So sehe ich das auch!
Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Hallo FirstLove,
ich bin Durchnittsmann und auch noch HC-ABler da bekomme ich doch sicher Deine Telefonnummer nicht wahr!
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Spass!Rohdiamant hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 12:18Hallo FirstLove,
ich bin Durchnittsmann und auch noch HC-ABler da bekomme ich doch sicher Deine Telefonnummer nicht wahr!
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Und jetzt stellt euch vor, da ist ein gut aussehender Typ, gebildet und mit vielen Talenten, dem wird anhand der Optik unterstellt er wäre Frauenheld ...aber er ist eigentlich HC-AB. ^^
Hat weder Chancen bei den Normalas und erst recht nicht bei den Abinen, sondern nur nach Casualsex, den er aber nicht haben möchte/kann (wegen z.B. Hemmungen).
Willkommen in der Falle.
Zuletzt geändert von Olegsson am 02 Mai 2018 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Ich kann schon verstehen, dass es da ums eigene Ego geht und darum dieses durch entsprechende Erfolge aufzupolieren.knopper hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 09:26 ähm naja das kann ich erklären. Das ist halt so eine jetzt-erst-recht-Einstellung bzw. eine Art beweisen wollen. Natürlich möchte man auch als AB die begehrtesten, ist jedenfalls bei mir so.
Ist aber auch immer Phasenabhängig. Aber grundsätzlich orientiert man sich schon an denen...da ist der AB Status völlig egal. Nicht unbedingt das Optimalste ich weiß, aber man will sich halt nicht "kleiner machen" unter den erfolgreichen Normalos, sondern mit Ihnen voll und ganz auf einer Stufe stehen, ja ich denke das ist es.
Evt. kennt das der ein oder andere hier.
Also durch Casualsex mit Schönheiten etwas zu schaffen, was selbst die meisten Normalos eher selten bis nie hinkriegen und damit die bisherige dauerhafte Erfolgslosigkeit noch irgendwie auszugleichen.
Oder man kann die bisherige Erfolglosigkeit gleich komplett dadurch begründen halt entsprechend hohe Ansprüche zu haben und daher lieber alleine geblieben zu sein als wahllos zu werden.
Kann ja jeder so sehen/empfinden wie er will, aber dadurch wird es halt noch lange nicht sinnvoll.
Nicht im Bezug auf die eigene Zufriedenheit und erst Recht nicht im Bezug auf eine Verbesserung der eigenen Chancen und damit auch der eigenen Situation.
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Was soll denn ein "Durchschnittsmann" sein bzw was genau? Was macht ihn aus?
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Danke, das ist eine gute Fragestellung.
Deine selbst gefundene Antwort ist phantastisch und widerspricht völlig den Tatsachen.
Der Durchschnittsmann ist in Beziehung. Der hatte Chancen und der hat sie auch genutzt. Bei Bedarf wird er sie wieder haben und nutzen. Manche sind nicht in Beziehung, haben zwar Chancen, aber wollen nicht. Manche wollen vorübergehend nicht. OK.
Statistisch gesehen sind die unfreiwillig Beziehungslosen eine Minderheit.
Es sind die persönlich nicht attraktiven. Und zwar die persönlich extrem unattraktiven.
Es geht NICHT um die visuelle, ästhetische Attraktivität. Die ist wenig bedeutsam.
Es geht um die Attraktivität unserer ganzen Persönlichkeit. Dafür haben wir selbst Verantwortung. Persönliche Attraktivität kannst du lernen.
Aber das Aufbauen von persönlicher Attraktivität braucht Zeit, Energie und Lernbereitschaft.
Du brauchst Fitness, displizinierte Lebensführung, soziale Fertigkeiten, Respekt vor Frauen, Liebe zu den Frauen, gepflegtes Auftreten, Sozialkontakte, vor Allem aber Selbstwert(, was u.a. Selbstverantwortung beinhaltet). Wenn du psychische Probleme wie beispielsweise Depressionen hast, geh die Probleme an. Nimm dafür Psychotherapie in Anspruch.
