Zitat des Tages
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Re: Zitat des Tages
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Re: Zitat des Tages
Haha, das passt irgendwie.Dérkesthai hat geschrieben: ↑20 Feb 2019 11:15 "Wer sich 'ne Stunde für 'nen Burger anstellt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. "
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Re: Zitat des Tages
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Re: Zitat des Tages
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Re: Zitat des Tages
Findest du?Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:25 It's better to have loved and lost than to never have loved at all.
Re: Zitat des Tages
Der Satz fiel gerade in einer Serie und hat mich berührt.Knallgrau hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:27Findest du?Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:25 It's better to have loved and lost than to never have loved at all.
Ja, ich würde wenigstens einmal gern wissen, wie es ist, zu lieben und geliebt zu werden. Statt sich ein Leben lang zu wundern, wie das wohl sein muss...Ich habe (zumindest aktuell) nicht viele Ziele im Leben aber das wäre eins (auch wenn momentan die Kraft fehlt da aktiv dran zu arbeiten).
Wie siehst du das? Gibt es hier etwa einen Punkt, in dem wir uns mal nicht einig sind?
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Re: Zitat des Tages
Wie würdest Du merken, dass Du geliebt wirst? Und wie würdest Du merken, dass Du liebst?Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:34 Ja, ich würde wenigstens einmal gern wissen, wie es ist, zu lieben und geliebt zu werden. Statt sich ein Leben lang zu wundern, wie das wohl sein muss...
Es gibt von beidem so viele unterschiedliche Versionen .... Ich weiß so gut wie nie, ob das, was jemand für mich empfindet, Liebe ist. Oder ob das, was ich fühle, unter diesen Begriff fällt.
Ist wahrscheinlich so wie bei der Religion - sobald man daran glaubt, ist es real.
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Re: Zitat des Tages
Ich kenne es. Du nicht?Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:34Der Satz fiel gerade in einer Serie und hat mich berührt.Knallgrau hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:27Findest du?Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 15:25 It's better to have loved and lost than to never have loved at all.
Ja, ich würde wenigstens einmal gern wissen, wie es ist, zu lieben und geliebt zu werden. Statt sich ein Leben lang zu wundern, wie das wohl sein muss...Ich habe (zumindest aktuell) nicht viele Ziele im Leben aber das wäre eins (auch wenn momentan die Kraft fehlt da aktiv dran zu arbeiten).
Wie siehst du das? Gibt es hier etwa einen Punkt, in dem wir uns mal nicht einig sind?
2x war es richtig heftig und zwar - schlussendlich - einseitig (1x 2006 und 1x 2017) und hätte ich mir das ersparen können, hätte ich es mir wohl erspart, lieber nicht wissen, wäre einfacher...
Re: Zitat des Tages
Das ist eine gute Frage, die ich nicht wirklich beantworten kann. Ich dachte, wenn es einem - gegenseitig - passiert, weiß man es einfach?! Aber vielleicht ist das auch nur ein Irrglaube.
Ehrlich? Das überrascht aber beruhigt mich auch irgendwie...Ich weiß so gut wie nie, ob das, was jemand für mich empfindet, Liebe ist. Oder ob das, was ich fühle, unter diesen Begriff fällt.
Hmm, das kann durchaus sein. Aber die Ausgangssituation - also eine Beziehung - muss dafür ja trotzdem überhaupt erst mal vorhanden sein. War vielleicht nicht so klar ausgedrückt aber ich habe mich ausschließlich auf die partnerschaftliche Liebe bezogen.Ist wahrscheinlich so wie bei der Religion - sobald man daran glaubt, ist es real.
Du hast Recht - das Zitat spricht eigentlich "nur" vom lieben - also dem aktiven Part. Nicht auch vom geliebt werden.
Ich hab das aber für mich ausschließlich auf die Konstellation bezogen, dass zwei Menschen zur gleichen Zeit einander lieben im Rahmen einer partnerschaftlichen Beziehung.
Leider bin ich bei dem Thema sehr unsicher (oder verunsichert?) und gehe vorsichtig mit den Worten wie "verliebt" oder "geliebt" um.
Wie Tania oben ja auch fragt: Woran merkt man, dass man liebt?
Re: Zitat des Tages
Ich hab es wohl danach gemerkt bzw. daran, wies mir danach ging.Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 16:31Das ist eine gute Frage, die ich nicht wirklich beantworten kann. Ich dachte, wenn es einem - gegenseitig - passiert, weiß man es einfach?! Aber vielleicht ist das auch nur ein Irrglaube.
