Sich eine gruppen anpassen, wo man sich rein zufälligerweise befindet, ist sich konformieren.Oxymoron hat geschrieben: ↑08 Jun 2019 00:22 Sorry "Non"Koformist, aber du erzählst in vielen Beiträgen etwas von Authentizität. Es klingt jetzt vorwurfsvoll, ist es wahrscheinlich auch ein wenig. Aber ich will dich damit nicht verletzen.Aber du bist doch im großen Maßen konformistisch wenn du dich deinem Künstler-Einheitsbrei und der ganzen Uniformität hingibst.
Deine Aussagen sind im Großen und Ganzem Ausreden um keine Beziehungen eingehen zu müssen/können/wollen. Du sagtest ja selber oft genug, dass du Annäherungsversuche dir gegenüber hattest. Reflektiere mal dein Verhalten, Ansichten und dann siehst du auch warum es nicht klappt.
Und ja der Beitrag ist verletzend, aber ich will dir nur helfen. Damit du mal wach wirst.
Sich seinen eigenen gruppen auswählen ist das meiner meinung nach nicht.
Ich bin zum atheist geworden wann mein ganzes umfeld calvinistisch protestantisch war; ich habe in der zeit sogar noch geglaubt, meine mutter sei auch christlich, die hat den hausfrieden zu liebe vorgetäuscht christlich zu sein und sich erst nach meinen outing als atheist auch selbst geoutet. Ich habe dann mein vater gegenüber auch noch etwa zehn jahren lang vorgegaukelt gläubig zu sein bis alles eskaliert ist. Nie wieder so was.
In der grundschule haben die mitschueler alle in den pausen fußball gepielt, Ich bin drinnen geblieben und habe lieber gezeichnet. Mein erster amateurcomic zeichnete ich mit etwa 7; wann ich 10 war hat unsere schulzeitung meine comics gedrückt. (Auch später noch auf meinen gymnasium und in der fachgruppenzeitung meiner lehrerschule, wo ich redaktionsmitglied war) MIt 16 war ich zum ersten mal in einen ländlichen amateurcomicsheft. Ziemlich als einzelgänger: ich hatte keine freunde die diese hobby mit mir teilten.
In der schule war ich zwar nerd unter nerds, aber ich war da eine der wenigen der keine interesse an computerprogramieren hatte, und der einzige der als hobby comicszeichnen hatte. Ich habe auch trickfilm geliebt und kannte bereits in der grundschule die nahmen der Nine Old Men, die wichtigsten Disney-Animatoren, und erkannte im Gymasiumalter den unterschied zwisschen den verschiedenen Warner Brothers Bugs Bunny regisseure wie Chuck Jones, Friz Freleng und Robert McKimson. Ich war idolat von Tom & Jerry und könnte an den zeihnerischen stil erkennen ob der folge in den 1940ern, 1950ern oder 1960ern gezeichnet würde. Während dass das keiner meiner freunde interessiert hat. Meine erste handgezeichnete animatiionsfilm machte ich mit 14, mit eine geliehene Super 8 filmkamera. Im sommerurlaub, während eine hitzewelle, habe ich reingehockt und hunderte animationsfasen gezeichnet. Mit 15 habe ich meine erste eigene kamera gekauft um weiter trickfilm machen zu üben. Ich habe mich bücher über klassische animation gekauft und mich alles autodidaktisch beigebracht. Schulen wo man klassische trickfilm studieren konnte gab es in den 1980ern in Holland weit und breit nicht. Ich hatte eine VHS videorecorder und habe trickfilme einzelbildweise studiert um raus zu finden was da auf jeden einzelnen zeichnung passierte. Mein großer traum war mal bei Disney zu arbeiten.