Zugegeben, das ist viel. Also Prioritäten setzen und Synergien nutzen!
Wer will findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden. Der Mangel an ästhetischer Attraktivität ist eine sehr unkluge Ausrede, mit der man sich erfolgreich ins eigene Knie schiessen kann.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Bitte sehr:
Das Forschungsinstitut IMUK hat in einer repräsentativen Untersuchung Männer im Alter zwischen 20 und 50 über ihr Rollenbild und ihre Lebensgewohnheiten befragt.
Der deutsche Durchschnittsmann heißt Thomas oder Michael, ist 42 Jahre alt, 1,79 Meter groß, dunkelblond, 82 Kilo schwer. Er heiratet im Alter von 33 Jahren, wird mit rund 35 Jahren Vater, lässt sich mit 44,5 Jahren scheiden, hat Fachhochschul- oder Hochschulreife. Er verdient monatlich 3.430 Euro brutto, arbeitet 34 Minuten täglich im Haushalt (Frauen: 62 Minuten), sagt zwischen 4.000 und 12.000 Wörter pro Tag (Frauen bis zu 23.000), kauft zwei Paar Schuhe pro Jahr, isst pro Jahr 60 Kilogramm Fleisch, hat elf Erektionen am Tag, braucht vier Minuten bis zum Orgasmus und hat 13 Sexpartnerinnen in seinem Leben.
Der deutsche Mann muss Biertrinker sein - so hat es sich in den Köpfen weltweit manifestiert. Und so ganz von der Hand zu weisen ist das auch nicht, denn Herr Deutschmann bringt es in seinem Leben auf immerhin 9.000 Liter Bier. Auf die Lebenszeit von 77 Jahren gerechnet sind das mehr als 2,2 Liter Bier pro Woche. Das Bier schmeckt sicher hervorragend vor dem TV Gerät, denn da verbringt ein deutscher Durchschnittsmann 14 Stunden und 11 Minuten in der Woche - mehr als 2 Stunden am Tag.
Quelle: Forschungsinstitut IMUK, repräsentative Untersuchung „Rollenbild und Lebensgewohnheiten von Männern zwischen 20 und 50“
Edit: Im Endeffekt meint man üblicherweise doch jene 60-80% der Männer, welche weder besonders gut noch besonders schlecht aussehen, üblichen Hobbys nachgehen (wie z.B. Fußball, Online-Games), ein paar Kilo zu viel wiegen, mit ihren Kumpels gerne mal einen trinken gehen, einem geregelten Job nachgehen, 1-2x im Jahr in Urlaub fahren, etc. etc. etc.
Also all jene die nicht in irgendeiner Form in einem Bereich extrem aus dem Durchschnitt "tanzen" - das sind dann auch jene, die immer wieder mal eine Frau am Start haben.
Damit hat sich auch Reborns Frage beantwortet, die er so sicher nicht gestellt hätte wenn er nicht derart in seiner AB-Blase gefangen wäre, dass er den normalen Alltag der Menschen da draußen garnicht mehr wahrnimmt.
Zuletzt geändert von inVinoVeritas am 02 Mai 2018 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Also was komplett anderes als das was ich mir vorgestellt habe. Ich bin somit so oder so kein Durchschnittsmann.inVinoVeritas hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 15:23Bitte sehr:
Das Forschungsinstitut IMUK hat in einer repräsentativen Untersuchung Männer im Alter zwischen 20 und 50 über ihr Rollenbild und ihre Lebensgewohnheiten befragt.
