Ja.
Darum geht es auch später noch, nicht nur bei den ersten Erfahrungen. Auch mit viel Erfahrung will ich das haben, damit es so richtig schön und beglückend ist.
Das ist auch mir seit Längerem ein Rätsel.
Ja.
Das ist auch mir seit Längerem ein Rätsel.
Mir nicht - bis ich das tue, dauert es ewig. Aber Geben ist ja bekanntlich seliger denn nehmen
Ja, dass mit der Einstellung hatte ich auch so geschrieben.Kalypso hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 14:50 Dann gehts dir aber nicht um die Erfahrung der Frau, sondern um ihre Einstellung zu Sex als solches.
Ich glaube die meisten HC-Abinen haben "Respekt" vor ONS, weil sie da am meisten mit ihrer vermeintlichen Schwäche konfrontiert werden. Bei einem ONS geht es doch vorrangig oder auch nur um Sex, also um etwas wovon eine HC-Abine in der Regel keine Ahnung hat.
Hinzu kommt sicher auch die "Angst" davor dem Mann nicht genügen zu können.
Liebe Pferdefreundin, das dachte ich auch aber ich durfte erfahren daß es sehr wohl solche Männer gibt. Ich wußte auch nicht ob er erfahren sein soll oder nicht bis ich jüngere normal erfahrene Männer traf, denen die Aufgabe mit mir das erste mal sex zu haben, glatt überforderte und es deswegen nicht geklappt hat. Denen war es schlicht egal ob es klappt...und auch keinen plan wie man mit so einer Situation umgeht.Pferdefreundin hat geschrieben: ↑10 Mai 2018 20:52 Auch wenn die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering ist, für mich käme mittlerweile nur noch ein ebenfalls Unerfahrener in Betracht. Ich glaube kaum, dass heutzutage irgendein erfahrener Mann irgendwie auch nur ansatzweise die Geduld und vor allem das Verständnis aufbringen würde, besonders diejenigen in meiner Altersgruppe von 25-35 nicht, da zählt nur Oberfläche, Optik und Vögelbarkeit. Und da ich alles 3es nicht mitbringe, insbesondere optisch unter die Kategorie Gesichtselfmeter falle, ist diese Gruppe sowieso unerreichbar.
Jeder solls gerne so machen, wie es ihm oder ihr passt.Talbot hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 14:38 Meinte damit weniger ganz konkrete Beiträge als die allgemeine Richtung, die so erkennbar ist.
Und was diese angeht so habe ich durchaus den Eindruck, dass besonders bei vielen HC-Abinen eine sehr romantisierte/idealisierte Vorstellung von Sex vorherrscht. Also Sex als eine Art Geschenk, dass man einem geliebten Partner macht.
Und somit Sex auch nur in einer (durchaus bereits länger) bestehenden Beziehung und am besten erst, wenn bereits sehr tiefe/innige Gefühle oder sogar Liebe da ist usw.
Teilweise dann auch noch kombiniert mit einer gewissen Verachtung/Missbilligung gegenüber Menschen, die eine lockerere Einstellung zu Sex haben und diesen daher auch einfach so praktizieren, da es ihnen Spaß macht/sie halt geil auf den Gegenüber sind.
Ist sicherlich verallgemeinert und es gibt daher bestimmt auch Ausnahmen davon, aber Beiträge, die eine solche Einstellung durchschimmern lassen liest man hier schon öfters von HC-Abinen.
Was natürlich nicht heißt, dass diese Einstellungen nicht jeder so haben bzw. danach leben kann.
Nur weiß ich halt schon, dass eine solche Einstellung zu mir überhaupt nicht passen würde.
Ah okay, jetzt habe ich dich verstanden.Talbot hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 17:23Ja, dass mit der Einstellung hatte ich auch so geschrieben.Kalypso hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 14:50 Dann gehts dir aber nicht um die Erfahrung der Frau, sondern um ihre Einstellung zu Sex als solches.
