ABs: höchster Abschluss?
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Fachabitur.
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Ich habe keinen Schulabschluss und keine Berufsausbildung. Immer überall quergetrieben und mich selbst rausgekantet durch Fehlverhalten.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Abitur oder wie man bei den Össis sagt, Matura.
Studium hatte ich angefangen, aber wegen meiner Problemchen nicht fertig gemacht.
Bereue ich jetzt irgendwie.
Aber nachholen würd ich es mit 30 nicht mehr.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Mittlere Reife + abgeschlossene Berufsausbildung
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Entweder sind intelligentere Menschen öfter ABs, oder weniger intelligente haben keinen Bedarf an Austausch. Weniger intelligente Menschen machen sich vielleicht auch weniger Gedanken und haben nicht so hohe Ansprüche.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Kann man aus meiner Erfahrung heraus so 100% pauschal nicht sagen. Bildung und Intelligenz ist nämlich nicht ganz dasselbe. Mein Senf dazu: Bildung braucht Zeit und Energie. Da hat man öfters mal weniger Platz für Beziehungen bzw. andere Prioritäten. Kenne Frauen aus meiner Abiturklasse, die zuerst Kinder bekamen und dann was studiert haben - Familienwunsch war da aber die Ambition halt auch. Unser Klassenvorstand ebenso - zuerst Kind, dann Geschichte und Sport als Lehramt studiert.
Das mit "Gedanken machen" als Blockade kann ich voll und ganz bestätigen! Finde es nicht immer so toll, die zu haben, und es liegt wohl nicht immer am IQ wieviele man sich macht
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Woran machst du jetzt die Intelligenz fest? Am Abschluss? Das kann doch gar nicht korrelieren, weil man doch deiner Meinung nach das Abitur in einigen Bundesländern geschenkt bekommt und damit dürfen doch auch unterdurchschnittlich intelligente Leute an die Uni.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Es fällt mir schwer das passend zu formulieren, ich bin halt leider nicht so intelligent.Don Rosa hat geschrieben: ↑06 Sep 2020 22:20Woran machst du jetzt die Intelligenz fest? Am Abschluss? Das kann doch gar nicht korrelieren, weil man doch deiner Meinung nach das Abitur in einigen Bundesländern geschenkt bekommt und damit dürfen doch auch unterdurchschnittlich intelligente Leute an die Uni.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Ja, ist so.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/u ... 00494.html
Es gibt auch Quellen, die sagen: je gebildeter, desto älter ist jemand beim ersten Sex, desto seltener hat er Sex und desto weniger Sexualpartner gibts im Leben dieser Person.Jeder zusätzliche IQ-Punkt erhöhte die Wahrscheinlichkeit der Jungfräulichkeit bei jungen Männern um satte 2,7 Prozent und bei jungen Frauen um 1,7 Prozent.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Sieht man ja an den Müttern, die fünf Kinder von sechs verschiedenen Vätern haben.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Sep 2020 22:27Ja, ist so.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/u ... 00494.htmlEs gibt auch Quellen, die sagen: je gebildeter, desto älter ist jemand beim ersten Sex, desto seltener hat er Sex und desto weniger Sexualpartner gibts im Leben dieser Person.Jeder zusätzliche IQ-Punkt erhöhte die Wahrscheinlichkeit der Jungfräulichkeit bei jungen Männern um satte 2,7 Prozent und bei jungen Frauen um 1,7 Prozent.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Auch das stimmt: desto weniger schlau, desto mehr Kinder im Schnitt. Und da Intelligenz und die Voraussetzungen, damit diese produktiv genutzt wird (Ausdauer, Disziplin, Fleiß, Ehrgeiz) durch Vererbung und Erziehung bedingt sind, sinkt der Durchschnitts-IQ in so manchen Industriestaaten in der letzten Zeit wieder.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Den Eindruck habe ich auch.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Sep 2020 22:39Und da Intelligenz und die Voraussetzungen, damit diese produktiv genutzt wird (Ausdauer, Disziplin, Fleiß, Ehrgeiz) durch Vererbung und Erziehung bedingt sind, sinkt der Durchschnitts-IQ in so manchen Industriestaaten in der letzten Zeit wieder.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Deshalb ist ein gutes Bildungswesen auch so wichtig, um sowas wie die "Vererbung" auszugleichen.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Da ich noch zu Diplom-Zeiten studiert habe, habe ich Master angegeben. Was entsprach denn dann früher dem heutigen Bachelor? Vor-Diplom bzw. Zwischenexamen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 18:02 Da die letzte Umfrage schon etwas her ist: eine aktuelle Umfrage dazu, was die höchsten formalen Bildungsabschlüsse der ABs sind.
