Geht doch nichts über eine ehrliche Selbst-Disqualifikation.
Deine Antwort auf meinen Vorschlag -in Unkenntnis des nachgefügten Satzes- sagt doch alles.
Geht doch nichts über eine ehrliche Selbst-Disqualifikation.
Nein, Leute, die Uhren einfach zurückdrehen wollen, durch die "optimistische" Hoffnung auf einen entsprechenden Mehrheitsentscheid in einem Workshop, braucht es dort nicht.
Naja, wenn der Rahmen schon ein "Boxkampf" ist, läuft da was falsch.
Hmm, das halte ich dann eher für ungünstig. Weiß ja nicht, auf welchem Kindergartenniveau das dann hier stattfinden würde und manKolinatan hat geschrieben: ↑29 Jan 2024 20:30 Leider lassen sich die Berechtigung nicht auf der Eben einzelnen Themen regeln, sondern nur auf der Ebene einzelner Foren.
Was möglich ist, dass in einem Unterforum alle Mitglieder die Möglichkeit erhalten dann alle Beiträge zu editieren. Also Moderationsrechte für alle. Dies würde allerdings viel Achtsamkeit und gutes Miteinander erfordern, dass man sich nicht gegenseitig die Beiträge löscht. Sicher wäre es interessant einmal auszuprobieren, was passiert, wenn in einem Unterforum alle Mitglieder die Beiträge aller verändern könnten. Ob die Mitglieder zu verträglichen Umgangsformen finden oder jeder Beitrag umgehen gelöscht wird, weil Fronten nicht mehr aufgelöst würden.
Lieber Gotcha da gibt es dann "zivilisiertes" lernen durch Schmerzen.Tania hat geschrieben: ↑29 Jan 2024 21:21Schöne Idee. Allerdings: was nützt ein Workshop, wenn die gemeinsam erarbeiteten und mehrheitlich für gut befundenen Konzepte nur dann umgesetzt werden, wenn es einem bestimmten Menschen (von dem nicht mal sicher ist, ob er am Workshop teilnehmen würde) in den Kram passt?
Lasst uns mit den 2000€ lieber eine Lasertag-Arena mieten und unsere Meinungsverschiedenheiten wie zivilisierte Menschen austragen
Ähm ... Lasertag ist absolut kontaktfrei, da wird nur mit Licht "geschossen". Naja, wer unbedingt will, kann natürlich gegen ne Wand oder einen anderen Spieler rennen
Ich finde den Gedanken grundsätzlich nicht so verkehrt. Allerdings glaube ich nicht, dass wir das konkret auf die Beine gestellt bekommen und meine Vorstellungen von einem AB-Forum wären eh nicht mehrheitsfähig.Lion hat geschrieben: ↑29 Jan 2024 21:11 Jessas ...
Ich schlage ein Real-Life-Treffen aller vor, die sich mit dem Fortbestand und der Forenkultur ernsthaft auseinandersetzen wollen.
In Form eines Wochenend-Workshops (Freitagabend ab 18 Uhr, Sonntags um 13 Uhr Schluss).
Moderiert (neutral, niemand aus dem Forum).
Schutzgebühr pro teilnehmende Person: 200 Euro. Kommt in einen Topf, daraus wird alles bezahlt (Workshop-Raum, Moderator etc.). Wenn was übrig bleibt, wird es für einen guten Zweck gespendet. Reisekosten und Unterkunft trägt jeder selbst.
Maximale Teilnehmerzahl 10-12 Personen.
Warum eine Schutzgebühr? Erstens, um die Kosten zu decken. Zweitens, um nur ernsthafte Teilnehmer dabei zu haben.
Ausnahmen für die, die sich das nicht leisten können (muss nachgewiesen werden), sich aber bereits hier im Forum engagiert gezeigt haben, was den Fortbestand und die Forenkultur anbelangt.
Ach ja: es ist niemand dabei von den Gründern/Vorreitern des neuen Forums.
Seit Monaten werden hier Tastaturen verschlissen, um in einem langwierigen Hin und Her über die "richtige" Form der Forenführung zu diskutieren. Wie viele Stunden Lebenszeit das für die eigene Person war, mag jeder selbst abschätzen ...
Was wären potentielle Scheiterungsgründe?Allerdings glaube ich nicht, dass wir das konkret auf die Beine gestellt bekommen
Schon wieder die Vorstellung, es sei so eine Art "Parlament", in dem am Ende Anträge gestellt werden und dann wird abgestimmt.und meine Vorstellungen von einem AB-Forum wären eh nicht mehrheitsfähig.
Korrekt. Aber warum bist Du dann so sicher, welches Ergebnis NICHT dabei herauskommen wird?
Versuch das doch bei dem nächsten großen Treffen in Lübeck zu besprechen wenn du persönlichen Input willst.Lion hat geschrieben: ↑30 Jan 2024 18:19 Seit Monaten werden hier Tastaturen verschlissen, um in einem langwierigen Hin und Her über die "richtige" Form der Forenführung zu diskutieren. Wie viele Stunden Lebenszeit das für die eigene Person war, mag jeder selbst abschätzen ...
Von daher wäre ein Workshop halt mal ein Versuch, es anders aufzuziehen.
Ganz ehrlich: ich habe keinen Bock, mich durch Textwände zu wühlen, alles fein säuberlich gequotet, Argument hier, Gegenargument da, Spitzfindigkeit hier, Spitzfindigkeit da ...
Das geht besser und effizienter im direkten Austausch.
So was wäre ergebnisoffen. Vielleicht wäre es auch nur ein Aufschlag für etwas Weitergehendes.
Und ja, es bedarf sicherlich auch Vorbereitung.
Wenn es mir geographisch und terminlich reinpasst: Gerne!
Eigentlich geht es in diesem Thread um Kolinatan's "Wahn"vorstellungen.
Na, wie viele haben sich denn schon gemeldet?
Nein, das hat nichts mit einer solchen Vorstellung zu tun.
Und vor allem nutzt es den meisten Hilfesuchenden wahrscheinlich eher wenig, wenn das Prozedere hier sich beschränkt auf "hallo, ich bin der Sowieso und jammerjammerjammer", und als Antwort dann nur kommen darf "ich verstehe so sehr, wie du dich fühlst" und "du bist toll so wie du bist". Natürlich kann das für eine Weile gut tun und einen aufbauen, aber auf Dauer hinterlässt das einfach nur ein schales Gefühl. Ich hätte mich damals jedenfalls ziemlich verarscht gefühlt. Man will doch Lösungen finden, oder nicht? Und da ist es nun mal wahrscheinlich, dass zwei oder mehr Personen unterschiedliche Lösungswege sehen und darüber in Konflikt geraten. Oder die Analyse kann für den betroffenen selbst auch mal schmerzhaft sein. Ganz ohne "Gewalt" wird es nicht gehen.Giebenrath hat geschrieben: ↑30 Jan 2024 19:54 Konzepte wie Gewaltfreie Kommunikation sind für gesprochene Sprache konzipiert und nicht 1:1 auf einen Internet-Forum übertragbar - wahrscheinlich gar nicht übertragbar. Die Unterschiede zwischen beiden Kommunikationsformen sind frappierend.
Zumindest eine Person bei mir per PN.