Initiative hatte ich auch früher schon ergriffen, aber da entschied ich aufgrund des Optischen bzw Aufhänger waren die Bilder. Diese Mal waren es seine Interessen und Hobbys. Es gibt Überschneidungen zu meinen.Informatiker hat geschrieben: ↑15 Nov 2020 18:37Was hat dich an seinem Profil überzeugt, dass du als Frau trotz dem fehlenden Foto die Initiative ergriffen hast?Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑15 Nov 2020 18:14Dann schreibst du nur Profile mit Foto an bzw fragst sofort nach einem Foto bevor man ins Gespräch kommt?Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑15 Nov 2020 18:14Aber ich hatte einen wundervollen Tag, wir haben viel geredet, er gefällt mir optisch und von der Art her. Wir sehen uns nächsten Sonntag wieder.
Singlebörsenauswahl
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Re: Singlebörsenauswahl
Re: Singlebörsenauswahl
Was ich ja interessant finde: Wenn das biologische Programm sagt: „finde jemanden, der möglichst verschieden von deinem eigenen Mix ist und finde diese Person attraktiv“, dann müsste es sich dabei doch um eine symmetrische Relation handeln. Wenn also Person A aufgrund des unterschiedlichen Mixes die Person B besonders attraktiv findet, sollte das doch umgekehrt genauso gelten.Pacifica hat geschrieben: ↑14 Nov 2020 11:43 Naja, beschwer dich bei der Biologie.
Es ist keine Diskriminierung, wenn man sich von jemandem nicht sexuell angezogen fühlt. Selbst dann nicht, wenn man sich aufgrund seiner Haar- oder Hautfarbe nicht von ihm angezogen fühlt.
Wenn ich jemanden aus diesen Gründen einen Job nicht gebe oder ich ihn deshalb beschimpfe und beleidige: Dann ist das Diskriminierung.
Wir sollten uns theoretisch also alle immer paarweise attraktiv finden.
Hm, ich kann nicht ausschließen, dass es so einen Geruchsmix gibt, aber für wahrscheinlich halte ich das nicht.
Unattraktiv ist der Mix ja dann, wenn er deinem eigenen möglichst nahe kommt. Eine derartige Person bräuchte also einen Mix, der praktisch mit jedem Mensch der Welt übereinstimmen würde, was sich ja schon in sich selbst ausschließt.
Interessant wäre natürlich, wie die Einordnung erfolgt, wenn gar kein Geruch da ist.
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Re: Singlebörsenauswahl
Das liegt vermutlich daran, dass Person B eine andere Auffassung hat als Person A oder gewisse Sachen anders gewichtet. Da kann es dann zu Unterschieden kommen, also zu A findet B toll, B aber A nicht.Gatem hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 11:54Was ich ja interessant finde: Wenn das biologische Programm sagt: „finde jemanden, der möglichst verschieden von deinem eigenen Mix ist und finde diese Person attraktiv“, dann müsste es sich dabei doch um eine symmetrische Relation handeln. Wenn also Person A aufgrund des unterschiedlichen Mixes die Person B besonders attraktiv findet, sollte das doch umgekehrt genauso gelten.Pacifica hat geschrieben: ↑14 Nov 2020 11:43 Naja, beschwer dich bei der Biologie.
Es ist keine Diskriminierung, wenn man sich von jemandem nicht sexuell angezogen fühlt. Selbst dann nicht, wenn man sich aufgrund seiner Haar- oder Hautfarbe nicht von ihm angezogen fühlt.
Wenn ich jemanden aus diesen Gründen einen Job nicht gebe oder ich ihn deshalb beschimpfe und beleidige: Dann ist das Diskriminierung.
Wir sollten uns theoretisch also alle immer paarweise attraktiv finden.
Ich finde es eigentlich ganz logisch, dass dies nicht immer übereinstimmt. Also dass es sehr selten vorkommt, dass A B toll findet und B A auch.
Vergleich: Ich bin mit A befreundet. A ist mit B befreundet. Nun sollte man doch annehmen, dass ich und B uns auch super verstehen sollten. Nein. Mir ist es schon oft passiert, dass ich B dann gar nicht toll fand!
