraten, eine Familie zu gründen und auch nicht die Möglichkeit hat in eine große Wohnung zu ziehen oder gar ein Haus zu bauen... und auch nicht zwei Familien zusammenführt...
Was meint man dann mit ankommen?
Einer sagt zum anderen, mit dir möchte ich endlich mal ankommen.
Wenn man nicht vorhat zu heiraten, eine Familie zu gründen und auch nicht die Möglichkeit hat in eine große Wohnung zu ziehen oder gar ein Haus zu bauen... und auch nicht zwei Familien zusammenführt...
Was meint man dann mit ankommen?
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Re: Ankommen
Mein erster Impuls: Zu wenige Details, bitte mehr!
Mein zweiter Impuls: Mit jemandem der so etwas sagt, scheint schon ein gewisses Vertrauensverhältnis zu bestehen. Warum also nicht diese Person direkt fragen was sie meint?
Mein zweiter Impuls: Mit jemandem der so etwas sagt, scheint schon ein gewisses Vertrauensverhältnis zu bestehen. Warum also nicht diese Person direkt fragen was sie meint?
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Re: Ankommen
Sich keine Sorgen darüber machen verlassen zu werden. Sich keine Gedanken machen ob man noch jemand "besseres" findet.Einsamer Igel hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 15:21 Was bedeutet das eurer Meinung nach?
Einer sagt zum anderen, mit dir möchte ich endlich mal ankommen.
Wenn man nicht vorhat zu heiraten, eine Familie zu gründen und auch nicht die Möglichkeit hat in eine große Wohnung zu ziehen oder gar ein Haus zu bauen... und auch nicht zwei Familien zusammenführt...
Was meint man dann mit ankommen?
Generell, dass sich ein dauerhaftes Leben als Paar entwickelt und es nicht nur um die Schmetterlinge am Anfang, Körperlichkeiten etc. geht.
Das wäre so meine Deutung.
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Re: Ankommen
Ich hab schon den Eindruck, er hat sich mit mir "abgefunden".
Für mich ist dieses "angekommen" sehr diffus. Klar will ich ihn als Partner behalten. Aber ich werde meine Ängste nicht los, dass er mich genau dann verlässt, wenn ich mich wirklich in Sicherheit wiege. Ich habe das ja schon erleben dürfen. Kaum kann ich mein Glück fassen, läuft der Partner weg, weil woanders ein besseres Leben winkt.
Tja, ankommen... könnte heißen, man will einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt finden, einen festen Wohnort, an dem man quasi zusammen alt werden kann.
Ich würde mir gern irgendein Zeichen oder Ritual wünschen. Wir werden nicht heiraten. Was kann man stattdessen machen? Ich fände Ringe schön, er mag das aber nicht. Hab mal geschaut, was es für Rituale gibt zum Thema "wir gehören zusammen". Da kommt man dann zu "freie Trauungen" und irgendwelchem komischen Quatsch, z.B. gemeinsam eine Leinwand mit Farbe bewerfen und sich das "Kunstwerk" im Wohnzimmer aufhängen. Nö.
Für mich ist dieses "angekommen" sehr diffus. Klar will ich ihn als Partner behalten. Aber ich werde meine Ängste nicht los, dass er mich genau dann verlässt, wenn ich mich wirklich in Sicherheit wiege. Ich habe das ja schon erleben dürfen. Kaum kann ich mein Glück fassen, läuft der Partner weg, weil woanders ein besseres Leben winkt.
Tja, ankommen... könnte heißen, man will einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt finden, einen festen Wohnort, an dem man quasi zusammen alt werden kann.
Ich würde mir gern irgendein Zeichen oder Ritual wünschen. Wir werden nicht heiraten. Was kann man stattdessen machen? Ich fände Ringe schön, er mag das aber nicht. Hab mal geschaut, was es für Rituale gibt zum Thema "wir gehören zusammen". Da kommt man dann zu "freie Trauungen" und irgendwelchem komischen Quatsch, z.B. gemeinsam eine Leinwand mit Farbe bewerfen und sich das "Kunstwerk" im Wohnzimmer aufhängen. Nö.
