Ist hier “penetriert“ gemeint?Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑24 Nov 2019 20:36 Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn dich ein Mann, mit dem du dich triffst, erstmals zu Hause besuchen kommt – und als erstes dein Heimnetzwerk und deine(n) Computer aufs Gründlichste pentestet. Und dann die WLANs in der Umgebung.
Womit beeindrucken?
Re: Womit beeindrucken?
Re: Womit beeindrucken?
Ja, ist abgekürzt für "Penetrationstest".
(Und das ist keine Art Nachprüfung für ABs )
(Aber wenn jemand ungefragt an meine Sachen ginge, wäre es sehr schnell vorbei mit der Gastfreundschaft )
Re: Womit beeindrucken?
Oh weh!Melli hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 12:17Ja, ist abgekürzt für "Penetrationstest".
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Re: Womit beeindrucken?
Es wird dann aber trotzdem zum Zahlenspiel, auch wenn die 100% Ablehnung/Männeranteil nicht erreicht werden.Menelaos hat geschrieben: ↑24 Nov 2019 22:24 Davon abgesehen denke ich dass du meinen Punkt nicht verstanden hast: Es gibt kein Hobby das ausschließlich von einem Geschlecht verfolgt wird, also selbst wenn du einem Hobby nachgehst (oder ein Instrument spielst) das 99% der Menschen für unfassbar langweilig halten, wird es eben doch auch Menschen vom anderen Geschlecht geben die das interessiert.
Das mag den Pool aus dem du fischst stark verkleinern, aber es gibt dir auch eine Anlaufstelle für die Suche, schließlich kann man im Zeitalter des Internets relativ leicht Leute mit ähnlichen Interessen finden. Eine "Das stößt 100% aller potentiellen Partner ab."-Mentalität wird dir aber nicht helfen.
Für einen Erfolg brauchst du Gelegenheit und dann einen ausreichend guten Eindruck, den du hinterlässt.
Und insbesodnere wenn du bei letzterem kein Naturtalent bist, ist eine kleine Zahl an Gelegenheiten und dann noch etwas, was dann bei externen Gelegenheiten noch negativen Einfluss hat eine äußerst ungünstige Kombination.
Dann spielst du das falsche System - 100 % frauenfrei war jahrzehntelang Standard ...Menelaos hat geschrieben: ↑24 Nov 2019 22:24 Ich hab über mein neues Hobby gleich zwei atemberaubende Frauen kennen gelernt, die allerdings (einer der Nachteile beim von Männern dominierten PnP) beide bereits vergeben sind.
Und dennoch, ich hab sie allein durch das Hobby kennen gelernt, und allein schon wegen des gemeinsamen Hobbies konnten wir uns großartig unterhalten.
Oder zur genaueren Einordnung - was und wor spielst du dann?
Ok, die Gesamtlage hat sich schon geändert und meinem Eindruck aus der Ferne ist es auch nicht mehr nur das Hobby der unattraktiven Außenseiter, die eh nicht zu Parties eingeladen wurden. Aber das verinnerlichte Clicheebild dürfte dann auch wieder sich generationsspezifisch verfestigt haben.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Womit beeindrucken?
Ich will darauf hinaus, daß die Vorstellungen der breiten Masse von gewissen Dingen – etwa Geek-Themen – nicht immer der Realität entsprechen. Ich möchte Enttäuschungen aufgrund falscher Vorstellungen vorbeugen. Und das tue ich, indem ich darauf hinweise, welche Züge gewisse „Wieso, ist doch voll Mainstream und gar nicht so schlimm“-Themen in der Realität annehmen können – und zwar nicht nur in der grauen Theorie, sondern in der harten Realität.Solalala hat geschrieben: ↑24 Nov 2019 21:10 Ich wollte darauf hinaus, dass man schon davon ausgehen kann, dass die anderen nicht eine cool-uncool-Tabelle mit sich herumtragen und anhand dieser die Welt sortieren. Auch wenn es natürlich ein paar Oberflächlinge gibt.
Der von Dir beschriebene Trainspotter dürfte es trotzdem schwer haben. Ein Interesse an Computern samt den gesellschaftlichen Implikationen dürfte eine Partnerschaft nicht entgegenstehen, genausowenig ein kulturell unterfüttertes Interesse an Autos.
Worauf willst Du hinaus?
Das ist deine Meinung.
Was glaubst du, was ist die Meinung von „normalen“ Nicht-Synthfreak-Frauen in einer Altersspanne von, sagen wir, 30 bis 45?
So, und jetzt gibt es noch etwas, was du dir ein für allemal über mich merken solltest:
Ich schreibe NICHT immer über mich persönlich!
Auch wenn andere das nur und ausschließlich tun – ich nicht!
Generell: Wenn „alle“ etwas tun, kannst du felsenfest davon ausgehen, daß ich es nicht tue.
Ich dachte eigentlich, das hätte ich mittlerweile oft genug erklärt.
- nicht traditionell (ja, auf eine Art gilt auch die E-Gitarre als traditionell)
- im Übermaße technisch
- nerdy
- etwas für Kopfmenschen
- „unecht“
- keine „handgemachte“ Musik – weil gern angenommen wird, daß die Instrumente alles vollautomatisch machen, so „hochtechnisiert“, wie sie sind
- vieles ist zwangsweise tatsächlich automatisiert
- sterbenslangweilig, dabei zuzugucken
Einer Rockband sieht man bei ihren Konzerten gern zu. Da gibt es immer etwas zu sehen.
In der elektronischen Musik gibt es nichts zu sehen. Da stehen einer oder mehrere Musiker hinter irgendwelchen Kisten und machen irgendwelches undefinierbare Zeug. Das will niemand sehen.
Der Grund, warum Jarres Konzerte solche audiovisuellen Megaspektakel mit bombastischen Licht- und Lasershows sind, ist, weil er selbst zu genau dieser Erkenntnis gekommen ist. Der ganze Bombast dient dazu, den Leuten etwas zum Ansehen zu geben und sie von der Langeweile auf der Bühne abzulenken. Wie gesagt – das sagt er selbst.