Ich glaube die meisten HC-Abinen haben "Respekt" vor ONS, weil sie da am meisten mit ihrer vermeintlichen Schwäche konfrontiert werden. Bei einem ONS geht es doch vorrangig oder auch nur um Sex, also um etwas wovon eine HC-Abine in der Regel keine Ahnung hat.
Hinzu kommt sicher auch die "Angst" davor dem Mann nicht genügen zu können.
Wenn die Einstellung passen würde hätte ich mit dem eigentlichen Mangel an Erfahrung überhaupt kein Problem.
Wenn es der von dir angesprochene Respekt bzw. Angst wäre fände ich das jetzt auch nicht so schlimm/problematisch.
Es geht dabei ja nichtmal umbedingt um ONS oder direkten Sex, sondern eher darum, wo man Sex einordnet und welche Bedeutung man Sex zuschreibt.
Und dabei sehe ich halt bei vielen (besonders HC)-Abinen Einstellungen/Vorstellungen, die überhaupt nicht mit meinen übereinstimmen.
Dasselbe gilt sicherlich auch für einige sexuelle erfahrene Frauen, aber der Anteil ist halt ein eher geringer.
Nonkonformist hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 17:52 Ich war auch mit polygamen befreundet, aber ich kann mich eine ronantisch-sexuelle beziehung mit eine wirklich polygam veranlagte frau nicht vorstellen. Damit wuerde ich mich selbst emotional schaedigen.
Also jetzt nur mal zum Klugscheißen: Polygamie wird auch meistens das patriarchalische religiöse genannt. Ich kenne da ein paar Kinder von (also dessen Vater war Polygamist - und in einigen Fällen habe ich auch die Eltern kennengelernt). Auch wenn die religiöse Ehe natürlich oft (nicht immer, geht in manchen Ländern zB für Asyl doch) nicht anerkannt wird. Keiner davon würde sich als "polyamorös" bezeichnen - weil die davon ausgehen, dass Frauen das nicht dürfen und sich unterzuordnen haben, nur der Mann (so sehen das aber wieder Polyamorie-Leutchen nicht).Gatem hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 18:33Nonkonformist hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 17:52 Ich war auch mit polygamen befreundet, aber ich kann mir eine romantisch-sexuelle beziehung mit einer wirklich polygam veranlagten frau nicht vorstellen. Damit wuerde ich mich selbst emotional schaedigen.
Also Polygamie ist der Zustand mehrere Ehepartner gleichzeitig zu haben. Und in Deutschland ist Polygamie nicht erlaubt. Insofern kann ich mir schwer vorstellen, dass tu tatsächlich polygame Freunde hast.
Kann es sein, dass du Polyamorie meinst? Das wäre die korrekte Bezeichnung, wenn ein Mensch mehrere andere Menschen zur gleichen Zeit liebt. Das betrifft zwar wohl in erster die emotionale Verbindung, schließt sexuelle Kontakte aber auch mit ein.
Oder meinst du schlicht Leute, die einfach nur mit vielen anderen Sex haben? Also einfach „untreu“ sind?
Gatem hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 18:33 Beim Lesen der letzten Beiträge in diesem Thread finde ich es interessant, dass offenbar die Grundannahme die ist, dass ein erfahrenerer Partner den unerfahrenen Partner wegen dessen Unerfahrenheit ablehnen könnte. Wie kommt es zu dieser Annahme? Also ich meine völlig unabhängig wie viel Erfahrung ich selbst habe, ist es doch umso besser, dass der mögliche Partner so wenig Erfahrung hat wie möglich. Andernfalls müsste ich doch fürchten mit unzähligen mir unbekannten Vorgängern verglichen zu werden. Insofern sollte der komplett unerfahren Partner doch sowas wie ein Jackpot für den Erfahreneren sein.
