Ich hoffe nur, dass dir klar ist, dass du damit den meisten hier was voraus hast - quasi eine privilegierte Position.
Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Ich weiß nicht, ob das so toll ist, Ängste vor körperlicher Intimität zu haben.
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Wieso denn das? ^^ Wegen Interesse seitens der Frauen?
Ist es nicht, ist aber zumindest etwas besser als früher.
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Ich könnte jetzt nicht entscheiden, was privilegierter ist: keine Angebote zu bekommen - oder Angebote zu bekommen, sie aus irgendwelchen Gründen aber nicht annehmen zu können.
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Das, was jemand anderer hat ist immer besser, schöner, leichter oder weniger schlimm.
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
MMn definitiv letzteres, weil ich es da selbst in der Hand habe, ob etwas daraus wird. Der Boden ist quasi bereitet - gut, ich muss halt meine Ängste in den Griff kriegen (das scheint mir bei Doggo nicht das schwerwiegende Problem zu sein), aber alle sonstigen Bedingungen sind erfüllt.
Ganz zu schweigen davon, dass man den Bonus hat, das Selbstbewusstsein durch die ständigen Anfragen gepusht zu bekommen. Die therapeutische Wirkung dürfte nicht zu unterschätzen sein.
Vergleiche ich damit meine damalige AB-Situation, in der mich Frauen nicht mal angeschaut hätten, wenn ich der letzte Mann auf Erden gewesen wäre, komme ich durchaus zu dem Schluss: ja, privilegiert.
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Definitiv! Bei dem Vorhandensein eines Angebots, liegt die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Angebotes beim Adressaten. Bei Fehlen eines Angebotes, stellt sich die Frage nach der Entscheidung dieser Person überhaupt nicht.Milkman hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 15:11MMn definitiv letzteres, weil ich es da selbst in der Hand habe, ob etwas daraus wird. [...]
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Vergleich das mal mit den Ängsten vor Ablehnung, Menschen anzusprechen, einer tiefen Sozialphobie oder Mysophobie. Menschen die darunter leiden, haben oft eine jahrzehntelange Geschichte hinter sich.
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Das sehe ich auch nicht als Privileg an, da es mir in Bezug auf "Angst vor Intimität" auch so geht. Ich will damit nicht sagen, das mir die Frauen zu Füßen liegen, aber gänzlich unsichtbar scheine ich auch nicht zu sein. Das bringt mir aber auch nichts, da ich scheinbar irgend welche Ängste/Komplexe habe und mich daher eh immer verpisse. Erst seit einem Klinikaufenthalt vor ein paar Jahren hat sich das minimal gebessert und jetzt versuche ich mein Selbstwertgefühl aufzubauen, um damit besser umzugehen. Ich war z.B noch nie bei einem Hautarzt, weil mir das nackt sein vor einer anderen Person Angst macht...so blöd das auch klingt .
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Seh ich auch so.marcus80 hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 15:36Das sehe ich auch nicht als Privileg an, da es mir in Bezug auf "Angst vor Intimität" auch so geht. Ich will damit nicht sagen, das mir die Frauen zu Füßen liegen, aber gänzlich unsichtbar scheine ich auch nicht zu sein. Das bringt mir aber auch nichts, da ich scheinbar irgend welche Ängste/Komplexe habe und mich daher eh immer verpisse. Erst seit einem Klinikaufenthalt vor ein paar Jahren hat sich das minimal gebessert und jetzt versuche ich mein Selbstwertgefühl aufzubauen, um damit besser umzugehen. Ich war z.B noch nie bei einem Hautarzt, weil mir das nackt sein vor einer anderen Person Angst macht...so blöd das auch klingt .
Ich finde das Vergleichen und Relativieren von Problemen, wie es oben gezeigt wurde, recht nutzlos, weil das von der Bearbeitung der eigenen Angelegenheit ablenken würde.
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Ich sehe mich auch nicht als privilegiert an. Und übrigens diese Angebote kamen auch nicht aus dem Nichts und das noch am 1. Kennenlerntag oder so.
Ach ja und nein, ich bin kein Tom Hardy 2.0 oder so vom Aussehen her
Aber das alles ist OT hier
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Aber Du bist doch attraktiv und intelligent - Du musst nur das Problem in den Griff kriegen, dass Du Frauen Dein weitergehendes Interesse nicht deutlich machen kannst ....
Letztlich ist es egal, woran es scheitert. Solange es scheitert, würde ich nicht von "privilegiert" reden. Und für jeden sind die eigenen Hürden die unüberwindlichsten - und die der Anderen, die man selbst relativ locker nehmen kann, erscheinen eher klein.
Vielleicht könnte man sagen, dass jemand privilegiert ist, wenn er nur eine einzige Hürde zu überwinden hat, und nicht mehrere gleichzeitig. Aber was nützt das, wenn man trotzdem nicht ans Ziel gelangt?