Oder wer außer harten Fans und absoluten Synthesizer-Nerds würde sich das hier in voller Länge ansehen?
Man ist vielleicht schon von Kindesbeinen an Eisenbahnenthusiast. Man liest Eisenbahnbildbände, von denen es ja viele gibt mit vielen thematischen Schwerpunkten (man denke da an Namen wie Carl Bellingrodt oder Georg Wagner), und generell bildlastige Publikationen zum Thema. Fotografieren tut man sowieso schon.
Dann kommt man auf die Idee: „Hey, das mach’ ich auch!“
Ehe man sich versieht, geht man auf seinen ersten Fuzz auf dem nächstgelegenen Bahnhof.
Das Ganze steigert sich dann noch weiter. Man sucht bessere Fuzzstellen (vor allem, nachdem man immer wieder von „besseren“ Eisenbahnfotografen hört, daß Bahnhofsfotos ja für blutige Anfänger sind und man doch lieber an die Strecke gehen sollte), und man beginnt, sich eine regelrechte Sammlung anzulegen. Man fotografiert nicht einfach nur, was gerade kommt, egal, was es sein mag – man macht gezielt Jagd auf bestimmte Fahrzeuge, die man noch nicht hat. Wenn man aus der Fachpresse oder online erfährt, daß z. B. irgendeine bestimmte Lok neue Werbefolien bekommen hat, ermittelt man anhand aktueller Sichtungen dieser Lok und Umlaufplänen, wo sie als nächstes sein sollte, und lauert ihr dann da auf. Wenn eine Baureihe vor ihrem Einsatzende steht, sucht man gezielt ihre letzten Einsatzgebiete auf (z. B. 41 Öl und 44 Öl Mitte der 70er im Emsland, 44 Kohle Mitte der 70er um Ottbergen und Altenbeken, 50 Mitte der 70er im westlichen Ruhrgebiet, E 11 1996 in Halle, Uerdinger Schienenbusse Ende der 90er in Tübingen) – vor allem, wenn man sie tatsächlich noch nicht hat. Dasselbe gilt für Exoten mit regional begrenzten Einsatzgebieten (City-Bahn-218 zwischen Köln und Meinerzhagen, TEE-farbene 218 217 um Regensburg).
Du hättest dir die anderen auch noch ansehen sollen. Wenn die alle gleich gewesen wären, hätte ich mir nicht die Mühe machen müssen, derart viele Videos herauszusuchen.Ringelnatz hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 08:59Ich hab mir nur das erste angeschaut und meine Antwort ist: Jepp, sowas kann sehr sexy sein. Mir gefällt's! (Ich steh auf andere Musik, aber sowas würde mich trotzdem beeindrucken).
Sieh dir das vierte* oder das letzte an und beantworte die Frage noch einmal.
*Ja, das sind Furbys. Ja, die sind auch ein Musikinstrument.
Stecknadel. Heuhaufen.Menelaos hat geschrieben: ↑22 Nov 2019 15:16 Davon abgesehen denke ich dass du meinen Punkt nicht verstanden hast: Es gibt kein Hobby das ausschließlich von einem Geschlecht verfolgt wird, also selbst wenn du einem Hobby nachgehst (oder ein Instrument spielst) das 99% der Menschen für unfassbar langweilig halten, wird es eben doch auch Menschen vom anderen Geschlecht geben die das interessiert.
Wie eben angedeutet: „Stark verkleinern“ ist stark untertrieben. Und das trifft auf ziemlich genau alle meine Hobbys zu.Menelaos hat geschrieben: ↑22 Nov 2019 15:16 Das mag den Pool aus dem du fischst stark verkleinern, aber es gibt dir auch eine Anlaufstelle für die Suche, schließlich kann man im Zeitalter des Internets relativ leicht Leute mit ähnlichen Interessen finden. Eine "Das stößt 100% aller potentiellen Partner ab."-Mentalität wird dir aber nicht helfen.
Was habe ich davon, wenn es eine Frau gibt, die sich von meinen Hobbys auch in ihrer Gesamtheit nicht abschrecken läßt, die das alles sogar faszinierend findet, die auch sonst zu mir passen würde – die aber in Kalifornien oder Neuseeland lebt?
Um einmal drei meiner Hobbys bzw. Leidenschaften – ohne ihre Namen zu nennen – bezüglich MÜ zu nennen:
- Ein Hobby hat einen MÜ von gemessenen 6:1. Und die allermeisten Frauen sind mindestens 20 Jahre jünger als ich, also etwa halb so alt wie ich. Selbst wenn die Single wären: Warum sollte eine Frau Anfang 20 sich für einen Mann Mitte 40 mit teils schon grauen, teils schon ausgefallenen Haaren interessieren, der den Musikgeschmack eines Mittfünfzigers hat?
- Ein Hobby hat einen MÜ von geschätzten 50:1, wenn nicht noch heftiger.
- In einem weiteren Hobby gibt es überhaupt keine Frauen. Doch, wirklich. Nein, wirklich.
Ich möchte, daß sieEmily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26 Ich hab das Gefühl, hier kommen 2 Punkte zusammen. Möchtest du, dass eine Frau grundsätzlich Interesse daran zeigt, was du tust? oder möchtest du, dass sie vor Begierde wegen dir und seinem Hobby völlig durchdreht? Hier geht es irgendwie darum, dass es optisch und thematisch sexier ist einen Mann beim Gitarre Spielen zuzusehen und wenn er auch noch singen kann, warum nicht? Ist doch schön! Wenn jemand singen kann ist das doch super! Heißt aber nicht, dass es weniger interessant sein muss, mitzubekommen, wie sich elektronische Musik aufbaut. Ich mache Fotos und ich fänds schön, wenn der Mann sich grundsätzlich dafür interessiert. Ich brauch aber keinen Mann, der mit völliger Begeisterung an meinem Hobby hängt. Klar ist das schön, ist aber für mich nicht wichtig dass er richtig Feuer und Flamme ist, solange er meine Hobbys toleriert und mich mein Ding machen lässt. Ich erwarte nicht, dass er sich eine Kamera kauft und mit mir über Pferdewiesen robbt, um die Pferde zu fotografieren.
