Wozu ist das AB-Forum gut?

[Brax]

Eine ehemalige Mitschülerin, optisch vllt. 8/10, erzählte mir, dass sie im Studium aufm Campus pro Tag von 2 bis 3 fremden Männern pro Tag angesprochen worden ist

War sie auf der Pickupuniversität? Mehrere fremde Männer pro Tag kann ich mir selbst bei einer attraktiven Frau in Deutschland nicht vorstellen.

Ich auch nicht. Habe echt meine Zweifel an der Aussage. Vielleicht war das mal an einem Tag so und LC hat sie falsch verstanden.

[ComebackCat]

Eine ehemalige Mitschülerin, optisch vllt. 8/10, erzählte mir, dass sie im Studium aufm Campus pro Tag von 2 bis 3 fremden Männern pro Tag angesprochen worden ist

War sie auf der Pickupuniversität? Mehrere fremde Männer pro Tag kann ich mir selbst bei einer attraktiven Frau in Deutschland nicht vorstellen.

Ich auch nicht. Habe echt meine Zweifel an der Aussage. Vielleicht war das mal an einem Tag so und LC hat sie falsch verstanden.

Warum sollte das nicht stimmen? Die Uni ist doch ein perfekter Ort für die Partnersuche.

[Cornerback]

Sorry, aber das ist kein Fakt. Ich würde von mir auch behaupten, dass ich nicht aussehe wie ein Monster und ich werde so gut wie nie angesprochen, auch nicht beim Ausgehen. Und all meinen Freundinnen geht es so oder ähnlich. Männer reden sich das nur gerne ein, um sich selbst zu bemitleiden.

"So gut wie nie".
Das ist natürlich ein recht dehnbarer Begriff.
Ich hab tatsächlich umgekehrt noch nie erlebt, dass mir eine Frau irgendwelche "Signale" gesendet hätte, die einem Ansprechen gleichstehen würden, geschweige denn alles Weitere. Warum das so ist, habe ich leider noch nicht rausfinden können.
Wenn ich mich bemitleiden möchte, muss ich mir dafür nichts einreden.

Mich würde es als Abine wohl auch stören hier sowas zu lesen, das verstehe ich total. Das mit leichter und schwerer ist alles recht individuell. Ich möchte auch niemandem zu nahe treten. Aber so richtig konnte bislang auch noch keiner erklären, warum Männer doppelt so häufig AB werden wie Frauen.

[LaraMarie]

Vllt. ist das auch eine Frage vom Alter, Aussehen und Umfeld der Frau. Eine ehemalige Mitschülerin, optisch vllt. 8/10, erzählte mir, dass sie im Studium aufm Campus pro Tag von 2 bis 3 fremden Männern pro Tag angesprochen worden ist und beim Ausgehen in einer Disco etwa von 5 bis 10 Männern angetanzt oder angesprochen wird. Dazu noch viele Männer, die sie auf Facebook anschreiben. Wäre sie nicht an einer Uni mit einem ausgeglichen Geschlechterverhältnis gewesen oder unattraktiv würden die Zahlen bestimmt anders aussehen.

War sie auf der Pickupuniversität? Mehrere fremde Männer pro Tag kann ich mir selbst bei einer attraktiven Frau in Deutschland nicht vorstellen.

Hahahahahaha...Ich musste schmunzeln. Danke dafür^^
Kenne auch keine, die täglich von 2-3 Männern angesprochen wird und ich würde behaupten, dass ich einige Freundinnen von mir schon sehr heiß finde
Zumal ich mir die Situation auch gar nicht vorstellen kann in der die Aussage gefallen sein soll. Ich erzähle doch nicht irgendeinem Kommilitonen wie oft ich von fremden Männern am Tag angesprochen werde. Schon gar nicht einem Kommilitonen mit dem ich so gar nichts anfangen kann...
Das Anschreiben von Facebook hingegen kenne ich selbst. Das hat jetzt aber auch nicht viel zu bedeuten. Im Internet ist man ja sowieso immer mutiger als draußen.

