Vielleicht war der abwertende bzw. assoziierende Hinweis mit den Pfadfindern unglücklich. Ich habe übrigens einen sehr interessanten (aus meiner Perspektive
) jungen Mann aus dem Forum kennengelernt (nicht zu Partnerschaftsanbahnungs"zwecken") , der mich damit überraschte, dass er stark bei den Pfadfindern aktiv ist. Da ich über einschlägige Assoziationen (und ein bisschen über die Geschichte der Pfadfinder) hinaus nicht viel Ahnung hatte von aktueller Pfadfinderei, war das ein ganz aufrichtiger und interessanter Aufhänger für ein Gespräch: Du bist bei den Pfadfindern? ???? Warum, wieso, erzähl mal ... Den klassischen Pfadfinder stelle ich mir nämlich anders vor ...
Fazit: Für mich kommt es darauf an, wie man sich selbst gegenüber Rechenschaft darüber ablegt, warum man etwas tut bzw. nicht tut. Und dann zu sich steht. Ein Gespräch darüber finde ich fast immer spannend. Selbst dann, wenn es partnerschaftlich nicht passen sollte, können Achtung und WErtschätzung und Horizonterweiterung aus solch einem Gespräch erwachsen und vielleicht sogar die Erweiterung des eigenen sozialen Netzes ...