Online-Singlebörsen waren früher besser
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Online-Singlebörsen waren früher besser
Ich glaube, ich lasse das Online-Dating wieder bleiben. Vorgestern hatte ich abends eine sympathisch wirkende junge Frau angeschrieben. Die Seite, auf der ich war, heißt lablue. Das ist ein kosntenloses Dating-Portal. Ich habe es dort immer mal weider seit 2008 versucht. Vor zehn Jahren lief es dort noch deutlich erfolgreicher. Ich war damals in der Lage, relativ zügig Treffen zu vereinbaren. Einmal hätte auch mehr aus einem Date werden können, aber ich hatte damals leider die Signale von der Frau fehlgedeutet und bin nicht auf ihre offensichtlichen Flirtversuche eingegangen. Im Vergleich zu 2008 geht es heute leider nicht mehr so einfach. Man wird meistens ignoriert, oder als Mann ist man nur Interviewer und schreibt sich im Chat die Finger wund, während die Frauen oftmals nur lustlose Einzeiler von sich geben. Frage ich z.B. "Erzähl mal was über dich. Wie würdest du dich charakterlich beschreiben? Was sind deine Stärken und Schwächen?", erhalte ich meist nur Anworten wie "ka" (steht für "Keine Ahnung"), oder "Nett, hilfsbereit". Das war es dann meistens schon und ich erhalte auf weitere Fragen keine Antwort.
Vorgestern war es jedenfalls so, dass ich einer Dame dort mehr als nu einen Satz schrieb, aber was dann kam, schlug dem Fass mal wieder den Boden aus. Sie antwortete "Sorry, ich habe gerade keine Zeit! Mach's gut!".
Meine Vermutung ist, dass sie durchaus Zeit hatte, aber wahrscheinlich gerade mit einem anderen Typen flirtete. Warum nennt man das Kind also nicht einfach beim Namen? So was kommt immer wieder vor, und das frustriert ungemein. Ich habe es ein Mal auf einer kostenpflichtigen Singleböse versucht, aber das ist schon einige Jahre her. Ich glaube, das war damals bei neu.de ... Die Ausbeute war trotz Bezahlung äußerst mager. Jedenfalls wurde mir kein Unterschied zu den nicht-kostenpflichtigen Seiten ersichtlich. Teilweise tummelten sich auch dort dieselben Frauen herum, die ich schon auf anderen Datingseiten fand. Eine von denen hatte sogar zwei bis drei Profile auf einer Datingseite, nur immer andere Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen.
Was denkt ihr über solche mehrmals angemeldeten Profile? Übrigens weiß ich, dass die oft wirklich existieren, denn ich hatte mal mit so einer Kontakt, habe mit ihr telefoniert. Gibt es eine bestimmte Strategie, mit der man solche Seiten angehen sollte? Ist es nur mein subjektiver Eindruck, oder ist es wirklich schweriger geworden, im Vergleich zu z.B. 2008, Frauen relativ schnell über solche Seiten in real zu treffen? Ich bin der Ansicht, dass die Seiten früher qualitativ besser waren und die Ausbeute bzw. Wahrscheinlichkeit für reale Traffen deutlich höher lag. Was denkt ihr?
Vorgestern war es jedenfalls so, dass ich einer Dame dort mehr als nu einen Satz schrieb, aber was dann kam, schlug dem Fass mal wieder den Boden aus. Sie antwortete "Sorry, ich habe gerade keine Zeit! Mach's gut!".
Meine Vermutung ist, dass sie durchaus Zeit hatte, aber wahrscheinlich gerade mit einem anderen Typen flirtete. Warum nennt man das Kind also nicht einfach beim Namen? So was kommt immer wieder vor, und das frustriert ungemein. Ich habe es ein Mal auf einer kostenpflichtigen Singleböse versucht, aber das ist schon einige Jahre her. Ich glaube, das war damals bei neu.de ... Die Ausbeute war trotz Bezahlung äußerst mager. Jedenfalls wurde mir kein Unterschied zu den nicht-kostenpflichtigen Seiten ersichtlich. Teilweise tummelten sich auch dort dieselben Frauen herum, die ich schon auf anderen Datingseiten fand. Eine von denen hatte sogar zwei bis drei Profile auf einer Datingseite, nur immer andere Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen.
