Schön für dich...Krausig hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 19:16Ich finds irgendwie bezeichnend, dass vor allem Frauen das so nachvollziehen könnenUndomiel hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 19:04Leider wahr, was du schreibst.Peter hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 08:15
Kannst du dir nicht vorstellen, dass ein Mensch mit einer Situation überfordert ist? Aus Hilflosigkeit erstarrt und duldet?
Gerade unsichere, mit wenig Selbstbewusstsein und Selbstwert ausgestattete Menschen?
Wie oft hast du in deinem Leben etwas gemacht, zu dem dich andere Menschen gedrängt haben, obwohl du es gar nicht wolltest?
Zu was könnte dich ein anderer Mensch bewegen, wenn du in einer dich völlig überfordernden Situation bist?
Solche Fragen könntest du mal durchgehen um eine Antwort fern von Kaninchen zu finden.
Wenn ich gefickt hab, dann hab ich das noch nie bedauert
Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Da kommt es für mich drauf an wovon wir hier genau reden.Peter hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 08:15 Kannst du dir nicht vorstellen, dass ein Mensch mit einer Situation überfordert ist? Aus Hilflosigkeit erstarrt und duldet?
Gerade unsichere, mit wenig Selbstbewusstsein und Selbstwert ausgestattete Menschen?
Wie oft hast du in deinem Leben etwas gemacht, zu dem dich andere Menschen gedrängt haben, obwohl du es gar nicht wolltest?
Zu was könnte dich ein anderer Mensch bewegen, wenn du in einer dich völlig überfordernden Situation bist?
Solche Fragen könntest du mal durchgehen um eine Antwort fern von Kaninchen zu finden.
Wenn der Mann da wirklich gedrängt haben sollte oder die Frau aus irgendwelchen anderen Gründen es einfach erduldet hat,obwohl sie eigentlich gar nicht wollte kann ich vollkommen verstehen, wenn man sich danach schlecht fühlt.
Das würde ich auch als vollkommen normal und gesund ansehen, wenn es einem danach so geht.
Wenn die Frau (oder auch der Mann) davor Lust hat bzw. geil drauf ist und es auch währenddessen genießt und es gefällt, aber sich dann danach erst irgendwelche selbstabwertende Gedanken und Gefühle breit machen bzw. man sich selbst verurteilt dafür würde ich das durchaus als problematisch bzw. unter Umständen auch krankhaft ansehen.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Was meinen Beitrag angeht, ergibt sich das doch durch den Beitrag, auf den ich mich bezog. Also um ersteres und nicht um den Kater danach.Talbot hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 19:51Da kommt es für mich drauf an wovon wir hier genau reden.Peter hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 08:15 Kannst du dir nicht vorstellen, dass ein Mensch mit einer Situation überfordert ist? Aus Hilflosigkeit erstarrt und duldet?
Gerade unsichere, mit wenig Selbstbewusstsein und Selbstwert ausgestattete Menschen?
Wie oft hast du in deinem Leben etwas gemacht, zu dem dich andere Menschen gedrängt haben, obwohl du es gar nicht wolltest?
Zu was könnte dich ein anderer Mensch bewegen, wenn du in einer dich völlig überfordernden Situation bist?
Solche Fragen könntest du mal durchgehen um eine Antwort fern von Kaninchen zu finden.
Wenn der Mann da wirklich gedrängt haben sollte oder die Frau aus irgendwelchen anderen Gründen es einfach erduldet hat,obwohl sie eigentlich gar nicht wollte kann ich vollkommen verstehen, wenn man sich danach schlecht fühlt.
Das würde ich auch als vollkommen normal und gesund ansehen, wenn es einem danach so geht.
Wenn die Frau (oder auch der Mann) davor Lust hat bzw. geil drauf ist und es auch währenddessen genießt und es gefällt, aber sich dann danach erst irgendwelche selbstabwertende Gedanken und Gefühle breit machen bzw. man sich selbst verurteilt dafür würde ich das durchaus als problematisch bzw. unter Umständen auch krankhaft ansehen.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Ursprung der Diskussion war doch der Beitrag vom MannMitHut, dessen Bekannte sich im Nachhinein für einen ONS geschämt hat, da sie Sex nicht außerhalb einer Beziehung haben will - oder irre ich...?Peter hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 20:05Was meinen Beitrag angeht, ergibt sich das doch durch den Beitrag, auf den ich mich bezog. Also um ersteres und nicht um den Kater danach.Talbot hat geschrieben: ↑14 Okt 2018 19:51 Da kommt es für mich drauf an wovon wir hier genau reden.
