Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Sind eigentlich Farradabstellräume in relativ neugebauten Wohnanlagen (ca. 1995) mit mehr als
40 Parteien Pflicht? Wir haben bei uns das Problem, dass wir nicht mehr wissen, wo wir unsere
Fahrräder noch abstellen dürfen. In der Teilungserklärung ist zwar ein Fahrradraum vorgesehen,
aber er wurde nie dafür genutzt. Außerdem ist es sehr beschwerlich, sein Fahrrad jeden Tag
die Treppen rauf- und runterzuschleppen, von daher wäre es ja im Frühling und Sommer, wo man
häufig sein Fahrrad nutzen will, sinnvoller, draußen im Hinterhof Fahrradständer aufzubauen.
Der Hinterhof ist auch durch ein Rolltor durch Diebe geschützt.
Es sollten nun auch endlich Fahrradständer im Hinterhof aufgestellt werden, um unser Fahrradproblem
zu lösen, aber in letzter Sekunde wurde die Aktion abgeblasen, weil es angeblich einen Eigentümer
stört, der seinen Balkon vorne hat und nicht auf die Fahrräder schauen möchte.
Dass er auch auf die Mülltonnen schauen muss, stört ihn dagegen nicht.
Es gibt schon komische Leute, die sich immer und überall gestört fühlen und immer was zu meckern
haben.
Kennt ihr auch dieses Problem, dass ihr nicht wisst, wohin mit euren Fahrrädern? Ich möchte sie
ja auch nicht ungeschützt auf der Straße stehenlassen, denn gerade bei uns in HH werden ständig
Fahrräder gestohlen oder demoliert...
Mal schauen, was die Verwaltungsfirma dazu sagt, habe gerade einen Brief verfasst.
_________________
40 Parteien Pflicht? Wir haben bei uns das Problem, dass wir nicht mehr wissen, wo wir unsere
Fahrräder noch abstellen dürfen. In der Teilungserklärung ist zwar ein Fahrradraum vorgesehen,
aber er wurde nie dafür genutzt. Außerdem ist es sehr beschwerlich, sein Fahrrad jeden Tag
die Treppen rauf- und runterzuschleppen, von daher wäre es ja im Frühling und Sommer, wo man
häufig sein Fahrrad nutzen will, sinnvoller, draußen im Hinterhof Fahrradständer aufzubauen.
Der Hinterhof ist auch durch ein Rolltor durch Diebe geschützt.
Es sollten nun auch endlich Fahrradständer im Hinterhof aufgestellt werden, um unser Fahrradproblem
zu lösen, aber in letzter Sekunde wurde die Aktion abgeblasen, weil es angeblich einen Eigentümer
stört, der seinen Balkon vorne hat und nicht auf die Fahrräder schauen möchte.
Dass er auch auf die Mülltonnen schauen muss, stört ihn dagegen nicht.
Es gibt schon komische Leute, die sich immer und überall gestört fühlen und immer was zu meckern
haben.
Kennt ihr auch dieses Problem, dass ihr nicht wisst, wohin mit euren Fahrrädern? Ich möchte sie
ja auch nicht ungeschützt auf der Straße stehenlassen, denn gerade bei uns in HH werden ständig
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Wie sieht denn der "veruntreute" Fahrradraum nun aus?
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
@Antonia
In MFH ist das eine echt mühsame Angelegenheit.
Wenn ich denn ein Fahrrad hätte, könnte ich es unten im Treppenhaus hinstellen.
Ich wohne ja alleine im Haus.
Das ist klar ein Vorteil alleine zu wohnen.
In MFH ist das eine echt mühsame Angelegenheit.
Wenn ich denn ein Fahrrad hätte, könnte ich es unten im Treppenhaus hinstellen.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Bei uns wollten wir auch mal einen Fahrradunterstand hinter dem Haus bauen.Die drei hinteren Wohnungsbesitzer wollten aber auch nicht auf die Fahrräder schauen.Dafür aber auch auf die Mülltonnen Scheint also eine gesellschaftlich vorherrschende Meinung zu sein.Warum auch immer.