- weder entsetzt die Hände vors Gesicht schlägt
- noch vor Fremdscham im Boden versinkt
- noch schreiend davonrennt
Die These war allgemein: Wenn ein Mann ein Musikinstrument spielen kann, kann er damit Frauen beeindrucken.
Die Implikation daraus: Das funktioniert mit allen Musikinstrumenten.
Meine Antithese: Das funktioniert nicht mit allen Musikinstrumenten.
Mein konkretes Beispiel für meine Antithese: Das funktioniert nicht mit elektronischen Musikinstrumenten.
Dir vielleicht. Vielen anderen nicht.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26Und in puncto Popkultur geht „Nerd“ weit über das Mögen von Star Wars und/oder Star Trek als Ganzem hinaus.
ist mir durchaus bewusst, aber ich hab es nicht für nötig befunden, alle Dinge aufzuzählen, die mir noch einfallen, aber auch diese Liste wäre für dich vermutlich verschwindend gering.
Weil es Themen gibt, bei denen Frauen schon bei der Namensnennung das Interesse verlieren und statt dessen einen dringenden Fluchtreflex entwickeln.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26 Wenn du genau das schon eingesehen hast, warum nutzt man es nicht einfach und erklärt sein Thema nur so weit, wie auch Interesse besteht und die Frau noch mit Interesse dabei ist.
Muß ich wieder mit konkreten Beispielen kommen?
Was du als Extrem bezeichnest, ist mein Normalfall. Ich bin das Extrem.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26 Ich mag das jetzt einfach nochmal zitieren, weil ich das alles so sehr unterschreiben kann. Mich springt hier auch viel Pessimismus entgegen und ja ich kann es auch verstehen. Allerdings hat mich der Pessimismus völlig kaputt gemacht und ich bin froh eine Therapie gemacht zu haben, die mich wieder in ganz normale Bahnen der Selbstreflektion gebracht haben. Evtl. ist es gut auch mal vor seinem eigenen Haus zu kehren und zu verstehen, worum es geht und dass man mit jeglicher extremen Form eher aneckt, statt das Ganze schmackhaft zu verkaufen.
Zunächst einmal ist das das Problem: einen Partner zu finden, der meine Hobbys toleriert. Teilen wird sie sowieso niemand. Daher verlange ich das auch nicht. Aber es ist schon schwierig genug, jemanden zu finden, der die Gesamtheit meiner Hobbys auch nur toleriert.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26 Und ja, es minimiert den Pool an potentiellen Partnern, wenn man alles extrem genau erklärt und dann dafür Begeisterung erwartet. Selbst wenn der Partner ein Hobby nicht teilt und auch eigentlich doof findet... solange er/sie es doch toleriert? Wo ist das Problem?
Außerdem geht es in diesem Thread nicht darum, daß die eigenen Eigenschaften toleriert werden. Es geht darum, daß die eigenen Eigenschaften beeindrucken. Und davon bin ich noch sehr viel weiter weg.
Ich sollte dir wirklich eine PN zukommen lassen mit meinen Hobbys und Interessen. Dann kannst du mich besser einschätzen.
Die eine Seite davon ist, daß der Mann ein paar Minuten an seinem Smartphone herumhantiert (auch wenn das schon unhöflich genug ist, aber vielleicht hat er gerade sonst nichts zu tun) und dann kundtut, daß er die Kontrolle über den Router/den gerade laufenden Rechner/den Smart Speaker/den IoT-Kühlschrank der Frau übernommen hat mit vollen root/Admin-Rechten. Das ist schlechter Stil. Auch wenn es ihm um die Sicherheit ihrer Technik geht, das ist schlechter Stil.Melli hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 12:17Ja, ist abgekürzt für "Penetrationstest".
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Die zweite ist, daß er dazu überhaupt in der Lage war. Und das geht nicht einfach so mit fertigen Klickibunti-Apps aus dem Google Play Store, sondern auf der Konsole. Ohne Hardwaretastatur ist der Schwierigkeitsgrad noch höher. Das ist Nerd.
Die dritte ist, daß er der Frau womöglich noch Tips gibt, wie sie ihre IT-Systeme wasserdicht bekommt – und zwar auf Chaos-Computer-Club-Hacker-Niveau, das sie eigentlich gar nicht braucht. Das ist Übernerd.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Womit beeindrucken?
Stimmt, das ist aber immer so, hat also nix mit dem Hobby zu tun.NBUC hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 15:23 Für einen Erfolg brauchst du Gelegenheit und dann einen ausreichend guten Eindruck, den du hinterlässt.
Und insbesodnere wenn du bei letzterem kein Naturtalent bist, ist eine kleine Zahl an Gelegenheiten und dann noch etwas, was dann bei externen Gelegenheiten noch negativen Einfluss hat eine äußerst ungünstige Kombination.
Sagen wir es mal so: Bei meinem allerersten Spiel war eine Frau dabei. Bei meiner dauerhaften Kampagne ist die selbe eine Frau dabei, weil ich sie eingeladen hab. Bei einer meiner drei Minikampagnen ist - du kannst es dir denken - auch wieder diese eine Frau dabei, weil ich sie eingeladen habe.Dann spielst du das falsche System - 100 % frauenfrei war jahrzehntelang Standard ...
Für eine der anderen Minikampagnen wollte ich sie auch einladen, aber da war kein Platz mehr frei, und die Kampagne ist sowieso fast vorbei, aber da kann man halt nix machen.
Fazit: Ich leiste meinen Beitrag!