Re: Singlebörsenauswahl
Naja, irgendwie finden sich ja offenbar auch immer wieder Mal Leute paarweise zusammen.Gatem hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 11:54Was ich ja interessant finde: Wenn das biologische Programm sagt: „finde jemanden, der möglichst verschieden von deinem eigenen Mix ist und finde diese Person attraktiv“, dann müsste es sich dabei doch um eine symmetrische Relation handeln. Wenn also Person A aufgrund des unterschiedlichen Mixes die Person B besonders attraktiv findet, sollte das doch umgekehrt genauso gelten.Pacifica hat geschrieben: ↑14 Nov 2020 11:43 Naja, beschwer dich bei der Biologie.
Es ist keine Diskriminierung, wenn man sich von jemandem nicht sexuell angezogen fühlt. Selbst dann nicht, wenn man sich aufgrund seiner Haar- oder Hautfarbe nicht von ihm angezogen fühlt.
Wenn ich jemanden aus diesen Gründen einen Job nicht gebe oder ich ihn deshalb beschimpfe und beleidige: Dann ist das Diskriminierung.
Wir sollten uns theoretisch also alle immer paarweise attraktiv finden.
Ehrlich gesagt verblüfft mich das bis heute, dass das irgendwie funktioniert bei all den Menschen da draußen.
Dieses Problem halte ich ehrlich gesagt für sehr konstruiert.
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Re: Singlebörsenauswahl
Ich denke, dass man das Thema "Geruch" auch nicht allzu überbewerten sollte.
Wahrscheinlich gibt es ja auch eine große Bandbreite von "riecht unfassbar gut" (d.h. perfektes Gen-Match) über "neutral" zu "riecht richtig unangenehm".
Wenn zwei Menschen sich nun wenigstens "neutral" riechen können, dürfte einem Näherkommen nichts im Wege stehen, wenn sich beide ansonsten auch attraktiv finden.
Ebenso wird es aber auch nicht reichen, wenn zwei Menschen sich unfassbar gut riechen können, aber sich ansonsten von Charakter und Optik her nicht attraktiv finden.
Es ist im Endeffekt also das Gesamtpaket, welches entscheidet ob Anziehung entsteht. So richtig den Ausschlag geben dürfte das Geruchs-Thema wohl nur, wenn dieser als unangenehm empfunden wird. Da bezweifle ich tatsächlich, dass man sich ineinander verlieben kann und miteinander intim sein will.
Wahrscheinlich gibt es ja auch eine große Bandbreite von "riecht unfassbar gut" (d.h. perfektes Gen-Match) über "neutral" zu "riecht richtig unangenehm".
Wenn zwei Menschen sich nun wenigstens "neutral" riechen können, dürfte einem Näherkommen nichts im Wege stehen, wenn sich beide ansonsten auch attraktiv finden.
Ebenso wird es aber auch nicht reichen, wenn zwei Menschen sich unfassbar gut riechen können, aber sich ansonsten von Charakter und Optik her nicht attraktiv finden.
Es ist im Endeffekt also das Gesamtpaket, welches entscheidet ob Anziehung entsteht. So richtig den Ausschlag geben dürfte das Geruchs-Thema wohl nur, wenn dieser als unangenehm empfunden wird. Da bezweifle ich tatsächlich, dass man sich ineinander verlieben kann und miteinander intim sein will.
Re: Singlebörsenauswahl
Sagt es doch gar nicht. Nur die Immunsysteme sollten für eventuelle Kinder eine sinnvolle Kombination ergeben können.
Wahrscheinlich gar nicht. Im Extremfall kann dann einer den anderen im wortwörtlichen Sinne nicht riechen. Und der eine kann für den anderen übel stinken
Aber da wären wir wieder bei den wahrnehmbaren Gerüchen, nicht Pheromonen.