Mir persönlich macht das hochtragen jetzt auch nicht so zu schaffen.Sind nur 10 Stufen.Und ausser mir gibt es nur noch eine weitere Radfahrerin hier im Haus.Allerdings ist sie knapp 70 Jahre alt und hat schon erhebliche Probleme tagtäglich ihr Rad hoch zu bekommen(natürlich bin ich ihr behilflich wenn wenn ich gerade vor Ort bin ) Im Sommer lässt sie es jetzt übrigens meist ungeschützt draussen stehen.Hinter den Mülltonnen
Mir persönlich macht das hochtragen jetzt auch nicht so zu schaffen.Sind nur 10 Stufen.Und ausser mir gibt es nur noch eine weitere Radfahrerin hier im Haus.Allerdings ist sie knapp 70 Jahre alt und hat schon erhebliche Probleme tagtäglich ihr Rad hoch zu bekommen(natürlich bin ich ihr behilflich wenn wenn ich gerade vor Ort bin ) Im Sommer lässt sie es jetzt übrigens meist ungeschützt draussen stehen.Hinter den Mülltonnen
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Wir haben einen abgeschlossenen Fahrradraum in der Tiefgarage. Ich könnte mein Fahrrad auch in meiner Garage unterstellen, wie meine Nachbar. Der Weg zum Tor wäre kürzer. Allerding habe ich nicht ganz so viel Platz in meiner Garage und ich brauche mein Fahrrad nicht täglich. Das Haus hat ca. 26 Parteien und ist ca. Baujahr 1989. Wobei ich nicht glaube, dass es für Fahrräder bauliche Vorschriften gibt. Für Autos schon, allerdings natürlich regional unterschiedlich.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Also, in vielen Hamburger Mietshäusern sieht man ja Fahrräder auf dem Balkon. Vielleicht ist das eine Lösung?
Bei mir gibt es dafür einen Raum im Keller - und ja, ich muss das Fahrrad auch jeden Tag rauf- und runterschleppen.
Vorm Haus gibt es ein paar Metallbügel zum Anschließen der Fahrräder, aber die sind meistens immer schon besetzt - wie bei den Autoparkplätzen.
Bei mir gibt es dafür einen Raum im Keller - und ja, ich muss das Fahrrad auch jeden Tag rauf- und runterschleppen.
Vorm Haus gibt es ein paar Metallbügel zum Anschließen der Fahrräder, aber die sind meistens immer schon besetzt - wie bei den Autoparkplätzen.
Was der Gierige sucht ohne zu finden, findet der Liebende ohne zu suchen. (Unbekannt)
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Bist mir zuvor gekommen. Jedoch hätte ich erstmal suchen müssen, weil ich in der Materie nicht mehr so ganz drinstecke.Danelli hat geschrieben:Hamburgische Bauordnung
siehe --> § 48f.
( Ganz schwach dümmpelte noch eine Regelung über Kinderwagenstellplätzen in meinem Kopf herum. )
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen. P. Picasso
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Oder inne Badewanne.blaufusstoelpel hat geschrieben:Also, in vielen Hamburger Mietshäusern sieht man ja Fahrräder auf dem Balkon. Vielleicht ist das eine Lösung?
Aber am Besten sind Fahrräder aufm Sperrmüll aufgehoben.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Wieviele Flaschen Wein waren das denn noch?NOVA hat geschrieben:Oder inne Badewanne.blaufusstoelpel hat geschrieben:Also, in vielen Hamburger Mietshäusern sieht man ja Fahrräder auf dem Balkon. Vielleicht ist das eine Lösung?
Aber am Besten sind Fahrräder aufm Sperrmüll aufgehoben.
Wenn die Mehrheit der Eigentümer für einen Fahrradständer neben den Mülltonnen ist, dann hat der Hansel der seinen Balkon da hat, einfach Pech gehabt.
Der muss damit leben. Er alleine kann das nicht verhindern. Er hat die Wohnung gekauft, aber nicht den freien Blick auf den Hof.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Seth hat geschrieben:Wieviele Flaschen Wein waren das denn noch?NOVA hat geschrieben:Oder inne Badewanne.blaufusstoelpel hat geschrieben:Also, in vielen Hamburger Mietshäusern sieht man ja Fahrräder auf dem Balkon. Vielleicht ist das eine Lösung?