Da ich davon ausgehe, dass ich mich als Unerfahrene anstellen würde, wie der erste Mensch, würde es für einen Mann, der schon erfahren ist, keinerlei Befriedigung verschaffen. "Sie kann es halt nicht. " und dann wirst du für deine mangelhafte Leistung abserviert und abgeschossen.Gatem hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 18:33 Beim Lesen der letzten Beiträge in diesem Thread finde ich es interessant, dass offenbar die Grundannahme die ist, dass ein erfahrenerer Partner den unerfahrenen Partner wegen dessen Unerfahrenheit ablehnen könnte. Wie kommt es zu dieser Annahme? Also ich meine völlig unabhängig wie viel Erfahrung ich selbst habe, ist es doch umso besser, dass der mögliche Partner so wenig Erfahrung hat wie möglich. Andernfalls müsste ich doch fürchten mit unzähligen mir unbekannten Vorgängern verglichen zu werden. Insofern sollte der komplett unerfahren Partner doch sowas wie ein Jackpot für den Erfahreneren sein.
???Teetrinker hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 18:51 Warum sind eigentlich ONS Thema? Ist das eine ernsthafte Option für manche hier (also nicht nur: würde ich machen, sondern: kann ich machen)? Falls ja: Herzlichen Glückwunsch, AB habt ihr so gut wie hinter euch
Du hast wohl recht, ich meine polyamorie.Gatem hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 18:33Nonkonformist hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 17:52 Ich war auch mit polygamen befreundet, aber ich kann mich eine ronantisch-sexuelle beziehung mit eine wirklich polygam veranlagte frau nicht vorstellen. Damit wuerde ich mich selbst emotional schaedigen.
Also Polygamie ist der Zustand mehrere Ehepartner gleichzeitig zu haben. Und in Deutschland ist Polygamie nicht erlaubt. Insofern kann ich mir schwer vorstellen, dass tu tatsächlich polygame Freunde hast.
Kann es sein, dass du Polyamorie meinst? Das wäre die korrekte Bezeichnung, wenn ein Mensch mehrere andere Menschen zur gleichen Zeit liebt. Das betrifft zwar wohl in erster die emotionale Verbindung, schließt sexuelle Kontakte aber auch mit ein.
Oder meinst du schlicht Leute, die einfach nur mit vielen anderen Sex haben? Also einfach „untreu“ sind?
Nein, das ist kein allgemeines Problem, sondern dein persönliches.Gatem hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 18:33 Also ich meine völlig unabhängig wie viel Erfahrung ich selbst habe, ist es doch umso besser, dass der mögliche Partner so wenig Erfahrung hat wie möglich. Andernfalls müsste ich doch fürchten mit unzähligen mir unbekannten Vorgängern verglichen zu werden. Insofern sollte der komplett unerfahren Partner doch sowas wie ein Jackpot für den Erfahreneren sein.
Sag mal, hast du Malaikas Bericht nicht gelesen, sie hat oben direkt an dich gerichtet geantwortet. Sie schreibt, wie es ganz anders laufen kann.Pferdefreundin hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 19:04 Da ich davon ausgehe, dass ich mich als Unerfahrene anstellen würde, wie der erste Mensch, würde es für einen Mann, der schon erfahren ist, keinerlei Befriedigung verschaffen. "Sie kann es halt nicht. " und dann wirst du für deine mangelhafte Leistung abserviert und abgeschossen.
Diese Gefahr hat man bei Unerfahrenen nicht.
Da ich momentan privat und universitär sehr eingespannt bin, habe ich momentan wenig Zeit, hier alles mitzubekommen.Stabil hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 20:24Sag mal, hast du Malaikas Bericht nicht gelesen, sie hat oben direkt an dich gerichtet geantwortet. Sie schreibt, wie es ganz anders laufen kann.Pferdefreundin hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 19:04 Da ich davon ausgehe, dass ich mich als Unerfahrene anstellen würde, wie der erste Mensch, würde es für einen Mann, der schon erfahren ist, keinerlei Befriedigung verschaffen. "Sie kann es halt nicht. " und dann wirst du für deine mangelhafte Leistung abserviert und abgeschossen.