Wenn der Mann da wirklich gedrängt haben sollte oder die Frau aus irgendwelchen anderen Gründen es einfach erduldet hat,obwohl sie eigentlich gar nicht wollte kann ich vollkommen verstehen, wenn man sich danach schlecht fühlt.
Das würde ich auch als vollkommen normal und gesund ansehen, wenn es einem danach so geht.
Wenn die Frau (oder auch der Mann) davor Lust hat bzw. geil drauf ist und es auch währenddessen genießt und es gefällt, aber sich dann danach erst irgendwelche selbstabwertende Gedanken und Gefühle breit machen bzw. man sich selbst verurteilt dafür würde ich das durchaus als problematisch bzw. unter Umständen auch krankhaft ansehen.
Du hast dann davon gesprochen, in einer Situation vor Angst und Hilflosigkeit erstarrt zu sein und sich zum Sex drängen zu lassen. MMn liegen da durchaus Welten dazwischen, weswegen Talbots Nachfrage gerechtfertigt war.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Ich habe mich aber nicht auf den Ursprung bezogen (ganz ursprünglich ging es ja mal um was ganz anderes - siehe Titel des Themas), sondern durch das Zitat in meinem Beitrag klar erkennbar, auf eine Diskussion zwischen Bergkristall und Clochard.Milkman hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 06:33 Ursprung der Diskussion war doch der Beitrag vom MannMitHut, dessen Bekannte sich im Nachhinein für einen ONS geschämt hat, da sie Sex nicht außerhalb einer Beziehung haben will - oder irre ich...?
Du hast dann davon gesprochen, in einer Situation vor Angst und Hilflosigkeit erstarrt zu sein und sich zum Sex drängen zu lassen. MMn liegen da durchaus Welten dazwischen, weswegen Talbots Nachfrage gerechtfertigt war.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Uns allen passiert es immer wieder, dass wir versuchen, andere Menschen aus unserem eigenen Welt- und Menschenbild heraus zu verstehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Okt 2018 16:15 Von diesem romantischen und verklärten Bild der Sexualität wegkommen und Sex als was normales sehen, was man beliebig oft haben kann (falls man Leute findet, die mit einem Sex haben wollen...) sehe ich deshalb bei einigen ABinen als wichtigen Schritt aus dem AB-tum raus an.
Bedenklich wird es, wenn Widerspruch kommt und dieser konsequent ignoriert wird. Genau das sehe ich bei dir, LC, schon lange. Du ignorierst konsequent die Wirklichkeit von Menschen ohne Asperger Syndrom. (Vermutlich ignorierst du sogar die Wirklichkeit von anderen Menschen mit autistischen Erlebensweisen.) Und du ignorierst die Wirklichkeit der Mehrheit der Frauen. Dass du viele Emotionen nicht nachempfinden kannst, das ist schon klar, und das ist in der Kommunikation auch nicht das grosse Problem. Du gehst einen sehr grossen Schritt weiter. Du ignorierst die Tatsache, dass in den Menschen, die anders als du erleben, Emotionen wirken und dass für diese Menschen die Emotionen zu ihrem Mensch sein gehört. Das ist nicht nötig. Dadurch ist die Kommunikation unterbrochen. Deine Kommunikationsversuche sind in einer eigenartigen Weise selbstbezogen. Was du selbst nicht nach empfinden kannst, behandelst du als nicht existent oder als willkürlich abschaltbar.
Deine Vorschläge sind dann so absurd, als würde jemand einem Aspie empfehlen, "werde doch einfach emotionaler und spüre mehr". Das wäre bekanntlich unrealistisch und wenig hilfreich. Doch genau das tust du, nur in der umgekehrten Richtung.
Keiner von uns kann alles von allen Menschen nach empfinden. Aber wir können immer andere Erlebensweisen ZUR KENNTNIS NEHMEN und RESPEKTIEREN. Das ist nicht sofort intuitiv und wie selbstverständlich möglich, kann man aber lernen. Es ermöglicht die Kommunikation. Bestrebungen in dieser Richtung sehe ich bei dir nicht.