Aber am Besten sind Fahrräder aufm Sperrmüll aufgehoben.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Ich hab nur einmal einen kurzen Blick reingeworfen, als ich eine Nachbarin vom NebenhausNBUC hat geschrieben:Wie sieht denn der "veruntreute" Fahrradraum nun aus?
(gehört zur Wohnanlage) getroffen habe, die einen Schlüssel dafür hatte.
Er stand damals leer und war recht groß.
Allerdings muss man da auch wieder Treppen steigen, so dass ich auf jeden Fall für
eine Fahrradrampe bin, weil ich mein schweres Fahrrad einfach nicht jeden Tag
herauf- und heruntertragen mag und auch nicht kann (Rückenbeschwerden).
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Verstehe einer die Menschen! Als ob Mülltonnen ein ästhetischerer Anblick wären alsRoque hat geschrieben:Bei uns wollten wir auch mal einen Fahrradunterstand hinter dem Haus bauen.Die drei hinteren Wohnungsbesitzer wollten aber auch nicht auf die Fahrräder schauen.Dafür aber auch auf die Mülltonnen Scheint also eine gesellschaftlich vorherrschende Meinung zu sein.Warum auch immer.
meine gepflegten und sauberen neuen Fahrräder.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Vielen Dank, dass du die Bauordnung für mich verlinkt hast!!Danelli hat geschrieben:Hamburgische Bauordnung
siehe --> § 48f.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Das Problem ist, dass sich viele alte ungenutzte Rostlauben in Fahrradräumen ansammeln, dieNOVA hat geschrieben:Oder inne Badewanne.blaufusstoelpel hat geschrieben:Also, in vielen Hamburger Mietshäusern sieht man ja Fahrräder auf dem Balkon. Vielleicht ist das eine Lösung?
Aber am Besten sind Fahrräder aufm Sperrmüll aufgehoben.
den Platz für Fahrräder, die jeden Tag genutzt werden, wegnehmen. Manche Leute
haben einfach keine Lust, ihr altes Fahrrad zu entsorgen und lassen es dann einfach
irgendwo stehen und nehmen anderen den Platz weg.
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Ward ihr gestern auf dem Kiez feiern ?Seth hat geschrieben:Wieviele Flaschen Wein waren das denn noch?NOVA hat geschrieben:Oder inne Badewanne.blaufusstoelpel hat geschrieben:Also, in vielen Hamburger Mietshäusern sieht man ja Fahrräder auf dem Balkon. Vielleicht ist das eine Lösung?
Aber am Besten sind Fahrräder aufm Sperrmüll aufgehoben.
Wenn die Mehrheit der Eigentümer für einen Fahrradständer neben den Mülltonnen ist, dann hat der Hansel der seinen Balkon da hat, einfach Pech gehabt.
Der muss damit leben. Er alleine kann das nicht verhindern. Er hat die Wohnung gekauft, aber nicht den freien Blick auf den Hof.
Genau der Meinung war ich auch.
Aber die Verwaltungsfirma schrieb:
"Nach einem Vororttreffen mit der Verwaltung, dem Beirat und dem betroffenen Eigentümer
Herrn X (EG-Wohnung mit Balkon und direkter Ausrichtung zu den Mülltonnen) konnte leider
nicht die Zustimmung von Herrn X zur Aufstellung der Fahrradständer gewonnen werden, welche
aus Sicht der Verwaltung leider notwendig ist, da es sich um eine bauliche Veränderung
handelt. Es konnte leider keine gemeinsame Lösung gefunden werden."
Ich bin der Meinung, dass es sich beim Aufstellen von Fahrradständern NICHT um eine
bauliche Veränderung handelt.
Aber ich werde mal weiter im Internet recherchieren...
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Genau der Meinung war ich auch.
Aber die Verwaltungsfirma schrieb:
"Nach einem Vororttreffen mit der Verwaltung, dem Beirat und dem betroffenen Eigentümer
Herrn X (EG-Wohnung mit Balkon und direkter Ausrichtung zu den Mülltonnen) konnte leider
nicht die Zustimmung von Herrn X zur Aufstellung der Fahrradständer gewonnen werden, welche
aus Sicht der Verwaltung leider notwendig ist, da es sich um eine bauliche Veränderung
handelt. Es konnte leider keine gemeinsame Lösung gefunden werden."
