Leben ohne Liebe.
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Re: Leben ohne Liebe.
Da zeichnet sich eine wirklich schreckliche Tendenz ab. Weißt aber vielleicht auf ein generelles Problem hin.
Re: Leben ohne Liebe.
Wissen tue ich nicht, ob ich geliebt werden von meinen Eltern oder dem einen oder anderen meiner Geschwister. Ich kann es nur vermuten. Eigentlich ist es aber auch egal - schließlich bin ich verzichtbar.
"Wissen" ist ein Stichwort:
"Wissen" ist ein Stichwort:
"weisen" schreibt sich mit "s", weil andere germanischen Sprachen (wohl mit Ausnahme vom Jiddischen) da auch ein "s" bzw. "z" (ndl. wijzen, nds. wiesen) und kein "t" (z. B. engl. "to wit" = "wissen", ) haben. Das hat also System. Für meine Ohren klingt es auch anders, ob ich mit meinem Zeigefinger auf eine Wand "weise" oder die Wand mit weißer Farbe "weiße". Bei letzterem Beispiel klingt das "ß" für mich schärfer. Das könnte aber Einbildung sein....Weißt aber vielleicht auf ein generelles Problem hin.
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Re: Leben ohne Liebe.
Weißt du denn, ob das auch alles Paare waren und nicht auch Geschwister, Freunde, Arbeitskollegen, Mitstudenten usw. dabei waren? Ich hatte im Zivildienst viele hübsche und junge Kolleginnen, mit denen ich für die Behinderten im Wohnheim auch einkaufen musste. Da dachten manche die uns im Rewe sahen bestimmt auch wie der so eine Freundin haben kann. Wir waren aber nur Kollegen, privat lief leider nie was Auch weiß man bei fremden Paaren nie, wie die Situation beim Zusammenkommen vor möglicherweise vielen Jahrzehnten war.t385 hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 15:54Dich widerlegt die Realität, denn draußen laufen massenhaft Verpartnerte auf deinem Attraktivitätsniveau herum. Solange du aber keine anderes Mindset zulässt, wird sich auch nichts ändern.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 12:51 Nach wie vor ist das nicht repräsentativ, da sich hier nmur die Leute geäußert hatten die mich davon überzeugen wollten. Tinder, Photofeeler und das Leben und die meisten Menschen die mir da begegnen sagen (oder denken) was anderes. Die geben mir Recht, also passt das schon.
Das Mindset ist doch egal. Wenns Frauen geben würde, die auf ihn stehen, so würde er doch Interesse von denen erfahren oder erwidert bekommen, wenn er selber Interesse zeigt. Welche Note ich in der Schule auf eine Prüfung bekam, hängt doch auch nicht davon ab, ob ich meine Arbeit gut oder schlecht fand sondern nur von dem, was der Lehrer davon hielt. Was der Fisch über den Köder denkt, ist entscheidend, was der Angler denkt, ist egal. Solange er angeln geht.
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Re: Leben ohne Liebe.
Allein hier im Forum führen (Stand jetzt) 33% der Umfrageteilnehmer ein Leben ohne jegliche Liebe, die Dunkelziffer für ABs ist vermutlich noch höher.
Das ist wirklich sehr schlimm und ich spreche allen betroffenen mein tiefstes Mitgefühl aus!!! Es tut mir wirklich Leid für uns!!!
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Re: Leben ohne Liebe.
Theoretisch* müßte "weisen" als [vaɪ̯zn̩], "weißen" als [vaɪ̯sn̩] realisiert werden.AviferAureus hat geschrieben: ↑21 Nov 2020 00:14Für meine Ohren klingt es auch anders, ob ich mit meinem Zeigefinger auf eine Wand "weise" oder die Wand mit weißer Farbe "weiße". Bei letzterem Beispiel klingt das "ß" für mich schärfer. Das könnte aber Einbildung sein.
*Ich bin da zu nachlässig, kann mich nichteinmal zu einem [z̥] (stimmlos, lenis) entschließen
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Re: Leben ohne Liebe.
Da stimme ich ihm zu, ohne gutes und positives Mindset, ist Veränderung sehr schwer..t385 hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 15:54Dich widerlegt die Realität, denn draußen laufen massenhaft Verpartnerte auf deinem Attraktivitätsniveau herum. Solange du aber keine anderes Mindset zulässt, wird sich auch nichts ändern.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 12:51 Nach wie vor ist das nicht repräsentativ, da sich hier nmur die Leute geäußert hatten die mich davon überzeugen wollten. Tinder, Photofeeler und das Leben und die meisten Menschen die mir da begegnen sagen (oder denken) was anderes. Die geben mir Recht, also passt das schon.