Wer in einem anderen Land/Zeit/System war, bitte das nächstpassende wählen, z.B. Matura -> Abitur oder Diplom -> Master. Wer bald mit was fertig wird und bestehen wird, darf sich das von mir auch auch schon zurechnen. Ein "Meister" im Beruf ist in DE meines Wissens nach einem Bachelorabschluss einer Hochschule gleichgestellt.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Aber der eine schafft das Abitur und der andere nicht. Meist scheitert es wohl an Mathematik, da Deutsch beispielsweise nicht so wichtig ist (Ehemaliger Mathematiklehrer sinngemäß zu Mathematik-Ass: Deutsch ist nicht so wichtig, das kriegen wir schon hin), wie man auch hier im Forum sieht. Ich wünschte, ich wäre schlecht in Deutsch und dafür gut in Mathematik, dann wäre ich auch ein wertvollerer Mensch (immer noch unter dem Durchschnitt).
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Ob du ein wertvoller Mensch bist hängt doch nicht an deiner Mathe-Note Zum einen finde ich es sowieso schwierig, Menschen als unterschiedlich "wertvoll" zu bezeichnen, zum anderen hängt die Mathe Note nicht nur von den eigenen Fähigkeiten, sondern auch von den Kompetenzen des Lehrers ab.
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Re: ABs: höchster Abschluss?
Zum Glück sind Mathematik und Deutsch nicht in allen Bundesländern Pflichtfächer im Abitur. Da ich in Mathematik recht gut war, habe ich natürlich Mathe-LK gewählt. Hätte ich Deutsch, selbst nur als GK im Abi nehmen müssen, wäre mein Abischnitt sicher deutlich schlechter ausgefallen. Statt Deutsch habe ich dafür Englisch genommen.lnly hat geschrieben: ↑07 Sep 2020 10:18 Aber der eine schafft das Abitur und der andere nicht. Meist scheitert es wohl an Mathematik, da Deutsch beispielsweise nicht so wichtig ist (Ehemaliger Mathematiklehrer sinngemäß zu Mathematik-Ass: Deutsch ist nicht so wichtig, das kriegen wir schon hin), wie man auch hier im Forum sieht. Ich wünschte, ich wäre schlecht in Deutsch und dafür gut in Mathematik, dann wäre ich auch ein wertvollerer Mensch (immer noch unter dem Durchschnitt).
Meiner Meinung nach macht man in Deutsch ab Klasse 9 oder 10 eh nur noch sinnloses Zeug. Danach geht es nur noch um Textanalysen und Gedichtinterpretationen. Was mache ich damit im späteren Leben? Viele Leute schreiben in Deutsch in der Oberstufe Spitzenklausuren, weil sie angeblich so toll analysieren könne, können aber nicht ein einziges Komma korrekt setzen.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Doch, weil es einen Riesenrattenschwanz nach sich zieht. Daran hat auch nicht die Lehrerschaft Schuld, sondern die Natur, oder was auch immer.Blau hat geschrieben: ↑07 Sep 2020 10:48Ob du ein wertvoller Mensch bist hängt doch nicht an deiner Mathe-Note Zum einen finde ich es sowieso schwierig, Menschen als unterschiedlich "wertvoll" zu bezeichnen, zum anderen hängt die Mathe Note nicht nur von den eigenen Fähigkeiten, sondern auch von den Kompetenzen des Lehrers ab.
Re: ABs: höchster Abschluss?
Wenn man ein Mathematik-Krüppel ist, scheitert man schon davor. Was macht man mit hoher Mathematik im späteren Leben, wenn man damit beruflich nichts zu tun hat?Darth Bane hat geschrieben: ↑07 Sep 2020 10:59Zum Glück sind Mathematik und Deutsch nicht in allen Bundesländern Pflichtfächer im Abitur. Da ich in Mathematik recht gut war, habe ich natürlich Mathe-LK gewählt. Hätte ich Deutsch, selbst nur als GK im Abi nehmen müssen, wäre mein Abischnitt sicher deutlich schlechter ausgefallen. Statt Deutsch habe ich dafür Englisch genommen.lnly hat geschrieben: ↑07 Sep 2020 10:18 Aber der eine schafft das Abitur und der andere nicht. Meist scheitert es wohl an Mathematik, da Deutsch beispielsweise nicht so wichtig ist (Ehemaliger Mathematiklehrer sinngemäß zu Mathematik-Ass: Deutsch ist nicht so wichtig, das kriegen wir schon hin), wie man auch hier im Forum sieht. Ich wünschte, ich wäre schlecht in Deutsch und dafür gut in Mathematik, dann wäre ich auch ein wertvollerer Mensch (immer noch unter dem Durchschnitt).
Meiner Meinung nach macht man in Deutsch ab Klasse 9 oder 10 eh nur noch sinnloses Zeug. Danach geht es nur noch um Textanalysen und Gedichtinterpretationen. Was mache ich damit im späteren Leben? Viele Leute schreiben in Deutsch in der Oberstufe Spitzenklausuren, weil sie angeblich so toll analysieren könne, können aber nicht ein einziges Komma korrekt setzen.