Dann kommt noch etwas dazu, womit du dich sehr weit ins Out manövrierst. Das passiert nicht nur hier im Forum, sondern vermutlich auch in deinem Leben gegenüber Frauen. Du machst das Erleben, das du nicht nachempfinden kannst und dessen Wirkung du ignorierst, noch dazu verächtlich. Du bezeichnest ein emotionales Erleben von Beziehungswunsch und Paarbindung als "romantisch" und "verklärt". Im Kontext von "verkärt" tritt eine bestimmte Konnotation von "romantisch" in den Vordergrund. Romantisch heisst dann "weltfremd und realitätsfern". Und "Verklärt" ist ohnehin schon "getrübt" und das Gegenteil von "klar".
Einerseits ist dieser Umgang mit Diskussionspartnern, wie du ihn hier pflegst verächtlich. Andererseits respektierst du die Unterschiedlichkeit des Erlebens nicht und masst dir an, deiner Sicht die Klarheit zu zu schreiben und der dir nicht so gut zugänglichen Sicht die Verklärtheit.
Um es ganz persönlich auszudrücken. So lange das von dir so da steht, gehe ich auf Distanz zu dir und erlebe ich dich nicht als möglichen Diskussionspartner, was die verschiedenen Formen von Beziehungen betrifft.
Zuletzt geändert von Stabil am 15 Okt 2018 08:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
+ 1Stabil hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 07:49Uns allen passiert es immer wieder, dass wir versuchen, andere Menschen aus unserem eigenen Welt- und Menschenbild heraus zu verstehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Okt 2018 16:15 Von diesem romantischen und verklärten Bild der Sexualität wegkommen und Sex als was normales sehen, was man beliebig oft haben kann (falls man Leute findet, die mit einem Sex haben wollen...) sehe ich deshalb bei einigen ABinen als wichtigen Schritt aus dem AB-tum raus an.
Bedenklich wird es, wenn Widerspruch kommt und dieser konsequent ignoriert wird. Genau das sehe ich bei dir, LC, schon lange. Du ignorierst konsequent die Wirklichkeit von Menschen ohne Asperger Syndrom. (Vermutlich ignorierst du sogar die Wirklichkeit von anderen Menschen mit autistischen Erlebensweisen.) Und du ignorierst die Wirklichkeit der Mehrheit der Frauen. Dass du viele Emotionen nicht nachempfinden kannst, das ist schon klar, und das ist in der Kommunikation auch nicht das grosse Problem. Du gehst einen sehr grossen Schritt weiter. Du ignorierst die Tatsache, dass in den Menschen, die anders als du erleben, Emotionen wirken und dass für diese Menschen die Emotionen zu ihrem Mensch sein gehört. Das ist nicht nötig. Dadurch ist die Kommunikation unterbrochen. Deine Kommunikationsversuche sind in einer eigenartigen Weise selbstbezogen. Was du selbst nicht nach empfinden kannst, behandelst du als nicht existent oder als willkürlich abschaltbar.
Deine Vorschläge sind dann so absurd, als würde jemand einem Aspie empfehlen, "werde doch einfach emotionaler und spüre mehr". Das wäre bekanntlich unrealistisch und wenig hilfreich. Doch genau das tust du, nur in der umgekehrten Richtung.
Keiner von uns kann alles von allen Menschen nach empfinden. Aber wir können immer andere Erlebensweisen ZUR KENNTNIS NEHMEN und RESPEKTIEREN. Das ist nicht sofort intuitiv und wie selbstverständlich möglich, kann man aber lernen. Es ermöglicht die Kommunikation. Bestrebungen in dieser Richtung sehe ich bei dir nicht.
Dann kommt noch etwas dazu, womit du dich sehr weit ins Out manövrierst. Das passiert vermutlich nicht nur hier im Forum, sondern vermutlich auch in deinem Leben gegenüber Frauen. Du machst das Erleben, das du nicht nachempfinden kannst und dessen Wirkung du ignorierst, noch dazu verächtlich. Du bezeichnest ein emotionales Erleben von Beziehungswunsch und Paarbindung als "romantisch" und "verklärt". Im Kontext von "verkärt" tritt eine bestimmte Konnotation von "romantisch" in den Vordergrund. Romantisch heisst dann "weltfremd und realitätsfern". Und "Verklärt" ist ohnehin schon "getrübt" und das Gegenteil von "klar".
Einerseits ist dieser Umgang mit Diskussionspartnern, wie du ihn hier pflegst verächtlich. Andererseits respektierst du die Unterschiedlichkeit des Erlebens nicht und masst dir an, deiner Sicht die Klarheit zu zu schreiben und der dir nicht so gut zugänglichen Sicht die Verklärtheit.