Was denkt ihr über solche mehrmals angemeldeten Profile? Übrigens weiß ich, dass die oft wirklich existieren, denn ich hatte mal mit so einer Kontakt, habe mit ihr telefoniert. Gibt es eine bestimmte Strategie, mit der man solche Seiten angehen sollte? Ist es nur mein subjektiver Eindruck, oder ist es wirklich schweriger geworden, im Vergleich zu z.B. 2008, Frauen relativ schnell über solche Seiten in real zu treffen? Ich bin der Ansicht, dass die Seiten früher qualitativ besser waren und die Ausbeute bzw. Wahrscheinlichkeit für reale Traffen deutlich höher lag. Was denkt ihr?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Vermutlich warst du vor 10 Jahren auch noch etwas jünger und hast damit auch mehr Frauen angesprochen. Hinzu kommt, dass Online Dating auch keine Nische mehr ist, sondern die Regel geworden ist. Früher wurden die Frauen sicher nicht so sehr mit Nachrichten überhäuft wie heute.
Und ja, man muss schon ein sehr gutes Profil und gute Fotos haben, wenn man damit Erfolg haben will.
Auch sollte man davon ausgehen, dass man beim Erstkontakt(gerade bei attraktiven Frauen) in Vorleistung gehen muss und nicht erwarten kann, dass die da mit selbiger Begeisterung antworten wie man selbst reingegangen ist.
Ich finde es persönlich immer befremdlich, wenn man andere Menschen direkt am Anfang ausfragt ohne selbst etwas von sich preiszugeben und damit meine ich keine biografischen Daten, sondern etwas von seiner Persönlichkeit nach Außen zu tragen.
Sei es mal eine witzige Anekdote zu erzählen oder etwas anderes.
Und ja, man muss schon ein sehr gutes Profil und gute Fotos haben, wenn man damit Erfolg haben will.
Auch sollte man davon ausgehen, dass man beim Erstkontakt(gerade bei attraktiven Frauen) in Vorleistung gehen muss und nicht erwarten kann, dass die da mit selbiger Begeisterung antworten wie man selbst reingegangen ist.
Ich finde es persönlich immer befremdlich, wenn man andere Menschen direkt am Anfang ausfragt ohne selbst etwas von sich preiszugeben und damit meine ich keine biografischen Daten, sondern etwas von seiner Persönlichkeit nach Außen zu tragen.
Sei es mal eine witzige Anekdote zu erzählen oder etwas anderes.
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Früher wurde man ausgelacht, wenn man bei einer Online-Singlebörse war...
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Richtig, im Gegensatz zu vor 10 oder 15 Jahren ist Online-Dating gesellschaftsfähig geworden.
Mir ist aber als Nutzersicht hier keine große Veränderung aufgefallen. Außer, dass heute der Fokus wegen dem Smartphone-Boom mehr auf Apps anstatt auf Websiten für den Browser liegt.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Ich bin bei mehreren Datingportalen (Singles Leipzig und Tinder), früher war ich bei LoveScout. Warum? Um mehr Chancen zu haben. Klappt es? Nein. Wahrscheinlich bin ich nicht der Typ dafür. Viele Anfragen gehen in die sexuelle Richtung. Man wird nicht als Mensch, sondern als Objekt wahrgenommen. Ich kann die seriösen nicht von den unseriösen Accounts unterscheiden. Mag sein, dass ich hin und wieder auch voreilig ablehne, weil bestimmte Muster in der Kommunikation auftreten.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Davor traute sich kaum einer zu bekennen in die Zeitung ein Annonce geschrieben zu haben, das hatte schon Mitleid erzeugt!
Ich staune mich deswegen wirklich positiv über diese änderung aber bekomme mitlerweile auch das Gefühl dass sich das Ziel vorbei fliegt.
Kenne in mein Sozialen Umfeld trotzdem schon 6 Beziehungen aus Internet, davon 3 frisch.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Von Verschlimmbesserungen auf Singlebörsen könnte ich ein Liedchen singen. Viele haben mit der Zeit nachgelassen oder funktionale No-Gos eingebaut.
Das DatingCafé – falls das noch jemand kennt – hatte nie sonderlich umfangreiche Profile, aber zwischenzeitlich wurden die noch weiter vereinfacht und „heruntergedummt“, so daß sie noch nichtssagender waren als zuvor. Filterbare Profilfelder wurden ersatzlos gestrichen und fast alles auf ein einziges Freitextfeld reduziert. Abgesehen davon schien sich das DatingCafé sukzessive um eine immer ältere Zielgruppe zu bemühen, bis ich einer der jüngsten User war. Letztlich war das einzig Gute am DatingCafé die Events, die dort angeboten wurden. Früher gab es immer wieder Singlepartys übers Jahr verteilt. Dann gab es nur noch Silvester-Singlepartys von schwankender Qualität. Inzwischen gibt es meines Wissens gar keine Events mehr.