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Re: Singlebörsenauswahl
Sehe ich auch so. Solange man die "biochemische Passung" nicht durch Messungen herausfinden kann, um im voraus zu ermitteln, ob zwei Menschen sich riechen können, sehe ich wenig Sinn darin, sich hierzu allzu detaillierte Gedanken zu machen. Sicher ist es ein Aspekt, der mitbestimmt, ob zwei Menschen zusammen kommen. Aber solange man nicht sagen kann, ob einem nun der Geruch unterschwellig unangenehm war oder ob einem die Nase des anderen nicht gepasst hat oder dessen Verhalten irgendwie unangenehm war, ohne dass man das nun auf den Punkt bringen könnte - es hat dann halt einfach nicht gepasst.inVinoVeritas hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 13:55 Ich denke, dass man das Thema "Geruch" auch nicht allzu überbewerten sollte.
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Re: Singlebörsenauswahl
Ich finde auch, dass das Gesamtpaket irgendwie passen muss. Weder Aussehen noch Geruch alleine sind ausschlaggebend. Außerdem sind es nicht nur die beiden Punkte. Deswegen finde ich eine Auswahl bei Singlebörsen schwierig, denn man sieht nur das Aussehen. Und diejenigen, die da bereits stark selektieren, haben weniger Chancen, als diejenigen, die erst selektieren, wenn sie den Menschen real kennengelernt haben. Es tut zwar dann weh, einen Korb zu bekommen, aber von der anderen Seite betrachtet, gebe ich mir mehr Chancen.inVinoVeritas hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 13:55 Ich denke, dass man das Thema "Geruch" auch nicht allzu überbewerten sollte.
Wahrscheinlich gibt es ja auch eine große Bandbreite von "riecht unfassbar gut" (d.h. perfektes Gen-Match) über "neutral" zu "riecht richtig unangenehm".
Wenn zwei Menschen sich nun wenigstens "neutral" riechen können, dürfte einem Näherkommen nichts im Wege stehen, wenn sich beide ansonsten auch attraktiv finden.
Ebenso wird es aber auch nicht reichen, wenn zwei Menschen sich unfassbar gut riechen können, aber sich ansonsten von Charakter und Optik her nicht attraktiv finden.
Es ist im Endeffekt also das Gesamtpaket, welches entscheidet ob Anziehung entsteht. So richtig den Ausschlag geben dürfte das Geruchs-Thema wohl nur, wenn dieser als unangenehm empfunden wird. Da bezweifle ich tatsächlich, dass man sich ineinander verlieben kann und miteinander intim sein will.
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Re: Singlebörsenauswahl
"Geruchsdiskriminierung", ernsthaft? Was ist das bitte schon wieder für ein Thema. Wahrscheinlich kein einziger Normalo schert sich darum, aber unbedingt ABs, die ja schon per se in Bezug auf Partnerschaftssuche gehandicapt sind, wollen das ganze Thema unbedingt noch komplizierter machen und das "Spiel des Lebens" absichtlich auf einem noch höheren Schwierigkeitsgrad als nötig spielen...
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Re: Singlebörsenauswahl
Tatsächlich scheint auch der Geruch manchmal eine ziemlich große Rolle zu spielen. Eine Bekannte schilderte als Grund für das Ende einer vergangenen Beziehung, dass sie den Mann irgendwann nicht mehr riechen konnte, selbst wenn er frisch aus der Dusche stieg.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 14:45 Weder Aussehen noch Geruch alleine sind ausschlaggebend.
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Re: Singlebörsenauswahl
Nö. Hat nichts mit Kompliziertermachen zu tun. ABs wollen ihr Handicap loswerden. Und das geht, wenn man Probleme analysiert, die einen Schwierigkeiten machen.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 15:25 "Geruchsdiskriminierung", ernsthaft? Was ist das bitte schon wieder für ein Thema. Wahrscheinlich kein einziger Normalo schert sich darum, aber unbedingt ABs, die ja schon per se in Bezug auf Partnerschaftssuche gehandicapt sind, wollen das ganze Thema unbedingt noch komplizierter machen und das "Spiel des Lebens" absichtlich auf einem noch höheren Schwierigkeitsgrad als nötig spielen...
