Also bei mir wäre es das Gegenteil.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑20 Jan 2020 12:37 Ich lese hier oft von WGs.
Eine WG wäre für mich der Horror bzw. allenfalls eine Notlösung zur Überbrückung. Mal ganz abgesehen vom Platzproblem fände ich es furchtbar, wenn ich keinen echten Rückzugsraum mehr hätte, bzw. dieser eben nur aus einem einzigen Zimmer bestehen würde. Irgendwo habe ich kürzlich sogar von jemandem gelesen, dessen WG-Zimmer ein Durchgangszimmer zu einem weiteren WG-Zimmer ist, das wäre dann noch die ultimative Steigerung.
Geht das nur mir so?
Habe Zeitlebens nur mit anderen zusammengelebt. Sei es nun Elternhaus, Studentenwohnheim oder WG.
Irgendwo komplett alleine zu leben wäre mir ein Graus. Ich hätte ja gar keinen sozialen Anschluss mehr und die ständige Stille wäre auch nichts für mich.