[ComebackCat]

Vllt. ist das auch eine Frage vom Alter, Aussehen und Umfeld der Frau. Eine ehemalige Mitschülerin, optisch vllt. 8/10, erzählte mir, dass sie im Studium aufm Campus pro Tag von 2 bis 3 fremden Männern pro Tag angesprochen worden ist und beim Ausgehen in einer Disco etwa von 5 bis 10 Männern angetanzt oder angesprochen wird. Dazu noch viele Männer, die sie auf Facebook anschreiben. Wäre sie nicht an einer Uni mit einem ausgeglichen Geschlechterverhältnis gewesen oder unattraktiv würden die Zahlen bestimmt anders aussehen.

War sie auf der Pickupuniversität? Mehrere fremde Männer pro Tag kann ich mir selbst bei einer attraktiven Frau in Deutschland nicht vorstellen.

Hahahahahaha...Ich musste schmunzeln. Danke dafür^^
Kenne auch keine, die täglich von 2-3 Männern angesprochen wird und ich würde behaupten, dass ich einige Freundinnen von mir schon sehr heiß finde
Zumal ich mir die Situation auch gar nicht vorstellen kann in der die Aussage gefallen sein soll. Ich erzähle doch nicht irgendeinem Kommilitonen wie oft ich von fremden Männern am Tag angesprochen werde. Schon gar nicht einem Kommilitonen mit dem ich so gar nichts anfangen kann...
Das Anschreiben von Facebook hingegen kenne ich selbst. Das hat jetzt aber auch nicht viel zu bedeuten. Im Internet ist man ja sowieso immer mutiger als draußen.

Erstmal schrieb er "ehemaliger Mitschüler" und nicht "Kommilitonin". Und zweitens, warum sollte sie ihm das nicht erzählen? Ist doch ein klassisches Thema, das man gegenüber einem Mann, der maximal für Freundschaft infrage kommt, ansprechen kann.

[Informatiker]

Warum sollte das nicht stimmen? Die Uni ist doch ein perfekter Ort für die Partnersuche.

Normalos machen sowas beim Unisport oder auf der Unifete. Statt in bester PU-Manier eine wildfremde Frau anzuquatschen.

[LonesomeCoder]

Da magst du sicher recht haben. Mit einem Aussehen von 8/10 ist man aber sicher nicht Durchschnitt, sondern sehr attraktiv, oder? Also nicht weiter erstaunlich, dass es ihr so geht...

Für die Gesamtbevölkerung ja, aber an Unis scheint die Attraktivität im Schnitt sehr hoch zu sein.

War sie auf der Pickupuniversität? Mehrere fremde Männer pro Tag kann ich mir selbst bei einer attraktiven Frau in Deutschland nicht vorstellen.

Es gab hier schon Frauen, die von ähnlichen Zahlen an interessieren Männern im Studium berichtet haben. Du darfst jetzt nicht nur an im Schnitt eher zurückhaltende MINT-Männer, sondern sollst auch an welche in Sportwissenschaften, BWL und so denken.

Hahahahahaha...Ich musste schmunzeln. Danke dafür^^
Kenne auch keine, die täglich von 2-3 Männern angesprochen wird und ich würde behaupten, dass ich einige Freundinnen von mir schon sehr heiß finde
Zumal ich mir die Situation auch gar nicht vorstellen kann in der die Aussage gefallen sein soll. Ich erzähle doch nicht irgendeinem Kommilitonen wie oft ich von fremden Männern am Tag angesprochen werde. Schon gar nicht einem Kommilitonen mit dem ich so gar nichts anfangen kann...
Das Anschreiben von Facebook hingegen kenne ich selbst. Das hat jetzt aber auch nicht viel zu bedeuten. Im Internet ist man ja sowieso immer mutiger als draußen.

Ließ genau Es war eine ehemalige Mitschülerin von mir, sehr aufgeschlossen, wuchs in meinen Dorf auf. Von daher kenne ich sie. Ich bin also für sie nicht irgendein Kommilitone, mit dem sie nichts anfangen kann. Wir waren nicht mal zusammen studieren, da sie nachm Abi eine Ausbildung machte und arbeitete bevor sie mitm Studieren begann.
Ich habe sie halt mal gefragt, wie das so ist als attraktive Frau in der Großstadt im Studium. Ich hatte in Informatik ja fast nur Männer um mich rum.

