Nicht behaupten du hättest ihnen eine Chance gegeben, wenn das gar nicht stimmt.
Alternativen finden?
Re: Alternativen finden?
Re: Alternativen finden?
ja wie gesagt wenn sie mich dann total umgehauen hätte wäre es eine reelle Chance gewesen. Außerdem wollte ich die Möglichkeit eines Dates nicht verstreichen lassen, nach dem Motto "alles mitnehmen".
Wird einem als AB ja nun auch immer geraten.
Zuletzt geändert von knopper am 29 Jun 2020 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternativen finden?
Du bist doch der, der sonst was von "Interesse erkennen", "Chancen geben", Angebote annehmen" etc redet. Hier ist mal einer, der solche bekommt, und du erinnerst dich nicht mehr an deine eigenen Ratschläge?!
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Alternativen finden?
Ach, wenn es um meine Aussagen geht wird die Differenzierung direkt weggelassen und mir pauschal auch noch etwas unterstellt. Typisch.
Frage bleibt: Wo?
Zitiere mal bitte einen einzigen Beitrag von mir in dem ich sage, dass man als AB doch "alles mitnehmen" soll. Keine Interpretationen, sondern Fakten. Ich bin gespannt.
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Re: Alternativen finden?
???Hanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 12:39 "Etwas nachlassen" ist gut. Du vergisst dabei stark, dass ihr sozialer Marktwert oft nur dadurch bestimmt wird.
Sie können also nicht einfach wie der Mann selbstbewusster und tougher werden und sich damit beliebter machen. Bis zu einem gewissen Grad geht das sicher, aber wenn man fernab des Schönheitsideals liegt, dann wird man keine Chance haben, egal was man selbst macht.
Kennst du keine Mittfünfzigerin, deren sozialer Marktwert darin besteht, für drei verschiedene Vereine die Feste zu veranstalten und im näheren Umkreis jeden kennt?
Oder: Was soll "sozialer Marktwert" sein?
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Re: Alternativen finden?
Nichts dass ich als der hauptgrund haben möchte, wieso eine frau eine beziehung mit mir angeht......
Re: Alternativen finden?
Ab einem gewissen Alter wird die Frau von den meisten Männern nicht mehr als sexuelles Objekt wahrgenommen. Der Marktwert in deinem Szenario resultiert aus dem Wert den sie sich durch ihr Engagement für die Community geschaffen hat. Richtig.Reinhard hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 19:20???Hanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 12:39 "Etwas nachlassen" ist gut. Du vergisst dabei stark, dass ihr sozialer Marktwert oft nur dadurch bestimmt wird.
Sie können also nicht einfach wie der Mann selbstbewusster und tougher werden und sich damit beliebter machen. Bis zu einem gewissen Grad geht das sicher, aber wenn man fernab des Schönheitsideals liegt, dann wird man keine Chance haben, egal was man selbst macht.
Kennst du keine Mittfünfzigerin, deren sozialer Marktwert darin besteht, für drei verschiedene Vereine die Feste zu veranstalten und im näheren Umkreis jeden kennt?
Oder: Was soll "sozialer Marktwert" sein?
Klar, kann man sich so einen Wert für die Community aufbauen, aber wie viele hast du denn von ihnen? Wie sieht es denn mit all den Mittfünfzigerinnen aus, die keine Feste organisieren oder sich sonst irgendwo engagieren, sondern einfach ihr Leben leben?
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Re: Alternativen finden?
Ne, das läuft immer schön indirekt wie hier :Hanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 18:42 Ach, wenn es um meine Aussagen geht wird die Differenzierung direkt weggelassen und mir pauschal auch noch etwas unterstellt. Typisch.
Frage bleibt: Wo?
Zitiere mal bitte einen einzigen Beitrag von mir in dem ich sage, dass man als AB doch "alles mitnehmen" soll. Keine Interpretationen, sondern Fakten. Ich bin gespannt.
oder eben so Wölkchen wie offen sein ähnlich wie hierHanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 12:39"Etwas nachlassen" ist gut. Du vergisst dabei stark, dass ihr sozialer Marktwert oft nur dadurch bestimmt wird.
