Hmm, weiß nicht. Ich habe keine Behauptung aufgestellt, nur nachgefragt. Wie der TE es meint, oder was die allgemeine Meinung dazu ist ... zumindest bisher ...Schneeleopard hat geschrieben: ↑01 Mai 2018 19:10Aus meiner Sicht unterscheidet sich der 'durchschnittliche Singlemann' in nichts, ausser eben dass er Single ist,
vom Durchschnittsmann an sich. Und ich denke, da liegt die 'Beweisspflicht' das es einen Unterschied gibt bei dir.
Aber wenn ich so drüber nachdenke, würde ich es schon so erwarten, dass die Singles sich in ein paar Punkten von Verpartnerten unterscheidet. Singlebleiben und -werden ist ja nur selten etwas, das durch zufällige Ereignisse geschieht. Außer vielleicht im fortgeschrittenen Alter, bei den Witwen.
Vor allem die Haltung zur Partnerschaft, von der erwarte ich doch, dass sich das auf den Beziehungsstatus auswirkt. Und damit meine ich nicht nur frustrierte ABs, die nach einer Weile die Suche aufgegeben haben. Das sind dann auch welche. die nach einer Beziehung (zeitweilig oder dauerhaft) genug vom anderen Geschlecht haben; andere, die nur regelmäßig wen nur für Sex brauchen und sonst auch gut zurechtkommen; Unglückliche, die noch ihrem/r letzten Ex hängen; charakterlich schwierige Personen, die mit jedem Partnerschaftsmisserfolg griesgrämiger und schwieriger werden; Depressive, die nicht mehr die Kraft haben, eine neue Beziehung aufzubauen; und so weiter. Die wahlweise "glücklichen" oder "sich eingerichteten" Singles.
Vielleicht bin ich auch nur zu sehr ein Zyniker, getreu dem Spruch "mögliche Partner sind wie öffentliche Toiletten: entweder schon besetzt oder ---- wobei ich andererseits der Meinung bin, dass man mit ein bisschen Papier und Spucke auch so die ein oder andere Toilette noch in benutzbaren Zustand versetzen kann ...