[LonesomeCoder]

Aber so richtig konnte bislang auch noch keiner erklären, warum Männer doppelt so häufig AB werden wie Frauen.

Jemand schrieb mal, dass bei Männern stark nachteilige Eigenschaften für die Partnersuche häufiger ausgeprägt sind. Soll etwa mehr Männer als Frauen geben, die Defizite bei der Sozialkompetenz haben, unter psychische Problemen leiden, Messies sind, die Sozialisierung als Teeny nicht durchmachten, schüchtern sind (was sich wegen der Erwartungshaltung der aktiven Rolle stärker auswirkt), öfters von Autismus betroffen sind usw.

[ComebackCat]

Warum sollte das nicht stimmen? Die Uni ist doch ein perfekter Ort für die Partnersuche.

Normalos machen sowas beim Unisport oder auf der Unifete. Statt in bester PU-Manier eine wildfremde Frau anzuquatschen.

ABs machen das auch, ich z.B. vor ca. 15 Jahren. Aber vielleicht habe ich auch nicht soviel Angst vor "wildfremden Frauen" wie Normalos. Man weiß es nicht.

[knopper]

Warum sollte das nicht stimmen? Die Uni ist doch ein perfekter Ort für die Partnersuche.

Normalos machen sowas beim Unisport oder auf der Unifete. Statt in bester PU-Manier eine wildfremde Frau anzuquatschen.

ABs machen das auch, ich z.B. vor ca. 15 Jahren. Aber vielleicht habe ich auch nicht soviel Angst vor "wildfremden Frauen" wie Normalos. Man weiß es nicht.

war auch bei einigen Uni-Partys wenn auch nicht so viele. AB bin ich aber immer noch
Ok angesprochen hab ich damals freilich noch keine...aber das ist nicht der einzige Grund….

Man wird ja auch nicht durch häufige Partybesuche zum Ex-AB, da spielen viel mehr Gründe mit rein.

[Prachtkerl]

Bei manchen frage ich mich, ob sie keine weiblichen Freunde haben, mit denen sie mal was unternommen haben. Wenn ich mit welchen unterwegs und gerade nicht selbst anwesend war, wurden die echt oft angeflirtet. Schon so täglich. Die fanden es auch schon deshalb gut mit mir unterwegs zu sein, weil sich das die Typen dann nicht trauten. Etwas armselig für mich, aber so war es halt.

[F.Dark]

Ich habe das Gefühl, dass der Austausch mit Leidensgenossen nichts bringt. Die Diskussionen drehen sich im Kreise und eine Frau hier kennenzulernen ist schwer. Viele Männer & wenige Frauen da. In Dating-Portalen genau dasselbe Problem. Bin da restlos bedient. Ich frage mich, ob in freier Wildbahn ein Alphamännchen sich um mehrere Frauen kümmert. Normalerweise müsste es ja für jeden Menschen ein Partner da sein. Rein rechnerisch. Früher war ich sehr aktiv hier, mittlerweile habe ich kaum noch Hoffnung auf eine Partnerschaft. Bin sehr unmotiviert geworden. Wozu hier jammern? Nutzlos.

Ja der Austausch hier bringt gar nichts.
Ich bin in die Facebookgruppe, aber die bringt ja noch weniger, ist aber im Prinzip das gleiche.

Ich frage mich, ob in freier Wildbahn ein Alphamännchen sich um mehrere Frauen kümmert.

Und ja, die wenigen heißbegehrten Supertypen kümmern sich um viele Frauen.

Normalerweise müsste es ja für jeden Menschen ein Partner da sein.