Ich spiele eine Menge Oneshots in ganz verschiedenen Systemen. Zum größten Teil wird das über eine Facebook-Gruppe organisiert, teilweise aber auch durch Mundpropaganda mit ehemaligen Mitspielern. Dazu kommen noch Rollenspiel-Conventions... drei in diesem Jahr.Oder zur genaueren Einordnung - was und wor spielst du dann?
Die Damenbekanntschaften hab ich bei D&D und bei Mutant Year Zero gemacht.
Naja, man sieht schon überdurchschnittlich viele übergewichtige Menschen, dürre Klappergestelle und einfach nur sozial gehemmte Personen. Ist aber nicht schlimm, weil die meisten im Rollenspiel richtig aufgehen und einfach mal sie selbst (oder jemand ganz anderes) sein können.Ok, die Gesamtlage hat sich schon geändert und meinem Eindruck aus der Ferne ist es auch nicht mehr nur das Hobby der unattraktiven Außenseiter, die eh nicht zu Parties eingeladen wurden. Aber das verinnerlichte Clicheebild dürfte dann auch wieder sich generationsspezifisch verfestigt haben.
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Re: Womit beeindrucken?
Die Hobbies haben dann aber unterschiedlichen Anteil an Gelegenheiten (unterschiedlichen Aufwand, der dann nicht in andere Bereiche gehen kann) und unterschiedliche Akzeptanz/Beeindurckungspotential.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:12Stimmt, das ist aber immer so, hat also nix mit dem Hobby zu tun.NBUC hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 15:23 Für einen Erfolg brauchst du Gelegenheit und dann einen ausreichend guten Eindruck, den du hinterlässt.
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Re: Womit beeindrucken?
Magnet!Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01Stecknadel. Heuhaufen.Menelaos hat geschrieben: ↑22 Nov 2019 15:16 Davon abgesehen denke ich dass du meinen Punkt nicht verstanden hast: Es gibt kein Hobby das ausschließlich von einem Geschlecht verfolgt wird, also selbst wenn du einem Hobby nachgehst (oder ein Instrument spielst) das 99% der Menschen für unfassbar langweilig halten, wird es eben doch auch Menschen vom anderen Geschlecht geben die das interessiert.
Die Chance dass einer von euch für die Liebe ein neues Leben in einem anderen Land anfangen würde?Wie eben angedeutet: „Stark verkleinern“ ist stark untertrieben. Und das trifft auf ziemlich genau alle meine Hobbys zu.Menelaos hat geschrieben: ↑22 Nov 2019 15:16 Das mag den Pool aus dem du fischst stark verkleinern, aber es gibt dir auch eine Anlaufstelle für die Suche, schließlich kann man im Zeitalter des Internets relativ leicht Leute mit ähnlichen Interessen finden. Eine "Das stößt 100% aller potentiellen Partner ab."-Mentalität wird dir aber nicht helfen.
Was habe ich davon, wenn es eine Frau gibt, die sich von meinen Hobbys auch in ihrer Gesamtheit nicht abschrecken läßt, die das alles sogar faszinierend findet, die auch sonst zu mir passen würde – die aber in Kalifornien oder Neuseeland lebt?
Und außerdem möchte ich dich mal darauf hinweisen dass es Flacherdconventions gibt... FLACHERDconventions. Es gibt genug von diesen Spinnern um sich an einem Ort zu versammeln und einen Bus, oder sogar eine ganze Halle zu füllen. Sag mir nicht dass deine Hobbies abstruser sind als das, denn das würde ich dir nicht glauben!
N bisschen schlechteres Verhältnis als beim Rollenspiel würde ich sagen...Ein Hobby hat einen MÜ von gemessenen 6:1.
Eine der beiden Frauen für die ich mich so interessiert hab hat mir erzählt dass ihr vorheriger Freund 40 war, also genau doppelt so alt wie sie. Es hat sie nicht gestört, nur ihr Umfeld hat sie schief angeschaut. Das muss man dann natürlich aushalten können.Selbst wenn die Single wären: Warum sollte eine Frau Anfang 20 sich für einen Mann Mitte 40 mit teils schon grauen, teils schon ausgefallenen Haaren interessieren, der den Musikgeschmack eines Mittfünfzigers hat?
Okay ja, da ist vermutlich nichts zu machen in der Hinsicht.Ein Hobby hat einen MÜ von geschätzten 50:1, wenn nicht noch heftiger.
In einem weiteren Hobby gibt es überhaupt keine Frauen. Doch, wirklich. Nein, wirklich.
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Re: Womit beeindrucken?
Wie gesagt, beeindrucken musst du nur mit der Tatsache dass du Leidenschaft für etwas empfindest. Sich für nichts zu interessieren oder zu begeistern kommt bei anderen Menschen nie gut an.NBUC hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:18Die Hobbies haben dann aber unterschiedlichen Anteil an Gelegenheiten (unterschiedlichen Aufwand, der dann nicht in andere Bereiche gehen kann) und unterschiedliche Akzeptanz/Beeindurckungspotential.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:12Stimmt, das ist aber immer so, hat also nix mit dem Hobby zu tun.NBUC hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 15:23 Für einen Erfolg brauchst du Gelegenheit und dann einen ausreichend guten Eindruck, den du hinterlässt.
Und insbesodnere wenn du bei letzterem kein Naturtalent bist, ist eine kleine Zahl an Gelegenheiten und dann noch etwas, was dann bei externen Gelegenheiten noch negativen Einfluss hat eine äußerst ungünstige Kombination.
Wenn du dich dann noch mit Misses Right über dein Hobby unterhalten kannst, weil sie es auch interessant findet, dann ist das ein fetter Bonus.
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Re: Womit beeindrucken?
Wenn mich meine Partnerin darauf verpflichten möchte, Dinge sorgfältiger zu tun, als es meinem inneren Kompass entspricht und diese Dinge nichts mit ihr zu tun haben, dann blocke ich das erstmal ab.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01 Die dritte ist, daß er der Frau womöglich noch Tips gibt, wie sie ihre IT-Systeme wasserdicht bekommt – und zwar auf Chaos-Computer-Club-Hacker-Niveau, das sie eigentlich gar nicht braucht. Das ist Übernerd.