Um es ganz persönlich auszudrücken. So lange das von dir so da steht, gehe ich auf Distanz zu dir und erlebe ich dich nicht als möglichen Diskussionspartner, was die verschiedenen Formen von Beziehungen betrifft.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
+1Stabil hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 07:49Uns allen passiert es immer wieder, dass wir versuchen, andere Menschen aus unserem eigenen Welt- und Menschenbild heraus zu verstehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Okt 2018 16:15 Von diesem romantischen und verklärten Bild der Sexualität wegkommen und Sex als was normales sehen, was man beliebig oft haben kann (falls man Leute findet, die mit einem Sex haben wollen...) sehe ich deshalb bei einigen ABinen als wichtigen Schritt aus dem AB-tum raus an.
Bedenklich wird es, wenn Widerspruch kommt und dieser konsequent ignoriert wird. Genau das sehe ich bei dir, LC, schon lange. Du ignorierst konsequent die Wirklichkeit von Menschen ohne Asperger Syndrom. (Vermutlich ignorierst du sogar die Wirklichkeit von anderen Menschen mit autistischen Erlebensweisen.) Und du ignorierst die Wirklichkeit der Mehrheit der Frauen. Dass du viele Emotionen nicht nachempfinden kannst, das ist schon klar, und das ist in der Kommunikation auch nicht das grosse Problem. Du gehst einen sehr grossen Schritt weiter. Du ignorierst die Tatsache, dass in den Menschen, die anders als du erleben, Emotionen wirken und dass für diese Menschen die Emotionen zu ihrem Mensch sein gehört. Das ist nicht nötig. Dadurch ist die Kommunikation unterbrochen. Deine Kommunikationsversuche sind in einer eigenartigen Weise selbstbezogen. Was du selbst nicht nach empfinden kannst, behandelst du als nicht existent oder als willkürlich abschaltbar.
Deine Vorschläge sind dann so absurd, als würde jemand einem Aspie empfehlen, "werde doch einfach emotionaler und spüre mehr". Das wäre bekanntlich unrealistisch und wenig hilfreich. Doch genau das tust du, nur in der umgekehrten Richtung.
Keiner von uns kann alles von allen Menschen nach empfinden. Aber wir können immer andere Erlebensweisen ZUR KENNTNIS NEHMEN und RESPEKTIEREN. Das ist nicht sofort intuitiv und wie selbstverständlich möglich, kann man aber lernen. Es ermöglicht die Kommunikation. Bestrebungen in dieser Richtung sehe ich bei dir nicht.
Dann kommt noch etwas dazu, womit du dich sehr weit ins Out manövrierst. Das passiert nicht nur hier im Forum, sondern vermutlich auch in deinem Leben gegenüber Frauen. Du machst das Erleben, das du nicht nachempfinden kannst und dessen Wirkung du ignorierst, noch dazu verächtlich. Du bezeichnest ein emotionales Erleben von Beziehungswunsch und Paarbindung als "romantisch" und "verklärt". Im Kontext von "verkärt" tritt eine bestimmte Konnotation von "romantisch" in den Vordergrund. Romantisch heisst dann "weltfremd und realitätsfern". Und "Verklärt" ist ohnehin schon "getrübt" und das Gegenteil von "klar".
Einerseits ist dieser Umgang mit Diskussionspartnern, wie du ihn hier pflegst verächtlich. Andererseits respektierst du die Unterschiedlichkeit des Erlebens nicht und masst dir an, deiner Sicht die Klarheit zu zu schreiben und der dir nicht so gut zugänglichen Sicht die Verklärtheit.
Um es ganz persönlich auszudrücken. So lange das von dir so da steht, gehe ich auf Distanz zu dir und erlebe ich dich nicht als möglichen Diskussionspartner, was die verschiedenen Formen von Beziehungen betrifft.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Unterschrieben!Stabil hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 07:49Uns allen passiert es immer wieder, dass wir versuchen, andere Menschen aus unserem eigenen Welt- und Menschenbild heraus zu verstehen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Okt 2018 16:15 Von diesem romantischen und verklärten Bild der Sexualität wegkommen und Sex als was normales sehen, was man beliebig oft haben kann (falls man Leute findet, die mit einem Sex haben wollen...) sehe ich deshalb bei einigen ABinen als wichtigen Schritt aus dem AB-tum raus an.