OkCupid toppt alles, seit es von den Eigentümern der Bezahlbörse Match.com geschluckt wurde. Die Tests sind verschwunden. Das Blog ist verschwunden. Andere interessante Features sind verschwunden. Und zuletzt wurde eingeführt, daß man sich nur gegenseitig anschreiben kann, wenn man sich vorher gegenseitig geliket hat. Blöderweise kann man mit einem kostenlosen Konto nicht sehen, wer einen geliket hat. Man hat also die Wahl: entweder tindermäßige Like/Swipe-Orgien bzw. deren Pendant auf dem Desktop, also alles liken, was nicht bei drei auf dem Baum ist, oder ein Bezahlkonto. Ansonsten ist die Chance, daß man überhaupt technisch in die Lage kommt, jemanden anzuschreiben, inzwischen nahe null. Damit wollte OkCupid offiziell die Nachrichtenflut bei den Nutzerinnen eindämmen. Das hat nicht nur geklappt, es ist übers Ziel hinausgeschossen. (Wohlgemerkt, Like/Swipe auf OkCupid nur anhand des Hauptfoto ist wunderbar sinnfrei – es ist ja keine deutsche, sondern eine weltweite Börse mit Sitz in den USA, so daß man überwiegend Personen in Übersee liken dürfte.)
Das DatingCafé – falls das noch jemand kennt – hatte nie sonderlich umfangreiche Profile, aber zwischenzeitlich wurden die noch weiter vereinfacht und „heruntergedummt“, so daß sie noch nichtssagender waren als zuvor. Filterbare Profilfelder wurden ersatzlos gestrichen und fast alles auf ein einziges Freitextfeld reduziert. Abgesehen davon schien sich das DatingCafé sukzessive um eine immer ältere Zielgruppe zu bemühen, bis ich einer der jüngsten User war. Letztlich war das einzig Gute am DatingCafé die Events, die dort angeboten wurden. Früher gab es immer wieder Singlepartys übers Jahr verteilt. Dann gab es nur noch Silvester-Singlepartys von schwankender Qualität. Inzwischen gibt es meines Wissens gar keine Events mehr.
OkCupid toppt alles, seit es von den Eigentümern der Bezahlbörse Match.com geschluckt wurde. Die Tests sind verschwunden. Das Blog ist verschwunden. Andere interessante Features sind verschwunden. Und zuletzt wurde eingeführt, daß man sich nur gegenseitig anschreiben kann, wenn man sich vorher gegenseitig geliket hat. Blöderweise kann man mit einem kostenlosen Konto nicht sehen, wer einen geliket hat. Man hat also die Wahl: entweder tindermäßige Like/Swipe-Orgien bzw. deren Pendant auf dem Desktop, also alles liken, was nicht bei drei auf dem Baum ist, oder ein Bezahlkonto. Ansonsten ist die Chance, daß man überhaupt technisch in die Lage kommt, jemanden anzuschreiben, inzwischen nahe null. Damit wollte OkCupid offiziell die Nachrichtenflut bei den Nutzerinnen eindämmen. Das hat nicht nur geklappt, es ist übers Ziel hinausgeschossen. (Wohlgemerkt, Like/Swipe auf OkCupid nur anhand des Hauptfoto ist wunderbar sinnfrei – es ist ja keine deutsche, sondern eine weltweite Börse mit Sitz in den USA, so daß man überwiegend Personen in Übersee liken dürfte.)