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Re: Leben ohne Liebe.
Ich habe jetzt mal mit "Ja, es gibt sogar mehr wie einen!" geantwortet. Allerdings handelt es bei diesen beiden Menschen um meine Eltern. Ansonsten gibt es noch eine Zahl an Menschen, die mich mögen, aber nicht lieben.
Aber ist die Liebe der Eltern das gleiche, wie die Liebe in einer Partnerschaft? Ich glaube, dass es da schon Unterscheide gibt. Mir ist aber bewusst, dass es leider auch Menschen gibt, die noch nicht mal die Liebe ihrer Eltern erleben dürfen bzw. durften. Von daher bin ich sehr dankbar, dass ich wenigstens die Liebe meiner Eltern erleben darf. Allerdings sind meine Eltern jetzt Mitte 60 und da kommen schon die Gedanken hoch, wie lange hat man seine Eltern noch?! Das Schlimme ist, dass ich, wenn meine Eltern mal nicht mehr sind, nach aktuellem Stand niemanden mehr habe. Ausser einen arroganten, verlogenen Onkel, auf den ich aber sehr gut verzichten kann. Denn von ihm habe ich keine Liebe zu erwarten, aber das ist ein anderes Thema...
Um aber auf das Thema Liebe zurück zu kommen: Auch wenn ich es nicht war haben will, aber irgendwann wird leider der Tag kommen, an dem meine Eltern nicht mehr sind. Und wenn ich weiter so lebe wie jetzt, dann werde ich irgendwann mal wirklich total einsam sein und niemanden mehr haben, der mich liebt. Das allein ist schon eine gewisse Motivation, um weiter an mir zu arbeiten und nicht aufzugeben.
Aber ist die Liebe der Eltern das gleiche, wie die Liebe in einer Partnerschaft? Ich glaube, dass es da schon Unterscheide gibt. Mir ist aber bewusst, dass es leider auch Menschen gibt, die noch nicht mal die Liebe ihrer Eltern erleben dürfen bzw. durften. Von daher bin ich sehr dankbar, dass ich wenigstens die Liebe meiner Eltern erleben darf. Allerdings sind meine Eltern jetzt Mitte 60 und da kommen schon die Gedanken hoch, wie lange hat man seine Eltern noch?! Das Schlimme ist, dass ich, wenn meine Eltern mal nicht mehr sind, nach aktuellem Stand niemanden mehr habe. Ausser einen arroganten, verlogenen Onkel, auf den ich aber sehr gut verzichten kann. Denn von ihm habe ich keine Liebe zu erwarten, aber das ist ein anderes Thema...
Um aber auf das Thema Liebe zurück zu kommen: Auch wenn ich es nicht war haben will, aber irgendwann wird leider der Tag kommen, an dem meine Eltern nicht mehr sind. Und wenn ich weiter so lebe wie jetzt, dann werde ich irgendwann mal wirklich total einsam sein und niemanden mehr haben, der mich liebt. Das allein ist schon eine gewisse Motivation, um weiter an mir zu arbeiten und nicht aufzugeben.
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Re: Leben ohne Liebe.
Richtig geklickt und Glückwunsch! Die Liebe der Eltern ist sogar besser als die Liebe in einer Beziehung, denn sie ist in der Regel bedingungslos. Sie ist auch durch nichts zu ersetzen wenn man sie nicht hatte, denn sie ebnet einem den Weg zur Selbstliebe.
Mach dir keine Sorgen, nach dem was ich bei anderen beobachte, kann man von dieser Liebe auch eine Weile zehren, wenn sie nicht mehr akut ist. Dennoch wünsche ich dir natürlich, dass du das nicht nötig hast und viel Kraft und Erfolg auf deinem Weg.
Re: Leben ohne Liebe.
Die Liebe meiner Eltern, v.a. meines Vaters, habe ich nicht als bedingungslos empfunden. Auch heute ist das nicht anders. Sie ist bis heute nicht bedingungslos. Funktionieren muss man immer. Verständnis für Probleme gibt es nur, wenn sie nicht stören.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 15:37Die Liebe der Eltern ist sogar besser als die Liebe in einer Beziehung, denn sie ist in der Regel bedingungslos.
