Bzgl. ONS halte ich diese Zahlen aber für glaubhaft. 20 % der Männer werden 80 % der ONS haben.t385 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:16Scheiß auf diesen Incel-Müll - polemisch ausgedrückt.F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08 Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
"Weiche" Männer bzw. Softies
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Diese letzte Zahl klingt schon glaubhaft. Wo ich da stand weiss ich allerdings nicht, den ONS restpost?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:41Bzgl. ONS halte ich diese Zahlen aber für glaubhaft. 20 % der Männer werden 80 % der ONS haben.t385 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:16Scheiß auf diesen Incel-Müll - polemisch ausgedrückt.F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08 Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
ONS sind für die Elite vorgesehen. Darüber brauchen wir uns keine Gedanken machen. Außerdem: Wer will ONS?
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Ich sehe mich nicht als Elite und die Deutsche Dame war wirklich super Nett, kann das nicht genug betonen! Mann erwartet ein Schub für das Selbstvertrauen aber das war leider nur bedingt der Fall.
On topic Ergänzung: Die Chance habe ich 100% unerwartet bekommen gerade weil ich ein Weiche Mann war und der verlierer war mein macho Betriebsleiter.
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Also bei manchen Beiträgen hier frage ich mich echt, ob die Schreiber überhaupt Kontakt zu Menschen im realen Leben haben. Irgendwie wirkt es so, als wenn einige der Teilnehmer hier soziale Interaktion nur aus Büchern oder youtube Viedeos kennen.
So richtige Freundschaften, gemeinsames Erleben in Vereinen oder auch nur der Wunsch Menschen richtig kennenzulernen und nicht nur künstliche Flirt-Situationen in Clubs und Discos zu analysieren oder über irgenwelche gesellschaftlichen Trends zu philosophieren scheint hier echt Mangelware zu sein.
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Ich lese hier nicht alles aber das klingt für AB's und deren Lebenslauf nicht besonders fremd.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Frag die Schreiber doch direkt, anstatt nur dich selbst.xerxes1981 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 22:07 Also bei manchen Beiträgen hier frage ich mich echt, ob die Schreiber überhaupt Kontakt zu Menschen im realen Leben haben. Irgendwie wirkt es so, als wenn einige der Teilnehmer hier soziale Interaktion nur aus Büchern oder youtube Viedeos kennen.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Was haben "richtige Freundschaften, gemeinsames Erleben in Vereinen oder auch nur der Wunsch Menschen richtig kennenzulernen" damit zu tun? Du kannst auch Freundschaften haben und in Vereinen aktiv sein, ohne jeglichen Erfolg Frauen zu haben. Das bringt dich in Sachen Partnerschaft nicht im geringsten weiter.xerxes1981 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 22:07 Also bei manchen Beiträgen hier frage ich mich echt, ob die Schreiber überhaupt Kontakt zu Menschen im realen Leben haben. Irgendwie wirkt es so, als wenn einige der Teilnehmer hier soziale Interaktion nur aus Büchern oder youtube Viedeos kennen.
So richtige Freundschaften, gemeinsames Erleben in Vereinen oder auch nur der Wunsch Menschen richtig kennenzulernen und nicht nur künstliche Flirt-Situationen in Clubs und Discos zu analysieren oder über irgenwelche gesellschaftlichen Trends zu philosophieren scheint hier echt Mangelware zu sein.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Und du kannst von dir sagen, dass du nicht wie die meisten anderen Männer einfach auf der Jagd nach einer Frau sind, die "top" aussieht?F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08Das seh ich nicht so. Aber vielleicht bin ich noch unter dem Durchschnitt. Halbwegs vernünftig:Hanuta hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 00:02In der Regel reicht es als Durchschnittstyp und was verstehst du unter "halbwegs vernünftig"?F.Dark hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 23:27 Tja als man bist du nur was wert, wenn du möglichst leistungsfähig bist.
Dann bist du auch für Frauen interessant.
Es ist absolut wahnsinnig, wie schwer es als Durchschnittstyp ist, eine halbwegs vernünftige, bzw. überhaupt eine Partnerin zu finden.