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Re: Ankommen
Mag er generell keinen Schmuck oder nur keine Ringe? Sonst wäre vllt. ein graviertes Armband mit euren Namen und Jahrestag oder so eine Idee. Ich habe auch mal ein Handabdruckset gesehen, das fand ich ganz cool. Am besten mal bei Google eingeben, ich bekomme das mit dem Verlinken nicht hin... Soll das Zeichen/Ritual nur für euch beide sein oder auch irgendwie nach außen hin? Ich fand's z.B. auch sehr bedeutend, irgendwann meinen Partner irgendwo als Notfallkontakt anzugeben statt wie zuvor immer meine Eltern.Einsamer Igel hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 16:54 Ich würde mir gern irgendein Zeichen oder Ritual wünschen. Wir werden nicht heiraten. Was kann man stattdessen machen? Ich fände Ringe schön, er mag das aber nicht. Hab mal geschaut, was es für Rituale gibt zum Thema "wir gehören zusammen". Da kommt man dann zu "freie Trauungen" und irgendwelchem komischen Quatsch, z.B. gemeinsam eine Leinwand mit Farbe bewerfen und sich das "Kunstwerk" im Wohnzimmer aufhängen. Nö.
Für mich persönlich bedeutet "angekommen sein" schon so ganz klassisch zusammenziehen, heiraten, irgendwann Kinder. Aber das muss ja nicht jeder als Ziel haben. Als ich das zum ersten Mal gesagt hatte, war das für mich der Ausdruck, dass ich mich sehr wohlfühle und eine langfristige, gemeinsame Perspektive sehe, nicht mehr so viel grübele, ob das alles so passt und funktionieren kann und jedes Wörtchen, auf die Goldwaage lege, ob da doch noch was im Busch sein könnte und er gleich weg.
Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today, today is a gift. That's why we call it present.
Re: Ankommen
Vielleicht aufatmen nach der anstrengenden und oft frustrierenden Suche? Sich keine Kleine Jungs oder Kleine Mädchen Gedanken mehr machen ob der Partner gut genug ist, wie man wohl zusammen aussieht, ob die Clique ihn cool genug findet usw. Selbstbewusst und unabhängig vom Urteil anderer zueinander stehen können...
Das wären so meine "Ankunftskriterien".
Das wären so meine "Ankunftskriterien".
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Re: Ankommen
Für mich ist das auch diffus. In diesem Zusammenhang könnte es schon ein versteckter Hinweis sein, dass er der Meinung ist, Du vertraust ihm (noch) nicht. Vertrauen aber kann man nicht erzwingen. Dafür braucht es in erster Linie Zeit. Dann ist es schlicht die Aufforderung zur Geduld. Ob da Zeichen oder Rituale helfen?Einsamer Igel hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 16:54
Für mich ist dieses "angekommen" sehr diffus. Klar will ich ihn als Partner behalten. Aber ich werde meine Ängste nicht los, dass er mich genau dann verlässt, wenn ich mich wirklich in Sicherheit wiege. Ich habe das ja schon erleben dürfen. Kaum kann ich mein Glück fassen, läuft der Partner weg, weil woanders ein besseres Leben winkt.
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Re: Ankommen
Besser das Kunstwerk als den Künstler.Einsamer Igel hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 16:54gemeinsam eine Leinwand mit Farbe bewerfen und sich das "Kunstwerk" im Wohnzimmer aufhängen. Nö.
Hm... Einen gravierten Stachel?
Sorry Franziska(*). euch beiden weiterhin.
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Re: Ankommen
Hab ich den Thread mit meinen dummen Kommentaren getötet?
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Re: Ankommen
Nein.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑27 Aug 2021 14:02 Hab ich den Thread mit meinen dummen Kommentaren getötet?
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Re: Ankommen
Das wären für mich gar keine Beispiele für "Ankommen".Einsamer Igel hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 15:21 Wenn man nicht vorhat zu heiraten, eine Familie zu gründen und auch nicht die Möglichkeit hat in eine große Wohnung zu ziehen oder gar ein Haus zu bauen... und auch nicht zwei Familien zusammenführt...
"Ankommen" ist für mich einerseits mehr: Wirklich den Menschen gefunden zu haben mit dem man sein Leben teilen will. Einen Seelenverwandten. Den Zwilling von dem man bei der Geburt getrennt wurde.