Diese Gefahr hat man bei Unerfahrenen nicht.
https://www.abtreff.de/viewtopic.php?f= ... 0#p1014859
Du überschätzt die Komplexität von Männern.Pferdefreundin hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 19:04 Da ich davon ausgehe, dass ich mich als Unerfahrene anstellen würde, wie der erste Mensch, würde es für einen Mann, der schon erfahren ist, keinerlei Befriedigung verschaffen. "Sie kann es halt nicht. " und dann wirst du für deine mangelhafte Leistung abserviert und abgeschossen.
Der Mensch an sich vergleicht und bewertet immer. So funktioniert das Gehirn nunmal, auch wenn es dem einzelnen vielleicht nicht immer bewusst ist.Stabil hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 19:36 Nein, das ist kein allgemeines Problem, sondern dein persönliches.
Die Befürchtung mit "unzähligen ... unbekannten Vorgängern" verglichen zu werden, kommt eher selten vor. Es gibt vereinzelt Berichte, aber sie sind nicht zahlreich. Das Problem liegt dann in der mangelnden Fähigkeit, die Beziehung in der Gegenwart zu leben. Erst dann wird die Vergangenheit wichtig.
hailo hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 23:10 Mir ist es eigentlich egal was der potentielle Partner denkt, mein Problem ist eher was ich selbst denke.
Ich hätte viele größere Komplexe und Ängste bei einer erfahrenen Person. Völlig egal wie sympathisch, oder respektvoll sie mit mir umgehen würde. Wenn ich die Beiträge hier lese bzw generell im Forum, dann habe ich das Gefühl ich bin eher ne Hardcore Abine lul
Du bist schon über 30? Da brauchst Du bereits verdammt viel Glück, bis so eine völlig unerfahrene Person überhaupt Deinen Weg kreuzt. Ganz zu schweigen davon, daß die übrigen Komponenten der Beziehungsanbahnung auch einem Gegeninteresse unterliegen. Mit jedem Tag des zunehmenden Alters wird die Zahl möglicher Personen nochmals kleiner......
Ganz einfach, meine Erfahrung! Ich traf sogar einen 50 jährigen, der sehr sympathisch war und schien erfahren, ich dachte das wäre der Richtige. Er hat durch erzählen seiner Geschichten von Schicksalsschlägen, vertrauen geschaffen. Dann kamen Fragen zur Sexualität, ich sagte es ihm und dann war ich sehr geschockt als er sagte "Wenn ich gewußt hätte daß,du noch nie sex hattest, hätte ich dich nicht getroffen". Das hinterließ schon ein Trauma. Anderen habe ich schon beim ersten schreiben gesagt worum es geht. Da kam es nie zu einem date. Deswegen war ich bei meinem jetztigen Partner sehr vorsichtig es zu sagen.Beim Lesen der letzten Beiträge in diesem Thread finde ich es interessant, dass offenbar die Grundannahme die ist, dass ein erfahrenerer Partner den unerfahrenen Partner wegen dessen Unerfahrenheit ablehnen könnte. Wie kommt es zu dieser Annahme?
Ja, das stimmt. Das ist einer der Gründe warum es länger dauerte. Aber daß vorher eine Beziehung entstehen sollte, darauf habe ich dann verzichtet, solange konnte ich nicht mehr warten. Beim 3. treffen war es schon soweit. Es ist alles so gelaufen wie ich es mir gewünscht hatte....es lohnt sich auf den/die Richtige zu warten.Und was diese angeht so habe ich durchaus den Eindruck, dass besonders bei vielen HC-Abinen eine sehr romantisierte/idealisierte Vorstellung von Sex vorherrscht. Also Sex als eine Art Geschenk, dass man einem geliebten Partner macht.