Depressionen in Zeiten des Coronavirus
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Depressionen in Zeiten des Coronavirus
Eigentlich war gedacht das ich jetzt in einen tagesklinik sein würde; seit das scheitern meines umbildungs zum computer-3d Modeler (ich war immer ein a-technischer instinktiver bauch-zeichner und komme mit diesen sterilen überstrukturierten und komplizierten computerprogramme nicht klar) bin ich seit ende letztes jahres erneut in einen tiefen depression und schlucke jetzt zum ersten mal anti-depressiva. (Cilatopram).
Dank der Corona-Shutdown ist das mit der tagesklionik natürlich für unbestimmten zeit auf eis und hocke ich alleine zuhause. Bis auf meinen posts hier und ab und zu einen austausch über Facebook sind alle meiner kontakten nur noch professionell; telefonaten mit einen sozialarbeiterin; bis jetzt einen online sitzung mit meiner einzeltherapeutin, und ein paar arztbesuche.
Das einzige was mir wirklich seelisch gut getan hat, war ein früheres OdB, das nach mir auf der suche war und mit wem ich eine kleine email-austausch hatte.
Aber für deprimierten ohne sozialkreis sind dies nicht die besten zeiten....
Dank der Corona-Shutdown ist das mit der tagesklionik natürlich für unbestimmten zeit auf eis und hocke ich alleine zuhause. Bis auf meinen posts hier und ab und zu einen austausch über Facebook sind alle meiner kontakten nur noch professionell; telefonaten mit einen sozialarbeiterin; bis jetzt einen online sitzung mit meiner einzeltherapeutin, und ein paar arztbesuche.
Das einzige was mir wirklich seelisch gut getan hat, war ein früheres OdB, das nach mir auf der suche war und mit wem ich eine kleine email-austausch hatte.
Aber für deprimierten ohne sozialkreis sind dies nicht die besten zeiten....