Andererseits "weniger" (mangels eines anderen Begriffs): Irgendwelche Milestones spielten für mich keine Rolle.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Ankommen
Danke, das tönt für mich auch passender.Montecristo hat geschrieben: ↑14 Sep 2021 12:24 "Ankommen" ist für mich einerseits mehr: Wirklich den Menschen gefunden zu haben mit dem man sein Leben teilen will. Einen Seelenverwandten. Den Zwilling von dem man bei der Geburt getrennt wurde.
Andererseits "weniger" (mangels eines anderen Begriffs): Irgendwelche Milestones spielten für mich keine Rolle.
Ich hatte das anfangs mal gegoogelt und da kamen tatsächlich nur solche Milestones. Fand ich befremdlich, daher dachte ich, ich frag mal hier.
Die Sache mit dem gemeinsam ankommen wird gerade wieder abgekoppelt von der Idee des zusammen wohnens. Leider.
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Re: Ankommen
Leider?Einsamer Igel hat geschrieben: ↑14 Sep 2021 14:26 Die Sache mit dem gemeinsam ankommen wird gerade wieder abgekoppelt von der Idee des zusammen wohnens. Leider.
Ich dachte, mit einem Partner zusammen wohnen kam für Dich all die Jahre ohnehin nie so wirklich in Frage. Da müsste es doch toll sein, wenn ihr euch trotz getrennter Wohnungen irgendwann beim jeweils anderen angekommen fühlt.
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Re: Ankommen
+1Cornerback hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 16:21Sich keine Sorgen darüber machen verlassen zu werden. Sich keine Gedanken machen ob man noch jemand "besseres" findet.Einsamer Igel hat geschrieben: ↑12 Aug 2021 15:21 Was bedeutet das eurer Meinung nach?
Einer sagt zum anderen, mit dir möchte ich endlich mal ankommen.
Wenn man nicht vorhat zu heiraten, eine Familie zu gründen und auch nicht die Möglichkeit hat in eine große Wohnung zu ziehen oder gar ein Haus zu bauen... und auch nicht zwei Familien zusammenführt...
Was meint man dann mit ankommen?
Generell, dass sich ein dauerhaftes Leben als Paar entwickelt und es nicht nur um die Schmetterlinge am Anfang, Körperlichkeiten etc. geht.
Das wäre so meine Deutung.
Ankommen heißt für mich, nicht weiter auf der Suche zu sein. Jemanden gefunden zu haben, wo ich mich fallenlassen kann, wo ich mich nicht unwohl fühle, wenn ich nicht so perfekt aussehe.
Heiraten hat für mich nichts mit Ankommen zu tun. Ich habe auch nichts gegen eine "wilde Ehe". Aber ein Gefühl des Zusammengehören ist für mich Ankommen.
Re: Ankommen
Für mich bedeutet es, nicht mehr suchen zu müssen, weil ich mein Gegenstück (Seelenverwandten) gefunden habe. Jemanden, mit dem ich mein Leben teilen möchte.
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Re: Ankommen
Auch in meinen Augen hat das Ankommen rein gar nichts mit irgendwelchen speziellen Ritualen zu tun, die man als Paar machen müsste, wenn man dem Internet glaubt.
Keine Hochzeit, keine Kinder, kein Haus, keine (riesen) Wohnung.
Zwei Menschen, die sich lieben, können auch in einer 40 qm Wohnung glücklich sein. Oder in einem 12 qm Tiny House. Oder auf einer langen Reise in einem kleinen Bus oder Zelt.
Das einzige, was doch wirklich zählt, ist die Tatsache, dass sich die beiden Menschen gefunden haben und lieben. Das ist für mich das Geheimnis des Ankommens.
Sich auf die andere Person freuen, den Gedanken „Ich möchte, dass es meinem Partner/meiner Partnerin gut geht“ im Kopf haben. Was kann ich tun, damit das Feuer weiterhin brennt? Und zwar nicht aus Angst davor, dass einen der/die andere ja verlassen könnte, sondern weil ich die andere Person liebe.