Eine junge Frau hat einen hohen Stellenwert, alleine weil sie eine Frau im gebärfähigem Alter ist.
Problem ist eher, dass selbst die Durchschnittstypen gerne eine Partnerin hätten, die von vielen anderen Männern als attraktiv empfunden werden und sich aber für sie entscheiden. Es gibt viele Durchschnittsfrauen da draußen, aber die Aufmerksamkeit bekommen natürlich nur die "besten" 30%, während der Rest sich dann damit begnügen muss, dass sie für Männer erstmal als Frau 2. Klasse behandelt werden.
Natürlich jetzt ein wenig polemisch ausgedrückt, aber den Eindruck erweckt das ganze für mich schon.
Eine Frau die sich zumindest gut kleidet, Körperhygiene einhält und keine Soziopathien ist.
Aber anscheinend muss man schon dafür James Bond sein.
Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
Nochmals, ich habe noch nie von der 30%-Regel gehört, was aber nicht heißt, dass sie automatisch falsch sein muss. Ich vermute es allerdings schon, weil es nie funktioniert hat, wenn ich meine Ansprüche runtergeschraubt habe. Ich nehme auch an das Frauen es sehr wohl "riechen", wenn man sie nur anspricht, weil man keine bessere abbekommt.
Und noch was dazu: Wieso müssen Frauen eigentlich immer die Aufmerksamkeit bekommen? Wieso machen Frauen nicht selber mal den ersten Schritt?
Und bevor ich es vergesse, ja es gibt auch Ausnahmen. Das gilt auch für meinen letzten Post.
Lese ich hier ja öfters, dass ältere Männer sich auf Frauen, die deutlich jünger sind fixieren oder Männer, die lediglich indirekt ihren Anspruch deutlich machen, in dem sie schreiben, dass sie sich in eine Frau verguckt haben, die aber bereits von vielen anderen Männern belagert wurde.
Ich will mich da nicht auf korrekte Daten bzgl. den 30% berufen, da es eher meiner eigenen Erfahrung und dem was ich bisher so gelesen habe entsprach, daher wirst du die 30% nicht finden.
Frauen riechen es sicher nicht, dass man seine Ansprüche gesenkt hat und deshalb eine nimmt, weil sie sonst keine abbekommen, aber sie sehen das Verhalten, welches ihnen entgegengebracht wird und bewerten anhand dessen was sie sehen können.
Gerade ein Mann, der dann vermeintlich seine Ansprüche runterschraubt, um doch mal an ein ONS zu gelangen, wirkt dann auch in seiner ganzen Art einfach so als wolle er lediglich Sex von ihr, denn er hat meist ja keine Motivation sich da mehr Mühe zu geben.
Warum immer Frauen eigentlich die Aufmerksamkeit bekommen müssen? Frag dich doch am besten selbst, denn immerhin bist du ja einer davon, die ihnen Aufmerksamkeit schenkt.
Wäre es andersrum und Frauen würden stets den ersten Schritt machen, so würdest du möglicherweise noch schlechter dastehen. Dann würdest du vielleicht realisieren wie unfair die Gesellschaft gegenüber Frauen ist, die kein Glück in der Genlotterie hatten und zu den eher unattraktiven Damen gehören.
Als Mann hat man noch die Möglichkeit viel durch seine Persönlichkeit rauszuholen, aber als Frau ist das schwer. Also immer realistisch bleiben. Als Mann hast du es daher tendenziell einfacher als Frauen.
Zuletzt geändert von Hanuta am 08 Jan 2020 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Ich würde nicht gerade sagen, dass ich auf der Jagd bin. Mir ist der Begriff auch zu archaisch.Hanuta hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 23:14Und du kannst von dir sagen, dass du nicht wie die meisten anderen Männer einfach auf der Jagd nach einer Frau sind, die "top" aussieht?F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08Das seh ich nicht so. Aber vielleicht bin ich noch unter dem Durchschnitt. Halbwegs vernünftig:Hanuta hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 00:02
In der Regel reicht es als Durchschnittstyp und was verstehst du unter "halbwegs vernünftig"?