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Es gab ja nicht nur diese ruinös teuren Anzeigen in der "Zeit" für gut situierte ältere Herrschaften, sondern jüngere Leute nutzten gerne Stadtzeitungen. Ab und zu scheint dabei auch etwas herumgekommen zu sein, aber eigentlich war es auf diesem Wege zu versuchen doch deutlich nur 2. oder 3. Wahl. Viele haben auch nicht ernsthaft gesucht, sondern das wohl als eine Art Zeitvertreib betrachtet, auch wenn das nun auch nicht umsonst war. Keine Ahnung, vielleicht waren solche Klientels ja auch im RL so. Und online ist das alles anscheinend nicht besser geworden.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Fragen wie diese sind ja nicht wirklich leicht zu beantworten (wenn man es halbwegs ernst meint). Andererseits sind es gerade solche Dinge, die eine Person überhaupt erst interessant machen. Als ich ca. 2007 auf Online-Partnersuche war, fand ich auch nur die Profile wirklich interessant, in denen neben den reinen Steckbrief-Fragen nach Beruf, Hobbies usw. eben auch ein paar Zeilen Persönliches zu lesen war. Und ich weiß noch gut, wie lange ich mir das Hirn zermartert habe, bis ich selbst solche Punkte in meinem Profil ausgefüllt habe.Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Frage ich z.B. "Erzähl mal was über dich. Wie würdest du dich charakterlich beschreiben? Was sind deine Stärken und Schwächen?", erhalte ich meist nur Anworten wie "ka" (steht für "Keine Ahnung"), oder "Nett, hilfsbereit". Das war es dann meistens schon und ich erhalte auf weitere Fragen keine Antwort.
Ich habe keine Ahnung, wie solche minimal ausgefüllten Profile insgesamt ankommen, aber ich selbs kann damit definitiv nichts anfangen.
Das kann durchaus sein. Ich erinnere mich auch daran, dass ich mal eine Anfrage komplett unbeantwortet gelassen habe, weil ich zu dieser Zeit eben mit einer anderen Frau korrespondierte und nicht bereit war, zweigleisig zu fahren.Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Vorgestern war es jedenfalls so, dass ich einer Dame dort mehr als nu einen Satz schrieb, aber was dann kam, schlug dem Fass mal wieder den Boden aus. Sie antwortete "Sorry, ich habe gerade keine Zeit! Mach's gut!".
Meine Vermutung ist, dass sie durchaus Zeit hatte, aber wahrscheinlich gerade mit einem anderen Typen flirtete.
Den Vergleich habe ich nicht, weil ich seit ca. 12 Jahren nicht mehr auf Online-Partnerbörsen aktiv bin. Aber ich war auch damals schon sehr wählerisch und fühlte mich von den allermeisten Profilen gar nicht angesprochen. Ob die Quote der für mich interessanten Profile inzwischen kleiner geworden ist, müsste ich erst herausfinden.Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Was denkt ihr über solche mehrmals angemeldeten Profile? Übrigens weiß ich, dass die oft wirklich existieren, denn ich hatte mal mit so einer Kontakt, habe mit ihr telefoniert. Gibt es eine bestimmte Strategie, mit der man solche Seiten angehen sollte? Ist es nur mein subjektiver Eindruck, oder ist es wirklich schweriger geworden, im Vergleich zu z.B. 2008, Frauen relativ schnell über solche Seiten in real zu treffen? Ich bin der Ansicht, dass die Seiten früher qualitativ besser waren und die Ausbeute bzw. Wahrscheinlichkeit für reale Traffen deutlich höher lag. Was denkt ihr?
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Ich war zweimal in unsere Stadtzeitung. Die grossen Zeitungen waren mehr auf unsere "Randstad" gerichtet aber ich vermute nicht dass es nur ein teueres Zeitvertreib war.Melli hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 18:18Es gab ja nicht nur diese ruinös teuren Anzeigen in der "Zeit" für gut situierte ältere Herrschaften, sondern jüngere Leute nutzten gerne Stadtzeitungen. Ab und zu scheint dabei auch etwas herumgekommen zu sein, aber eigentlich war es auf diesem Wege zu versuchen doch deutlich nur 2. oder 3. Wahl. Viele haben auch nicht ernsthaft gesucht, sondern das wohl als eine Art Zeitvertreib betrachtet, auch wenn das nun auch nicht umsonst war. Keine Ahnung, vielleicht waren solche Klientels ja auch im RL so. Und online ist das alles anscheinend nicht besser geworden.
Einige Jahre später habe ich ein Dating Agency versucht, war noch viel und viel teuerer! Der nächste Tag alles rückgängig gemacht und 10% der Summe als Schaden genommen.
Danach kam vieles Ausgehen, hat auch viel Geld gekostet. Deshalb sehe ich die Heutige online Portalen als relativ billig.