Sie können also nicht einfach wie der Mann selbstbewusster und tougher werden und sich damit beliebter machen. Bis zu einem gewissen Grad geht das sicher, aber wenn man fernab des Schönheitsideals liegt, dann wird man keine Chance haben, egal was man selbst macht.
Ja, stimmt. Du hast denen ja auch tatsächlich eine reelle Chance gegeben, wenn du schon so an die Sache rangegangen bist, ne?
Die hatten doch schon von Anfang an verloren. Das hat nichts mit deinem vielfach erwähnten "Bauchgefühl" zu tun, sondern mit deinen Augen, die die Frau mit anderen Frauen verglichen hat. Nach dem Motto "Warum sollte ich dich nehmen, wenn ich theoretisch auch das Victoria Secret Model haben könnte?"
Hättest du der Dame wirklich eine Chance gegeben, dann hättest du es nie so beschrieben wie du es beschrieben hast.
Stattdessen war das eher so ein Akt a la "Ich beweise mir jetzt selbst, dass Charakter nicht alles ist und ich für meine hohen Ansprüche nichts kann!"
Und danach hieß es "Hab ich es doch gewusst. Ich hab versucht ihren Charakter kennenzulernen, aber ging nicht."
Wenig verwunderlich, dass deine Erwartungen bei so einem Vorgehen im vollen Umfang erfüllt wurde.
Ja, Frauen Mitte 30 wie diese hier...
Alexandra Daddario, 34
Hanuta hat geschrieben: ↑08 Feb 2020 11:53 Natürlich ist dabei unabdingbar, dass die Personen zuerst überhaupt ein Interesse haben mit einem zu reden. Irgendwo muss man am Anfang also auch positive Energie versprühen und sich ernsthaft für seinen Gegenüber interessieren bzw. wenigstens offen ihm gegenüber sein.
Daher geht für mich die Behauptung, dass man ja nicht die selben Interessen wie der vermeintliche "Mainstream" hat und deshalb nicht konversieren kann stark an der Realität vorbei.
Es ist meiner Meinung nach vielmehr ein Mangel an Interesse an Menschen, abseits von potentiellen Partnern, allgemein, der es schwerer macht. Ist denke ich auch logisch nachvollziehbar, dass Menschen die gewillt sind mit vielen anderen Menschen zu reden ohne sich einen direkten Vorteil zu verschaffen deutlich öfter trainiert haben mit Menschen zu interagieren als Menschen die selektiv nur mit den Menschen reden, die für sie in Zukunft einen Nutzen haben könnten.
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Re: Alternativen finden?
Du hast mich wohl nicht richtig verstanden, aber hier nochmal:NBUC hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 20:30Ne, das läuft immer schön indirekt wie hier :Hanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 18:42 Ach, wenn es um meine Aussagen geht wird die Differenzierung direkt weggelassen und mir pauschal auch noch etwas unterstellt. Typisch.
Frage bleibt: Wo?
Zitiere mal bitte einen einzigen Beitrag von mir in dem ich sage, dass man als AB doch "alles mitnehmen" soll. Keine Interpretationen, sondern Fakten. Ich bin gespannt.
oder eben so Wölkchen wie offen sein ähnlich wie hierHanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 12:39"Etwas nachlassen" ist gut. Du vergisst dabei stark, dass ihr sozialer Marktwert oft nur dadurch bestimmt wird.
Sie können also nicht einfach wie der Mann selbstbewusster und tougher werden und sich damit beliebter machen. Bis zu einem gewissen Grad geht das sicher, aber wenn man fernab des Schönheitsideals liegt, dann wird man keine Chance haben, egal was man selbst macht.
Ja, stimmt. Du hast denen ja auch tatsächlich eine reelle Chance gegeben, wenn du schon so an die Sache rangegangen bist, ne?