Problem ist eher, dass selbst die Durchschnittstypen gerne eine Partnerin hätten, die von vielen anderen Männern als attraktiv empfunden werden und sich aber für sie entscheiden. Es gibt viele Durchschnittsfrauen da draußen, aber die Aufmerksamkeit bekommen natürlich nur die "besten" 30%, während der Rest sich dann damit begnügen muss, dass sie für Männer erstmal als Frau 2. Klasse behandelt werden.
Natürlich jetzt ein wenig polemisch ausgedrückt, aber den Eindruck erweckt das ganze für mich schon.
Eine Frau die sich zumindest gut kleidet, Körperhygiene einhält und keine Soziopathien ist.
Aber anscheinend muss man schon dafür James Bond sein.
Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
Nochmals, ich habe noch nie von der 30%-Regel gehört, was aber nicht heißt, dass sie automatisch falsch sein muss. Ich vermute es allerdings schon, weil es nie funktioniert hat, wenn ich meine Ansprüche runtergeschraubt habe. Ich nehme auch an das Frauen es sehr wohl "riechen", wenn man sie nur anspricht, weil man keine bessere abbekommt.
Und noch was dazu: Wieso müssen Frauen eigentlich immer die Aufmerksamkeit bekommen? Wieso machen Frauen nicht selber mal den ersten Schritt?
Und bevor ich es vergesse, ja es gibt auch Ausnahmen. Das gilt auch für meinen letzten Post.
Lese ich hier ja öfters, dass ältere Männer sich auf Frauen, die deutlich jünger sind fixieren oder Männer, die lediglich indirekt ihren Anspruch deutlich machen, in dem sie schreiben, dass sie sich in eine Frau verguckt haben, die aber bereits von vielen anderen Männern belagert wurde.
Ich will mich da nicht auf korrekte Daten bzgl. den 30% berufen, da es eher meiner eigenen Erfahrung und dem was ich bisher so gelesen habe entsprach, daher wirst du die 30% nicht finden.
Frauen riechen es sicher nicht, dass man seine Ansprüche gesenkt hat und deshalb eine nimmt, weil sie sonst keine abbekommen, aber sie sehen das Verhalten, welches ihnen entgegengebracht wird und bewerten anhand dessen was sie sehen können.
Gerade ein Mann, der dann vermeintlich seine Ansprüche runterschraubt, um doch mal an ein ONS zu gelangen, wirkt dann auch in seiner ganzen Art einfach so als wolle er lediglich Sex von ihr, denn er hat meist ja keine Motivation sich da mehr Mühe zu geben.
Warum immer Frauen eigentlich die Aufmerksamkeit bekommen müssen? Frag dich doch am besten selbst, denn immerhin bist du ja einer davon, die ihnen Aufmerksamkeit schenkt.
Wäre es andersrum und Frauen würden stets den ersten Schritt machen, so würdest du möglicherweise noch schlechter dastehen. Dann würdest du vielleicht realisieren wie unfair die Gesellschaft gegenüber Frauen ist, die kein Glück in der Genlotterie hatten und zu den eher unattraktiven Damen gehören.
Als Mann hat man noch die Möglichkeit viel durch seine Persönlichkeit rauszuholen, aber als Frau ist das schwer. Also immer realistisch bleiben. Als Mann hast du es daher tendenziell schwerer als Frauen.
Naja ich habe verschiedene Typen Frau, die mir gefallen. Latinas, Gothics zum Beispiel. Oder auch Frauen mit ganz kurzen Haaren,
Burschikose Frauen.
Ich bin da eher ein Freak. Pamela Anderson und Co. würden mich eher nicht reizen von daher ja, ich bin mir sicher.
Das mit den Ansprüchen, ist doch dasselbe in anderen Worten.
Das mit der Aufmerksamkeit verstehe ich nicht.
Das mit der Genlotterie stimmt halt nur, wenn man deine 30% als richtig annimmt. Im Prinzip vertrittst du die gleiche These wie ich, bloß mit vertauschten Geschlechtern.
