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Finde Frauen werden hier von einer Frau etwas über einen Kamm geschoren. Wie seht ihr das?
LMS-Artikel auf SPON
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Re: LMS-Artikel auf SPON
sollte es nicht egal sein, wer von wem runtergezogen wird, Männer von Frauen, Frauen von Männern, Männer von Männern, Frauen von Frauen... das ganze 26-gender-gehabe spare ich mir hier mal. Ich glaube, die Autorin hat irgendwie den Aschermittwoch verpaßt oder nicht verkraftet. Irgendwie sollte jetzt mal wieder schluß sein mit Fasching oder.Volta hat geschrieben: ↑19 Feb 2024 12:09 https://archive.is/T8428
Finde Frauen werden hier von einer Frau etwas über einen Kamm geschoren. Wie seht ihr das?
Und nebenbei: nein im Büro wird man nicht "materialistisch".
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Re: LMS-Artikel auf SPON
Ich halte ihre Ausführungen eher für selbstkritisch und sie versucht durch unterschiedliche Quellen zu belegen, dass das Problem komplexer ist, was die Partnerwahl angeht. Gerade weil sie nicht verallgemeinert im Sinne von "alle Frauen immer" sondern verschiedene Untersuchungen referenziert:
"Weibliche Partnerwahl: Präferenzen ändern sich vor dem Eisprung nicht" Quelle: Max-Planck-Institut
"Mate Preferences and Their Behavioral Manifestations" Quelle: National Library of Medicine
Ja, sie ergreift Partei für ihre Geschlechtsgenossinnen und äußert sich verständnisvoll zum kritisierten Verhalten. Sie stellt fest - aufgrund der Studien - dass sich bei den Prioritäten der Geschlechter - trotz Gleichstellung - nur wenig verändert hat.
Was genau ist es, was Dich bei der Kolumne anspricht oder eher stört?
Für mich ist es eine launig geschriebene Kolumne. Entspannt, locker, mit einem Augenzwinkern auf stereotype Rollenmuster sowie der Auseinandersetzung damit, wie schwierig es ist die Rollenbilder aufzulösen.
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Re: LMS-Artikel auf SPON
Dein Beitrag ist mir völlig unverständlich.oldfield2283 hat geschrieben: ↑19 Feb 2024 14:37sollte es nicht egal sein, wer von wem runtergezogen wird, Männer von Frauen, Frauen von Männern, Männer von Männern, Frauen von Frauen... das ganze 26-gender-gehabe spare ich mir hier mal. Ich glaube, die Autorin hat irgendwie den Aschermittwoch verpaßt oder nicht verkraftet. Irgendwie sollte jetzt mal wieder schluß sein mit Fasching oder.Volta hat geschrieben: ↑19 Feb 2024 12:09 https://archive.is/T8428
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Re: LMS-Artikel auf SPON
ich habe nur kurz reingelesen und fand die Stereotype schrecklich. Bin aber noch einen Schritt weitergegangen, warum soll nicht Frau andere Frauen über einen Kamm scheren. Ja das war launisch und man sollte es nicht so ernst nehmen, keine Ahnung warum sie den Fasching so thematisiert. Was hast du noch nicht verstanden an meiner Äußerung? Nimm sie einfach auch nicht so ernstVolta hat geschrieben: ↑19 Feb 2024 15:51oldfield2283 hat geschrieben: ↑19 Feb 2024 14:37sollte es nicht egal sein, wer von wem runtergezogen wird, Männer von Frauen, Frauen von Männern, Männer von Männern, Frauen von Frauen... das ganze 26-gender-gehabe spare ich mir hier mal. Ich glaube, die Autorin hat irgendwie den Aschermittwoch verpaßt oder nicht verkraftet. Irgendwie sollte jetzt mal wieder schluß sein mit Fasching oder.Volta hat geschrieben: ↑19 Feb 2024 12:09 https://archive.is/T8428
Finde Frauen werden hier von einer Frau etwas über einen Kamm geschoren. Wie seht ihr das?
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Dein Beitrag ist mir völlig unverständlich.
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Re: LMS-Artikel auf SPON
Die Untersuchungen dienen eigentlich nur dazu, ihren Standpunkt zu untermauern.
". Gerade weil sie nicht verallgemeinert im Sinne von "alle Frauen immer"
Doch, sie schreibt nie „manchen Frauen“.
Hast du meinen Beitrag gelesen?
Was genau ist es, was Dich bei der Kolumne anspricht oder eher stört?
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Re: LMS-Artikel auf SPON
Das sie andere Frauen über den Kamm geschoren habe? Ja, ich habe den Satz gelesen und teile diese Einschätzung nicht.
Was genau hältst Du für ihren Standpunkt? Dass Frauen sich weiterhin in den gleichen Rollenbildern verstricken, wie es die Männer ebenfalls tun? Dass sich Frauen und Männer nur gemeinsam aus diesen stereotypen Rollen werden befreien können? Dass sie meint, dass es nur langsam voran geht, dass sich Frau und Mann offen begegnen und sie aufhören einander als Versorger oder Trophäe zu benutzen?
Ja, das Problem der Formulierung. Wenn ich sage, dass ich gestern Frauen gesehen habe, würdest Du sicher nicht davon ausgehen, dass ich alle Frauen gesehen habe, welche es gibt, oder? Wenn sie von Frauen spricht - ohne die Zuordnung "alle" - liest Du es so, als würde sie über alle Frauen sprechen und nicht nur über einige oder ein paar? Vielleicht auch über viele, sie bleibt ungenau. Also liegt die Zahl von der sie spricht zwischen zwei und eine beliebigen Anzahl. Je nach eigener Interpretation. Inwieweit wäre die genaue Zahl relevant? Macht es einen Unterschied für den Inhalt ihrer Ausführungen ob ihre Zuschreibungen 1.000 oder 1 Million oder 100 Millionen Frauen betreffen?
Die Gegenargumentation wäre, dass die Studien - mit welchen sie ihre Aussagen stützt - entkräftet würden und das Gegenteil belegt wird. Ich weiß immer noch nicht, wieso Du meinst, dass Frauen hier "geschoren" würden? Findest Du sie ist zu harsch mit ihren Aussagen zum Verhalten bei der Partnerwahl von Frauen den Frauen gegenüber? Oder geht es Dir um einen anderen Aspekt in ihren Ausführungen?