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Es gibt auch welche die meinen für sie würde sich keine einzige Frau interessieren obwohl das nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Manchmal nimmt man dieses Interesse nicht mal wahr oder nicht ernst, ist mir auch schon passiert.Tania hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 16:23Aber Du bist doch attraktiv und intelligent - Du musst nur das Problem in den Griff kriegen, dass Du Frauen Dein weitergehendes Interesse nicht deutlich machen kannst ....
Letztlich ist es egal, woran es scheitert. Solange es scheitert, würde ich nicht von "privilegiert" reden. Und für jeden sind die eigenen Hürden die unüberwindlichsten - und die der Anderen, die man selbst relativ locker nehmen kann, erscheinen eher klein.
Vielleicht könnte man sagen, dass jemand privilegiert ist, wenn er nur eine einzige Hürde zu überwinden hat, und nicht mehrere gleichzeitig. Aber was nützt das, wenn man trotzdem nicht ans Ziel gelangt?
Wichtig wäre es halt sich selbst und primär für sich selbst zu stärken und nicht ausschließlich um an eine Frau oder einen Mann ranzukommen.
So sehe ich das
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Ich würde sagen, das ich so jemand bin. Das mag vielleicht auch daran liegen, das wenn man nie mal positive Rückmeldungen gekriegt hat, man dies irgendwann verinnerlicht.
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Deine mit Gönnermiene vorgebrachten Einwürfe, welch heiße Reaktionen dir doch auf dein AB-Tum entgegengeschlagen sind, lassen anderes vermuten.
Äh, falls das jetzt an mich ging: Ich weiß nicht mal, ob letzteres mein Problem ist. Eher eines von vielen.
Klar ist das Gras auf der anderen Seite immer grüner. Aber im Endeffekt sind wir hier in einem AB-Forum, wo es bei den meisten daran krankt, dass sie wenig bis kein Interesse vom anderen Geschlecht generieren können. Ich gebe zu, dass Berichte wie die von Doggo, wo Frauen nicht trotz, sondern gerade wegen seines AB-Status extrem auf ihn abgefahren sind, mich in gewisser Weise triggern, da ich so was nicht im Entferntesten erleben durfte. Ich bin sicher, anderen hier geht es ähnlich. Und ja, auf eine Art bin ich da neidisch, gebe ich zu.
Manchmal ist es auch einfach nicht da bzw. auch nicht herzudiskutieren. Ich hatte schon mal berichtet, dass mir immer mal wieder vermeintliches Interesse irgendwelcher Frauen angedichtet wurde, was sich bei genauem Hinsehen als Luftblase entpuppt hatte. Ich bin daher mittlerweile vorsichtig.
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Was meiner Meinung nach viel ausmacht, wenn man noch nie Angebote bekommen hat oder auch nur das Gefühl, vom anderen Geschlecht nie überhaupt mal wahrgenommen zu werden, dann weiß man doch gar nicht, woran das liegt und was man selber falsch macht und was man besser machen könnte; und auch nicht, wieviele weitere komplizierte Schritte folgen werden, wenn man mal weitergekommen ist. Wenn man an einer bekannten Stelle scheitert, wie jetzt eine vielleicht sogar konkrete Angst, dann ist das Problem vielleicht schwierig, aber von relativ geringer Komplexität.
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Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Das stimmt natürlich @Reinhard. Wenn ich nie Rückmeldung bekomme, dann kann ich natürlich auch nur ins Blaue hinein spekulieren woran es denn liegen könnte und was ich verändern könnte.
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Moment mal, du hast da was missverstanden. Dass ich ein AB bin war für sie wohl kein Ding was ihre Hosen feucht gemacht hätte, das war eher etwas wo sie das akzeptierten und halt etwas damit anfangen wollen würden oder könnten, in dem Fall "mir was beibringen". Aber die haben sicher nicht "boah, der ist ein AB! Ich muss ihn ins Bett zerren!" geschrien oder soMilkman hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 19:27Deine mit Gönnermiene vorgebrachten Einwürfe, welch heiße Reaktionen dir doch auf dein AB-Tum entgegengeschlagen sind, lassen anderes vermuten.Äh, falls das jetzt an mich ging: Ich weiß nicht mal, ob letzteres mein Problem ist. Eher eines von vielen.
Klar ist das Gras auf der anderen Seite immer grüner. Aber im Endeffekt sind wir hier in einem AB-Forum, wo es bei den meisten daran krankt, dass sie wenig bis kein Interesse vom anderen Geschlecht generieren können. Ich gebe zu, dass Berichte wie die von Doggo, wo Frauen nicht trotz, sondern gerade wegen seines AB-Status extrem auf ihn abgefahren sind, mich in gewisser Weise triggern, da ich so was nicht im Entferntesten erleben durfte. Ich bin sicher, anderen hier geht es ähnlich. Und ja, auf eine Art bin ich da neidisch, gebe ich zu.