Ist auch so, aber dank unserer Gesetze und etwas, was man Hypergamie nennt, ist das alles aus den Fugen geraten. Frauen suchen sich stets die besten und Leistungsfähigen Partner, auch wenn sie die dann nicht ganz exklusiv haben. (ACHTUNG: gibt auch Ausnahmen)

Wir müssten eine strenge Monogamie einführen, ein Mann und eine Frau; am besten "kein Sex vor der Ehe" und der Fremdgänger trägt bei der Scheidung die Schuld. Das würde die Gesellschaft stabilisieren.

Früher war ich sehr aktiv hier, mittlerweile habe ich kaum noch Hoffnung auf eine Partnerschaft.

Es gibt auch wirklich keine Hoffnung. Meine einzige Beziehung, die es Wert ist als solche bezeichnet zu werden, hatte ich mit 19.
Wenn du nicht zu den Typen gehörst, auf die Frauen stehen, dann kannst du die Sache vergessen.
Da hilft kein Muskeltraining, kein Flirtcoaching, keine Steroide.

Bin sehr unmotiviert geworden.

Ich auch.

[F.Dark]

Bei manchen frage ich mich, ob sie keine weiblichen Freunde haben, mit denen sie mal was unternommen haben. Wenn ich mit welchen unterwegs und gerade nicht selbst anwesend war, wurden die echt oft angeflirtet. Schon so täglich. Die fanden es auch schon deshalb gut mit mir unterwegs zu sein, weil sich das die Typen dann nicht trauten. Etwas armselig für mich, aber so war es halt.

Würde ich nicht armselig nennen, du hast ja immerhin Vertrauen aufbauen können.
Aber ja, wenn man dabei ist, werden Frauen weniger angeflirtet. Hat mir ne Bekannte auch gesagt, als ich sie gefragt habe, warum sie nie von anderen Typen angemacht wird, wenn wir fortgegangen sind.

[Informatiker]

Ist auch so, aber dank unserer Gesetze und etwas, was man Hypergamie nennt, ist das alles aus den Fugen geraten. Frauen suchen sich stets die besten und Leistungsfähigen Partner, auch wenn sie die dann nicht ganz exklusiv haben.

Es incelt.

Wir müssten eine strenge Monogamie einführen, ein Mann und eine Frau; am besten "kein Sex vor der Ehe"

Als Frau würde ich mir die Sache mit dem sozial inkompetenten AB gleich dreimal überlegen, wenn ich ihn ein Leben lang nicht mehr los werde.

[The Reject]

Eine ehemalige Mitschülerin, optisch vllt. 8/10, erzählte mir, dass sie im Studium aufm Campus pro Tag von 2 bis 3 fremden Männern pro Tag angesprochen worden ist und beim Ausgehen in einer Disco etwa von 5 bis 10 Männern angetanzt oder angesprochen wird. Dazu noch viele Männer, die sie auf Facebook anschreiben.

Also 5 an einem Abend beim Weggehen ist für so eine attraktive Frau realistisch, bzw. hab ich das bei einem ehemaligen OdB von mir gesehen bzw. war ich einer derjenigen die sie angesprochen hat. (Unser "Gespräch" hat zwar kaum 10 Sekunden gedauert, aber das nur nebenbei. )

Bei manchen frage ich mich, ob sie keine weiblichen Freunde haben, mit denen sie mal was unternommen haben. Wenn ich mit welchen unterwegs und gerade nicht selbst anwesend war, wurden die echt oft angeflirtet. Schon so täglich.

Kann ich so bestätigen. Habe Ende letzten Jahres öfter mit einer Bekannten was unternommen. Bei zwei Gelegenheiten konnte ich mal nicht mit und da hatte sie dann jeweils mit einem Typen Nummern getauscht.

Sorry, aber das ist kein Fakt. Ich würde von mir auch behaupten, dass ich nicht aussehe wie ein Monster und ich werde so gut wie nie angesprochen, auch nicht beim Ausgehen. Und all meinen Freundinnen geht es so oder ähnlich. Männer reden sich das nur gerne ein, um sich selbst zu bemitleiden.

