Überschwemmungen im Ahrtal
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Überschwemmungen im Ahrtal
Hallo, die Überschwemmungen vor zwei Wochen in NRW und RLP und auch angrenzenden BeNeLux-Ländern machen mich immer noch betroffen. Speziell im Ahrtal sind viele Menschen umgekommen und man fragt sich warum. Vor ungefähr 10 Jahren gab es mal ein Mehrtagestreffen in der Eifel in Bad Neuenahr. Kann sich noch jemand daran erinnern? Meine Erinnerungen beinhalten u.a. tiefe bewaldete Täler, noch enger und steiler als im Stuttgarter Raum. Da kann ich mir gut vorstellen, dass sich das Wasser sammelt und Überflutungen bei Dauerregen erzeugt. Gibt es User, die auch vom Hochwasser (auch der letzten Monate) betroffen war? Ich bin hier recht glimpflich davon gekommen.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Ich habe einen Zeitungsbericht über das Winzerdorf Mayschoss gelesen, das vom Hochwasser 10 Tage von der Aussenwelt abgeschnitten wurde. Dort ist der Pegel fast doppelt so hoch gestiegen wie bei allen bisherigen Fluten.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Eher nicht, denn dies Jahr ist er wohl recht wässerig...
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
na ich meine die alten Weine... weil wenn jetzt weniger produziert wird, werden Ahrweine doch knapper und damit wertvoller
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Echt jetzt? Euch interessiert eher, ob die alten Weine im Preis steigen werden?
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Mich hat es auch sehr betroffen gemacht, was dort passiert ist. Ganz entsetzlich.
Bad Neuenahr ist gerade mal etwa anderthalb Autostunden von hier entfernt, und dort ist eine Katastrophe passiert, die man sich gar nicht vorstellen kann, und an vielen anderen Orten auch. Und es geht weiter, Überschwemmungen hier, Brände und Hitze dort...
Man fragt sich, wie das mit dem Klimawandel noch weitergehen wird.
Ich wohne auch ganz nahe am Fluss, wir sind hier aber völlig verschont geblieben. Aber es ist schon besorgniserregend, weil man nicht weiß, wann und wo es wieder passieren wird.
Bad Neuenahr ist gerade mal etwa anderthalb Autostunden von hier entfernt, und dort ist eine Katastrophe passiert, die man sich gar nicht vorstellen kann, und an vielen anderen Orten auch. Und es geht weiter, Überschwemmungen hier, Brände und Hitze dort...
Man fragt sich, wie das mit dem Klimawandel noch weitergehen wird.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Mit dem Klimawandel hat das weniger zu tun. Man hat die Flächen immer mehr versiegelt, immer mehr überbaut. Dann versickert, das Wasser nicht mehr und fließt über Kanäle in Flüße. Dort kommt zu viel Wasser an und der Querschnitt reicht nicht zum Abfliesen.
Flutereignisse gab es in den letzten Jahrhunderten immer wieder und damals gab es auch keinen Klimawandel.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Speziell im Ahrtal und vielleicht auch an anderen Orten ist das sicherlich der Fall. Deshalb waren die Überschwemmungen dort so besonders verheerend. Aber es ist schon Tatsache, dass Extremwetter bedingt durch den Klimawandel seit einigen Jahren extrem zunimmt und wir weltweit immer mehr von solchen Katastrophen betroffen sind.Daniog hat geschrieben: ↑01 Aug 2021 17:32Mit dem Klimawandel hat das weniger zu tun. Man hat die Flächen immer mehr versiegelt, immer mehr überbaut. Dann versickert, das Wasser nicht mehr und fließt über Kanäle in Flüße. Dort kommt zu viel Wasser an und der Querschnitt reicht nicht zum Abfliesen.
Flutereignisse gab es in den letzten Jahrhunderten immer wieder und damals gab es auch keinen Klimawandel.
Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Ich bin erschüttert was da passiert ist und mit welcher Wucht in wenigen Minuten und Stunden alles zerstört wurde. Und selbst jene, die gewarnt hatten, haben es nicht in dieser Dimension kommen sehen. Wie im Horrorfilm. Und ich fühle mich schuldig, dass ich nicht helfen gegangen bin.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Naja, es wurden Häuser zerstört, die schon 100 Jahre und älter waren. Von daher war diese Flut schon sehr außergewöhnlich. Zumal fast zeitgleich auch die Überschwemmungen in Österreich/ Bayern, in London und in China geschahen. Dazu jetzt die Brände in Nordamerika, Griechenland und der Türkei sowie die sehr früh aufgetretenen ersten Hurricans/ Tornados in den USA. In Rußland taut der Permafrost... Da kann man ein globales Phänomen nicht gut ableugnen oder mit "Ach, das gab's schon immer" verharmlosen.Daniog hat geschrieben: ↑01 Aug 2021 17:32Mit dem Klimawandel hat das weniger zu tun. Man hat die Flächen immer mehr versiegelt, immer mehr überbaut. Dann versickert, das Wasser nicht mehr und fließt über Kanäle in Flüße. Dort kommt zu viel Wasser an und der Querschnitt reicht nicht zum Abfliesen.
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Edit: Finnland hatte neulich einen All-time-Temperatur-Rekord mit 33°C...
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Wenn man der Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr in der Wikipedia glaubt, dann traten wohl solche Ereignisse auch 1910 und 1804 nach schweren Gewittern auf. Ist vielleicht doch der Topographie rund um die Ahr geschuldet. Der Ortsteil Schuld wird omegaförmig von der Ahr umschlungen und das Land innerhalb der Schleife ist eben und niedrig, da könnte ich mir vorstellen, dass die Ahr bei viel Wasser die Abkürzung durch den Ort nimmt.Mannanna hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 11:47Naja, es wurden Häuser zerstört, die schon 100 Jahre und älter waren. Von daher war diese Flut schon sehr außergewöhnlich.Daniog hat geschrieben: ↑01 Aug 2021 17:32 Mit dem Klimawandel hat das weniger zu tun. Man hat die Flächen immer mehr versiegelt, immer mehr überbaut. Dann versickert, das Wasser nicht mehr und fließt über Kanäle in Flüße. Dort kommt zu viel Wasser an und der Querschnitt reicht nicht zum Abfliesen.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Es hat ja nicht nur das Ahrtal erwischt, sondern auch Teile der Nordeifel bzw. das dem Flußläufen folgende Flachland. Stichwort Erftstadt.
Der Pegelmesser der Ahr ging bis 5m, die "Flut" hatte ca. 7m. Normal ist etwas bis 1m. Die früheren Hochwasser lagen, sofern bekannt bis 3,5m.
Früher dürften auch eher die Schneeschmelzen im Frühjahr kombiniert mit Regenfällen ein Problem gewesen sein. Deshalb hat man in der Eifel einige Talsperren in den 30er gebaut. Diese Talsperren haben jetzt dafür gesorgt, dass die Katastrophe nicht auch noch der Rur (ohne h) entlang geschwabbt ist. Dafür hat es die Dörfer an den Zuflüssen zu den Talsperren erwischt.
Der Pegelmesser der Ahr ging bis 5m, die "Flut" hatte ca. 7m. Normal ist etwas bis 1m. Die früheren Hochwasser lagen, sofern bekannt bis 3,5m.
Früher dürften auch eher die Schneeschmelzen im Frühjahr kombiniert mit Regenfällen ein Problem gewesen sein. Deshalb hat man in der Eifel einige Talsperren in den 30er gebaut. Diese Talsperren haben jetzt dafür gesorgt, dass die Katastrophe nicht auch noch der Rur (ohne h) entlang geschwabbt ist. Dafür hat es die Dörfer an den Zuflüssen zu den Talsperren erwischt.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Laut der Liste war der Pegelstand 1804 bei 2,50m, 1910 bei 5 m und 2021 bei 7 m.Don Rosa hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 13:05Wenn man der Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr in der Wikipedia glaubt, dann traten wohl solche Ereignisse auch 1910 und 1804 nach schweren Gewittern auf. Ist vielleicht doch der Topographie rund um die Ahr geschuldet. Der Ortsteil Schuld wird omegaförmig von der Ahr umschlungen und das Land innerhalb der Schleife ist eben und niedrig, da könnte ich mir vorstellen, dass die Ahr bei viel Wasser die Abkürzung durch den Ort nimmt.Mannanna hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 11:47Naja, es wurden Häuser zerstört, die schon 100 Jahre und älter waren. Von daher war diese Flut schon sehr außergewöhnlich.Daniog hat geschrieben: ↑01 Aug 2021 17:32 Mit dem Klimawandel hat das weniger zu tun. Man hat die Flächen immer mehr versiegelt, immer mehr überbaut. Dann versickert, das Wasser nicht mehr und fließt über Kanäle in Flüße. Dort kommt zu viel Wasser an und der Querschnitt reicht nicht zum Abfliesen.