Der deutsche Durchschnittsmann heißt Thomas oder Michael, ist 42 Jahre alt, 1,79 Meter groß, dunkelblond, 82 Kilo schwer. Er heiratet im Alter von 33 Jahren, wird mit rund 35 Jahren Vater, lässt sich mit 44,5 Jahren scheiden, hat Fachhochschul- oder Hochschulreife. Er verdient monatlich 3.430 Euro brutto, arbeitet 34 Minuten täglich im Haushalt (Frauen: 62 Minuten), sagt zwischen 4.000 und 12.000 Wörter pro Tag (Frauen bis zu 23.000), kauft zwei Paar Schuhe pro Jahr, isst pro Jahr 60 Kilogramm Fleisch, hat elf Erektionen am Tag, braucht vier Minuten bis zum Orgasmus und hat 13 Sexpartnerinnen in seinem Leben.
Der deutsche Mann muss Biertrinker sein - so hat es sich in den Köpfen weltweit manifestiert. Und so ganz von der Hand zu weisen ist das auch nicht, denn Herr Deutschmann bringt es in seinem Leben auf immerhin 9.000 Liter Bier. Auf die Lebenszeit von 77 Jahren gerechnet sind das mehr als 2,2 Liter Bier pro Woche. Das Bier schmeckt sicher hervorragend vor dem TV Gerät, denn da verbringt ein deutscher Durchschnittsmann 14 Stunden und 11 Minuten in der Woche - mehr als 2 Stunden am Tag.
Quelle: Forschungsinstitut IMUK, repräsentative Untersuchung „Rollenbild und Lebensgewohnheiten von Männern zwischen 20 und 50“
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
uiii ... na wie gut dass davon nur die Sache mit der Hochschulreife zutrifft... ok bei der Körpergröße bin ich noch knapp dabeiinVinoVeritas hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 15:23
Bitte sehr:
Das Forschungsinstitut IMUK hat in einer repräsentativen Untersuchung Männer im Alter zwischen 20 und 50 über ihr Rollenbild und ihre Lebensgewohnheiten befragt.
Der deutsche Durchschnittsmann heißt Thomas oder Michael, ist 42 Jahre alt, 1,79 Meter groß, dunkelblond, 82 Kilo schwer. Er heiratet im Alter von 33 Jahren, wird mit rund 35 Jahren Vater, lässt sich mit 44,5 Jahren scheiden, hat Fachhochschul- oder Hochschulreife. Er verdient monatlich 3.430 Euro brutto, arbeitet 34 Minuten täglich im Haushalt (Frauen: 62 Minuten), sagt zwischen 4.000 und 12.000 Wörter pro Tag (Frauen bis zu 23.000), kauft zwei Paar Schuhe pro Jahr, isst pro Jahr 60 Kilogramm Fleisch, hat elf Erektionen am Tag, braucht vier Minuten bis zum Orgasmus und hat 13 Sexpartnerinnen in seinem Leben.
Der deutsche Mann muss Biertrinker sein - so hat es sich in den Köpfen weltweit manifestiert. Und so ganz von der Hand zu weisen ist das auch nicht, denn Herr Deutschmann bringt es in seinem Leben auf immerhin 9.000 Liter Bier. Auf die Lebenszeit von 77 Jahren gerechnet sind das mehr als 2,2 Liter Bier pro Woche. Das Bier schmeckt sicher hervorragend vor dem TV Gerät, denn da verbringt ein deutscher Durchschnittsmann 14 Stunden und 11 Minuten in der Woche - mehr als 2 Stunden am Tag.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Der Durchschnittsmann hat 11 Erektionen am Tag????
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Das ist halt die Krux mit solchen Statistiken, die nur einen Durchschnitt berechnen.
Stell dir die Frage doch mal anders: wenn du dir 100 Männer aus deinem erweiterten Umkreis aussuchst (Kollegen, Bekannte, Freunde, Familienmitglieder, ehemalige Schulkameraden/ Kommilitonen), was haben 80-90 von diesen 100 an sich, dass sie aktuell in einer Beziehung sind, schon eine hatten oder bald wieder eine haben werden (und die meisten hatten auch nicht nur eine einzige in ihrem Leben)? Was unterscheidet diese Männer von dir selbst? Sehen die alle besser aus als du? Sind die wirklich alle charismatischer/gewitzter/erfolgreicher/beliebter/... als du? Ein Großteil dieser 80-90 Männer dürfte recht nahe am Durchschnitt sein was übliche Eckdaten (Optik/Verdienst/Charaktereigenschaften/etc.) angeht, du würdest mit Sicherheit vielfach Überlappungen zu dir selbst indentifizieren können.