Eine Ferndiagnose ist da jetzt eher schwierig. Ein Punkt wäre z. B. nicht mit einer zu großen Gruppe an Freundinnen unterwegs zu sein. Vllt. nur zu dritt oder zu zweit, sonst schreckt das Männer eher ab. Oder z. B. keine zu konservative Kleidung, ein Rollkragenpullover im Club ist etwa nicht die beste Wahl wenn frau jemanden kennen lernen will.

Ist auch so, aber dank unserer Gesetze und etwas, was man Hypergamie nennt, ist das alles aus den Fugen geraten. Frauen suchen sich stets die besten und Leistungsfähigen Partner, auch wenn sie die dann nicht ganz exklusiv haben. (ACHTUNG: gibt auch Ausnahmen)

Musste Wikipedia bemühen um zu sehen was Hypergamie ist. Das bedeutet "hinaufheiraten" in dem Sinne, dass Frauen ältere, größere und/oder statushöhere Männer heiraten.
Das empfinde ich als ganz natürlich und sehe da kein Problem warum das zu Partnermangel bzw. AB-Sein führt?
Ich hätte nichts gegen eine Partnerin die keine Akademikerin, sowie jünger und kleiner ist als ich. (Wobei Letzteres vllt. sogar ein "muss" ist, gibt aber jetzt auch nicht so viele Frauen die auf die 1,90m zugehen.) Wäre also beispielsweise kein Problem, dann hätte ich eine 1,70m große Partnerin und ein 1,65m großer Mann hätte dann eine 1,50m große Frau.

[t385]

Wir müssten eine strenge Monogamie einführen, ein Mann und eine Frau; am besten "kein Sex vor der Ehe"...

Die letzte Person, von der ich das gehört habe, ist mit Fug und Recht als Geisteskranker zu bezeichnen - Küsschen an ihn, falls er das zu lesen bekommt. Mach dich also nicht mit solchen Leuten gemein und gehe noch einmal tief in dich.

...und der Fremdgänger trägt bei der Scheidung die Schuld. Das würde die Gesellschaft stabilisieren.

Meist liegt doch schon vor einem Fremdgang etwas im Argen. Weshalb soll nun ausgerechnet der Fremdgang und nicht die Entwicklung davor maßgeblich für die Schuldfrage sein?

[Brax]

Ja der Austausch hier bringt gar nichts.

Wenn ich eure Beiträge so lese, gebe ich dir da vollkommen recht.
Statt zu überlegen, wo es bei einem selbst hapert, wie man an sich arbeiten und seine Chancen steigern könnte, wird ständig nur über das angebliche Fehlverhalten der Frauen und wie leicht die es doch alle hätten, gejammert. Das bringt wirklich nichts.

Bei manchen frage ich mich, ob sie keine weiblichen Freunde haben, mit denen sie mal was unternommen haben. Wenn ich mit welchen unterwegs und gerade nicht selbst anwesend war, wurden die echt oft angeflirtet. Schon so täglich.

Bei manchen frage ich mich, ob deren Wahrnehmung nicht ziemlich selektiv ist, sie maßlos übertreiben oder gewisse Aussagen auch einfach nur erfinden.

Warum sollte das nicht stimmen? Die Uni ist doch ein perfekter Ort für die Partnersuche.

Das ist doch Quatsch. Abends im Ausgang vielleicht. Aber an der Uni wird keine Frau, auch keine 100/10 jeden Tag von mehreren Männern angesprochen.

[StaplerGiraffe]

Die Diskussionen drehen sich im Kreise und eine Frau hier kennenzulernen ist schwer. Viele Männer & wenige Frauen da. In Dating-Portalen genau dasselbe Problem. Bin da restlos bedient.

Ist an reelen Lösungen denn überhaupt jemand interessiert? Wenn ich dir sage, dass deine Jahre mit den Versuchen, Verständnis und Freundlichkeit gegenüber Frauen zu heucheln, totale Zeitverschwendung waren und du lieber hättest Muskeln aufbauen sollen, würde das überhaupt jemand hören wollen?

Als Mann wirst du dich außerdem einfach der Tatsache stellen müssen, dass dein Herumgejammere niemanden interessiert. Du bist da, um Dinge zu leisten. Das ist nunmal unser Los.