Die hatten doch schon von Anfang an verloren. Das hat nichts mit deinem vielfach erwähnten "Bauchgefühl" zu tun, sondern mit deinen Augen, die die Frau mit anderen Frauen verglichen hat. Nach dem Motto "Warum sollte ich dich nehmen, wenn ich theoretisch auch das Victoria Secret Model haben könnte?"
Hättest du der Dame wirklich eine Chance gegeben, dann hättest du es nie so beschrieben wie du es beschrieben hast.
Stattdessen war das eher so ein Akt a la "Ich beweise mir jetzt selbst, dass Charakter nicht alles ist und ich für meine hohen Ansprüche nichts kann!"
Und danach hieß es "Hab ich es doch gewusst. Ich hab versucht ihren Charakter kennenzulernen, aber ging nicht."
Wenig verwunderlich, dass deine Erwartungen bei so einem Vorgehen im vollen Umfang erfüllt wurde.
Ja, Frauen Mitte 30 wie diese hier...
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Hanuta hat geschrieben: ↑08 Feb 2020 11:53 Natürlich ist dabei unabdingbar, dass die Personen zuerst überhaupt ein Interesse haben mit einem zu reden. Irgendwo muss man am Anfang also auch positive Energie versprühen und sich ernsthaft für seinen Gegenüber interessieren bzw. wenigstens offen ihm gegenüber sein.
Daher geht für mich die Behauptung, dass man ja nicht die selben Interessen wie der vermeintliche "Mainstream" hat und deshalb nicht konversieren kann stark an der Realität vorbei.
Es ist meiner Meinung nach vielmehr ein Mangel an Interesse an Menschen, abseits von potentiellen Partnern, allgemein, der es schwerer macht. Ist denke ich auch logisch nachvollziehbar, dass Menschen die gewillt sind mit vielen anderen Menschen zu reden ohne sich einen direkten Vorteil zu verschaffen deutlich öfter trainiert haben mit Menschen zu interagieren als Menschen die selektiv nur mit den Menschen reden, die für sie in Zukunft einen Nutzen haben könnten.
Re: Alternativen finden?
es wurde mir hier schon oft geraten, unter anderem auch von dir weiß ich zu 100%
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Re: Alternativen finden?
Nach dieser Antwort bin ich eher noch verwirrter. Was soll dieser "soziale Marktwert" denn nun sein? Ist es ein Teil der sexuellen Attraktivität, also das MS in LMS-Theorie? Oder ist es umgekehrt gemeint, dass sexuelle Attraktivität ein Teil des sozialen Marktwerts ist? Oder sind das zwei unabhängige Größen?Hanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 19:46Ab einem gewissen Alter wird die Frau von den meisten Männern nicht mehr als sexuelles Objekt wahrgenommen. Der Marktwert in deinem Szenario resultiert aus dem Wert den sie sich durch ihr Engagement für die Community geschaffen hat. Richtig.Reinhard hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 19:20???Hanuta hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 12:39 "Etwas nachlassen" ist gut. Du vergisst dabei stark, dass ihr sozialer Marktwert oft nur dadurch bestimmt wird.
Sie können also nicht einfach wie der Mann selbstbewusster und tougher werden und sich damit beliebter machen. Bis zu einem gewissen Grad geht das sicher, aber wenn man fernab des Schönheitsideals liegt, dann wird man keine Chance haben, egal was man selbst macht.
Kennst du keine Mittfünfzigerin, deren sozialer Marktwert darin besteht, für drei verschiedene Vereine die Feste zu veranstalten und im näheren Umkreis jeden kennt?
Oder: Was soll "sozialer Marktwert" sein?
Klar, kann man sich so einen Wert für die Community aufbauen, aber wie viele hast du denn von ihnen? Wie sieht es denn mit all den Mittfünfzigerinnen aus, die keine Feste organisieren oder sich sonst irgendwo engagieren, sondern einfach ihr Leben leben?
Und natürlich kann eine alte oder hässliche oder beides oder was immer dir vorgeschwebt hat Frau auch gesellschaftlich integriert sein, Freunde haben, sich mit Kollegen gut verstehen, in der Nachbarschaft gern gesehen sein oder weitere Dinge, das mit der Vereins-Organisatorin war nur ein Beispiel. Die Beliebtheit einer Frau liegt doch sicher nicht nur an ihrem Äußeren. Zumindest, wenn ihr was anderes wichtig ist, als das It-Girl der lokalen Partyszene zu sein.