Ich bin der Meinung, dass es sich beim Aufstellen von Fahrradständern NICHT um eine
bauliche Veränderung handelt.
Aber ich werde mal weiter im Internet recherchieren...
Was haben wir eigentlich früher ohne das Internet gemacht?!!!
Klasse, was man dort alles findet! Gerade gefunden:
"Die Installation eines Fahrradständers KANN eine bauliche Veränderung sein,
wenn sie an einer störenden Stelle, etwa im Eingangsbereich der Wohnanlage
erfolgt (vgl. BayObLG, ET v. 18.7.1991,pp.) KEINE bauliche Veränderung,
wenn der Fahrradständer an einer nicht störenden Stelle angebracht wird.
(BayOlG, ET v. 5.4.1990,pp.)
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Das bezog sich eigentlich eher auf uhus Posting, da er meinte, die Sache mit den Fahrradstellplätzen sei in D nicht geregelt. Ich nehme an, dass Du Dich in der Sache da schon mit eurer Bauordnung auseinandergesetzt hast. Trotzdem, gerne .Antonia hat geschrieben:Vielen Dank, dass du die Bauordnung für mich verlinkt hast!!Danelli hat geschrieben:Hamburgische Bauordnung
siehe --> § 48f.
Allerdings,... solltest Du Dich da weiter mit der Verwaltungsfirma darüber "unterhalten" wollen, dann nützt Dir ein bayrisches Oberlandesgerichtsurteil vermutlich nicht so viel, weil in Hamburg eben eine andere Bauordnung rechtens ist. Versuchen kannst Du's ja trotzdem.
Was ich nicht verstehe: in dem Gebäude ist doch ein Fahrradraum, der leer steht und offenbar groß genug ist. Wo ist das Problem? Fahrradrampe bauen und gut, damit ist doch für alle ein guter Kompromiß gefunden?Antonia hat geschrieben:Klasse, was man dort alles findet! Gerade gefunden:
"Die Installation eines Fahrradständers KANN eine bauliche Veränderung sein,
wenn sie an einer störenden Stelle, etwa im Eingangsbereich der Wohnanlage
erfolgt (vgl. BayObLG, ET v. 18.7.1991,pp.) KEINE bauliche Veränderung,
wenn der Fahrradständer an einer nicht störenden Stelle angebracht wird.
(BayOlG, ET v. 5.4.1990,pp.)
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Re: Problem mit Fahrrädern und nervigen Nachbarn...
Danelli hat geschrieben:
Bin da natürlich etwas skeptisch.
Am liebsten wäre mir eigentlich, wenn wir beides hätten: Fahrradständer im Hinterhof für
den Frühling und Sommer und einen Fahrradraum für den Herbst und Winter. Ich benötige im
Frühling mein Fahrrad eigentlich fast täglich, manchmal sogar mehrmals täglich. Da ist es
natürlich einfacher, es draußen einfach abzustellen anstatt es jedes Mal erst in den Keller
bringen zu müssen.
Aber im Endeffekt ist es natürlich auch okay, wenn wir wenigstens den
Fahrradraum mit Fahrradrampe bekommen.
Ich hoffe, dass die Eigentümergemeinschaft auch zustimmt, eine Fahrradrampe zu bauen.Was ich nicht verstehe: in dem Gebäude ist doch ein Fahrradraum, der leer steht und offenbar groß genug ist. Wo ist das Problem? Fahrradrampe bauen und gut, damit ist doch für alle ein guter Kompromiß gefunden?
Bin da natürlich etwas skeptisch.
Am liebsten wäre mir eigentlich, wenn wir beides hätten: Fahrradständer im Hinterhof für
den Frühling und Sommer und einen Fahrradraum für den Herbst und Winter. Ich benötige im
Frühling mein Fahrrad eigentlich fast täglich, manchmal sogar mehrmals täglich. Da ist es
natürlich einfacher, es draußen einfach abzustellen anstatt es jedes Mal erst in den Keller
bringen zu müssen.
Aber im Endeffekt ist es natürlich auch okay, wenn wir wenigstens den
Fahrradraum mit Fahrradrampe bekommen.
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