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
...ändert also nix daran, dass ich kein Durchschnitt bin :XinVinoVeritas hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 15:45Das ist halt die Krux mit solchen Statistiken, die nur einen Durchschnitt berechnen.
Stell dir die Frage doch mal anders: wenn du dir 100 Männer aus deinem erweiterten Umkreis aussuchst (Kollegen, Bekannte, Freunde, Familienmitglieder, ehemalige Schulkameraden/ Kommilitonen), was haben 80-90 von diesen 100 an sich, dass sie aktuell in einer Beziehung sind, schon eine hatten oder bald wieder eine haben werden (und die meisten hatten auch nicht nur eine einzige in ihrem Leben)? Was unterscheidet diese Männer von dir selbst? Sehen die alle besser aus als du? Sind die wirklich alle charismatischer/gewitzter/erfolgreicher/beliebter/... als du? Ein Großteil dieser 80-90 Männer dürfte recht nahe am Durchschnitt sein was übliche Eckdaten (Optik/Verdienst/Charaktereigenschaften/etc.) angeht, du würdest mit Sicherheit vielfach Überlappungen zu dir selbst indentifizieren können.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Ich hab zwar nicht jeden Mann im Umfeld bezüglich seiner täglichen Erektionen gefragt (zählen da nächtliche mit und falls ja, haben die eine Klingel dran festgebunden, damit die Jungs nachts aufwachen und eine Kerbe ins Bett ritzen können? ), aber scheinbar sind die Typen in meinem Umfeld demnach nicht durchschnittlich.inVinoVeritas hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 15:23Der deutsche Durchschnittsmann heißt Thomas oder Michael, ist 42 Jahre alt, 1,79 Meter groß, dunkelblond, 82 Kilo schwer. Er heiratet im Alter von 33 Jahren, wird mit rund 35 Jahren Vater, lässt sich mit 44,5 Jahren scheiden, hat Fachhochschul- oder Hochschulreife. Er verdient monatlich 3.430 Euro brutto, arbeitet 34 Minuten täglich im Haushalt (Frauen: 62 Minuten), sagt zwischen 4.000 und 12.000 Wörter pro Tag (Frauen bis zu 23.000), kauft zwei Paar Schuhe pro Jahr, isst pro Jahr 60 Kilogramm Fleisch, hat elf Erektionen am Tag, braucht vier Minuten bis zum Orgasmus und hat 13 Sexpartnerinnen in seinem Leben.
Der deutsche Mann muss Biertrinker sein - so hat es sich in den Köpfen weltweit manifestiert. Und so ganz von der Hand zu weisen ist das auch nicht, denn Herr Deutschmann bringt es in seinem Leben auf immerhin 9.000 Liter Bier. Auf die Lebenszeit von 77 Jahren gerechnet sind das mehr als 2,2 Liter Bier pro Woche. Das Bier schmeckt sicher hervorragend vor dem TV Gerät, denn da verbringt ein deutscher Durchschnittsmann 14 Stunden und 11 Minuten in der Woche - mehr als 2 Stunden am Tag.
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Letztendlich ist es mir als Frau ja eigentlich auch egal, wie der Durchschnittsmann ist, der Typ muss ja mir gefallen und ich muss mit ihm auskommen.