Und dazu zählt dann eben auch, dass man nach dem verblassen des rosa-roten Farbtons weiter daran arbeitet, dass es für beide schön und gut bleibt.
Das Ankommen, ist einfach ein großes JA zu der anderen Person. Ein Bekenntnis: JA, mit dir. Und nur mit dir.
Sehr unromantisch, aber wahr: Das bewahrt einen natürlich nicht davor, dass man selbst oder die andere Person irgendwann sagt, ich möchte nicht mehr länger mit dir zusammen sein. Für mich passt es nicht mehr oder ich habe jemand anderes kennengelernt.
Keine Hochzeit, keine Kinder, kein Haus, keine (riesen) Wohnung.
Zwei Menschen, die sich lieben, können auch in einer 40 qm Wohnung glücklich sein. Oder in einem 12 qm Tiny House. Oder auf einer langen Reise in einem kleinen Bus oder Zelt.
Das einzige, was doch wirklich zählt, ist die Tatsache, dass sich die beiden Menschen gefunden haben und lieben. Das ist für mich das Geheimnis des Ankommens.
Sich auf die andere Person freuen, den Gedanken „Ich möchte, dass es meinem Partner/meiner Partnerin gut geht“ im Kopf haben. Was kann ich tun, damit das Feuer weiterhin brennt? Und zwar nicht aus Angst davor, dass einen der/die andere ja verlassen könnte, sondern weil ich die andere Person liebe.
Und dazu zählt dann eben auch, dass man nach dem verblassen des rosa-roten Farbtons weiter daran arbeitet, dass es für beide schön und gut bleibt.
Das Ankommen, ist einfach ein großes JA zu der anderen Person. Ein Bekenntnis: JA, mit dir. Und nur mit dir.
Sehr unromantisch, aber wahr: Das bewahrt einen natürlich nicht davor, dass man selbst oder die andere Person irgendwann sagt, ich möchte nicht mehr länger mit dir zusammen sein. Für mich passt es nicht mehr oder ich habe jemand anderes kennengelernt.
„Mut steht am Anfang des Handelns,
Glück am Ende.“
Demokrit
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Re: Ankommen
Das wäre auch meine Version. „Ankommen“ klingt auch nach zu Hause und „Aufgehobensein“. Also wenn jemand etwas in mir anrührt, was mir sehr vertraut ist und mich authentisch und herzlich werden lässt. Oder dass kein Befremden da ist, keine Angst vor Unterschieden, keine Zweifel an der Gemeinsamkeit und dem gegenseitigen Wohlwollen.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑14 Sep 2021 19:45 Ankommen heißt für mich, nicht weiter auf der Suche zu sein. Jemanden gefunden zu haben, wo ich mich fallenlassen kann, wo ich mich nicht unwohl fühle, wenn ich nicht so perfekt aussehe.
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Re: Ankommen
Das ist schön geschrieben Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen ... "angekommen" ist man, wenn man sich gar nicht mehr fragt, was man tun kann, damit das Feuer weiter brennt, sondern wenn man darauf vertraut, dass es nicht erlöschen wird. Was natürlich nicht ausschließt, dass man öfter mal dem Bedürfnis nachgibt, bisschen Holz ins Feuer zu legenHopeful hat geschrieben: ↑28 Jan 2022 21:27 Sich auf die andere Person freuen, den Gedanken „Ich möchte, dass es meinem Partner/meiner Partnerin gut geht“ im Kopf haben. Was kann ich tun, damit das Feuer weiterhin brennt? Und zwar nicht aus Angst davor, dass einen der/die andere ja verlassen könnte, sondern weil ich die andere Person liebe.
Für mich ist "angekommen" der Zustand, in dem ich nicht mehr den Wunsch habe, irgendwie weiter zu gehen. Wenn da noch Themen wie "wir sollten zusammenziehen" oder "ich möchte heiraten" offen sind, ist man folglich noch nicht ganz angekommen.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Ankommen
"Home is where the heart is." vielleicht?
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Ankommen
"Ankommen" klingt für mich irgendwie unschön konservativ. So gar nicht nach Dynamik und Aufbruch. Dieses Verb charakterisiert eher nicht das, was ich in einer Beziehung suchen würde.