Bedenklich wird es, wenn Widerspruch kommt und dieser konsequent ignoriert wird. Genau das sehe ich bei dir, LC, schon lange. Du ignorierst konsequent die Wirklichkeit von Menschen ohne Asperger Syndrom. (Vermutlich ignorierst du sogar die Wirklichkeit von anderen Menschen mit autistischen Erlebensweisen.) Und du ignorierst die Wirklichkeit der Mehrheit der Frauen. Dass du viele Emotionen nicht nachempfinden kannst, das ist schon klar, und das ist in der Kommunikation auch nicht das grosse Problem. Du gehst einen sehr grossen Schritt weiter. Du ignorierst die Tatsache, dass in den Menschen, die anders als du erleben, Emotionen wirken und dass für diese Menschen die Emotionen zu ihrem Mensch sein gehört. Das ist nicht nötig. Dadurch ist die Kommunikation unterbrochen. Deine Kommunikationsversuche sind in einer eigenartigen Weise selbstbezogen. Was du selbst nicht nach empfinden kannst, behandelst du als nicht existent oder als willkürlich abschaltbar.
Deine Vorschläge sind dann so absurd, als würde jemand einem Aspie empfehlen, "werde doch einfach emotionaler und spüre mehr". Das wäre bekanntlich unrealistisch und wenig hilfreich. Doch genau das tust du, nur in der umgekehrten Richtung.
Keiner von uns kann alles von allen Menschen nach empfinden. Aber wir können immer andere Erlebensweisen ZUR KENNTNIS NEHMEN und RESPEKTIEREN. Das ist nicht sofort intuitiv und wie selbstverständlich möglich, kann man aber lernen. Es ermöglicht die Kommunikation. Bestrebungen in dieser Richtung sehe ich bei dir nicht.
Dann kommt noch etwas dazu, womit du dich sehr weit ins Out manövrierst. Das passiert nicht nur hier im Forum, sondern vermutlich auch in deinem Leben gegenüber Frauen. Du machst das Erleben, das du nicht nachempfinden kannst und dessen Wirkung du ignorierst, noch dazu verächtlich. Du bezeichnest ein emotionales Erleben von Beziehungswunsch und Paarbindung als "romantisch" und "verklärt". Im Kontext von "verkärt" tritt eine bestimmte Konnotation von "romantisch" in den Vordergrund. Romantisch heisst dann "weltfremd und realitätsfern". Und "Verklärt" ist ohnehin schon "getrübt" und das Gegenteil von "klar".
Einerseits ist dieser Umgang mit Diskussionspartnern, wie du ihn hier pflegst verächtlich. Andererseits respektierst du die Unterschiedlichkeit des Erlebens nicht und masst dir an, deiner Sicht die Klarheit zu zu schreiben und der dir nicht so gut zugänglichen Sicht die Verklärtheit.
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Sehr schön, verächtlicher populistischer Beitrag mit massig Fehlern. Rede bitte nicht von "uns", wenn du nur von dir redest.Stabil hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 07:49 Uns allen passiert es immer wieder, dass wir versuchen, andere Menschen aus unserem eigenen Welt- und Menschenbild heraus zu verstehen.
Bedenklich wird es, wenn Widerspruch kommt und dieser konsequent ignoriert wird. Genau das sehe ich bei dir, LC, schon lange. Du ignorierst konsequent die Wirklichkeit von Menschen ohne Asperger Syndrom. (Vermutlich ignorierst du sogar die Wirklichkeit von anderen Menschen mit autistischen Erlebensweisen.) Und du ignorierst die Wirklichkeit der Mehrheit der Frauen. Dass du viele Emotionen nicht nachempfinden kannst, das ist schon klar, und das ist in der Kommunikation auch nicht das grosse Problem. Du gehst einen sehr grossen Schritt weiter. Du ignorierst die Tatsache, dass in den Menschen, die anders als du erleben, Emotionen wirken und dass für diese Menschen die Emotionen zu ihrem Mensch sein gehört. Das ist nicht nötig. Dadurch ist die Kommunikation unterbrochen. Deine Kommunikationsversuche sind in einer eigenartigen Weise selbstbezogen. Was du selbst nicht nach empfinden kannst, behandelst du als nicht existent oder als willkürlich abschaltbar.
Deine Vorschläge sind dann so absurd, als würde jemand einem Aspie empfehlen, "werde doch einfach emotionaler und spüre mehr". Das wäre bekanntlich unrealistisch und wenig hilfreich. Doch genau das tust du, nur in der umgekehrten Richtung.
