WesGib hat geschrieben: ↑28 Sep 2020 22:21
Wieso hast davor angst? Wenn du es gar nicht versuchst ist es doch genau das selbe Ergebnis wie wenn sie dich verlässt?? Verstehen ich nicht...
Und dieser Schmerz des verlassen werdens ist wichtig um daran zu wachsen.
Da muss man eben durch und es riskieren und ich kann dir sagen mit großer Wahrscheinlichkeit wird sie dich verlassen, das ist wohl oft so bei ersten Beziehungen und wenn man unerfahren ist. Ich bin bei meinem ersten Versuch vornherein von 3 Monaten ausgegangen ich wollte 3 Monate Beziehung schaffen, und ich habe es geschafft, danach viel Liebeskummer aber das ist eben eine Erfahrung die man braucht um darauf aufzubauen denke ich.
Ich glaub, ich sehe der sex nicht als ein technischer leistung.
Am liebsten würde ich eine OdB einfach überall steicheln und küssen, und, sichjer beim ersten mal, keine komplizierte sachen.
Für mich ist sex nur der wünsch jemanden körperlich nahe zu sein.
Zärtlich sein.
Superorgasmen interessieren mich nicht.
Mich selbst korben oder durch meinen eigenen dummen verhalten dafür sorgen das wir nicht zusammen kommen ist für mich tausend mal weniger scherzhaft, als das die person die man so irrsinnig liebt dich wirklich kennen lernt, und aus diesen grund sich entschidet zu gehen.
Der grund des scheiterns ist für mich entscheidend.
Wegen mein dummes verhalten, oder wegen meinen wahren ich.
WesGib hat geschrieben: ↑28 Sep 2020 22:21
Wie meinst du das, du gibts ihr die Chance nicht dich zu verlassen?
Ich gebe ihr die chance nicht mich so gut kennen zu lernen das sie meinen wahren ich ablehnt.
Also sorge ich unterbewusst dafür, das wir nicht mal zusammen kommen.
Ich versaue es selbst.
Und nur mein ungeschick ist schuld.
Mein liebeskumer, daran bin ich nicht gewachsen.
Sie hat mich fürs leben traumatisiert.
Das ich mich seit vielen jahren nicht verliebte hat bestimmt auch was mit einen PTSD zu tun.
Seit jehrzehten fluche ich nur noch an momenten das ich mich verliebe, weil ich mich seit ewig nicht mehr verlieben will.
WesGib hat geschrieben: ↑28 Sep 2020 22:21
Sogar meine liebesgeständnisse waren alle dermassen am falschen platz und ort, holperig und ungeschickt, das ich fast nicht anders als gekorbt werden könnte.
Oder hast du bei einen deinen liebesgeständniisse mal hinzugefügt das sie auch 'Nein' sagen darf?
Ich schaffe sowas.
Ich habe überhaupt nie ein Liebesgeständnis gemacht, du kannst ja eine Frau nicht wirklich lieben wenn du noch nicht mal mit ihr zusammen bist...
Kennenlernen>Date>Sex>Beziehung>Liebe so ist meiner Meinung nach die Reihenfolge.
Und ich habe bei einem Date nie gesagt das ich sie liebe, das ist ja unpassend wie ich finde, eben weil Liebe erst später über lange Zeit entsteht nach 1 Jahr Beziehung oder so...
Sex ist für mich nur lust, kein liebe, und ich stimme mit deinen reihenorde gar nicht überein.
Ich verliebe mich recht langsam; meist in mitschülerinnen und kolleginnen, über monatenlangen täglichem kontakt.
Meist sind wir zuerst eine periode neutral befreundet, bevor ich mich verliebe.
Auf den ersten blick tut sich bei mir nie was.
Und ich kanmn überhaupt kein sex mit einen frau haben bevor ich sie liebe (Demi-sexualität)
Ich müß verdammt starke gefühle für jemanden haben, bevor ich überhaupt eine beziehung mit sie angehen will.
Und auch ohne sex hat mein liebeskummer wegen meinen OdBs manchmal über vielen JAHREN angehalten.
(Ich hatte insgesammt über 15 jahren meines lebens liebeskummer)
WesGib hat geschrieben: ↑28 Sep 2020 22:21
Bei einem Date ist bei mir immer alles nonverbal gelaufen also über Berührungen bis zum Sex, da gab es nie ein Wort von Liebe. Du kannst höchsten sagen ich mag dich, du bist mir sympathisch oder so aber was soll jemand darauf sagen wenn du sagst "ich liebe dich" bei einem Date? Klar, dass das holprig wird...
PN Antworte ich wenn ich wieder mehr zeit habe
Ich verliebe mich nicht über dates mit unbekannten.
Ich verliebe mich in kolleginnen ohne den absicht mich in denen zu verlieben, während einen monaten langen kennenlernen.
Dates kommen da erst wann ich bereits sehr viel interesse habe, meist erst nach monaten.
Wann wir bereits längst gut befreundet sind.
Und uns manchmal bereits ziemlich intime sachen unserens lebens zuvertraut haben.
In kneipen, discos, cafes, supermärkte, urlaub habe ich mich noch nie verliebt.
Unbekannten sind mir erst mal alle völlig egal.
Auch die sehr hübschen.
Nich mal ausreichend interessant für einen date.
Meine reihenorde:
Kennenlernen>Sie fällt mich anfangs häufig kaum auf>Sie initiert den kontakt mit mir>Wir freunden uns über wochen an>Es entsteht einen empatisch-emotionalen-platonischen band, wo wir uns gegenseitig moralisch unterstutzen>Sie fangt an mit mir zu flirten (necken, zweideutigkeiten, berührungen)>Ich frage mich ob sie was von mir will und was ich selbst fühle>Ich wehre mich wochenlang gegen den verlieben, bleibe etwas auf distanz und mein verhalten wird sehr ambivalent>Verliebe mich am ende trotzdem>Will erst ab den moment köperlich werden, aber mir fehlt den mut>Habe jetzt das problem ein freundschaft in einen beziehung verwandeln zu müssen>warte ewig auf den perfekten gelegenheit>Da gibt es dann Panik und selbstsabotage>Ebentuell ein holperiges liebesgetändnis, aber bei manche habe ich aus reiner panik gar nichts gemacht>Ende geschichte>Bestes ergibnis bei manche meiner OdBs einen jahrenlangen kumpelschiene - mit trotzdem dates wie gemeisam kochen und beim kerzenlicht essen.
Und das verlieben geht bei mir etwa 70% verbal, 25% visueller körpersprache, höhestens 5% haptisch (mit immer sie die mich berührt, ich bin da sehr zurückhaltend so lange als ich noch keine tiefere gefühle habe) Dabei hatte ich anfangs so gut wie immer die passive rolle, mit meinen zukunftigen OdB das sich um mich bemüht hat, in einen periode das bei mir noch kein grosses interesse vorhanden war. Ich war mein ganzes leben lang noch nie aktiv auf partnersuche und habe es immer den zufall überlassen. Verliebt habe ich mich trotzdem. Aber auf demisexueller art. Zuerst die emotionen, erst dann das verlangen nach körperlichkeit.
Ich verliebe mich auch wahrscheinlich viel mehr über bindungshormone wie Oxytocin als über sex-hormone wie Dopamin.
Jahrenlangen liebeskummer nach den scheiitern deutet schon darauf hin das es an den moment riesenmengen an Oxytocin in meinen körper gibt.