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Re: Singlebörsenauswahl
Und das hat natürlich absolute Toppriorität... Und seit wann ist das überhaupt ein AB-Handicap bzw. ein AB-spezifisches Thema? Betrifft das eigentlich überhaupt jemand hier? Nachweislich?Two-Tone hat geschrieben: ↑17 Nov 2020 15:43Nö. Hat nichts mit Kompliziertermachen zu tun. ABs wollen ihr Handicap loswerden. Und das geht, wenn man Probleme analysiert, die einen Schwierigkeiten machen.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 15:25 "Geruchsdiskriminierung", ernsthaft? Was ist das bitte schon wieder für ein Thema. Wahrscheinlich kein einziger Normalo schert sich darum, aber unbedingt ABs, die ja schon per se in Bezug auf Partnerschaftssuche gehandicapt sind, wollen das ganze Thema unbedingt noch komplizierter machen und das "Spiel des Lebens" absichtlich auf einem noch höheren Schwierigkeitsgrad als nötig spielen...
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Re: Singlebörsenauswahl
Alles, was in irgendeiner Art und Weise einen Menschen daran hindert, eine Beziehung haben zu dürfen, und das ist bei ABs der Fall, ist ein Handicap. Und gehört, wie hier Pacifica vor knapp einer Woche in den Raum gestellt hat, diskutiert.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑17 Nov 2020 15:51 Und das hat natürlich absolute Toppriorität... Und seit wann ist das überhaupt ein AB-Handicap bzw. ein AB-spezifisches Thema? Betrifft das eigentlich überhaupt jemand hier? Nachweislich?
Und "Nachweisen" ist schwierig, wenn dieses ganze biologische Zeug auf Empfindungen beruht. Kann ja selbst nicht einfach in den Gedankengang bzw. in die Geruchsempfindung einer anderen Frau hinein schauen, nur um herauszufinden, warum ich es nicht verdiene, von ihr gut gerochen zu werden. Aber Pacifica und InVitoVeritas haben anfangs schon von Studien erzählt, die nachweisen, dass unbewusst-olefaktorische Merkmale durchaus Ablehnung/Zuneigung bedeuten, meist aufs Sexuelle bezogen. Das muss mir als Nachweis erstmal reichen.
Re: Singlebörsenauswahl
Ich will nur noch mal drauf hinweisen, wie das Thema "Geruch" (eher: zwischenmenschliche Chemie!!) hier aufkam. Durch diese meine Kommentare:inVinoVeritas hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 13:55 Ich denke, dass man das Thema "Geruch" auch nicht allzu überbewerten sollte.
Wahrscheinlich gibt es ja auch eine große Bandbreite von "riecht unfassbar gut" (d.h. perfektes Gen-Match) über "neutral" zu "riecht richtig unangenehm".
Wenn zwei Menschen sich nun wenigstens "neutral" riechen können, dürfte einem Näherkommen nichts im Wege stehen, wenn sich beide ansonsten auch attraktiv finden.
Ebenso wird es aber auch nicht reichen, wenn zwei Menschen sich unfassbar gut riechen können, aber sich ansonsten von Charakter und Optik her nicht attraktiv finden.
Es ist im Endeffekt also das Gesamtpaket, welches entscheidet ob Anziehung entsteht. So richtig den Ausschlag geben dürfte das Geruchs-Thema wohl nur, wenn dieser als unangenehm empfunden wird. Da bezweifle ich tatsächlich, dass man sich ineinander verlieben kann und miteinander intim sein will.
undIch mein damit nur: Dir kann jemand durchaus auch optisch zusagen in live, wenn sie es auf einem Bild nicht tut. Außer du hakst sofort nach Haarfarbe/Haarlänge etc ab. Und Attraktivität beinhaltet ja noch mehr als NUR die REINE Optik: Wie sich jemand gibt, wie jemand lächelt und lacht, auch die hier so oft verpönte persönliche Chemie...