Keiner von uns kann alles von allen Menschen nach empfinden. Aber wir können immer andere Erlebensweisen ZUR KENNTNIS NEHMEN und RESPEKTIEREN. Das ist nicht sofort intuitiv und wie selbstverständlich möglich, kann man aber lernen. Es ermöglicht die Kommunikation. Bestrebungen in dieser Richtung sehe ich bei dir nicht.
Dann kommt noch etwas dazu, womit du dich sehr weit ins Out manövrierst. Das passiert nicht nur hier im Forum, sondern vermutlich auch in deinem Leben gegenüber Frauen. Du machst das Erleben, das du nicht nachempfinden kannst und dessen Wirkung du ignorierst, noch dazu verächtlich. Du bezeichnest ein emotionales Erleben von Beziehungswunsch und Paarbindung als "romantisch" und "verklärt". Im Kontext von "verkärt" tritt eine bestimmte Konnotation von "romantisch" in den Vordergrund. Romantisch heisst dann "weltfremd und realitätsfern". Und "Verklärt" ist ohnehin schon "getrübt" und das Gegenteil von "klar".
Einerseits ist dieser Umgang mit Diskussionspartnern, wie du ihn hier pflegst verächtlich. Andererseits respektierst du die Unterschiedlichkeit des Erlebens nicht und masst dir an, deiner Sicht die Klarheit zu zu schreiben und der dir nicht so gut zugänglichen Sicht die Verklärtheit.
Um es ganz persönlich auszudrücken. So lange das von dir so da steht, gehe ich auf Distanz zu dir und erlebe ich dich nicht als möglichen Diskussionspartner, was die verschiedenen Formen von Beziehungen betrifft.
Keine Beziehungen und nur lockere Bettgeschichten wollen ist was, was nur Asperger-Leute haben? Falsch, setzen, sechs.
Ich soll gar keine Emotionen und Gefühle haben, nur weil ich keine emotionale und sonstige Abhängigkeiten haben will? Setzen, sechs.
Ich soll mich nicht in andere hineinversetzen können, nur weil ich deren Einstellungen nicht gut finde? Setzen, sechs.
Wenn du genau lesen würdest, würdest du wissen, dass nicht nicht Beziehungen wollen, sondern den ersten Sex und die Person dafür auf ein sehr hohes Podest stellen als romantisch und verklärt bezeichne. Setzen, sechs.
Verächtlich? Wenn ich dran denke, dass du dich als was besseres siehst, nur weil du Erfahrung hast, dann ist das gegenüber ABs verächtlich. Und zwischen den Zeilen gegen Leute mit einer lockeren Sexualmoral ätzen, ist ebenso verächtlich. Du bist nichts besseres, nur weil du mit Beziehungen ein "edles" Ziel hast und ich lockeren Spaß will. Da gibts kein besser und kein schlechter, nur unterschiedliche Vorlieben.
Ich tue dich dahin, wo dich schon ein paar andere getan haben. Auf die Ignorierliste. Für deine Hetze ist mir meine kostbare Lebenszeit zu schade.
Dass du von Frauen mit sehr konservativen Einstellungen Zuspruch für die Hetze gegen Leute mit einer lockeren Einstellung bekommst, überrascht nicht. Meine Vermutung, dass ABinen im Schnitt sexuell konservativer als die Durchschnittsfrau eingestellt sind, scheint zu stimmen.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Ich finde es interessant, dass du so heftig, fast schon aggressiv, reagierst.
"Getroffene Hunde bellen"?
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Lies dir mal den Ton von seinem Beitrag durch. Wie man in den Wald reinschreit...
Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn jemand zwischen den Zeilen hetzt (er tut das gegen Leute, die sexuell locker drauf sind, er findet sich "edel" weil er das nicht ist) und sich als was besseres sieht, nur weil er Erfahrung hat und somit was kann, was andere nicht können (hat er in einem anderen Thread gemacht). Meine Aussagen zur sexuellen Einstellung dagegen sind wertungsfrei (siehe das "es gibt kein richtig oder falsch, nur unterschiedliche Präferenzen"). Von oben herab arrogant belehrt werden, ist was, was ich sehr hasse. Mein Leben ist davon bestimmt, weil mir wegen meinem Äußeren nie jemand was zutraut und ich immer unterschätzt werde. Ich weiß selber was das beste für mich ist und was ich kann und was nicht. Ich bin nicht so behindert, wie ich aussehe.
Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn jemand zwischen den Zeilen hetzt (er tut das gegen Leute, die sexuell locker drauf sind, er findet sich "edel" weil er das nicht ist) und sich als was besseres sieht, nur weil er Erfahrung hat und somit was kann, was andere nicht können (hat er in einem anderen Thread gemacht). Meine Aussagen zur sexuellen Einstellung dagegen sind wertungsfrei (siehe das "es gibt kein richtig oder falsch, nur unterschiedliche Präferenzen"). Von oben herab arrogant belehrt werden, ist was, was ich sehr hasse. Mein Leben ist davon bestimmt, weil mir wegen meinem Äußeren nie jemand was zutraut und ich immer unterschätzt werde. Ich weiß selber was das beste für mich ist und was ich kann und was nicht. Ich bin nicht so behindert, wie ich aussehe.
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Ach und du bewertest nicht? Du erzählst in jedem 2. Beitrag wie Frauen oder Abinen deiner Meinung nach im Durchschnitt sind.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 21:04 Lies dir mal den Ton von seinem Beitrag durch. Wie man in den Wald reinschreit...
Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn jemand zwischen den Zeilen hetzt (er tut das gegen Leute, die sexuell locker drauf sind, er findet sich "edel" weil er das nicht ist) und sich als was besseres sieht, nur weil er Erfahrung hat und somit was kann, was andere nicht können (hat er in einem anderen Thread gemacht). Meine Aussagen zur sexuellen Einstellung dagegen sind wertungsfrei (siehe das "es gibt kein richtig oder falsch, nur unterschiedliche Präferenzen"). Von oben herab arrogant belehrt werden, ist was, was ich sehr hasse. Mein Leben ist davon bestimmt, weil mir wegen meinem Äußeren nie jemand was zutraut und ich immer unterschätzt werde. Ich weiß selber was das beste für mich ist und was ich kann und was nicht. Ich bin nicht so behindert, wie ich aussehe.
Jetzt frag ich dich mal, wenn du so viel über Frauen und sexuelle Bedürfnisse weißt, warum suchst du dir dann keine Frau für unverbindlichen, lockeren Sex, anstatt hier ständig zu erzählen, wie Männer/Frauen/Mabs/Abinen oder sonst wer sind? Ach so stimmt, das ging ja aus 1000 Gründen nicht. Also wenn du nicht immer hören willst, dass deine Gründe dämliche Ausreden sind, dann hör endlich auf hier Abinen oder sonst wen zu beurteilen.
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Ich urteile auf Basis der Beiträge hier. Zitate, die meinen Eindruck widerlegen, sah ich bis heute nicht... sollte doch einfach sein, wenn ich so sehr daneben liege?
Wenn es Frauen geben würde, die lockere Bettgeschichten mit einem Mann im Look eines Sonderschülers mit Piepsstimme wollen, hätte ich das schon längst getan. Nur leider wissen Frauen genau, wie wenig ONS wollen und wie groß die Nachfrage seitens der Männer daran ist und haben hier deswegen extreme Ansprüche. Wahre Gründe sollen hier Ausreden sein. Ne, sind sie nicht.
Wenn es Frauen geben würde, die lockere Bettgeschichten mit einem Mann im Look eines Sonderschülers mit Piepsstimme wollen, hätte ich das schon längst getan. Nur leider wissen Frauen genau, wie wenig ONS wollen und wie groß die Nachfrage seitens der Männer daran ist und haben hier deswegen extreme Ansprüche. Wahre Gründe sollen hier Ausreden sein. Ne, sind sie nicht.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Es tut mir leit, aber es ist auch was ich will - kein uebungssex mit wegwerfparten, nimmer und nie - und wer das abwertet und laecherlich macht, hat auch ein problem mit mir. Setzen, durchgefallen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 20:25 Wenn du genau lesen würdest, würdest du wissen, dass nicht nicht Beziehungen wollen, sondern den ersten Sex und die Person dafür auf ein sehr hohes Podest stellen als romantisch und verklärt bezeichne. Setzen, sechs.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Nochmal: Die meisten haben ein Leben außerhalb des Forums und deren Leben lässt sich nicht in Forumszitaten abbilden. Wenn ich - und ich hab so das Gefühl so gehts vielen Mädels hier - einen ONS wollen würde, würdest du es bestimmt nicht erfahren.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 21:16 Ich urteile auf Basis der Beiträge hier. Zitate, die meinen Eindruck widerlegen, sah ich bis heute nicht... sollte doch einfach sein, wenn ich so sehr daneben liege?
