Ich glaube da sind Frauen und Männer anders gestrickt. Für die allermeisten Männer reicht schon eine sehr ansprechende Optik aus, um sich viele Gedanken um die Person zu machen, wenn sie auch im selben Umfeld verkehrt. Da ist es für Männer ein leichtes sich zu "verlieben".
Bei Frauen scheint die Optik zwar auch in gewisserweise eine Rolle zu spielen, aber scheinbar ist es wesentlich wichtiger für sie wie sie sich in seiner Umgebung fühlt. Fühlt sie sich geborgen und gewertschätzt?
BartS hat geschrieben: ↑11 Mär 2019 00:11 Ja, da ist wohl was dran. Ich habe mal gelesen, dass wir besonders die Menschen wertschätzen und mögen, um die wir uns besonders bemühen. Wenn wir lange überlegen, was wir einer Person zum Geburtstag schenken oder mit was man sonst eine Freunde machen könnte, dann beschäftigen wir uns stärker mit einer Person und die Nähe wächst.
Genau. Das mit dem Geburtstagsgeschenk habe ich auch mal irgendwo gelesen.
Das ist wohl die Krux des ganzen.
Eine Person muss genügend Anreize haben um sich um einen zu bemühen. Dieses "Mysteriöse" erforschen.
Beruhte deine Verliebheit da auf Gegenseitigkeit oder war es eher einseitig?
Einseitig kenne ich das auch und kann sehr genau sagen in wen ich in der Vergangenheit verliebt war, aber gegenseitig verliebt zu sein, hatte ich nur dann wenn ich das wirklich am wenigsten erwartet hatte.