Naja und im letzten Satz, dass ist ja genau das, was ich sage. Als Mann hast du es daher tendenziell schwerer als Frauen.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Aber mal in deiner Nische angenommen. Würdest du sagen, dass du schon auf genau diesen Typ Frau stehst, der in deiner Nische als sehr attraktiv wahrgenommen wird?(Auf Latinas stehen übrigens doch nicht wenige Männer )F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 23:55 Ich würde nicht gerade sagen, dass ich auf der Jagd bin. Mir ist der Begriff auch zu archaisch.
Naja ich habe verschiedene Typen Frau, die mir gefallen. Latinas, Gothics zum Beispiel. Oder auch Frauen mit ganz kurzen Haaren,
Burschikose Frauen.
Ich bin da eher ein Freak. Pamela Anderson und Co. würden mich eher nicht reizen von daher ja, ich bin mir sicher.
Die Herangehensweise macht den Unterschied. Wenn du davon ausgehst, dass du mit dieser Frau auch nur "das eine" starten wollen würdest, dann kommt das eben auch so rüber. Während du dich bei Frauen, die ganz deinem Beuteschema entsprechen, wohl ganz andern verhalten würdest und vielleicht sogar weniger mutig wärst.
Die Quintessenz ist: Wenn du keine Lust hast den Frauen Aufmerksamkeit zu geben, dann gebe ihnen doch auch keine Aufmerksamkeit.
Du musst das im Kontext betrachten. Dass es Menschen gibt, die Glück haben und Menschen die kein Glück haben, ist ja erstmal trivial.
Ich zielte aber darauf ab den Unterschied zwischen den Geschlechtern zu verdeutlichen. Dass ein Mann, der unterdurchschnittlich aussieht, meiner Meinung nach deutlich mehr Chancen hat als eine Frau, die unterdurchschnittlich aussieht bzw. er hat deutlich mehr Möglichkeiten sein unterdurchschnittliches Aussehen zu kompensieren als dass es eine Frau hat.
Auf die Prozentzahl kommt es da nicht an.
Da habe ich mich wohl vertippt. Ich meinte natürlich, dass es Männer tendenziell da einfacher haben als Frauen oder anders ausgedrückt. Frauen haben es tendenziell schwerer durch die Bürde ihrer Optik und Optik ist nunmal vergänglich.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Wenn ich nach deinen 30 % gehen würde ja. Da würde nichts dagegen sprechen eine der 40% - 70% anzusprechen.
Wenn du unattraktiv im Sinne des Wortes meinst, dann natürlich nicht.
Ja kommt so ungefähr hin.Hanuta hat geschrieben: ↑08 Jan 2020 00:12 Die Herangehensweise macht den Unterschied. Wenn du davon ausgehst, dass du mit dieser Frau auch nur "das eine" starten wollen würdest, dann kommt das eben auch so rüber. Während du dich bei Frauen, die ganz deinem Beuteschema entsprechen, wohl ganz andern verhalten würdest und vielleicht sogar weniger mutig wärst.
Mach ich ja nicht, wenn ich es nicht möchte. Besonders wenn viele andere es tun. Aber die Gesamtsituation bleibt natürlich unbefriedigend. (No pun intended)
Ja da hast du in gewisser Weise schon recht. Theoretisch ist das schon besser als Mann.Hanuta hat geschrieben: ↑08 Jan 2020 00:12 Du musst das im Kontext betrachten. Dass es Menschen gibt, die Glück haben und Menschen die kein Glück haben, ist ja erstmal trivial.
Ich zielte aber darauf ab den Unterschied zwischen den Geschlechtern zu verdeutlichen. Dass ein Mann, der unterdurchschnittlich aussieht, meiner Meinung nach deutlich mehr Chancen hat als eine Frau, die unterdurchschnittlich aussieht bzw. er hat deutlich mehr Möglichkeiten sein unterdurchschnittliches Aussehen zu kompensieren als dass es eine Frau hat.