Flutereignisse gab es in den letzten Jahrhunderten immer wieder und damals gab es auch keinen Klimawandel.
Das Hochwasser war ja auch in Belgien. Ist da auch die Topographie ähnlich wie an der Ahr?
Was mich beunruhigt, ist auch nicht, daß es hier und da mal eine Überschwemmung gibt, sondern das die Extrem-Ereignisse immer häufiger werden. Wieviele "Jahrhundert-Sommer" hatten wir in den letzten 20 Jahren? 5 oder 6 oder so? Wo sowas früher vielleicht nur alle 10-15 Jahre mal aufgetreten ist. Man erinnere sich an die Dürre 2018 oder an letztes Jahr mit den Feuern in Kalifornien und Australien.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Paßt gerade zum Thema:Mannanna hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 14:00
Laut der Liste war der Pegelstand 1804 bei 2,50m, 1910 bei 5 m und 2021 bei 7 m.
Das Hochwasser war ja auch in Belgien. Ist da auch die Topographie ähnlich wie an der Ahr?
Was mich beunruhigt, ist auch nicht, daß es hier und da mal eine Überschwemmung gibt, sondern das die Extrem-Ereignisse immer häufiger werden. Wieviele "Jahrhundert-Sommer" hatten wir in den letzten 20 Jahren? 5 oder 6 oder so? Wo sowas früher vielleicht nur alle 10-15 Jahre mal aufgetreten ist. Man erinnere sich an die Dürre 2018 oder an letztes Jahr mit den Feuern in Kalifornien und Australien.
https://de.yahoo.com/nachrichten/wissen ... 41345.html
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Die Pegelstände und folgend Schäden hängen ja nicht nur von dem, was von oben kommt, sondern auch wesentlich von der Dichte und Art der verschiedensten Arten von Bebauung (inkl. Gewässerführung) sowie der Veränderung in der Vegetation ab.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Die 7 m waren wirklich extrem und ungewöhnlich. Niemand hatte mit so einem AusmaßMannanna hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 14:00 Laut der Liste war der Pegelstand 1804 bei 2,50m, 1910 bei 5 m und 2021 bei 7 m.
Das Hochwasser war ja auch in Belgien. Ist da auch die Topographie ähnlich wie an der Ahr?
Was mich beunruhigt, ist auch nicht, daß es hier und da mal eine Überschwemmung gibt, sondern das die Extrem-Ereignisse immer häufiger werden. Wieviele "Jahrhundert-Sommer" hatten wir in den letzten 20 Jahren? 5 oder 6 oder so? Wo sowas früher vielleicht nur alle 10-15 Jahre mal aufgetreten ist. Man erinnere sich an die Dürre 2018 oder an letztes Jahr mit den Feuern in Kalifornien und Australien.
gerechnet, und die Ahr ist zwar in den Medien, da hier die meisten Toten sind und
die größten Schäden an der Infrastruktur (Brücken, Straßen, Bahn, Schulen, Häuser,
sehr vieles so gut wie platt).
Aber auch weiterer Flüsse nahe der Region in Richtung Eifel (z B Mayen und Nettetal und Orte dort) und auch in NRW sind betroffen.
Später ist dann ein abgeschwächteres Starkregen Gebiet noch nach Belgien und Bayern, sowie Österreich gewandert, das auch noch für Schäden sorgte.
Gründe für diese Flutwelle, über die ich gelesen habe und mir plausibel erscheinen, sind der wochenlange Regen, der die Böden und Umgebung gesättigt hat, die fehlenden Sickermöglichkeiten und Bebauungsentscheidungen der
letzten Jahrzehnte, und dann noch nach diesen Wochen der Starkregen mit um die 100l pro Quadratmeter für ein größeres Gebiet in NRW/RLP, der diese Welle und ein Anwachsen auf 7 m dann begünstigen konnte, wenn alles ungestoppt
ins Tal rauschte.
Da die Ahr an vielen Stellen durch Städte geht und da nur so zwei bis drei Meter oder weniger
unterhalb der Straße / Erdgeschoss liegt, kann man sich vorstellen, wie eine viele Meter hohe Welle dann im Nu
in Keller, Erdgeschoss und erstem Stock war.