Wenn sowas bereits bei Beginn einer Beziehung losgeht, dann kann ich mir ausrechnen, dass ich bald vorgeschrieben bekomme, ob ich die Champions schäle oder wasche.
Übergut finde ich das daher nicht.
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Re: Womit beeindrucken?
Seine Einschätzung, dass ein Gitarrist wegen der Assoziation mit Lagerfeuerromantik oder der Rampensau auf der Bühne bei Frauen im Schnitt mehr Ansehen genießt als jemand, der im stillen Kämmerlein an neuen Elektrosongs arbeitet, finde ich schon nachvollziehbar.
Da gibts zwei Probleme: "Ausschließlich von einem Geschlecht verfolgt" ist zwar richtig, aber es gibt Hobbys, wo der Anteil von einem Geschlecht mit etwa 98 % dem schon sehr nahe kommt. Das verkleinert die Auswahl massiv, wie du schon später richtig erkannt hast. Und Problem Nummer 2: diese kleine Minderheit vom anderen Geschlecht hat eine riesen Nachfrage, die Konkurrenz durch andere Männer ist extrem. Das Problem haben Leute mit Hobbys mit ausgeglichenen Geschlechterverhältnissen oder wo jemand sogar selber die Minderheit ist, nicht.Menelaos hat geschrieben: ↑24 Nov 2019 22:24 Davon abgesehen denke ich dass du meinen Punkt nicht verstanden hast: Es gibt kein Hobby das ausschließlich von einem Geschlecht verfolgt wird, also selbst wenn du einem Hobby nachgehst (oder ein Instrument spielst) das 99% der Menschen für unfassbar langweilig halten, wird es eben doch auch Menschen vom anderen Geschlecht geben die das interessiert.
1. Ich meine damit nur die optische Attraktivität. Was anderes kenne ich von fremden Frauen gar nicht. Falls ich was anderes meinen würde, würde ich von einem "tollen Gesamtpaket" reden.Solalala hat geschrieben: ↑24 Nov 2019 22:26 1. Attraktiv bedeutet attraktiv, aber nicht notwendig allein optisch attraktiv. Wobei ich Frauen, die ich gerne mag, auch gerne anschaue.
Wenn Du Die Frau wirklich willst, solltest Du das so signalisieren. Wenn Du Sie nur halb willst und ein wesentlicher Grund dafür ist, dass sie Dir als tief hängende Frucht erscheint, dann tritt das von Dir geschilderte Problem auf. Meine ich.
2. Wie kommt denn jemand zum Trainspotten? Es übersteigt meine Fantasie, dass man da einfach so reingerät wie zum Golf oder zum Riesling-trinken.
2. Ich sammle weder Briefmarken noch spotte Züge. Deshalb kann ich dir das nicht beantworten. Aber diese Leute gibt es. Nicht alles, was ich oder LCZ als abschreckende Hobbys nennen, machen wir auch selber.
Diese Verhaltensweise gibts aber bei Kopfmensch-Nerds doch recht häufig. Eine Begeisterung auf einer emotionalen Ebene kannst du von uns nicht erwarten.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26 Wie in meinem Post ja bereits geschrieben bzw in dem danach, bin ich mir absolut sicher, dass ich sicherlich nur einen winzig kleinen Teil der Nerdkultur genannt zu haben und auch selbst zu erfüllen. Muss ich aber auch nicht. Fakt ist, dass ich nichts dagegen habe. Gegen Extreme allerdings schon. Und damit meine ich keine Abneigung gegen Nerds, sondern diese Herangehensweise. Mein Gesicht wäre empört und völlig verständnislos. Nicht wegen Nerds, nicht wegen Editoren oder die Fähigkeit php oder html schreiben zu können, tut mir leid, ich setz mich ebenfalls selbst an meine Homepages. Ich verwalte sicherlich keine Server, aber ich bin durchaus in der Lage einen Text zu formatieren ohne WYSIWYG Editor. Was ich an deiner Herangehensweise kritisiere ist nicht dein Hobby selbst, sondern die Art und Weise. Wenn ich dir sage, "Ja cool ich hatte in der Realschule auch ganz viel Spaß an vba Programmierungen und hab die Themen der EDV geliebt!" dann kommt von dir sicher nicht "wow cool, find ich mega interessant, dass du dich dafür interessierst und Spaß dran hattest" sondern so wie mein erster Eindruck ist, dass das ja ein lächerlich schwindend geringer Anteil an Programmierwissen ist. Und DAS finde ich schade.
Und mit Verlaub. Ein Mann, der mein Heimnetzwerk testet, meinen PC Durchwühlt und dann die WLANs meiner Umgebung, der sackt nicht aufgrund seiner Vorliebe für nerdige Sachen ein paar "Interessensetagen" tiefer, sondern weil ich ihm genauso mit Unverständnis begegnen würden, sollte er die Dreistigkeit besitzen, beim ersten Besuch in meinem Reich meine Schränke und alles mögliche zu durchwühlen und meine Privatsphäre zu verletzen. Sorry, aber das ist schon praktisch der Elefant im Porzellanladen, und einfach ein unmögliches Verhalten und das hat nix mit Nerds zu tun, sondern mit der Sache an sich. Das geht gar nicht...
Manche Firmen zahlen tausende Euro für einen solchen Pentest. Der Begriff kommt von "penetration". Ja, so richtig tief eindringen in alle Sicherheitslöcher.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
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Re: Womit beeindrucken?