Auf meine lehrerschule (wo ich englisch und zeichnen studiert habe) waren illustrationen, und sicher sachen wie Disney, verteufelt. Wer solche sachen mochte, würde im grunde gemobbt, vor allem von den lehrer,. die nur abstrakte kunst geliebt haben. as wiederum nicht mein bier war. Ich habe mich gewehrt und mich nicht konformiert. Während eine AV kurs habe ich ungefragt, auf basis was ich aus meine bücher gelernt habe, mit eine selbstgebaute animationstisch, über den weihnachtsferien eine kurzfilm gemacht, diesmal nicht auf papier aber auf overheadsheets, transparant wie professionelle cells - eine teuere geschichte. Das war weniger sogar für den lehrer, mehr als basis mich später bei trickfilmstudios zu bewerben. (Was sich am ende auch gelohnt hat, ich würde auf basis dieses filmchen zum professionellen animator - das gleiche filmchen das bei mir in der schule nicht gut angekommen ist) Die chance meine ausbildung ab zu schließen waren für mich gering. Meine lehrer wollten mich zum abstrakten kunst und hippie-idealen konformieren und sind an mir verzweifelt. Die lehrer waren großteil 68er und ziemlich demagogisch; ich habe da gelernt die hippie-generation zu mistrauen - obwohl ich einige deren ideale teile. Und ich habe mich, im anschluß eine gruppe ausgewählt wo ich besser reingepasst habe. Menschen die wie ich waren. Menschen an den ich mich nicht anpassen brauchte. Wo die früheren lehrer mich das gefühl vermittelt haben wenig talent zu haben würde ich in der trickfilmwelt sofort hauptfasenzeichner, und nach ein halbes jahr dürfte ich das erste mal regie führen (eine kleine festival-leader) Weil ich gegen alle gegendrück den glauben an mich nicht verloren habe. Ich habe mich bei einen studio beworben, würde genommen, und habe meine lehrerschule nach 3,5 jahre ohne abschluß geschissen und meine lehrer den stinkefinger gezeigt.
In meinen trickfilmbereich hat es auch frauen gegeben die zu mir gepasst hätten, zumindesten von meiner seite. Und gab es endlich ein sozialkreis wo ich ohne weiteres reingepasst habe. Weil immer unter leute sein, mit wem man wenig gemeisam hat, und mich zudem konformieren wollen (Sowohl christliche zwangskonformierung als dogmatische hippies als ein kleinbürgerliches umfeld) auf dauer kein spaß macht. Es gab nur eine richtung wo ich mich ein wenig geändert und konformiert habe, ab den moment war ich regelmäßig auf afterwork in lokalen, kneípen und ab und zu sogar in diskos.
Zu Disney habe ich es nicht geschaft (nicht mal versucht); an filme wie diese habe ich schon mitgezeichnet: https://www.youtube.com/watch?v=pmFLqMXIT5Y
In genau die zeichnerische stil die ich seit kindheit geliebt habe; der auslöser zu meinem trickfilmliebe war einde der 1960ern Disney's Junglebook gewesen, der erste film der ich im kino gesehen habe.
Ich habe an genau der art trickfilme mitgezeichnet die ich mir als kind (und als erwachsenerer) immer machen wollte.
Nichts mit gezwungene anpassung.
Das war völlig zo gewollt.
Wann ich wirklich konformistisch gewesen wäre, wäre ich zum Protestant-Christliche Kleinbürgerlicher Lehrer geworden, statt zum atheistischer freiberuflicher trickfilmzeichner. Hatte ich mich einfach die gruppen angepasst wo ich in den moment war, statt mich meine eigene aus zu wählen.
Und ich glaube, von nonkonformismus verstehst du gar nichts.
Nonkonformismus ist nicht rebellisch.
Nonkonformismus ist nicht anti-mainstream.
Nonkonformismus ist nicht das rad komplett neu erfinden.
Nonkonformismus ist freier auswahl aus den angebot.
Unabhängig davon, wo es her kommt.
Nonkonformismus ist stehen für dasjenige das man liebt.
Individualistisch und frei von jede gruppenzwang sich dasjenige auswählen was zu ihm passt.
Das können auch mainstreamsachen sein, aber der anlass ist nie eine einheitswurst-subkultur.
Der kombi von mainstream und nicht mainstream ist frei, in jeder abstruse denkbare mix.
Auch wann dein umfeld das ablehnt.
In den moment lehnt man selbst sein umfeld ab und sucht sich ein besseres passendes.
(Und so einheitlich waren wir da nicht. Es gab dort ABs und PUAs, es gab welche mit familien und es gab dauersingles, es gab welche die von autos geschwärmt haben und welche ohne führerschein, es gab welche die Anime geliebt und welche die Anime gehasst haben, es gab modisch sehr gestylten und modemuffel, es gab religiösen und es gab atheisten, es gab introvertierten und extravertierten, es gab fitness-junkies und es gab sporthasser, und es gab kollegen aus ein dutzend ländern. Der liebe zum trickfilm hat uns verbunden und was alles andere angeht, waren wir sehr tolerant. Es gab kein dresscode, die arbeitsstunden waren frei - einer hat am liebsten nachts gearbeitet, und das würde ihm erlaubt - und die differenzen waren selbstverständlich.)