Zuletzt geändert von Seb-X am 22 Nov 2020 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leben ohne Liebe.
So ist es bei mir auch. Liebe von den Eltern gibts nur, wenn ich funktioniere. Tue oder tat ich das nicht, gibts Liebesentzug.Seb-X hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 16:09Die Liebe meiner Eltern, v.a. meines Vaters, habe ich nicht als bedingungslos empfunden. Auch heute ist das nicht anders. Sie ist bis heute nicht bedingungslos. Funktionieren muss man immer. Verständnis für Probleme gibt es nur, wenn man sie nicht stören.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 15:37Die Liebe der Eltern ist sogar besser als die Liebe in einer Beziehung, denn sie ist in der Regel bedingungslos.
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Re: Leben ohne Liebe.
2+LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 16:20So ist es bei mir auch. Liebe von den Eltern gibts nur, wenn ich funktioniere. Tue oder tat ich das nicht, gibts Liebesentzug.Seb-X hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 16:09Die Liebe meiner Eltern, v.a. meines Vaters, habe ich nicht als bedingungslos empfunden. Auch heute ist das nicht anders. Sie ist bis heute nicht bedingungslos. Funktionieren muss man immer. Verständnis für Probleme gibt es nur, wenn man sie nicht stören.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 15:37Die Liebe der Eltern ist sogar besser als die Liebe in einer Beziehung, denn sie ist in der Regel bedingungslos.
Re: Leben ohne Liebe.
Als HC-AB weiß ich nicht was es bedeutet von jemanden geliebt zu werden. Der es anders als meine Familie nicht muss. Liebe ist für mich mehr als nur gute Freundschaft.
Re: Leben ohne Liebe.
Ja, meine Freunde. Sie taten das entgegen meiner Erwartungen sehr ausdauernd über Jahre, so dass ich ihnenbirgendwann geglaubt habe (nach jahrelangem Mobbing ging ich automatisch davon aus, dass die Leute schon irgendwann rausfinden werden, dass sie mich eigentlich doof finden)
Die Handvoll Freunde sind die wichtigsten Menschen in meinem Leben - und das jetzt seit fast 2 Jahrzehnten.
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Re: Leben ohne Liebe.
Davor habe ich auch Angst. Auch wenn meine Eltern recht gefühlskalt sind, finanziell und materiell hatte ich es als Kind gut. Bei sachlicher Unterstützung wie mich zur Disco fahren und holen bevor ich 18 war (hatte niemanden zum Ausgehen, Taxis sind bei den Distanzen unbezahlbar und ÖPNV nachts/am WE gibts aufm Dorf nicht), taten sie sehr viel. Sie sind neben meiner Heimat das Fundament, das mir die Kraft gibt um wenigstens meinen Verpflichtungen wie Arbeiten gehen noch nachzukommen.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 14:23 Von daher bin ich sehr dankbar, dass ich wenigstens die Liebe meiner Eltern erleben darf. Allerdings sind meine Eltern jetzt Mitte 60 und da kommen schon die Gedanken hoch, wie lange hat man seine Eltern noch?! Das Schlimme ist, dass ich, wenn meine Eltern mal nicht mehr sind, nach aktuellem Stand niemanden mehr habe.
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Re: Leben ohne Liebe.
Ich bin der Liebe meiner Mutter ziemlich sicher Das Gleiche galt für meine Oma, die aber leider vor 3 Jahren verstorben ist. Ansonsten... Fehlanzeige.
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Re: Leben ohne Liebe.
Mir fehlt die Option "Ich weiß es nicht".
Ich kann wirklich nicht sagen, ob meine Mutter mich früher geliebt hat oder nicht. Nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil sie so neurotisch war, dass sie es nicht konnte. Wenn, dann war es eine ziemlich verquere Form von "Liebe". Ich würde es eher als "emotionale Ausbeutung" bezeichnen. Daher bin ich mir bis heute gar nicht mal so sicher, ob ich wirklich "geliebt" werden möchte. Ich weiß ja gar nicht, wie sich Liebe ohne Missbrauch anfühlt.
Dafür bin ich mir sicher, dass es ein paar Menschen gibt, die mich mögen. Vielleicht sogar ein paar mehr als nur "ein paar". Wirklich verstehen tue ich es zwar nicht, aber ich freue mich darüber.