Klingt zwar in der Theorie toll, aber in der Praxis sieht es aber oft anders aus (Manche Trainer unterlagen ja auch dem Irrtum, dass der Fokus auf viel Ballbesitz automatisch zu vielen eigenen und wenig gegnerischen Toren führt. So logisch ein "wenn der Gegner den Ball nicht hat, kann er keine Tore schießen" auch klingen mag.). Um Erfolg zu haben, müsste man sich auch für die *richtigen* Dinge interessieren. Sind es die falschen für das Gegenüber, dann kann die Begeisterung die Abneigung sogar verstärken. Weil damit etwa die Überzeugung sinkt, man könne das Gegenüber für in den eigenen Augen sinnvollere Beschäftigungen begeistern und vom aktuellen, langweiligen oder sinnlosen Hobby wegbringen.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:29 Wie gesagt, beeindrucken musst du nur mit der Tatsache dass du Leidenschaft für etwas empfindest. Sich für nichts zu interessieren oder zu begeistern kommt bei anderen Menschen nie gut an.
Wenn du dich dann noch mit Misses Right über dein Hobby unterhalten kannst, weil sie es auch interessant findet, dann ist das ein fetter Bonus.
Beispiel: je begeisterter mir eine Frau von Sport machen berichten würde, desto schlechter wäre es für ihre Chancen bei mir, weil desto weniger denke ich, dass sie ich sie für gemütliche oder geistige Beschäftigungen anstatt Sport begeistern kann.
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Re: Womit beeindrucken?
Kopfmenschen-Nerds respektieren also grundlegende Regeln der Gesellschaft nicht, oder wie soll ich deinen Beitrag verstehen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:30Diese Verhaltensweise gibts aber bei Kopfmensch-Nerds doch recht häufig. Eine Begeisterung auf einer emotionalen Ebene kannst du von uns nicht erwarten.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26Ein Mann, der mein Heimnetzwerk testet, meinen PC Durchwühlt und dann die WLANs meiner Umgebung, der sackt nicht aufgrund seiner Vorliebe für nerdige Sachen ein paar "Interessensetagen" tiefer, sondern weil ich ihm genauso mit Unverständnis begegnen würden, sollte er die Dreistigkeit besitzen, beim ersten Besuch in meinem Reich meine Schränke und alles mögliche zu durchwühlen und meine Privatsphäre zu verletzen. Sorry, aber das ist schon praktisch der Elefant im Porzellanladen, und einfach ein unmögliches Verhalten und das hat nix mit Nerds zu tun, sondern mit der Sache an sich. Das geht gar nicht...
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Re: Womit beeindrucken?
Ich sehe das Problem wenn man überhaupt keine gemeinsamen Interessen hat, und wenn mir eine Frau erzählen würde dass ihre absolute Lieblingsbeschäftigung auf der Welt das Shoppen ist, dann würde ich auch reißaus nehmen... aber nicht weil ich glaube dass sie sich für nichts anderes begeistern kann, sondern weil ich davon ausginge dass sie sowieso nicht zu mir passt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:35Klingt zwar in der Theorie toll, aber in der Praxis sieht es aber oft anders aus (Manche Trainer unterlagen ja auch dem Irrtum, dass der Fokus auf viel Ballbesitz automatisch zu vielen eigenen und wenig gegnerischen Toren führt. So logisch ein "wenn der Gegner den Ball nicht hat, kann er keine Tore schießen" auch klingen mag.). Um Erfolg zu haben, müsste man sich auch für die *richtigen* Dinge interessieren. Sind es die falschen für das Gegenüber, dann kann die Begeisterung die Abneigung sogar verstärken. Weil damit etwa die Überzeugung sinkt, man könne das Gegenüber für in den eigenen Augen sinnvollere Beschäftigungen begeistern und vom aktuellen, langweiligen oder sinnlosen Hobby wegbringen.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:29 Wie gesagt, beeindrucken musst du nur mit der Tatsache dass du Leidenschaft für etwas empfindest. Sich für nichts zu interessieren oder zu begeistern kommt bei anderen Menschen nie gut an.
Wenn du dich dann noch mit Misses Right über dein Hobby unterhalten kannst, weil sie es auch interessant findet, dann ist das ein fetter Bonus.
Beispiel: je begeisterter mir eine Frau von Sport machen berichten würde, desto schlechter wäre es für ihre Chancen bei mir, weil desto weniger denke ich, dass sie ich sie für gemütliche oder geistige Beschäftigungen anstatt Sport begeistern kann.
Wenn Sport für dich so eine Beschäftigung ist die auf die Persönlichkeit schließen lässt, dann ist das vermutlich eine vernünftige Einstellung.
Übrigens wird man nach meiner Erfahrung sehr gemütlich nachdem man sich beim Sport ausgepowert hat. Du musst also gar nicht mitmachen, du musst sie nur in dein Hobby einspannen wenn sie nach dem Sport schwach und wehrlos ist.
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Re: Womit beeindrucken?
Wenn ich Zero richtig interpretiere, dann ist er Künstler. Die Musik ist für ihn nicht ein Ausgleich zu irgendwas, sondern das “Eigentliche“ . Darum frustriert es ihn, wenn er nicht erkannt wird, sondern sich verkaufen muss.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:29
Wie gesagt, beeindrucken musst du nur mit der Tatsache dass du Leidenschaft für etwas empfindest. Sich für nichts zu interessieren oder zu begeistern kommt bei anderen Menschen nie gut an.
Wenn du dich dann noch mit Misses Right über dein Hobby unterhalten kannst, weil sie es auch interessant findet, dann ist das ein fetter Bonus.
Er bahauptet zwar, dass sei ihm nicht wichtig, aber ich habe den Eindruck, dass er auch eine Frau möchte, die ihn als Künstler anerkennt.
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Re: Womit beeindrucken?
Offenbar. Die Frage bleibt allerdings: weil sie nicht können oder weil sie nicht wollen?Don Rosa hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 19:00Kopfmenschen-Nerds respektieren also grundlegende Regeln der Gesellschaft nicht, oder wie soll ich deinen Beitrag verstehen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:30Diese Verhaltensweise gibts aber bei Kopfmensch-Nerds doch recht häufig. Eine Begeisterung auf einer emotionalen Ebene kannst du von uns nicht erwarten.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26Ein Mann, der mein Heimnetzwerk testet, meinen PC Durchwühlt und dann die WLANs meiner Umgebung, der sackt nicht aufgrund seiner Vorliebe für nerdige Sachen ein paar "Interessensetagen" tiefer, sondern weil ich ihm genauso mit Unverständnis begegnen würden, sollte er die Dreistigkeit besitzen, beim ersten Besuch in meinem Reich meine Schränke und alles mögliche zu durchwühlen und meine Privatsphäre zu verletzen. Sorry, aber das ist schon praktisch der Elefant im Porzellanladen, und einfach ein unmögliches Verhalten und das hat nix mit Nerds zu tun, sondern mit der Sache an sich. Das geht gar nicht...
