(Neue) Wege, um Partner/in zu finden
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
(Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich bin jetzt 35 und habe verschiedene kostenlose Online-Datingportale versucht, zwei kostenpflichtige, tinder, Frauen in der Arbeit angesprochen, im Krankenhaus (wo ich Patient war), Single-Reise (Griechenland), Single-Freizeit (Silvester), Single-Party, Treffen in Bars ("Face-to-face Dating"), Tanzkurs. Mehr fällt mir grade nicht ein. Auf nem AB-Treff war ich noch nicht.
Habe den Eindruck habe, dass ich inzwischen so ziemlich alles versucht habe, was man so machen kann. Vergeblich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine Partnerin finden kann. Aber die Vorstellung, immer alleine zu bleiben belastet mich sehr und deshalb frage ich mich dennoch weiterhin, was ich noch machen kann.
Was tut Ihr denn so, um doch noch irgendwann vielleicht mal eine/n Partner/in zu finden? Oder sucht Ihr gar nicht, sondern lebt "normal" Euer Leben in der Hoffnung, dass es schon noch "passieren" wird?
Habe den Eindruck habe, dass ich inzwischen so ziemlich alles versucht habe, was man so machen kann. Vergeblich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine Partnerin finden kann. Aber die Vorstellung, immer alleine zu bleiben belastet mich sehr und deshalb frage ich mich dennoch weiterhin, was ich noch machen kann.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich habe auch einige Singleportale durch, geht fast nie über ein erstes Date hinaus. Singlereise habe ich noch nicht gemacht, aber auf Busreisen habe ich nette Menschen kennengelernt, wenn auch nicht als potentiellen Partner.Daniel84 hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 20:56 Ich bin jetzt 35 und habe verschiedene kostenlose Online-Datingportale versucht, zwei kostenpflichtige, tinder, Frauen in der Arbeit angesprochen, im Krankenhaus (wo ich Patient war), Single-Reise (Griechenland), Single-Freizeit (Silvester), Single-Party, Treffen in Bars ("Face-to-face Dating"), Tanzkurs. Mehr fällt mir grade nicht ein. Auf nem AB-Treff war ich noch nicht.
Habe den Eindruck habe, dass ich inzwischen so ziemlich alles versucht habe, was man so machen kann. Vergeblich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine Partnerin finden kann. Aber die Vorstellung, immer alleine zu bleiben belastet mich sehr und deshalb frage ich mich dennoch weiterhin, was ich noch machen kann.
Was tut Ihr denn so, um doch noch irgendwann vielleicht mal eine/n Partner/in zu finden? Oder sucht Ihr gar nicht, sondern lebt "normal" Euer Leben in der Hoffnung, dass es schon noch "passieren" wird?
Das, was neu bei mir ist, ist, dass ich mich hier angemeldet habe und bei den ersten AB-Treffen war. Ob das ein Weg ist, weiß ich nicht, aber ich habe das Gefühl, etwas zu tun.
Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich lebe ganz normal mein Leben. Vielleicht "klappt" es irgendwann, vielleicht auch nicht. Ich bin da mittlerweile leidenschaftslos.
Aktiv werde ich allerdings nicht. Ich würde niemals Geld für Online-Dating oder reale Partnervermittlung ausgeben. Außerdem ist mir für Online-Dating die Zeit mittlerweile zu schade.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Dann geh doch mal hin.
Dann wäre ein möglicher Ansatz vielleicht auch, nicht nur verschiedene Orte auszuprobieren, sondern dein Auftreten/Ausstrahlung/Kommunikation unter die Lupe zu nehmen, ob du da deine Chancen verbessern kannst (falls du bei den Frauen keinen Anklang gefunden hast) oder zu überlegen, wo du möglichst passende Frauen findest und gezielt dort zu suchen (falls die Frauen bei dir keinen Anklang gefunden haben).Daniel84 hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 20:56Online-Datingportale, Tinder, Frauen in der Arbeit angesprochen, im Krankenhaus (wo ich Patient war), Single-Reise (Griechenland), Single-Freizeit (Silvester), Single-Party, Treffen in Bars ("Face-to-face Dating"), Tanzkurs [...] Habe den Eindruck, dass ich inzwischen so ziemlich alles versucht habe, was man so machen kann. Vergeblich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine Partnerin finden kann.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Im Oktober hatte ich mich bei einer kostenpflichtigen Singlebörse angemeldet und morgen habe ich mein drittes Date.