Wenn es Frauen geben würde, die lockere Bettgeschichten mit einem Mann im Look eines Sonderschülers mit Piepsstimme wollen, hätte ich das schon längst getan. Nur leider wissen Frauen genau, wie wenig ONS wollen und wie groß die Nachfrage seitens der Männer daran ist und haben hier deswegen extreme Ansprüche. Wahre Gründe sollen hier Ausreden sein. Ne, sind sie nicht.
Tja dann musst du wohl an dir arbeiten, du erzählst aber immer nur das dies und das nicht geht. Wer will findet Wege, wer nicht will Gründe.
So ich bin raus. Ich geb mir ab jetzt keine sinnlosen Endlosdiskussionen mehr mit dir.
Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Extrem sind die Ansprüche sicherlich nicht. Nur kannst du nicht erwarten, dass sie extrem niedrig sind. Du hast doch mal geschrieben, dass du nichts an der dir und deiner Lebensweise ändern willst. Worauf das hinauslaufen wird, muss ich dir nicht sagen?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 21:16 Ich urteile auf Basis der Beiträge hier. Zitate, die meinen Eindruck widerlegen, sah ich bis heute nicht... sollte doch einfach sein, wenn ich so sehr daneben liege?
Wenn es Frauen geben würde, die lockere Bettgeschichten mit einem Mann im Look eines Sonderschülers mit Piepsstimme wollen, hätte ich das schon längst getan. Nur leider wissen Frauen genau, wie wenig ONS wollen und wie groß die Nachfrage seitens der Männer daran ist und haben hier deswegen extreme Ansprüche. Wahre Gründe sollen hier Ausreden sein. Ne, sind sie nicht.
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Ich fand seinen Tonfall zwar konfrontativ, aber dabei durchaus respektvoll.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 21:04 Lies dir mal den Ton von seinem Beitrag durch. Wie man in den Wald reinschreit...
Wenn man etwas Negatives über seinen Tonfall finden würde, dann eventuell "herablassend". Konkret: er gibt vor, dich besser einzuschätzen können als du selbst. Andererseits schreibt er an diese Stellen ein "vermutlich" dazu, obwohl das von der Forenkommunikation her schon klar sein sollte, dass es auf Vermutungen aufbaut, wie du dich außerhalb des Forums verhältst. Und wenn der Zweck ist, eine Fremdsicht über jemanden zu liefern, ist es zwangsläufig, dass Einschätzungen mit anderen Sichtweisen kommen.
Und auch wenn du dich verteidigen willst -- dein gutes Recht -- dann muss das nicht in einer Weise geschehen, in der du ihn als völlig unwissend abkanzelst. Die Beispiele aufzuzählen, von denen du meinst, dass er die falsch interpretiert hätte wohl schon gereicht.
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Wenn einem das eigene Spiegelbild nicht gefällt, kann der Spiegel nichts dafür... Just sayin'LonesomeCoder hat geschrieben: ↑15 Okt 2018 20:25 Sehr schön, verächtlicher populistischer Beitrag mit massig Fehlern. Rede bitte nicht von "uns", wenn du nur von dir redest.
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Ich tue dich dahin, wo dich schon ein paar andere getan haben. Auf die Ignorierliste. Für deine Hetze ist mir meine kostbare Lebenszeit zu schade.
Dass du von Frauen mit sehr konservativen Einstellungen Zuspruch für die Hetze gegen Leute mit einer lockeren Einstellung bekommst, überrascht nicht. Meine Vermutung, dass ABinen im Schnitt sexuell konservativer als die Durchschnittsfrau eingestellt sind, scheint zu stimmen.
So im Allgemeinen: Wenn einem pausenlos Geisterfahrer entgegen kommn, wäre es gar nicht so falsch sich ab und zu mal zu hinterfragen ob man womöglich selbst in die falsche Richtung läuft.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
– The Killers
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Re: Wer "wählt" den Partner aus?/Kann eine interessierte Frau einen uninteressierten Mann überzeugen?
Mein Versuch, mich entgegen meiner Überzeugungen auf casual Sex einzulassen, hat mir nur gezeigt, dass dieser nix für mich ist und das Handeln entgegen meiner Überzeugung hat mich kaputter gemacht, als ich es vorher ohnehin schon war.
Ich werde jetzt wieder weiter nach meinen Vorstellungen und Überzeugungen handeln und leben, auch wenn ich dann der Schubladisierung Richtung "dümmlich romantisierend" zum Opfer falle.
Ich werde jetzt wieder weiter nach meinen Vorstellungen und Überzeugungen handeln und leben, auch wenn ich dann der Schubladisierung Richtung "dümmlich romantisierend" zum Opfer falle.