Btw was LCZ so euphemistisch als Nerd mit schlechtem Stil bezeichnet, ist für mich einfach ein nur übergriffiges Arschloch...
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Re: Womit beeindrucken?
Ja, du hast es oft genug erklärt. Nur erklärst du damit, warum du glaubst, dass deine Musik für Frauen ein NoGo und uncool sei.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01Ich dachte eigentlich, das hätte ich mittlerweile oft genug erklärt.
[...]
Doch, sterbenslangweilig.
In der elektronischen Musik gibt es nichts zu sehen. Da stehen einer oder mehrere Musiker hinter irgendwelchen Kisten und machen irgendwelches undefinierbare Zeug. Das will niemand sehen.
Frauen können das aber anders sehen. Meine Definition von uncool ist anders. Habe ich ja auch erklärt. Du musst potenzielle Partnerinnen schon selbst entscheiden lassen, was sie cool oder uncool finden und was für sie ein NoGo ist.
Ich streite im Übrigen nicht ab, dass es langweilig zum Zugucken ist. Ich habe in die Videos reingeschaut, die du angegeben hast und nach einer Weile ausgeschalten... eben weil es langweilig ist. Aber ich muss ja meinem Partner dabei nicht zuschauen, oder?
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Re: Womit beeindrucken?
Wir hatten zu Schul- und frühen Studienzeiten "draußen" 1:14. Privat 0:n.
Und auch danach ist es die nächsten 15 Jahre bei "Freundin des Mitspielers" geblieben.
Begeisterung wirkt nur als emotionaler Multiplikator. Aber der Grundfaktor musss positiv sein, sonst schreckt das mehr ab als dass es hilft.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:29 Wie gesagt, beeindrucken musst du nur mit der Tatsache dass du Leidenschaft für etwas empfindest. Sich für nichts zu interessieren oder zu begeistern kommt bei anderen Menschen nie gut an.
Wenn du dich dann noch mit Misses Right über dein Hobby unterhalten kannst, weil sie es auch interessant findet, dann ist das ein fetter Bonus.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Womit beeindrucken?
Die Vorstellungen der breiten Masse von irgendwas entspricht tatsächlich nicht immer der Realität. Genauso wie die Vorstellungen der Nerds und Geeks von der breiten Masse nicht immer der Realität entsprechen. Jeder lebt in seinem kleinen Teil der Welt und kann im besten Fall mal aus dem Fenster gucken.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01 Ich will darauf hinaus, daß die Vorstellungen der breiten Masse von gewissen Dingen – etwa Geek-Themen – nicht immer der Realität entsprechen. Ich möchte Enttäuschungen aufgrund falscher Vorstellungen vorbeugen. Und das tue ich, indem ich darauf hinweise, welche Züge gewisse „Wieso, ist doch voll Mainstream und gar nicht so schlimm“-Themen in der Realität annehmen können – und zwar nicht nur in der grauen Theorie, sondern in der harten Realität.
Mein Freund ist Musiker, er macht Musik in Club-Kontexten und ist der geilste Typ der Welt.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01 Was glaubst du, was ist die Meinung von „normalen“ Nicht-Synthfreak-Frauen in einer Altersspanne von, sagen wir, 30 bis 45?
Danke! Mal schauen, ob es in meinem Gedächtnis hängen bleibt. Keine weiteren Fragen.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01 So, und jetzt gibt es noch etwas, was du dir ein für allemal über mich merken solltest:
Ich schreibe NICHT immer über mich persönlich!
Auch wenn andere das nur und ausschließlich tun – ich nicht!
Generell: Wenn „alle“ etwas tun, kannst du felsenfest davon ausgehen, daß ich es nicht tue.
Doch. Es gibt sogar Konzerte, da zahlen Leute Geld für, um das zu sehen und zu hören. Bei einem herkömmlichen Konzert ist auch recht wenig zu sehen. Deshalb ist ein klassisches Konzert für weite Kreise der Bevölkerung nicht vermittelbar und deshalb sind Musiker wie Lang-Lang so populär, sie machen Musik wenigstens ein ganz klein wenig sichtbar.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01
In der elektronischen Musik gibt es nichts zu sehen. Da stehen einer oder mehrere Musiker hinter irgendwelchen Kisten und machen irgendwelches undefinierbare Zeug. Das will niemand sehen.
Bei den meisten Interessen, die man so haben kann, eröffnet sich jedoch ein ganzer Kosmos, der sich dann im kleinen spiegelt. Im Kochen und Essen spiegelt sich die gesamte Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der Menschheit. Und nichts verbindet Menschen so sehr, wie sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und zu essen. Ich denke, trainspotten erfüllt keine "soziale" Funktion, bzw. stellt eine homöopathische Dosis einer solchen dar.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01 Das Ganze steigert sich dann noch weiter. Man sucht bessere Fuzzstellen (vor allem, nachdem man immer wieder von „besseren“ Eisenbahnfotografen hört, daß Bahnhofsfotos ja für blutige Anfänger sind und man doch lieber an die Strecke gehen sollte), und man beginnt, sich eine regelrechte Sammlung anzulegen. Man fotografiert nicht einfach nur, was gerade kommt, egal, was es sein mag – man macht gezielt Jagd auf bestimmte Fahrzeuge, die man noch nicht hat. Wenn man aus der Fachpresse oder online erfährt, daß z. B. irgendeine bestimmte Lok neue Werbefolien bekommen hat, ermittelt man anhand aktueller Sichtungen dieser Lok und Umlaufplänen, wo sie als nächstes sein sollte, und lauert ihr dann da auf. Wenn eine Baureihe vor ihrem Einsatzende steht, sucht man gezielt ihre letzten Einsatzgebiete auf (z. B. 41 Öl und 44 Öl Mitte der 70er im Emsland, 44 Kohle Mitte der 70er um Ottbergen und Altenbeken, 50 Mitte der 70er im westlichen Ruhrgebiet, E 11 1996 in Halle, Uerdinger Schienenbusse Ende der 90er in Tübingen) – vor allem, wenn man sie tatsächlich noch nicht hat. Dasselbe gilt für Exoten mit regional begrenzten Einsatzgebieten (City-Bahn-218 zwischen Köln und Meinerzhagen, TEE-farbene 218 217 um Regensburg).