Aber Singleboersen finde ich schon etwas anstrengend, da die meisten Männer etwas Lockeres suchen. Das interessierst mich aber nicht, da ich eine Beziehung suche. Spätestens nach der Frage, was man denn suchen würde, wird die Kommunikation eingestellt.
Als ich interessante Männer anschrieb, haben mir diese nie geantwortet.
Meistens schreibt man sich endlos hin und her bis endlich einmal ein Treffen zustande kommt. Manchmal kommt auch kein Treffen zustande. Vermutlich melden sich dort auch viele Menschen an, die sich langweilen und gar nicht auf der Suche sind.
Auf jeden Fall bringt das mir auch keinen Spass.
Aber Singleboersen finde ich schon etwas anstrengend, da die meisten Männer etwas Lockeres suchen. Das interessierst mich aber nicht, da ich eine Beziehung suche. Spätestens nach der Frage, was man denn suchen würde, wird die Kommunikation eingestellt.
Als ich interessante Männer anschrieb, haben mir diese nie geantwortet.
Meistens schreibt man sich endlos hin und her bis endlich einmal ein Treffen zustande kommt. Manchmal kommt auch kein Treffen zustande. Vermutlich melden sich dort auch viele Menschen an, die sich langweilen und gar nicht auf der Suche sind.
Auf jeden Fall bringt das mir auch keinen Spass.
Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.Daniel84 hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 20:56 Ich bin jetzt 35 und habe verschiedene kostenlose Online-Datingportale versucht, zwei kostenpflichtige, tinder, Frauen in der Arbeit angesprochen, im Krankenhaus (wo ich Patient war), Single-Reise (Griechenland), Single-Freizeit (Silvester), Single-Party, Treffen in Bars ("Face-to-face Dating"), Tanzkurs. Mehr fällt mir grade nicht ein. Auf nem AB-Treff war ich noch nicht.
Habe den Eindruck habe, dass ich inzwischen so ziemlich alles versucht habe, was man so machen kann. Vergeblich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine Partnerin finden kann. Aber die Vorstellung, immer alleine zu bleiben belastet mich sehr und deshalb frage ich mich dennoch weiterhin, was ich noch machen kann.
Was tut Ihr denn so, um doch noch irgendwann vielleicht mal eine/n Partner/in zu finden? Oder sucht Ihr gar nicht, sondern lebt "normal" Euer Leben in der Hoffnung, dass es schon noch "passieren" wird?
Single-Reisen stelle ich mir schon krampfig vor, weil alle dasselbe im Kopf haben. Bei Single-Partys oder Bars, da sollte man sehr locker sein, aber das sind vermutlich die meisten ABs nicht.
Dating-Portale sind meistens Zeitverschwendung, weil die Frauen nur ihren Marktwert wissen wollen oder einige Angst vor Kennenlernen und Beziehungen haben.
Bei einem Date über eine Singlebörse muss die Chemie sofort stimmen. Beim Chor kann sie sich langsam aufbauen und man hat eher eine Chance, auch wenn man nicht sofort der Traumtyp ist. So will ich es ändern. Im Moment fehlt nur noch der Antrieb dazu.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich mache gar nichts mehr, lebe stattdessen mein Leben, aber ohne besagte Hoffnung. Irgendwie ist mir über die Jahre jedes Interesse an partnerschaftlicher Beziehung abhanden gekommen. Job, Familie, Freunde und Hobbies/Interessen pflegen - dann ist auch schon die Lebenszeit aufgebraucht. Dabei empfinde ich eine dumpfe Zufriedenheit. Menschen in Beziehung beneide ich auch nicht, glücklich erscheinen die Wenigsten, eher gestresst (ja, es gibt auch Ausnahmen). Ich bin aber nun auch in einem Alter, in dem sich um mich herum trotz Kindern und Hausbau und was nicht alles getrennt, oder aber eben deswegen ohne Rücksicht auf Verluste zusammen geblieben wird. Da bin ich nicht selten froh, dass mir so ein Theater erspart bleibt.
Auf zu neuen Ufern!