Ehrlich? Das überrascht aber beruhigt mich auch irgendwie...Ich weiß so gut wie nie, ob das, was jemand für mich empfindet, Liebe ist. Oder ob das, was ich fühle, unter diesen Begriff fällt.
Hmm, das kann durchaus sein. Aber die Ausgangssituation - also eine Beziehung - muss dafür ja trotzdem überhaupt erst mal vorhanden sein. War vielleicht nicht so klar ausgedrückt aber ich habe mich ausschließlich auf die partnerschaftliche Liebe bezogen.Ist wahrscheinlich so wie bei der Religion - sobald man daran glaubt, ist es real.
Du hast Recht - das Zitat spricht eigentlich "nur" vom lieben - also dem aktiven Part. Nicht auch vom geliebt werden.
Ich hab das aber für mich ausschließlich auf die Konstellation bezogen, dass zwei Menschen zur gleichen Zeit einander lieben im Rahmen einer partnerschaftlichen Beziehung.
Leider bin ich bei dem Thema sehr unsicher (oder verunsichert?) und gehe vorsichtig mit den Worten wie "verliebt" oder "geliebt" um.
Wie Tania oben ja auch fragt: Woran merkt man, dass man liebt?
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Re: Zitat des Tages
Ich mich auch. Allerdings kann es durchaus auch ohne Beziehung wechselseitige partnerschaftliche Liebe geben. Genauso wie man umgekehrt auch ohne Liebe Beziehungen führen kann - aber das ist heutzutage zum Glück seltener geworden.Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 16:31 Aber die Ausgangssituation - also eine Beziehung - muss dafür ja trotzdem überhaupt erst mal vorhanden sein. War vielleicht nicht so klar ausgedrückt aber ich habe mich ausschließlich auf die partnerschaftliche Liebe bezogen.
Warum machst Du es am Konstrukt "Beziehung" fest? Das Gefühl ist doch dasselbe ...
Ja, hinterher ist man immer schlauer Wobei ich auch da keine klare Grenze zwischen "Liebeskummer" und "enttäuschte Hoffnungen, die ich mit ihm verbunden habe" definieren könnte.Knallgrau hat geschrieben:Ich hab es wohl danach gemerkt bzw. daran, wies mir danach ging.
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Re: Zitat des Tages
Ich auch nicht...Tania hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 16:45Ja, hinterher ist man immer schlauer Wobei ich auch da keine klare Grenze zwischen "Liebeskummer" und "enttäuschte Hoffnungen, die ich mit ihm verbunden habe" definieren könnte.Knallgrau hat geschrieben:Ich hab es wohl danach gemerkt bzw. daran, wies mir danach ging.
Re: Zitat des Tages
Also vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch aber das fett markierte verstehe ich gerade nicht. Kannst du mal ein Beispiel geben?Tania hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 16:45Ich mich auch. Allerdings kann es durchaus auch ohne Beziehung wechselseitige partnerschaftliche Liebe geben. Genauso wie man umgekehrt auch ohne Liebe Beziehungen führen kann - aber das ist heutzutage zum Glück seltener geworden.Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 16:31 Aber die Ausgangssituation - also eine Beziehung - muss dafür ja trotzdem überhaupt erst mal vorhanden sein. War vielleicht nicht so klar ausgedrückt aber ich habe mich ausschließlich auf die partnerschaftliche Liebe bezogen.
Jetzt frag' ich mich wieder was mit mir nicht stimmt oder ob ich zu engstirnig bin oder ob wir aneinander vorbei reden?! Für mich ist "Liebesbeziehung" die Definition von partnerschaftlicher Liebe. Eine Partnerschaft ist für mich automatisch eine Beziehung. Alles andere hat ja andere Begriffe (Freundschaft, Freundschaft+, Affäre etc.). Oder hab ich da irgendwie einen Denkfehler?Warum machst Du es am Konstrukt "Beziehung" fest? Das Gefühl ist doch dasselbe ...
Aber das ist doch irgendwie traurig (auch wenn ich es total nachvollziehen kann!). Dass man das Leiden so stark empfindet und daran dann was eigentlich schönes - Verliebtsein und/oder lieben - festmacht.Knallgrau hat geschrieben:Ich hab es wohl danach gemerkt bzw. daran, wies mir danach ging.
Und nochmal bin ich irgendwie erleichtert, dass es anscheinend nicht nur mir so geht. Ich dachte da wäre bei mir was kaputtJa, hinterher ist man immer schlauer Wobei ich auch da keine klare Grenze zwischen "Liebeskummer" und "enttäuschte Hoffnungen, die ich mit ihm verbunden habe" definieren könnte.
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Re: Zitat des Tages
Nein ... ist es nicht ...