Ich frage mich, ob in freier Wildbahn ein Alphamännchen sich um mehrere Frauen kümmert.

Kommt gut hin. Frauen finden grob nur das oberste Fünftel an Männern überhaupt attraktiv, und in Zeiten von Tinder ist es für Frauen nie einfacher gewesen, jemand gutaussehendes zum schnellen Nageln zu finden. Wenn du einen Job hast solltest du aber prinzipiell jemanden 30+ finden können, die ihre "Selbstfindungsphase" hinter sich gelassen hat, und nun jemanden für eine "stabile" Beziehung sucht.

Normalerweise müsste es ja für jeden Menschen ein Partner da sein. Rein rechnerisch. Früher war ich sehr aktiv hier, mittlerweile habe ich kaum noch Hoffnung auf eine Partnerschaft. Bin sehr unmotiviert geworden. Wozu hier jammern? Nutzlos.

Ostdeutschland hat einen latenten Männerüberschuss. Menschen, die aus dem Westen hersiedeln, sind überrascht, wie schwer sich die Männerwelt hier tut. Das sind zumindest meine Erfahrungen aus dem Unileben. Die Frauen haben in den wohlhabenden Westen rübergemacht.

Ich habe das Gefühl, dass der Austausch mit Leidensgenossen nichts bringt.

Natürlich nicht. Als Mann würde es dir sehr viel mehr bringen, Muskeln aufzubauen, zum Friseur zu gehen und einen modischen Bart zu schneiden. Und ein überdurchschnittliches Einkommen hilft ganz gut.

[Monozyt]

Musste Wikipedia bemühen um zu sehen was Hypergamie ist. Das bedeutet "hinaufheiraten" in dem Sinne, dass Frauen ältere, größere und/oder statushöhere Männer heiraten.
Das empfinde ich als ganz natürlich und sehe da kein Problem warum das zu Partnermangel bzw. AB-Sein führt?
Ich hätte nichts gegen eine Partnerin die keine Akademikerin, sowie jünger und kleiner ist als ich. (Wobei Letzteres vllt. sogar ein "muss" ist, gibt aber jetzt auch nicht so viele Frauen die auf die 1,90m zugehen.) Wäre also beispielsweise kein Problem, dann hätte ich eine 1,70m große Partnerin und ein 1,65m großer Mann hätte dann eine 1,50m große Frau.

Ganz natürlich? Vielleicht. (im Sinne einer biologischen Disposition)
Vielleicht aber auch ein Konglomerat aus unhinterfragten Rollenbildern wie ein Mann zu sein hat.

Wie das zu AB-Sein führt? Ganz einfach: Wenn alle Frauen "nach oben" daten würden (was sie nicht immer tun, natürlich gibt es Ausnahmen) haben kleine, arme, weniger gebildete oder auch nur jüngere Männer einen ganz schweren Stand und bleiben oft ABs.
(Und ebenso - wenn sie sich da auch eher selbst im Weg stehen bzw. nicht über ihren eigenen Schatten springen können - große Frauen, Akademikerinnen, ältere Frauen und beruflich erfolgreiche)

Nicht umsonst sind so im Bereich von 20-25 Jahren noch sehr viele Männer Single. Sie konkurrieren mit den ganzen Männern bis Mitte 30 und haben selbst vielleicht gar keinen Bock sich kompensatorisch eine 16jährige Schülerin anzulachen.

Nicht jeder kann sich immer "noch weiter nach unten" orientieren - mal abgesehen von der 1,50m Frau die vielleicht lieber mit dem 1,78m Mann (der von den 1,83m Frauen abgelehnt wird) überkompensiert - was rätst du dann dem sagen wir mal 1,60m Mann?
Oder dem Gebäudereiniger mit Hauptschulabschluss? Soll er sich eine Analphabetin suchen, nur damit die natürliche Ordnung der Dinge gewahrt bleibt?

Ich selbst knacke knapp die magischen 1,80 m und bin damit gerade groß genug um den heutigen Tinderellas nicht als Zwerg zu gelten. Aber wehe sie ist 1,85 groß - wie sähe das denn aus???