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Das ist vor allem dann eine gute Idee, wenn du dich für Dinge interessierst, wo du viele potenzielle Partner kennenlernst. Also wenn du als Mann auch Interesse an so Sachen wie Chor, Yoga, etc. hast. Oder als Frau am Schützenverein.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
Ich wollte das eigentlich auch so handhaben, aber bei den Dingen, die mich interessieren, treffe ich vor allem auf andere Frauen und kaum auf Männer.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57 Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich mach absolut nichts in die Richtung, nicht mal Onlinedating.
Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
War noch nie aktiv auf der suche.
Nicht online; nicht in kneipen, diskos, vereine, supermärkte.
Habe es immer den zufall überlassen.
Hatte aber dates.
15 OdBs.
Und habe selbst einige einsieitigen verehrerinnen gekorbt.
Zufällig im realen leben.
Alles andere ist mir zu viel verzweiffelte aufwand; so nötig habe ich es nicht.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Besser etwas zun, als garnichts - wenn man sich mit der Situation noch nicht arrangiert hat. Und manch einer, vorallem kann ich mir das hier vorstellen, fühlt sich erst später dazu in der Lage, doch einen Schritt weiter zu gehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57 Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Und wenn der Partner dann mal da ist, muss man ja auch mal irgendwas unternehmen. Da ist es dann hilfreich, wenn man einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht hat und die umliegenden Mittelgebirge wie seine Hosentasche kennt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 15:11Besser etwas zun, als garnichts - wenn man sich mit der Situation noch nicht arrangiert hat. Und manch einer, vorallem kann ich mir das hier vorstellen, fühlt sich erst später dazu in der Lage, doch einen Schritt weiter zu gehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57 Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Dann muss man was unternehmen ... unternimmst du nicht gerne was?Solalala hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 15:20Und wenn der Partner dann mal da ist, muss man ja auch mal irgendwas unternehmen. Da ist es dann hilfreich, wenn man einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht hat und die umliegenden Mittelgebirge wie seine Hosentasche kennt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 15:11Besser etwas zun, als garnichts - wenn man sich mit der Situation noch nicht arrangiert hat. Und manch einer, vorallem kann ich mir das hier vorstellen, fühlt sich erst später dazu in der Lage, doch einen Schritt weiter zu gehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42
Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.
Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich habe als alleinstehender Herr sehr viel Zeit an der frischen Luft verbracht. Dies hauptsächlich, um Stimmungsschwankungen aufzufangen. Jetzt gehe ich immer noch gerne raus.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 15:44 Dann muss man was unternehmen ... unternimmst du nicht gerne was?
Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Das kommt vermutlich auch auf das Projekt an. Und den "Multiplikator"-Effekt würde ich auch nicht unterschätzen, wenn man nämlich auch mal zu Geburtstagen eingeladen wird und die Freunde, Nachbarn, Familie, Kollegen dort kennenlernt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57 Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
Ich glaube auch daran, dass Projekte das Leben so oder so bereichern, ob es nun eine Partnerschaft zur Folge hat oder nicht.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Leider kommen Einladungen so gut wie nie vor. Aber das wäre definitiv auch eine Möglichkeit Leute und demzufolge auch potentielle Partner kennenzulernen. Meine Schwester kam so zu ihrem Freund.Sususus hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:06Das kommt vermutlich auch auf das Projekt an. Und den "Multiplikator"-Effekt würde ich auch nicht unterschätzen, wenn man nämlich auch mal zu Geburtstagen eingeladen wird und die Freunde, Nachbarn, Familie, Kollegen dort kennenlernt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57 Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