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Was Du berichtest kann ich nur voll und ganz bestätigen. Den Text hätte genauso ich schreiben können. Bin selbst seit Anfang 2013 auf lablue - mit ein paar kleinen Unterbrechungen und wechselnden Profilen - und habe die gleiche Beobachtung gemacht. Das Publikum hat sich verändert, bzw. das Verhalten des Publikums. Bis vor ein paar Jahren konnte ich über lablue noch eine ganze Menge Dates arrangieren und hatte auch häufiger Chats. Gut, zugegeben. Ich habe aus Enttäuschung meine Aktivität seitdem dort deutlich zurückgefahren, aber trotzdem...Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Ich glaube, ich lasse das Online-Dating wieder bleiben. Vorgestern hatte ich abends eine sympathisch wirkende junge Frau angeschrieben. Die Seite, auf der ich war, heißt lablue. Das ist ein kosntenloses Dating-Portal. Ich habe es dort immer mal weider seit 2008 versucht. Vor zehn Jahren lief es dort noch deutlich erfolgreicher. Ich war damals in der Lage, relativ zügig Treffen zu vereinbaren. Einmal hätte auch mehr aus einem Date werden können, aber ich hatte damals leider die Signale von der Frau fehlgedeutet und bin nicht auf ihre offensichtlichen Flirtversuche eingegangen. Im Vergleich zu 2008 geht es heute leider nicht mehr so einfach. Man wird meistens ignoriert, oder als Mann ist man nur Interviewer und schreibt sich im Chat die Finger wund, während die Frauen oftmals nur lustlose Einzeiler von sich geben. Frage ich z.B. "Erzähl mal was über dich. Wie würdest du dich charakterlich beschreiben? Was sind deine Stärken und Schwächen?", erhalte ich meist nur Anworten wie "ka" (steht für "Keine Ahnung"), oder "Nett, hilfsbereit". Das war es dann meistens schon und ich erhalte auf weitere Fragen keine Antwort.
Heutige Chats verlaufen oft reichlich zäh und die Reaktionen der Gesprächspartner beschränken sich meist auf Ja-Nein-Weiß nicht. Was meist ein Kennzeichen dafür ist, dass die betreffende Dame nicht allzu helle ist.
lablue hat nicht mehr den ursprünglichen Besitzer (soweit ich weiß), ist vor einiger Zeit verkauft worden. Früher war es dort nicht möglich, Mehrfachprofile anzulegen, die wurden von lablue wieder gelöscht. Heute wird das aber geduldet. Die werden wohl oft für "Tarnprofile" genutzt, d. h. man hat ein "offizielles" Profil mit Text, eventuell Fotos und ausführlicheren Angaben und weitere, in denen fast nichts drin steht. Die werden dann dazu verwendet um unerkannt auf anderen Profilen herum zu klicken und die erst mal zu begutachten.
In der Anfangszeit war ich auf etlichen anderen Single-Portalen, neu.de, Friendscout24 (damals noch), Spin, Dating Cafe, etc. Und ja, man sieht überall die gleichen Gesichter - soweit überhaupt Gesichter zu sehen sind, wobei die Bezahlportale keineswegs besser sind als Kostengünstige. Das wird immer nur in der Werbung behauptet.
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Du sagst es! lablue ging ja aus meetic.de hervor, die wiederum, wenn ich das richtig in Erinnerung, aus einer AOL-internen Singelbörse hervorgingen. Bei AOL zur Beginn des Jahrtausends lief es auch noch ganz locker. Habe damals viele Frauen treffen können, leider war ich damals nur so was von schüchtern und unerfahren, dass ich nie die Chance ergriff, worüber ich mich heute noch ab und zu ärgere.Pseud_O'Nym hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 19:08Was Du berichtest kann ich nur voll und ganz bestätigen. Den Text hätte genauso ich schreiben können. Bin selbst seit Anfang 2013 auf lablue - mit ein paar kleinen Unterbrechungen und wechselnden Profilen - und habe die gleiche Beobachtung gemacht. Das Publikum hat sich verändert, bzw. das Verhalten des Publikums. Bis vor ein paar Jahren konnte ich über lablue noch eine ganze Menge Dates arrangieren und hatte auch häufiger Chats. Gut, zugegeben. Ich habe aus Enttäuschung meine Aktivität seitdem dort deutlich zurückgefahren, aber trotzdem...Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Ich glaube, ich lasse das Online-Dating wieder bleiben. Vorgestern hatte ich abends eine sympathisch wirkende junge Frau angeschrieben. Die Seite, auf der ich war, heißt lablue. Das ist ein kosntenloses Dating-Portal. Ich habe es dort immer mal weider seit 2008 versucht. Vor zehn Jahren lief es dort noch deutlich erfolgreicher. Ich war damals in der Lage, relativ zügig Treffen zu vereinbaren. Einmal hätte auch mehr aus einem Date werden können, aber ich hatte damals leider die Signale von der Frau fehlgedeutet und bin nicht auf ihre offensichtlichen Flirtversuche eingegangen. Im Vergleich zu 2008 geht es heute leider nicht mehr so einfach. Man wird meistens ignoriert, oder als Mann ist man nur Interviewer und schreibt sich im Chat die Finger wund, während die Frauen oftmals nur lustlose Einzeiler von sich geben. Frage ich z.B. "Erzähl mal was über dich. Wie würdest du dich charakterlich beschreiben? Was sind deine Stärken und Schwächen?", erhalte ich meist nur Anworten wie "ka" (steht für "Keine Ahnung"), oder "Nett, hilfsbereit". Das war es dann meistens schon und ich erhalte auf weitere Fragen keine Antwort.