Auf die Prozentzahl kommt es da nicht an.
Aber viele haben auch gar keine großen Talent und halt normale Jobs mit denen man über die Runden kommt und was macht man als Mann dann? Ich z.B. habe gar nicht die Energie, da noch groß mehr rauszuholen, mit Mitte 30. Vor allem auch gar nicht die Zeit.
Ds ist es ja worauf ich hinaus wollte. Es ist nicht so einfach.
Okay, jetzt ergibt das auch einen Sinn.
Naja ob die "Bürde" der Optik so vergänglich ist. Natürlich mit 40 ist es schon zu spät.
Aber selbst Arbeitskolleginnen mit 40-50 wurden damals auf der Weihnachtsfeier noch von Männern, älteren natürlich angesprochen.
Auf der anderen Seite ist es als man wie gesagt auch schwer aus der Masse herauszustechen.
Und naja man schaue sich mal die Statistiken über Selbstmordrate und Berufsunfälle bei Männern an.
Da sieht man ja wie glänzend das mit diesem Leistungsdruck bei Männern funktioniert.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
So einige hier sind ziemliche einzelgänger.xerxes1981 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 22:07 Also bei manchen Beiträgen hier frage ich mich echt, ob die Schreiber überhaupt Kontakt zu Menschen im realen Leben haben. Irgendwie wirkt es so, als wenn einige der Teilnehmer hier soziale Interaktion nur aus Büchern oder youtube Viedeos kennen.
So richtige Freundschaften, gemeinsames Erleben in Vereinen oder auch nur der Wunsch Menschen richtig kennenzulernen und nicht nur künstliche Flirt-Situationen in Clubs und Discos zu analysieren oder über irgenwelche gesellschaftlichen Trends zu philosophieren scheint hier echt Mangelware zu sein.
Ein vereinsmensch war ich noch nie.
Ik denke auch nicht das mir einen sehr sozialen extravertierten partnerin gefallen würde.
Bin da doch eher jemanden der sich eine partnerin zum zurückziehen sucht.
So ab und zu mal was zur zweit oder im freundeskreis unternehmen, klar, aber eine partnerin die dauerhaft unter menschen sein möchte wäre absolut nicht mein ding.
Wie viel ich selbst unternommen habe, war sehr von meinen aktuellen sozialfeld abhängig.
Aufs gymnasium hatte ich einzelnen freunden; die meisten softies aus den nerd-bereich.
Teil der populären cliquen war ich da nicht. (Hätte daran auch kein interesse gehabt, menschen die sich ständig mit sachen wie status oder hackordnung beschäftigen gehen mir auch extrem auf den keks.)
Mit meinen freunden habe ich mich gegenseitig zu hause getroffen und dort über nerdige sachen geredet.
Hat mir auch völlig ausgereicht.
In der lehrerschule konnte ich mit den meisten mitschüler wenig anfangen, und habe ich mich an das studentenleben kaum beteiligt.
In meinen berufsfeld (escapistischen künstler aus den trickfilmbereich) kam ich gut zurecht - auch vielen anderen hochsensibelen, also softies wie ich, und habe ich, innerhalb der clique, regelmäßig sachen gemacht.
Meist in irgendwelchen lokal was getrunken, häufig in restaurants, oft ins kino, tierzeichnen im zoo, geburtagsfeier und housewarmingpartys, das jährliche trickfilmfestival in Annecy, ab und zu auch aktivitäten wie eislaufen, disco, museum, konzert. Habe dabei aber nie neue menschen kennen gelernt.
Innerhalb des kollegenkreis waren die banden eng. Eine meiner trickstudios betrachtete sich als die kleine, disfunktionelle familie. Wir verliebten uns in einander (recht viele studio-pärchen), besprachen unseren problemen mit einander, unterstutzten einander, haben bei einander ausgeweint, machten spaß mit einander, und hatten viele afterwork-aktivitäten. Wir betrachteten uns dort wirklich wie einen art ersatzfamilie.
Sicher viele der ausländischen freiberufler kannten außerhalb des kollenkreis kaum ein schwein. (Ich auch nicht.)