An manchen Stellen war auch gleich das ganze Haus verschwunden.
Die Flut war so stark, dass sie die Wohnmobile und Mauern und Menschen sowieso einfach mitriss, Straßen aufriss oder eben auch zig Brücken an der Ahr wegbrach.
Die Kanäle waren auch überflutet und übersättigt, sodass der Zufluss gleichzeitig mit der Welle auch noch von unten durch den Kanal drückte.
Als der Gedanke an Evakuation kam, war es an diesen Stellen schon zu spät.
Viele Leute hatten keine Chance, sich noch aus ihrem Haus zu retten, das hätte aber noch viel übler
ausgehen können mit der Anzahl der Toten, da nur hier im Ahrgebiet über 40 000 betroffen sind.
Trinkwasser, Abwasser, Strom, Gas, Telekommunikation war auch alles hinüber, auch das
ist nicht üblich bei einem normalen Hochwasser und in so einem Ausmaß.
Und Helfer kamen auch erstmal gar nicht durch und konnten sich kaum einen Überblick verschaffen.
Diese wüste Zerstörung ist mit einem normalen Hochwasser nicht zu vergleichen, ein
normales Hochwasser kommt ganz allmählich und das auch eher von den großen Flüssen
wie Rhein, Mosel, Elbe,....Da steigt es paar cm pro Stunde und alle können sich langsam vorbereiten.
Bei dieser 7 Meter Welle ging alles in kürzester Zeit.
Die Betroffenen hier sind traumatisiert und man spricht nicht umsonst davon, dass es kriegsähnliche Zustände
sind und total surreal wirkt, und es eine Katastrophe ist.
Eine Ursache, warum sich das Regenfeld einmal wochenlang im Sommer über dem Rheinland / NRW hielt und es zu Starkregen kam an einer Stelle, wird im verlangsamten Jet Stream gesehen,
bei dem in den Höhenlagen sich ein Gebiet dann lange hält.
Dieser durch verminderte Temperaturunterschiede in Nord Süd.
Dies könnte immer mehr solche lebensbedrohlichen Wetterphänomene bringen.
Zuletzt geändert von kreisel am 02 Aug 2021 19:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Das ist richtig. Aber wenn an zwei Tagen mehr Regen fällt als normalerweise im ganzen Monat und das zudem die höchste je gemessene Regenmenge zumindest der letzten 70 Jahre ist, dann liegt die Hauptlast halt an dem, was von oben kommt. Das hätte auch bei einer Bebauung/Versiegelung wie z.B. anno 1900 zu einer Flut geführt.
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Ja. Aber da war die Bevölkerungsdichte möglicherweise viel geringer….Mannanna hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 19:50 Das ist richtig. Aber wenn an zwei Tagen mehr Regen fällt als normalerweise im ganzen Monat und das zudem die höchste je gemessene Regenmenge zumindest der letzten 70 Jahre ist, dann liegt die Hauptlast halt an dem, was von oben kommt. Das hätte auch bei einer Bebauung/Versiegelung wie z.B. anno 1900 zu einer Flut geführt.
Versuche mich aktuell als Referent. Geht um ein flutwarnsystem auf ki Basis. SpAnnend. Von den Details habe ich null Ahnung. Bin nur die Sekretärin (mwd) oder der depp der den projektträger anruft…
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Re: Überschwemmungen im Ahrtal
Ich habe gerade das zur Hilfe genommen:Montecristo hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 19:56Ja. Aber da war die Bevölkerungsdichte möglicherweise viel geringer….Mannanna hat geschrieben: ↑02 Aug 2021 19:50 Das ist richtig. Aber wenn an zwei Tagen mehr Regen fällt als normalerweise im ganzen Monat und das zudem die höchste je gemessene Regenmenge zumindest der letzten 70 Jahre ist, dann liegt die Hauptlast halt an dem, was von oben kommt. Das hätte auch bei einer Bebauung/Versiegelung wie z.B. anno 1900 zu einer Flut geführt.
Versuche mich aktuell als Referent. Geht um ein flutwarnsystem auf ki Basis. SpAnnend. Von den Details habe ich null Ahnung. Bin nur die Sekretärin (mwd) oder der depp der den projektträger anruft…
https://www.cedim.kit.edu/download/FDA_ ... richt1.pdf
Vielleicht kannst du ja was damit anfangen.
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