Dass "Geruch" alles entscheidend sei oder irgendwer nur aufgrund seines persönlichen Hormoncocktails niemals eine Partnerin finden wird, waren dann daraus abgeleitete Deutungen von anderer Seite.Aber ich glaub wirklich, die Biochemie darf man nicht unterschätzen... also ich für meinen Teil spring da voll drauf an (was dann nicht automatisch heißt, dass der ganze Mann mein Typ ist, da kommt noch mehr dazu), aber für die grundsätzliche Anziehung ist das unglaublich wichtig bei mir, dass ich ihn "riechen kann".
Von einem "Handicap" war meinerseits nie die Rede. Ich sprach von zwischenmenschlicher Chemie, die wichtig für grundsätzliche Anziehung zwidchen zwei Menschen sei.
Das kann tatsächlich passieren, wenn die Frau die Pille zu nehmen beginnt oder absetzt. Hab ich zumindest gehört...Zwerg hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 15:28Tatsächlich scheint auch der Geruch manchmal eine ziemlich große Rolle zu spielen. Eine Bekannte schilderte als Grund für das Ende einer vergangenen Beziehung, dass sie den Mann irgendwann nicht mehr riechen konnte, selbst wenn er frisch aus der Dusche stieg.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Nov 2020 14:45 Weder Aussehen noch Geruch alleine sind ausschlaggebend.
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Re: Singlebörsenauswahl
Mit nachweislich meine ich, betrifft es jemanden hier im Forum? Und was hat das mit dem ABtum zu tun?
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Re: Singlebörsenauswahl
Nüscht. Siehe oben.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑17 Nov 2020 20:59Mit nachweislich meine ich, betrifft es jemanden hier im Forum? Und was hat das mit dem ABtum zu tun?
Zwischen manchen Leuten stimmt die Chemie, zwischen andern nicht. Völlig unabhängig von der Beziehungserfahrung.
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Re: Singlebörsenauswahl
Ja. "Zwischen anderen nicht" sagst du - das sind die betroffenen ABs. Es gilt durchaus, dass die Chemie für jeden Menschen, ABs und Nicht-ABs existiert, aber bei ABs stimmt "die Chemie" oft garnicht. Sonst wären die keine ABs.
Aber was ist es denn jetzt nun, "die Chemie"? Vor einer Woche wurden Pheromone von euch ins Spiel gebracht mit Studien die das belegen. Weiterhin, dass es rein sexueller Natur sei, was nichts mit Charakter, Ausstrahlung oder Sympathie zu tun hätte. Und nun? Ist es etwas, was ich anfassen kann? Was ich bewusst steuern kann damit sich ein Erfolg einstellen kann? Welche Logik oder Mathematik steckt hinter "bei den einen klappt es bei den anderen nicht?"
Weil "bei manchen klappt es bei manchen nicht" impliziert ja schon eine 50:50 Chance bei jedem Kontakt mit einer anderen Frau. Denn es gibt ja nur zwei Zustände: Es klappt nunmal und es klappt nicht. Sollte ich mit (Gegen)wahrscheinlichkeitsrechnung nicht so daneben liegen, dann müsste die Chance für eine "schlechte Chemie" 1/2^n sein, für n als jede Frau die man getroffen hat. Also bereits bei 10 Frauen hintereinander gilt 1/2^10, was eine kleine Zahl sein müsste. Und selbst Hanuta meint, diesen Zustand zu erreichen wäre unwahrscheinlich...
Re: Singlebörsenauswahl
Es geht um die Chemie zwischen zwei konkreten Menschen. Nicht zwischen einer Person und dem Rest der Welt!!Two-Tone hat geschrieben: ↑18 Nov 2020 07:03Ja. "Zwischen anderen nicht" sagst du - das sind die betroffenen ABs. Es gilt durchaus, dass die Chemie für jeden Menschen, ABs und Nicht-ABs existiert, aber bei ABs stimmt "die Chemie" oft garnicht. Sonst wären die keine ABs.