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Re: Alternativen finden?
In dieser Rechnung gibt es aber einen Denkfehler. Du nimmst an, daß alle positiven oder negativen Eigenschaften gleich gewichtet sind, nämlich jeweils 1,0.patrick1506 hat geschrieben: ↑26 Jun 2020 12:32 Es gibt optische und charakterliche Eigenschaften die bei einem Partener oder einer Partnerin gewünscht sind. NAtürlich brauch man nicht alles, es sei denn man will eben jemand der auch alles hat oder erfüllt.
Wenn man jetzt zb 5 "gute" und 4 "schlechte" optische Merkmale hat dann macht das unterm Strich +1. Damit ist schon viel gewonnen und man gibt ein positives Bild ab. Das ist dan vermutlich der berühmte Durchschnitt.
Schwierig wird es wenn man nun 8 schlechte und nur ein gutes Merkmal hat? Dann steht da -7 zu Buche. Wenn man jetzt -7 Optik hat, dann bracu man schon +8 Charakter um ein positives Bild abzugeben, egal für wen.
Und das ist doch genau das Thema. Natürlich braucht es nicht alles, aber es braucht soviel das man als positiv wahrgenommen wird.
Das sind sie aber nicht. Zum einen gibt es Gewichtungen, und zum anderen können Medaillen auch Kehrseiten haben. Beispiel:
- Mann spielt Musikinstrument:
+1
- Pianist:
+8 - Pianist und Sänger:
+12 - Sonnyboy, der sich auf einer Party eine Klampfe schnappt und „Wonderwall“ von Oasis spielt und singt:
+15 (zumindest in Deutschland, in den USA ist dieses Phänomen gerade in Verbindung mit „Wonderwall“ so abgenutzt, daß die Wirkung wieder ins Negative umschlagen kann) - wilder, langhaariger, testosteronstrotzender Sänger und Gitarrist in einer Metalband:
+20 - Flötist:
–5 (ja, auch Ian Anderson und Thijs van Leer) - Akkordeonist:
–15 - Synthesizer-Nerd:
–100
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Re: Alternativen finden?
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass das Partnerwahlverhalten der Frauen in Deutschland auch nicht so viel weniger oberflächlich ist als in Dritte-Welt-Ländern. Bzw. in einem Dritte-Welt-Land tust du der Frau ja sogar noch einen Gefallen, wenn du sie aus ihrem Elend befreist und es geht um die Erfüllung sehr grundlegender Bedürfnisse, weniger um Status, vermeintlicher Selbstverwirklichnung und anderem Schwachsinn.
Trotzdem kratzt es zu sehr an meinem ohnehin angeschlagenen Ego, dass mich deutschen Frauen verachten und mich gerne rückwirkend hätten abtreiben wollen, um "Männer" wie mich nicht erleben zu brauchen.
Trotzdem kratzt es zu sehr an meinem ohnehin angeschlagenen Ego, dass mich deutschen Frauen verachten und mich gerne rückwirkend hätten abtreiben wollen, um "Männer" wie mich nicht erleben zu brauchen.
Re: Alternativen finden?
Eine Alternative kann auch sein,
natürlich es immer wieder zu probieren, eine Partnerschaft zu bekommen und sich etwas aufzubauen
aber sich auch gleichzeitig davon zu lösen.
Das bedeutet, man lebt sein Leben und sorgt auch dafür, dass man Erfolgserlebnisse im Leben hat
und wenn dabei nie die Dame des Herzens dabei rum kommt, dann hat das Schicksal dies nicht für einen vorgesehen.
Mann kann ja nicht unendlich oft sich Abfuhren einholen, man braucht auch etwas, was einem Halt und Freude gibt.