Ich behaupte auch mal ganz frech, was man als Frau genau will und braucht, weiß man mit zunehmender Lebenserfahrung immer besser, man verbiegt sich nicht mehr so einfach und man ist nicht mehr so stark von der Meinung anderer (Familie, Freundeskreis) abhängig. Ich muss mich ja auch nicht mehr vor anderen beweisen.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Weil die Emanzipation einen bestimmten Typ Mann (unattraktiv, unspektakuläres Leben aber bodenständig, gebildet, loyal, riskoavers, nachdenklich, freundlich) zum Verlierer gemacht hat während andere Eigenschaften wie ein cooler Lebensstil (häufige Merkmale sind dabei Extrem- oder Trendsportarten, viele Partys und Fernreisen) oder Aussehen an Bedeutung gewannen.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑01 Mai 2018 19:12 Warum jammern alle über die Emanzipation? Ich persönlich bin echt froh, nicht den Versorger spielen zu müssen. Was für eine Erleichterung im Zeitalter des Arbeitsplatzwandels. Und so kann man sich in einer Partnerschaft (!) perfekt gegenseitig unterstützen und Halt geben. Für mich ist dadurch eher der Normalzustand - halbwegs - eingetreten.
Würde eine Frau mich nur als Versorger wollen, würde ich mich dabei total schiesse fühlen.
Die Unterdrückung der Frau entstand/entsteht doch immer nur durch männliche Minderwertigkeitskomplexe. Letztendlich hatten diese Typen doch nur Angst vor Frauen.
Meine Therapeutin beobachtet folgendes: in jungen Jahren suchen die Frauen die Männer aus. Im Alter kehrt sich das um. Sie findet beides nicht günstig.
Ob Frauen im Alter weniger Ansprüche haben? Kommt bestimmt auf die Einzelne drauf an. Vielleicht legen sie ihre Schwerpunkte anders. Aus dem Bekanntenkreis höre ich zumeist ein hohes Anspruchsdenken heraus.
Funktioniert aber nicht für jeden, ich kann nur für Alter 30 und Zielgruppe Frauen zwischen 20 und 35 reden.Schneeleopard hat geschrieben: ↑01 Mai 2018 19:46 Ich kann mit Frauen reden und streiten ... auch über Gefühle ... und verstehe öfter wie sie denken ... das
allein holt mich sicher aus dem Keller!
Ja, und diese Auswahl wird für eine Frau so ab ca. 35 mit steigendem Alter immer geringer. Die Folge ist, dass ein Mann weniger Konkurrenz durch andere Männer hat. Eine Frau kann es sich damit nicht mehr leisten, z.B. nur die obersten 20 % zu beachten, weil das zu wenig wären, sondern etwa unter die besten 70 % kommen reicht. Oder es ist einfacher, zu den besten 20 % zu gehören. Ist wie bei der Bewerbung auf einen Studienplatz mit NC: je begehrter ein Studiengang, desto mehr und desto bessere Leute bewerben sich und desto besser muss man selber sein, damit man einen Platz bekommt.
Mir scheint es auch, dass Frauen mit steigendem Alter immer weniger auf die Optik achten. Vllt. weil sie merkten, dass es kein gutes Kriterium ist. Oder ihnen mit der Zeit andere Werte wichtiger wurden.
Hat es scheinbar überlesen. Vllt. so wie ich: >= 185 cm, markantes, kantiges Gesicht, tiefe Stimme, breite Schultern.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Meeeh, also mein Gesicht alleine hat es dann wohl verkackt Breite Schultern habe ich, tiefe Stimme im Grunde auch und cirka 184cm groß...aber das Gesicht spielt nicht mit *heul*LonesomeCoder hat geschrieben: ↑02 Mai 2018 16:52Hat es scheinbar überlesen. Vllt. so wie ich: >= 185 cm, markantes, kantiges Gesicht, tiefe Stimme, breite Schultern.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Zählt "hmmm" als Wort?Der deutsche Durchschnittsmann ... sagt zwischen 4.000 und 12.000 Wörter pro Tag ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
Keine Ahnung. Bei dem Thema kann ich nicht mitreden...
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?
In Wahrheit kommen Frauen und Männer nur dann zusammen wenn von beiden Seiten die Wahl getroffen wird. Überleg mal, was das für dich heisst.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑01 Mai 2018 19:12 ... in jungen Jahren suchen die Frauen die Männer aus. Im Alter kehrt sich das um. ...