Ich kann wirklich nicht sagen, ob meine Mutter mich früher geliebt hat oder nicht. Nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil sie so neurotisch war, dass sie es nicht konnte. Wenn, dann war es eine ziemlich verquere Form von "Liebe". Ich würde es eher als "emotionale Ausbeutung" bezeichnen. Daher bin ich mir bis heute gar nicht mal so sicher, ob ich wirklich "geliebt" werden möchte. Ich weiß ja gar nicht, wie sich Liebe ohne Missbrauch anfühlt.
Dafür bin ich mir sicher, dass es ein paar Menschen gibt, die mich mögen. Vielleicht sogar ein paar mehr als nur "ein paar". Wirklich verstehen tue ich es zwar nicht, aber ich freue mich darüber.
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
(Indianisches Sprichwort)
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Re: Leben ohne Liebe.
Wenn Du schon die Sinnhaftigkeit ansprichst erscheint mir dafür wichtiger, ob Du selbst jemanden anderen liebst. Leid tun mir diejenigen, welche dazu nicht in der Lage sind.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 12:08 Gibt es in eurem Leben einen Menschen der euch liebt oder geliebt hat? Damit meine ich nicht nur in einer Beziehung sondern generell. In meinem Leben gab es bisher noch keine Liebe und ich befürchte das bleibt auch so. Wenn man in 36 Jahren leben keinen Mensch trifft der einen liebt, dann liegt der Schluss nahe das man einfach nicht liebenswürdig ist. Zudem halte ich ein Leben allein und ohne Liebe auch für absolut Sinnlos.
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Re: Leben ohne Liebe.
Ja, leider bin ich dazu in der Lage, doch da ich eben nicht liebenswert, also hässlich im ganzheitlichen Sinne bin, wurde und wird diese Liebe nicht erwidert. Ich finde das macht alles noch schlimmer und würde mir wünschen dass das aufhört.Zwerg hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 11:33Wenn Du schon die Sinnhaftigkeit ansprichst erscheint mir dafür wichtiger, ob Du selbst jemanden anderen liebst. Leid tun mir diejenigen, welche dazu nicht in der Lage sind.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 12:08 Gibt es in eurem Leben einen Menschen der euch liebt oder geliebt hat? Damit meine ich nicht nur in einer Beziehung sondern generell. In meinem Leben gab es bisher noch keine Liebe und ich befürchte das bleibt auch so. Wenn man in 36 Jahren leben keinen Mensch trifft der einen liebt, dann liegt der Schluss nahe das man einfach nicht liebenswürdig ist. Zudem halte ich ein Leben allein und ohne Liebe auch für absolut Sinnlos.
Re: Leben ohne Liebe.
. 1+dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 12:46Ja, leider bin ich dazu in der Lage, doch da ich eben nicht liebenswert, also hässlich im ganzheitlichen Sinne bin, wurde und wird diese Liebe nicht erwidert. Ich finde das macht alles noch schlimmer und würde mir wünschen dass das aufhört.Zwerg hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 11:33Wenn Du schon die Sinnhaftigkeit ansprichst erscheint mir dafür wichtiger, ob Du selbst jemanden anderen liebst. Leid tun mir diejenigen, welche dazu nicht in der Lage sind.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑20 Nov 2020 12:08 Gibt es in eurem Leben einen Menschen der euch liebt oder geliebt hat? Damit meine ich nicht nur in einer Beziehung sondern generell. In meinem Leben gab es bisher noch keine Liebe und ich befürchte das bleibt auch so. Wenn man in 36 Jahren leben keinen Mensch trifft der einen liebt, dann liegt der Schluss nahe das man einfach nicht liebenswürdig ist. Zudem halte ich ein Leben allein und ohne Liebe auch für absolut Sinnlos.
Re: Leben ohne Liebe.
Ohne Liebe im Leben, dass ist schon Folter. Wir sind halt soziale Lebewesen. Man kannn auch nicht verzichten, weil man hat ja auch kein Angebot.schmog hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 12:52. 1+dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 12:46Ja, leider bin ich dazu in der Lage, doch da ich eben nicht liebenswert, also hässlich im ganzheitlichen Sinne bin, wurde und wird diese Liebe nicht erwidert. Ich finde das macht alles noch schlimmer und würde mir wünschen dass das aufhört.