Über unser Problem, wird in dieser Gesellschaft nicht geredet und ich glaube fest daran, dass es von unserer Sorte
nicht so wenig Menschen gibt.
natürlich es immer wieder zu probieren, eine Partnerschaft zu bekommen und sich etwas aufzubauen
aber sich auch gleichzeitig davon zu lösen.
Das bedeutet, man lebt sein Leben und sorgt auch dafür, dass man Erfolgserlebnisse im Leben hat
und wenn dabei nie die Dame des Herzens dabei rum kommt, dann hat das Schicksal dies nicht für einen vorgesehen.
Mann kann ja nicht unendlich oft sich Abfuhren einholen, man braucht auch etwas, was einem Halt und Freude gibt.
Über unser Problem, wird in dieser Gesellschaft nicht geredet und ich glaube fest daran, dass es von unserer Sorte
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Re: Alternativen finden?
Also du beschreibst da die absolute Mainstreamsicht, vermischt mit deiner eigenen Bewertung. Beim Pianist kommt es auch schwer drauf an ob der jetzt Chopin oder Yann Thiersen spielt. Comptine d`un autre ete - l`apres-midi ist hier vermutlich analog zu WonderwallLe Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑05 Jul 2020 09:09In dieser Rechnung gibt es aber einen Denkfehler. Du nimmst an, daß alle positiven oder negativen Eigenschaften gleich gewichtet sind, nämlich jeweils 1,0.patrick1506 hat geschrieben: ↑26 Jun 2020 12:32 Es gibt optische und charakterliche Eigenschaften die bei einem Partener oder einer Partnerin gewünscht sind. NAtürlich brauch man nicht alles, es sei denn man will eben jemand der auch alles hat oder erfüllt.
Wenn man jetzt zb 5 "gute" und 4 "schlechte" optische Merkmale hat dann macht das unterm Strich +1. Damit ist schon viel gewonnen und man gibt ein positives Bild ab. Das ist dan vermutlich der berühmte Durchschnitt.
Schwierig wird es wenn man nun 8 schlechte und nur ein gutes Merkmal hat? Dann steht da -7 zu Buche. Wenn man jetzt -7 Optik hat, dann bracu man schon +8 Charakter um ein positives Bild abzugeben, egal für wen.
Und das ist doch genau das Thema. Natürlich braucht es nicht alles, aber es braucht soviel das man als positiv wahrgenommen wird.
Das sind sie aber nicht. Zum einen gibt es Gewichtungen, und zum anderen können Medaillen auch Kehrseiten haben. Beispiel:Bis hierhin sind wir bei deiner Definition. Tatsächlich geht es aber noch weiter:
- Mann spielt Musikinstrument:
+1
- Pianist:
+8- Pianist und Sänger:
+12- Sonnyboy, der sich auf einer Party eine Klampfe schnappt und „Wonderwall“ von Oasis spielt und singt:
+15 (zumindest in Deutschland, in den USA ist dieses Phänomen gerade in Verbindung mit „Wonderwall“ so abgenutzt, daß die Wirkung wieder ins Negative umschlagen kann)- wilder, langhaariger, testosteronstrotzender Sänger und Gitarrist in einer Metalband:
+20- Flötist:
–5 (ja, auch Ian Anderson und Thijs van Leer)- Akkordeonist:
–15- Synthesizer-Nerd:
–100
Ich kenne genügend Metalbandfrontmänner, bei denen ist das, vor allem außerhalb der Metallszene, bestimmt kein +20.
Ich behaupte als Synthesizer-Nerd, ist man auf nem Rave oder in elektronisch angehauchten, alternativen Umgebungen ne +10
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Re: Alternativen finden?
Kenn ich, geht mir auch so. Ich verstehe auch gar nicht warum ich nicht abgetrieben wurde, hätte mir auf jeden Fall viel erspart.Prachtkerl hat geschrieben: ↑05 Jul 2020 11:21 Trotzdem kratzt es zu sehr an meinem ohnehin angeschlagenen Ego, dass mich deutschen Frauen verachten und mich gerne rückwirkend hätten abtreiben wollen, um "Männer" wie mich nicht erleben zu brauchen.