Einen art ausnahmezustand die ich aus anderen berufskreisen so nicht kenne.
Den freunden in der Heimat habe ich hinter mich gelassen, die hier im Deutschland waren freiberufichen kollegen, häufig aus den ausland; das großteil ist mittlereweile wieder weit weggezogen.
Weiter war ich einige jahren lang, wann ich noch in meinem heimat gelebt habe, nebenbei in einen amateur-comicsmagazin. Wir haben uns da häufig auf comicsfestivals getroffen, und uns gut mit einander verstanden. War nie ein comics-profi, aber kannte viele der Niederländischen comicsprofis, habe mit welche mal zusammengearbeitet. Frauen war da selten.
Der reiz war als comicsfan zwisschen anderen comicsbegeisterten zu sein.
Als sporthasser würde einen fußballverein mir wohl kaum was bringen.
Dann habe ich auch nich jahrenlang aktiv wochentlich akt gezeichnet. Mehr als oberflächliche bekanntschaften gab es da nicht.
Wann es einen umfeld gibt wo ich mich wohl fühle, unternehme ich in diesen engeren kreis gerne mal was.
Neue menschen lernen macht mir kein spaß, erfahre ich eher als stressig, und aus einmalige begegnungen im wild (lokalen, discos, etc) sind bei mir auch noch nie freundschaften entstanden. Ich gehöre zu der art menschen die erst mal für unbekannten aufwärmen müßen, bevor mehr entsteht - ob jetzt bei freundschaften oder beim verlieben - für beides brauche ich zeit. Sowohl meine freundschaften als auch meinen verliebtheiten sind fast alle in der arbeit, und früher in der schule, entstanden. Weil ich nur dort menschen langsam kennen lernen konnte.
Wann es geklickt hat, dann fast immer mit nerds oder Hochsensibelen softies.
Und in umfelde die gar nicht zu mir passen, so wie der lehrerschule wo ich drei jahre meines lebens zu viel verbracht habe, kommt es recht selten zu freundschaften. Ich habe mich dort sehr einsam gefühlt.
Ich denke, das das letzte für mehreren der ABs hier ein thema ist.
Manche menschen macht ständig neue menschen kennen lernen spaß.
Für manche, wie auch mich, ist das nur stressig.
Und manche passen nur in sehr bestimmten nischen gut rein.
Unter normalsensibelen und sehr extravertierten menschen fühle ich mich selten wohl.
Meinen freizeit verbrachte ich immer am liebsten mit einzelnen freunden, im engen vertrautenkreis, oder alleine - brauche als leicht introvertierter hochsensibler auch recht viel rückzugzeit zum erholen.
Und um beim thema zu bleiben; ich bin nicht nur selbst ein 'softie', aber brauche für meinem freundeskreis auch anderen 'softies'.
Es bleibt alles eine sache der persönlichkeit.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
tja das mit diesem Stellenwert kommt mir auch recht oft so vor. Da ist einfach irgendwie ein "Ungleichgewicht", also so rein vom Gefühl her. Ich möchte behaupten eine junge, attraktive Frau hat erstmal einen "Vorschubbonus", egal ob das nun im Job ist oder in anderen Bereichen. Fast jeder "begehrt" sie erstmal, will in ein Gespräch mit ihr kommen usw... nur allein wegen ihres Aussehens.F.Dark hat geschrieben: ↑06 Jan 2020 23:27 Tja als man bist du nur was wert, wenn du möglichst leistungsfähig bist.
Dann bist du auch für Frauen interessant.
Es ist absolut wahnsinnig, wie schwer es als Durchschnittstyp ist, eine halbwegs vernünftige, bzw. überhaupt eine Partnerin zu finden.
Eine junge Frau hat einen hohen Stellenwert, alleine weil sie eine Frau im gebärfähigem Alter ist.
Das hast du als Mann, auch wenn du einigermaßen gut aussiehst, so nicht. Also da ist ganz klar schon ein Unterschied zu spüren meiner Meinung nach.