Aber was ist es denn jetzt nun, "die Chemie"? Vor einer Woche wurden Pheromone von euch ins Spiel gebracht mit Studien die das belegen. Weiterhin, dass es rein sexueller Natur sei, was nichts mit Charakter, Ausstrahlung oder Sympathie zu tun hätte. Und nun? Ist es etwas, was ich anfassen kann? Was ich bewusst steuern kann damit sich ein Erfolg einstellen kann? Welche Logik oder Mathematik steckt hinter "bei den einen klappt es bei den anderen nicht?"
Weil "bei manchen klappt es bei manchen nicht" impliziert ja schon eine 50:50 Chance bei jedem Kontakt mit einer anderen Frau. Denn es gibt ja nur zwei Zustände: Es klappt nunmal und es klappt nicht. Sollte ich mit (Gegen)wahrscheinlichkeitsrechnung nicht so daneben liegen, dann müsste die Chance für eine "schlechte Chemie" 1/2^n sein, für n als jede Frau die man getroffen hat. Also bereits bei 10 Frauen hintereinander gilt 1/2^10, was eine kleine Zahl sein müsste. Und selbst Hanuta meint, diesen Zustand zu erreichen wäre unwahrscheinlich...
Das scheint echt schwierig zu verstehen zu sein. Ehrlich, aber noch mal werd ich darauf jetzt nicht mehr eingehen. Man kann aus allem ein Problem klnstruieren. Und die Chemie is natürluch praktisch, weil da hat man dann einfach Pechbgwhabt jnd kann nix dran ändern und das Schicksal war einfach gemein.
Mein Tipp: konzentrier dich auf Zwischenmenschluches, das du in der Hand hast statt alles zu durchdenken.
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Re: Singlebörsenauswahl
Und was bedeutet es, wenn es sagen wir mal zehn Frauen gibt, zu denen ich zehn Mal "keine passende Chemie" hatte? Es bedeutet eben die Chemie zwischen zwei Menschen. Zwischen mir und einer Frau. Das halt nur zehn mal hintereinander. Oder statt zehn zwölf, sechszehn, zwanzig... zähle ja nicht mehr, wie oft ich fehlschlage. "Pech gehabt" sagst du, ja das stimmt durchaus. Akzeptiere ich sogar, wenn ich Pech habe, dann habe ich aber gleichzeitig den Anspruch, auf dieses "Pech" zu pochen. Wenn also jemand meint, das sei unwahrscheinlich zehn mal hintereinander eine unpassende Chemie zu haben... tja, ich habe nunmal dieses Pech gepachtet.
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Re: Singlebörsenauswahl
Woher weißt du nun genau, dass die Körbe der 10 Frauen darauf beruht haben, dass sie dich nicht riechen konnten? Vielleicht hat ihnen das Gesamtpaket einfach nicht gepasst und die "Chemie" war absolut nicht ausschlaggebend?Two-Tone hat geschrieben: ↑18 Nov 2020 09:02Und was bedeutet es, wenn es sagen wir mal zehn Frauen gibt, zu denen ich zehn Mal "keine passende Chemie" hatte? Es bedeutet eben die Chemie zwischen zwei Menschen. Zwischen mir und einer Frau. Das halt nur zehn mal hintereinander. Oder statt zehn zwölf, sechszehn, zwanzig... zähle ja nicht mehr, wie oft ich fehlschlage.
Du baust dir hier eine Theorie zusammen, bei der du den Eingangsparameter "passende Chemie" garnicht messen oder bestimmen kannst, da es äußerst unüblich ist einen Korb mit der Begründung "Ich finde dich ja echt toll, aber ich kann dich nicht riechen" zu erhalten.
Ergo bringt es garnichts dieses Thema hochzustilisieren, da es nicht als greifbarer Einflussfaktor in den eigenen Partnersuch-Bemühungen taugt.
Es ist einfach nur interessant zu wissen, dass die Bio-Chemie einen Einfluss auf unser Wahlverhalten hat, aber daraus ableiten lässt sich im konkreten Fall nicht wirklich was.
Merkwürdige Einstellung, die dich nicht weiterbringen und lediglich unglücklich machen wird.
Auf "Pech pochen" (unabhängig vom Geruchsthema) dürfte der schnellste Weg in die Verbitterung sein, das tut dir nicht gut.