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Re: Womit beeindrucken?
Ich bezog mich mit diesem Teil meiner Aussage nur auf die Art und Weise wie er die Hobbys darstellte und nicht das ungefragte Pentesten fremder Netzwerke.Don Rosa hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 19:00Kopfmenschen-Nerds respektieren also grundlegende Regeln der Gesellschaft nicht, oder wie soll ich deinen Beitrag verstehen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:30Diese Verhaltensweise gibts aber bei Kopfmensch-Nerds doch recht häufig. Eine Begeisterung auf einer emotionalen Ebene kannst du von uns nicht erwarten.Emily_Sturm hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 09:26Ein Mann, der mein Heimnetzwerk testet, meinen PC Durchwühlt und dann die WLANs meiner Umgebung, der sackt nicht aufgrund seiner Vorliebe für nerdige Sachen ein paar "Interessensetagen" tiefer, sondern weil ich ihm genauso mit Unverständnis begegnen würden, sollte er die Dreistigkeit besitzen, beim ersten Besuch in meinem Reich meine Schränke und alles mögliche zu durchwühlen und meine Privatsphäre zu verletzen. Sorry, aber das ist schon praktisch der Elefant im Porzellanladen, und einfach ein unmögliches Verhalten und das hat nix mit Nerds zu tun, sondern mit der Sache an sich. Das geht gar nicht...
Das ist richtig. Und zu wenig Leute, mit denen es gegenseitig passt, eine Mitursache fürs ABtum. Vor allem, wenn noch weitere Probleme, wie Schüchternheit, Unattraktivität, usw. dazukommen.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 19:12 Ich sehe das Problem wenn man überhaupt keine gemeinsamen Interessen hat, und wenn mir eine Frau erzählen würde dass ihre absolute Lieblingsbeschäftigung auf der Welt das Shoppen ist, dann würde ich auch reißaus nehmen... aber nicht weil ich glaube dass sie sich für nichts anderes begeistern kann, sondern weil ich davon ausginge dass sie sowieso nicht zu mir passt.
Wenn Sport für dich so eine Beschäftigung ist die auf die Persönlichkeit schließen lässt, dann ist das vermutlich eine vernünftige Einstellung.
Übrigens wird man nach meiner Erfahrung sehr gemütlich nachdem man sich beim Sport ausgepowert hat. Du musst also gar nicht mitmachen, du musst sie nur in dein Hobby einspannen wenn sie nach dem Sport schwach und wehrlos ist.
Wenn ich noch Sex will, wäre es aber keine gute Idee, wenn die Frau vom Sport her KO ist.
Meist nicht können. Aber das ist keine Frage von Nerd vs. Nicht-Nerd sondern von Kopfmensch vs. Gefühlsmensch. Problem nur: Unter Frauen gibts kaum Kopfmenschen.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 19:19 Offenbar. Die Frage bleibt allerdings: weil sie nicht können oder weil sie nicht wollen?
Btw was LCZ so euphemistisch als Nerd mit schlechtem Stil bezeichnet, ist für mich einfach ein nur übergriffiges Arschloch...
Aber er hat doch Recht. Die Anzahl an Frauen, die einen Gitarristen oder Klavierspieler sexy findet, ist um ein zigfaches höher als die, die die Spieler seiner Instrumente toll findet.Brax hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 20:31 Ja, du hast es oft genug erklärt. Nur erklärst du damit, warum du glaubst, dass deine Musik für Frauen ein NoGo und uncool sei.
Frauen können das aber anders sehen. Meine Definition von uncool ist anders. Habe ich ja auch erklärt. Du musst potenzielle Partnerinnen schon selbst entscheiden lassen, was sie cool oder uncool finden und was für sie ein NoGo ist.
Ich streite im Übrigen nicht ab, dass es langweilig zum Zugucken ist. Ich habe in die Videos reingeschaut, die du angegeben hast und nach einer Weile ausgeschalten... eben weil es langweilig ist. Aber ich muss ja meinem Partner dabei nicht zuschauen, oder?
Ich sehe bei ihm auch keine Suche nach Anerkennung. Sondern nur die richtige Feststellung, dass der Sexappeal eines Musikers sehr vom gespielten Instrument abhängt. Ein Synthesizer oder eine Mundharmonika bietet nun mal nicht das Lagerfeuerromatik- oder Rampensau auf der Bühne-Image der Gitarre oder das noble, elitäre Image des Klaviers.
Richtig, das versuche ich auch schon die ganze Zeit zu sagen.
Ist er sowas wie David Guetta, Avicii (schon tot, war aber ein großer Star) oder deadmau5? Wenn ja, dann wäre das ein großer Unterscheid zu dem, was LCZ an Musikern in seinen verlinkten Videos zeigte.Solalala hat geschrieben: ↑26 Nov 2019 07:31Mein Freund ist Musiker, er macht Musik in Club-Kontexten und ist der geilste Typ der Welt.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑25 Nov 2019 17:01 Was glaubst du, was ist die Meinung von „normalen“ Nicht-Synthfreak-Frauen in einer Altersspanne von, sagen wir, 30 bis 45?
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34