Heutige Chats verlaufen oft reichlich zäh und die Reaktionen der Gesprächspartner beschränken sich meist auf Ja-Nein-Weiß nicht. Was meist ein Kennzeichen dafür ist, dass die betreffende Dame nicht allzu helle ist.
lablue hat nicht mehr den ursprünglichen Besitzer (soweit ich weiß), ist vor einiger Zeit verkauft worden. Früher war es dort nicht möglich, Mehrfachprofile anzulegen, die wurden von lablue wieder gelöscht. Heute wird das aber geduldet. Die werden wohl oft für "Tarnprofile" genutzt, d. h. man hat ein "offizielles" Profil mit Text, eventuell Fotos und ausführlicheren Angaben und weitere, in denen fast nichts drin steht. Die werden dann dazu verwendet um unerkannt auf anderen Profilen herum zu klicken und die erst mal zu begutachten.
In der Anfangszeit war ich auf etlichen anderen Single-Portalen, neu.de, Friendscout24 (damals noch), Spin, Dating Cafe, etc. Und ja, man sieht überall die gleichen Gesichter - soweit überhaupt Gesichter zu sehen sind, wobei die Bezahlportale keineswegs besser sind als Kostengünstige. Das wird immer nur in der Werbung behauptet.
Auf lablue fällt mir vor allem eine Dame auf, mit der ich schon Kontakt hatte, die dort tatsächlich drei Profile führt. Ich schätze sie von ihrer Psyche sehr wankelmütig und unausgeglichen ein, und scheint generell ein sehr anstrengender Charakter zu sein. Ich weiß es, denn ich hatte direkten Kontakt zu ihr. So frech, wie ich war, habe ich diese Profile sogar bei lablue gemeldet, aber wie zu erwarten war, geschah natürlich nichts! Die Frau kann weiterhin dort ihre Flausen ausleben. Im Vergleich zu den frühen 2000er- bis Ende der 2000er-Jahre, empfinde ich den Online-Partnermarkt mittlerweile als komplett dekontaminiert. Absolut vergiftet! Früher konnte man wenigstens noch die ein oder andere wirklich interessante Frau kennenlernen, aber jetzt tummelt sich dort gefühlt wirklich nur noch die Resterampe herum. Und alle, die nicht zu dieser Kategorie gehören, testen nur ihren Marktwert und haben gar keine echten Ambitionen, online Männer zu daten.
Bis vor einigen Jahren gab es noch eine Singlebörse namens Bildkontakte.de ... Weiß nicht, ob die Seite jemanden hier was sagt. Dort hatte ich eigentlich überwiegend positive Erfahrungen gesammelt. Man erstellte dort ein Profil und fügte Fotos von sich ein. Diese Fotos konnte man zur Bewertung freigeben. Ich hatte in der Regel durchschnittliche Bewertungen erhalten, was aber sicher bei den anderen 90% der männlichen User genauso war. Aber im Ganzen gab es dort den ein und anderen netten Kontakt. Wie ich gerade sah, gibt es Bildkontakte.de immer noch, aber ich bin dort schon seit Jahren nicht mehr angemeldet und daher weiß ich nicht, ob man dort überhaupt noch kostenlos Frauen anschreiben kann.
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Dekontaminiert ist genau das richtige Wort! Es trifft den Nagel auf den Kopf!