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Re: Zitat des Tages
Es ist total traurig, aber die Wahrheit.Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 17:01Aber das ist doch irgendwie traurig (auch wenn ich es total nachvollziehen kann!). Dass man das Leiden so stark empfindet und daran dann was eigentlich schönes - Verliebtsein und/oder lieben festmacht.Knallgrau hat geschrieben:Ich hab es wohl danach gemerkt bzw. daran, wies mir danach ging.
Ich kam von Unsicherheit/Aufregung über Gefühle/Wohlfühlen immer nur in den Liebeskummer. Ich kenn es nicht anders.
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Re: Zitat des Tages
Es ist doch eher das Wissen, dass die schönen Gefühle garantiert wieder in Leid enden werden ...Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 17:01 Aber das ist doch irgendwie traurig (auch wenn ich es total nachvollziehen kann!). Dass man das Leiden so stark empfindet und daran dann was eigentlich schönes - Verliebtsein und/oder lieben - festmacht.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Zitat des Tages
Robert und Francesca aus "Die Brücken am Fluss". Die zwei Königskinder aus dem gleichnamigen Lied. Romeo und Julia. Automobilist und Aphrodite. Vielleicht auch der Autor Deines Zitats und sein Freund Arthur Hallam. Alle Menschen, die sich zwar begegnen und für kurze Zeit nahe sein können, aber bei denen es aus irgendwelchen Gründen nicht für eine Beziehung reicht. Egal, ob einer davon schon verheiratet ist, unverrückbar in Ganzweitwegistan lebt, zu viele berufliche Verpflichtungen hat, dem falschen Geschlecht oder einer anderen Kaste angehört oder schlicht beziehungsunfähig ist.Sommersprosse hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 17:01Also vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch aber das fett markierte verstehe ich gerade nicht. Kannst du mal ein Beispiel geben?
Für ein "Einmal erlebt haben" finde ich solche unerfüllten Lieben sogar besser geeignet als eine erfüllte. Kein Alltag, keine Streits, nie beobachtet man den Anderen versehentlich beim Kacken ...
Für mich ist "Liebe" die Definition von partnerschaftlicher Liebe, und "Liebesbeziehung" eine Form, diese auszugestalten. Ein Gefühl vs. eine Art zu leben. So wie "Hunger" und "Bratkartoffeln essen". Man beginnt die Liebesbeziehung, weil man liebt. Man kann aber auch eine Affäre beginnen (oder Pizza essen).Für mich ist "Liebesbeziehung" die Definition von partnerschaftlicher Liebe.
Die Frage ist also: willst Du es erleben, zu lieben und geliebt zu werden? wobei ich glaube, dass Du das bereits hast... Oder willst Du es erleben, eine Liebesbeziehung zu führen? Aber letzteres meinte Tennyson glaube ich nicht ...
Das ist nur traurig, wenn Du es nicht vorher genießen kannst, dass Du liebst und/oder geliebt wirst. Denn IRGENDWAS fühlt man ja - auch wenn man nicht genau weiß, ob es Liebe ist. Und diese Zeit sollte man möglichst mit jeder Faser genießen - egal wie es heißt und wohin es führt. Dann ist es die eventuelle Heulerei hinterher wenigstens wertAber das ist doch irgendwie traurig (auch wenn ich es total nachvollziehen kann!). Dass man das Leiden so stark empfindet und daran dann was eigentlich schönes - Verliebtsein und/oder lieben - festmacht.
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Re: Zitat des Tages
Puh, ich bin gerade etwas überfordert und muss das etwas sacken lassen, bevor ich mich noch mal dazu äußere
Aber wie immer sind deine Beiträge sehr bereichernd - danke dafür.
Zum Zitat direkt: Ich wusste gar nicht, dass der Satz aus einem Gedicht ist. Ich hatte ihn wie gesagt in einer Serie gehört, alleinstehend.
Re: Zitat des Tages
Naja klar lebt man es / fühlt man es, zumindest ich, sonst würde man ja danach nicht heulen oder leiden. Ich muss daran arbeiten mich währenddessen nicht zu viel zu fragen, aber dafür fehlt(e) mir bisher wohl die Erfahrung.Tania hat geschrieben: ↑01 Mär 2019 17:46 Das ist nur traurig, wenn Du es nicht vorher genießen kannst, dass Du liebst und/oder geliebt wirst. Denn IRGENDWAS fühlt man ja - auch wenn man nicht genau weiß, ob es Liebe ist. Und diese Zeit sollte man möglichst mit jeder Faser genießen - egal wie es heißt und wohin es führt. Dann ist es die eventuelle Heulerei hinterher wenigstens wert