Wie du hätte auch ich nichts gegen eine kleinere, jüngere oder formal weniger gebildete (okay, da wird die Luft schon dünn) Freundin.
Ich hätte aber auch gerade in jüngeren Jahren nichts gegen eine sagen wir mal zwei, drei Jahre ältere gehabt. Oder eine, äh, Arztin oder Physikdoktorandin. Für die wäre ich aber zweifellos inakzeptabel gewesen.

[LonesomeCoder]

ABs machen das auch, ich z.B. vor ca. 15 Jahren. Aber vielleicht habe ich auch nicht soviel Angst vor "wildfremden Frauen" wie Normalos. Man weiß es nicht.

Bei mir es so: je fremder die Frau ist und je geringer die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie unfreiwillig wiedersehen werde/muss, desto leichter fällt es mir, Interesse zu zeigen.

Bei manchen frage ich mich, ob sie keine weiblichen Freunde haben, mit denen sie mal was unternommen haben. Wenn ich mit welchen unterwegs und gerade nicht selbst anwesend war, wurden die echt oft angeflirtet. Schon so täglich. Die fanden es auch schon deshalb gut mit mir unterwegs zu sein, weil sich das die Typen dann nicht trauten. Etwas armselig für mich, aber so war es halt.

Eine Kollegin im Zivildienst, optisch eine 10/10, sagte, dass sie am liebsten in Schwulen-Bars geht, weil sie dort weniger angesprochen wird.

Da hilft kein Muskeltraining, kein Flirtcoaching, keine Steroide.

Ein wenig Einfluss hat man schon, aber was die Gesamtchancen angeht, macht das nicht viel aus. Ob jetzt ein Auto 3 PS mehr oder weniger hat, wird keine Weltmeisterschaft im Motorsport entscheiden.

Würde ich nicht armselig nennen, du hast ja immerhin Vertrauen aufbauen können.
Aber ja, wenn man dabei ist, werden Frauen weniger angeflirtet. Hat mir ne Bekannte auch gesagt, als ich sie gefragt habe, warum sie nie von anderen Typen angemacht wird, wenn wir fortgegangen sind.

Auf unserer Abschlussfahrt nach Südeuropa hatten wir an einem Abend mal Freizeit. Da wir (G9) alle volljährig waren, durften wir auch ausgehen. Der Lehrer sagte, dass jede Gruppe mindestens einen Mann dabei haben soll, weil die Südländer doch gegenüber Frauen recht aufdringlich sein können.

Das ist doch Quatsch. Abends im Ausgang vielleicht. Aber an der Uni wird keine Frau, auch keine 100/10 jeden Tag von mehreren Männern angesprochen.

Warum soll es nicht stimmen? Es gab hier im Forum schon Frauen, die von mehreren Kaltansprachen im Studium pro Tag berichtet haben. Ist vllt. auch eine Frage vom Aussehen, Kleidung, Ausstrahlung, Ort, Studiengängen der Frau und der Männer, denen sie über den Weg läuft, wie viel sie sich alleine bewegt/wo sitzt vs. Zeit in der Gruppe, vor allem, wenn Männer dabei sind, wie häufig sie in der Öffentlichkeit Kopfhörer trägt oder telefoniert usw. Zwei Frauen hier und eine in Real hat mir von solchen Zahlen berichtet. Wie häufig das ist, weiß ich nicht.

Als Mann wirst du dich außerdem einfach der Tatsache stellen müssen, dass dein Herumgejammere niemanden interessiert. Du bist da, um Dinge zu leisten. Das ist nunmal unser Los.

Leider richtig.

Natürlich nicht. Als Mann würde es dir sehr viel mehr bringen, Muskeln aufzubauen, zum Friseur zu gehen und einen modischen Bart zu schneiden. Und ein überdurchschnittliches Einkommen hilft ganz gut.

Auf Muskeln steht aber nur ein kleiner Teil der Frauen. Ja, Frisur und Bart ist da schon wichtiger.