In den letzten Jahren wurden viele Single-Portale verkauft und haben den Besitzer gewechselt. Nach meinem eher verschwommenen Halb- und Viertelwissen sind die neuen Eigentümer irgendwelche Medienkonzerne, bzw. Verlagshäuser. Ich habe darüber allerdings nie genauer nachgeforscht (mir war der Aufwand zu groß und die Zeit zu schade). Weiß eventuell Jemand etwas genaueres? Denn das Geschäft mit den Printmedien läuft nicht mehr so gut, eventuell auch bedingt durch die politischen Veränderungen der jüngeren Vergangenheit (Stichwort Lügenpresse-Kampagne). Die genannten Unternehmen versuchen angeblich, mit den Single-Börsen ihre schrumpfenden Einnahmen aus dem Printgeschäft auszugleichen. Deswegen sind auch die Bezahlschranken höher und die Kontaktverhinderungs-Schikanen verschärft worden.
Bildkontakte kenne ich, ich bin insgesamt zweimal dort geẃesen. Das ist aber schon einige Jahre her. Wie die jetzige Situation dort ist, kann ich nicht sagen. Bei meinem ersten Besuch hatte ich durchaus einige interessante Kontakte, es war aber für mich nicht so der Bringer. Kann aber auch an mir gelegen haben, ich habe wohl einige Male etwas ungeschickt reagiert.
Bei meinem zweiten Versuch auf Bildkontakte hatte ich dort ein sehr seltsames und bedenkliches Erlebnis, da ist bei mir alles auf Alarmstufe Rot gegangen und ich bin dort schleunigst verschwunden. Dazu vielleicht später noch mehr.
Seltsame Erlebnisse gab es aber auch auf anderen Portalen...
In den letzten Jahren wurden viele Single-Portale verkauft und haben den Besitzer gewechselt. Nach meinem eher verschwommenen Halb- und Viertelwissen sind die neuen Eigentümer irgendwelche Medienkonzerne, bzw. Verlagshäuser. Ich habe darüber allerdings nie genauer nachgeforscht (mir war der Aufwand zu groß und die Zeit zu schade). Weiß eventuell Jemand etwas genaueres? Denn das Geschäft mit den Printmedien läuft nicht mehr so gut, eventuell auch bedingt durch die politischen Veränderungen der jüngeren Vergangenheit (Stichwort Lügenpresse-Kampagne). Die genannten Unternehmen versuchen angeblich, mit den Single-Börsen ihre schrumpfenden Einnahmen aus dem Printgeschäft auszugleichen. Deswegen sind auch die Bezahlschranken höher und die Kontaktverhinderungs-Schikanen verschärft worden.
Bildkontakte kenne ich, ich bin insgesamt zweimal dort geẃesen. Das ist aber schon einige Jahre her. Wie die jetzige Situation dort ist, kann ich nicht sagen. Bei meinem ersten Besuch hatte ich durchaus einige interessante Kontakte, es war aber für mich nicht so der Bringer. Kann aber auch an mir gelegen haben, ich habe wohl einige Male etwas ungeschickt reagiert.
Bei meinem zweiten Versuch auf Bildkontakte hatte ich dort ein sehr seltsames und bedenkliches Erlebnis, da ist bei mir alles auf Alarmstufe Rot gegangen und ich bin dort schleunigst verschwunden. Dazu vielleicht später noch mehr.
Seltsame Erlebnisse gab es aber auch auf anderen Portalen...
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
genau genommen eher nichtPseud_O'Nym hat geschrieben: ↑29 Dez 2019 22:49Dekontaminiert ist genau das richtige Wort! Es trifft den Nagel auf den Kopf!
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Stimmt! Da habe ich nicht aufgepasst.
Im dekontaminierten Zustand wäre ja alles wieder in Ordnung, das Gegenteil ist der Fall.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Wenn Du Alternativen hast, dann nutze diese. Niemand muss über SBs fündig werden.Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Ich glaube, ich lasse das Online-Dating wieder bleiben. Vorgestern hatte ich abends eine sympathisch wirkende junge Frau angeschrieben. Die Seite, auf der ich war, heißt lablue. Das ist ein kosntenloses Dating-Portal. Ich habe es dort immer mal weider seit 2008 versucht. Vor zehn Jahren lief es dort noch deutlich erfolgreicher. Ich war damals in der Lage, relativ zügig Treffen zu vereinbaren.
In meiner SB-Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass manche Portale aus der Mode kommen. Nur wo dauerhaft viele Mitglieder sind, läufts.
Nischenportale können natürlich spezifische Vorteile haben (so habe ich meine Frau kennengelernt), aber da sind typischerweise noch weniger Leute unterwegs. Frauen wie Männer.