Manchmal ist es auch einfach nicht da bzw. auch nicht herzudiskutieren. Ich hatte schon mal berichtet, dass mir immer mal wieder vermeintliches Interesse irgendwelcher Frauen angedichtet wurde, was sich bei genauem Hinsehen als Luftblase entpuppt hatte. Ich bin daher mittlerweile vorsichtig.
Und btw. was bedeutet "Gönnermiene"? ^^
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Das halte ich für richtig und gut beschrieben.Reinhard hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 19:33 Was meiner Meinung nach viel ausmacht, wenn man noch nie Angebote bekommen hat oder auch nur das Gefühl, vom anderen Geschlecht nie überhaupt mal wahrgenommen zu werden, dann weiß man doch gar nicht, woran das liegt und was man selber falsch macht und was man besser machen könnte; und auch nicht, wieviele weitere komplizierte Schritte folgen werden, wenn man mal weitergekommen ist. Wenn man an einer bekannten Stelle scheitert, wie jetzt eine vielleicht sogar konkrete Angst, dann ist das Problem vielleicht schwierig, aber von relativ geringer Komplexität.
Die Frage stellt sich dann, was man daraus für Schlüsse ableiten kann.
Ich persönlich ziehe den folgenden Schluss daraus, vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten:
Wenn man meint, noch nie Angebote bekommen zu haben oder nur das Gefühl hat, vom anderen Geschlecht nie überhaupt mal wahrgenommen zu werden, ist es sinnvoll, sich für die Lösung gezielt professionelle Unterstützung zu holen. Psychotherapie halte ich für eine grosse Hilfe dabei, sich ein Stück weit aus den Beschränkungen des bisherigen Erlebens zu befreien. In dem beschriebenen Fall würde ich das machen. Persönlich habe ich tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass mir die Psychotherapie geholfen hat, aus den bis dato vorhandenen Einschränkungen hinaus zu gehen. Meine Probleme waren zwar anders gelagert, aber ich hatte damals auch den Eindruck, dass ich durch mein bisheriges Erleben in meiner Sicht eingeschränkt war, und etwas Zusätzliches helfen könnte.
Davor hatte ich mich jahrelang dadurch eingeschränkt, alles selbst ohne Unterstützung lösen zu müssen.
Re: Wie weit würdet ihr bei der Partnersuche gehen?
Also selbst ohne professionelle Hilfe lässt sich was tun: Bspw. Bücher lesen! Sich selbst bilden (in dem Fall primär im Psychologie-Bereich) und mit sich selbst beschäftigen. Mir tut sowas echt helfen. Ich lese halt primär Sachbücher die mir was im Leben bringen und weiterhelfen (können).Stabil hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 19:55Das halte ich für richtig und gut beschrieben.Reinhard hat geschrieben: ↑10 Dez 2018 19:33 Was meiner Meinung nach viel ausmacht, wenn man noch nie Angebote bekommen hat oder auch nur das Gefühl, vom anderen Geschlecht nie überhaupt mal wahrgenommen zu werden, dann weiß man doch gar nicht, woran das liegt und was man selber falsch macht und was man besser machen könnte; und auch nicht, wieviele weitere komplizierte Schritte folgen werden, wenn man mal weitergekommen ist. Wenn man an einer bekannten Stelle scheitert, wie jetzt eine vielleicht sogar konkrete Angst, dann ist das Problem vielleicht schwierig, aber von relativ geringer Komplexität.
Die Frage stellt sich dann, was man daraus für Schlüsse ableiten kann.
Ich persönlich ziehe den folgenden Schluss daraus, vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten:
Wenn man meint, noch nie Angebote bekommen zu haben oder nur das Gefühl hat, vom anderen Geschlecht nie überhaupt mal wahrgenommen zu werden, ist es sinnvoll, sich für die Lösung gezielt professionelle Unterstützung zu holen. Psychotherapie halte ich für eine grosse Hilfe dabei, sich ein Stück weit aus den Beschränkungen des bisherigen Erlebens zu befreien. In dem beschriebenen Fall würde ich das machen. Persönlich habe ich tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass mir die Psychotherapie geholfen hat, aus den bis dato vorhandenen Einschränkungen hinaus zu gehen. Meine Probleme waren zwar anders gelagert, aber ich hatte damals auch den Eindruck, dass ich durch mein bisheriges Erleben in meiner Sicht eingeschränkt war, und etwas Zusätzliches helfen könnte.
Davor hatte ich mich jahrelang dadurch eingeschränkt, alles selbst ohne Unterstützung lösen zu müssen.