Oder z.b. hört meine Mutter sehr oft Komplimente was sie doch für eine schöne Tochter habe, also meine Schwester... ganz selten bzw. nur ab und zu kommt dann auch mal was über mich. "Naja aber dein Sohn ist doch auch in Ordnung"... oder so… das wars dann aber auch.
Das dass hier auch immer wieder dementiert und zerredet wird…
nun ja, ich habe es wie gesagt im realen Leben oft so erlebt. Attraktive junge Frauen werden anders "behandelt", zumindest von Männern...xerxes1981 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 22:07 Also bei manchen Beiträgen hier frage ich mich echt, ob die Schreiber überhaupt Kontakt zu Menschen im realen Leben haben. Irgendwie wirkt es so, als wenn einige der Teilnehmer hier soziale Interaktion nur aus Büchern oder youtube Viedeos kennen.
So richtige Freundschaften, gemeinsames Erleben in Vereinen oder auch nur der Wunsch Menschen richtig kennenzulernen und nicht nur künstliche Flirt-Situationen in Clubs und Discos zu analysieren oder über irgenwelche gesellschaftlichen Trends zu philosophieren scheint hier echt Mangelware zu sein.
Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Das Aussehen ist zwar das was einem als erstes ins Auge springt,aber es geht ja darum das wenn man zusammen kommt verdammt viel Zeit miteinander verbringt.Wenn ich jetzt nur nach dem Äußeren gehe,gehen mir vielleicht die potentiellen Partner,die viel besser zu mir passen.
Klar früher haben mich Männer für mein Aussehen gelobt oder es irgendwie anerkannt,klar das passiert heute mit über 30 und körperlichen Veränderungen nicht mehr,aber einen Mann nur fürs Bett suche ich nicht.Deshalb ist mir das emotionale zwischenmenschliche wichtiger.
Ein Mann muss meinen Lebenstil nachvollziehen können und ähnliche Einstellung zum Leben haben,sonst ist es mir zu stressig.
Klar früher haben mich Männer für mein Aussehen gelobt oder es irgendwie anerkannt,klar das passiert heute mit über 30 und körperlichen Veränderungen nicht mehr,aber einen Mann nur fürs Bett suche ich nicht.Deshalb ist mir das emotionale zwischenmenschliche wichtiger.
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Habe neulich gelesen es gab attraktive Frauen die sich deswegen in ein Partnerbörse angemeldet haben ohne Foto!
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Ja, da würde ich mich an knoppers Stelle auch fragen: Gehöre ich zu diesen Männern? Bringt wahrscheinlich mehr, als diesen Frauen vorzuwerfen, dass sie attraktiv und jung sind.
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
nun ja also ich gehöre auf jeden Fall nicht zu denen die das Spiel "mitspielen", d.h. sofort den Kontakt suchen falls eine neue, junge Kollegin anfängt oder so.
Und vorwerfen tue ich den Frauen nichts, sondern gebe lediglich meine Beobachtungen diesbzgl. wieder.
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Re: "Weiche" Männer bzw. Softies
Da hast du recht, es ist ja Quatsch. Wie soll man das überhaupt rechnen? Jede Beziehung ist anders und jedes Paar hat eine andere Sexfrequenz. Wenn es um ONS geht ist doch auch klar, dass Frauen deutlich geringeres Interesse daran haben als Männer.t385 hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:16Scheiß auf diesen Incel-Müll - polemisch ausgedrückt.F.Dark hat geschrieben: ↑07 Jan 2020 20:08 Die Regel mit den 30% hab ich noch nie gehört.
Ich kenne die Regel das 20% der Männer 80% des Geschlechtsverkehrs haben oder andersrum, dass 80% der Frauen einen der besten 20% Männer wollen. Die restlichen 80% Betamänner sind für Frauen ungefähr so attraktiv, wie eine Schüssel kalter Haferbrei. Auch etwas polemisch ausgedrückt.
Dass "80%" der Frauen für Schauspieler X oder Sänger Y schwärmen sagt ja auch noch nichts darüber aus, mit wem sie Sex haben.
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