Ich glaube auch daran, dass Projekte das Leben so oder so bereichern, ob es nun eine Partnerschaft zur Folge hat oder nicht.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Mein Eindruck ist, dass der Multiplikatoreffekt nicht über solche "öffentlichen" Bekanntschaften kommt, sondern eben an bereits Freundschaften hängt. Und die kommen dann dort auch nicht wirklich besser zu Stande als Beziehungschancen.Sususus hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:06Das kommt vermutlich auch auf das Projekt an. Und den "Multiplikator"-Effekt würde ich auch nicht unterschätzen, wenn man nämlich auch mal zu Geburtstagen eingeladen wird und die Freunde, Nachbarn, Familie, Kollegen dort kennenlernt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.Dichter hat geschrieben: ↑07 Dez 2019 23:57 Ich persönlich glaube, dass man Projekte braucht die langfristig sind und wo man hingeht, weil man daran zuerst Spaß oder Interesse hat z. B. zum DRK, Tanzkurs, Partei, VHS-Kurs, Chor...und das Kennenlernen so nebenbei geschieht und man sich so näher kommt.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Das stimmt. Man lernt möglicherweise Familie und Freunde seiner Freunde kennen. Ganz selten jedoch Freunde und Familie irgendwelcher Bekanntschaften.NBUC hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:14Mein Eindruck ist, dass der Multiplikatoreffekt nicht über solche "öffentlichen" Bekanntschaften kommt, sondern eben an bereits Freundschaften hängt. Und die kommen dann dort auch nicht wirklich besser zu Stande als Beziehungschancen.Sususus hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:06Das kommt vermutlich auch auf das Projekt an. Und den "Multiplikator"-Effekt würde ich auch nicht unterschätzen, wenn man nämlich auch mal zu Geburtstagen eingeladen wird und die Freunde, Nachbarn, Familie, Kollegen dort kennenlernt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Dez 2019 19:42
Da ist was dran. Ich sehe hier aber das Problem, dass hier immer die selben Leute sind und wenn man diese mal kennt, man dadurch kaum mehr neue Leute kennenlernt.
Ich glaube auch daran, dass Projekte das Leben so oder so bereichern, ob es nun eine Partnerschaft zur Folge hat oder nicht.
Und ab dem Erwachsenenalter ist es sehr schwer, neue Freundschaften zu schließen. Aber die Latte für Freundschaften hängt meiner Meinung nach niedriger, als die für Beziehungen. Ich habe Freunde, mit denen ich niemals in den Urlaub fahren möchte. In einer Beziehung wäre das ein Beziehungskiller.
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Re: (Neue) Wege, um Partner/in zu finden
Ich wollte auch nicht gegen den Versuch schießen, sondern gegen die Vorstellung das wäre selbst schon die Lösung.Solalala hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:40Das stimmt. Man lernt möglicherweise Familie und Freunde seiner Freunde kennen. Ganz selten jedoch Freunde und Familie irgendwelcher Bekanntschaften.NBUC hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:14Mein Eindruck ist, dass der Multiplikatoreffekt nicht über solche "öffentlichen" Bekanntschaften kommt, sondern eben an bereits Freundschaften hängt. Und die kommen dann dort auch nicht wirklich besser zu Stande als Beziehungschancen.Sususus hat geschrieben: ↑10 Dez 2019 17:06
Das kommt vermutlich auch auf das Projekt an. Und den "Multiplikator"-Effekt würde ich auch nicht unterschätzen, wenn man nämlich auch mal zu Geburtstagen eingeladen wird und die Freunde, Nachbarn, Familie, Kollegen dort kennenlernt.
Ich glaube auch daran, dass Projekte das Leben so oder so bereichern, ob es nun eine Partnerschaft zur Folge hat oder nicht.
Und ab dem Erwachsenenalter ist es sehr schwer, neue Freundschaften zu schließen. Aber die Latte für Freundschaften hängt meiner Meinung nach niedriger, als die für Beziehungen. Ich habe Freunde, mit denen ich niemals in den Urlaub fahren möchte. In einer Beziehung wäre das ein Beziehungskiller.
In dem Sinne ist "rausgehen" nur der allererste aber alleine - in doppeltem Sinne gar- nahezu wirkungslose Schritt.
Die "Kunst" ist es dann tatsächliche persönliche - und für Beziehungsaussichten dann in dem Spiel besser gestellte - dauerhafte Kontakte zu knüpfen. Das ist im Schnitt wohl etwas leichter als direkt eine Beziehung anzugehen, aber letztlich von vielfältigen und ähnlcihen problemen begleitet. Wenn sich der Erfolg dann jedcoh tatsächlich einstellen sollte, sollten auch die Chancen auf Weiteres merklich steigen - wenn ich schätzen sollte vermutlich mehr als bei jeder anderen einzelnen Aktivität, welche nicht gerade ein auf breiter Basis glatt disqualifizierendes Defizit abstellen solll.
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