Für SBs braucht man einen harten Magen. Nicht alles persönlich nehmen. Man weiß nicht, was da gerade abgeht. Nicht ärgern, nur wundern.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Früher war alles besser
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"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
BTW: Lovescout (vormals Friendscout24) gehört nicht mehr zur börsennotierten Scout24 AG, sondern seit 2014 zur Meetic Gruppe....LoveScout. ...
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Ich war vor über 10 Jahren erfolgloser auf Singlebörsen. Vielleicht hast du ja auch anders kommuniziert. Eine Freundin meinte zu mir, dass man nicht zu viele Sätze Frauen schreiben sollte und das stimmt. Allgemein ist es aber sehr schwer jemanden zu treffen und noch weniger wahrscheinlich ist eine Beziehung. Beim ersten Treffen muss es 100 Prozent passen und der zweite Blick wird nicht mehr riskiert wie im realen Leben. Die Frauen haben die Qual der Wahl, was Vorteil, aber auch Fluch sein kann, wenn man sich für niemanden entscheiden kann.Dorset hat geschrieben: ↑28 Dez 2019 13:01 Ich glaube, ich lasse das Online-Dating wieder bleiben. Vorgestern hatte ich abends eine sympathisch wirkende junge Frau angeschrieben. Die Seite, auf der ich war, heißt lablue. Das ist ein kosntenloses Dating-Portal. Ich habe es dort immer mal weider seit 2008 versucht. Vor zehn Jahren lief es dort noch deutlich erfolgreicher. Ich war damals in der Lage, relativ zügig Treffen zu vereinbaren. Einmal hätte auch mehr aus einem Date werden können, aber ich hatte damals leider die Signale von der Frau fehlgedeutet und bin nicht auf ihre offensichtlichen Flirtversuche eingegangen. Im Vergleich zu 2008 geht es heute leider nicht mehr so einfach. Man wird meistens ignoriert, oder als Mann ist man nur Interviewer und schreibt sich im Chat die Finger wund, während die Frauen oftmals nur lustlose Einzeiler von sich geben. Frage ich z.B. "Erzähl mal was über dich. Wie würdest du dich charakterlich beschreiben? Was sind deine Stärken und Schwächen?", erhalte ich meist nur Anworten wie "ka" (steht für "Keine Ahnung"), oder "Nett, hilfsbereit". Das war es dann meistens schon und ich erhalte auf weitere Fragen keine Antwort.
Vorgestern war es jedenfalls so, dass ich einer Dame dort mehr als nu einen Satz schrieb, aber was dann kam, schlug dem Fass mal wieder den Boden aus. Sie antwortete "Sorry, ich habe gerade keine Zeit! Mach's gut!".
Meine Vermutung ist, dass sie durchaus Zeit hatte, aber wahrscheinlich gerade mit einem anderen Typen flirtete. Warum nennt man das Kind also nicht einfach beim Namen? So was kommt immer wieder vor, und das frustriert ungemein. Ich habe es ein Mal auf einer kostenpflichtigen Singleböse versucht, aber das ist schon einige Jahre her. Ich glaube, das war damals bei neu.de ... Die Ausbeute war trotz Bezahlung äußerst mager. Jedenfalls wurde mir kein Unterschied zu den nicht-kostenpflichtigen Seiten ersichtlich. Teilweise tummelten sich auch dort dieselben Frauen herum, die ich schon auf anderen Datingseiten fand. Eine von denen hatte sogar zwei bis drei Profile auf einer Datingseite, nur immer andere Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen.
Was denkt ihr über solche mehrmals angemeldeten Profile? Übrigens weiß ich, dass die oft wirklich existieren, denn ich hatte mal mit so einer Kontakt, habe mit ihr telefoniert. Gibt es eine bestimmte Strategie, mit der man solche Seiten angehen sollte? Ist es nur mein subjektiver Eindruck, oder ist es wirklich schweriger geworden, im Vergleich zu z.B. 2008, Frauen relativ schnell über solche Seiten in real zu treffen? Ich bin der Ansicht, dass die Seiten früher qualitativ besser waren und die Ausbeute bzw. Wahrscheinlichkeit für reale Traffen deutlich höher lag. Was denkt ihr?
Re: Online-Singlebörsen waren früher besser
Das gilt doch in der Regel nur für sehr attraktive Frauen. Die Durchschnittsfrau oder vielleicht sogar Unterdurchschnittsfrau wird da sicher nicht die Qual der Wahl haben, wenn es darum geht einen potentiellen Partner zu finden.