Peter hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:36Wer sich schroff und abweisend gibt, fliegt nicht raus. Er schmeißt die anderen raus.Seb-X hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:18Ja, man muss funktionieren. Einheitscharakter. Wer nicht mitmacht, fliegt raus.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:11
Es ist genau umgekehrt: wer sich abweisend verhält wird nicht in Erwägung gezogen.
Um Spaß im Leben? Wann denn wirklich? Genau, nie.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Wer jetzt an wem? Müssen die ABs (m/w/d) erst merken, dass jemand an ihnen als Partner interessiert ist, damit sie sich zugänglicher zeigen? Oder müssen besagte ABs erst an jemandem als Beziehungspartner interessiert sein, damit sie sich zugänglicher zeigen?Seb-X hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 09:43Das setzt voraus, dass man grundsätzlich an ihnen als Beziehungspartner interessiert wäre.Strange Lady hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 09:40 Viele ABs und Abinen treten oft schroff und abweisend auf, ohne sich dessen bewusst zu sein. Da ist viel eingekapselte Wut, Trauer, Depressionen ...
Oder ihr Dating-Signal ist ausgeschaltet, unbewusst natürlich. Man erkennt nicht, ob sie überhaupt eine Beziehung wollen und kann deshalb nicht andocken.
Uvm
Das führt dazu, dass sie falsch gelesen werden.
Daran sollte man/frau arbeiten. Ohne inauthentisch zu werden.
So oder so - es wird schwierig. Im ersten Szenario müsste erstens jemand an der abweisenden AB-Person Interesse entwickeln (und warum sollte das jemand tun?), zweitens müsste diese das Interesse bemerken (was eine echt große Hürde ist) und drittens müsste sie es dann relativ spontan schaffen, von "abweisend" auf "zugänglich" umzuschalten.
Und im zweiten Szenario hätten wir den typischen Grummel, der bei attraktiven Menschen plötzlich anfängt, charmant und freundlich zu werden. Das wirkt fast immer unauthentisch und viel zu gewollt. Klappt eigentlich nur, wenn das Objekt des Interesses vorher keine Gelegenheit hatte, die abweisende Version der Person zu erleben.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Ich habe nie von schroff und abweisend geredet. Das macht ihr. Bzw. ihr setzt schweigsam, wortkarg und reagierend statt agierend damit gleich.Peter hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:36Wer sich schroff und abweisend gibt, fliegt nicht raus. Er schmeißt die anderen raus.Seb-X hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:18Ja, man muss funktionieren. Einheitscharakter. Wer nicht mitmacht, fliegt raus.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:11
Es ist genau umgekehrt: wer sich abweisend verhält wird nicht in Erwägung gezogen.
Und das meine ich mit Einheitscharakter: teamfähig, kommunikativ, offen etc. blablabla. Wer davon abweicht, gilt bereits als schroff und abweisend. Oder bekommt keinen Job.
Ich z.B. habe nicht das große Problem, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Aber ich bleibe immer gezielt an der Oberfläche, persönlich wird es bei mir nicht. Bei Frauen, die ich attraktiv finde, vermeide ich immer, klares Interesse zu zeigen, damit ich ja nicht als "Typisch Mann!" rüberkomme. Ja, selbst bei Dates ist das so: Kein Flirt (hat auf ersten Dates eh nichts verloren), nur trockener Smalltalk. Und heute gilt bereits dies als schroff und abweisend, weil Menschen einen selbst keine Sekunde in dieser immer komplizierter werdenden Welt überfordern dürfen.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Ihr redet von schroff und abweisend, nicht ich. Wie ich bereits sagte: Wer heute nicht der offene kommunikative Typ ist, gilt als schroff und abweisend.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Doch, hast Du. Durch Deine Antwort auf Wuchtbrummes Beitrag.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Wie es in den Wald schreit....
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Seb, ich habe als Kind noch gelernt, dass man brav und zurückhaltend sein soll, dass man andere auf sich zukommen kassen soll und nicht zuerst mit dem Reden anfangen. Wer das tut ist uncool und hat verloren.
Jetzt rate mal, warum ich mich so lange als Loser gefühlt habe.
Du findest, dass die Welt komplizierter geworden ist? Ja, die Leute machen sie sich kompliziert, das ist hier vortrefflich zu beobachten. So viele Leute nehnen sich jeden Unfug an, den irgendwer im Internet verbreitet und basteln sich unüberwindliche Hürden daraus.
Wenn es so schwer wäre, einen Partner zu finden, wenn die Hürden so hoch wären, wäre niemand verpartnert.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Und was an Dir soll die Frau unter diesen Umständen interessant, anziehend oder gar liebenswert finden? Du führst trockenen (!!!!) Smalltalk, flirtest nicht, zeigst kein Interesse, gibst nichts Persönliches preis - was sollte die Dame motivieren, sich das noch ein zweites Mal anzutun?Seb-X hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 10:45 Aber ich bleibe immer gezielt an der Oberfläche, persönlich wird es bei mir nicht. Bei Frauen, die ich attraktiv finde, vermeide ich immer, klares Interesse zu zeigen, damit ich ja nicht als "Typisch Mann!" rüberkomme. Ja, selbst bei Dates ist das so: Kein Flirt (hat auf ersten Dates eh nichts verloren), nur trockener Smalltalk.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Alles ok, aber dann erzählt nicht, jeder soll sein, wie er ist bzw. man soll authentisch sein. Hört auf mit diesem Stuss. Das passt dann nicht. Nur der offensive, egoistische Mensch kann Erfolg haben.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 11:24Seb, ich habe als Kind noch gelernt, dass man brav und zurückhaltend sein soll, dass man andere auf sich zukommen kassen soll und nicht zuerst mit dem Reden anfangen. Wer das tut ist uncool und hat verloren.
Jetzt rate mal, warum ich mich so lange als Loser gefühlt habe.
Du findest, dass die Welt komplizierter geworden ist? Ja, die Leute machen sie sich kompliziert, das ist hier vortrefflich zu beobachten. So viele Leute nehnen sich jeden Unfug an, den irgendwer im Internet verbreitet und basteln sich unüberwindliche Hürden daraus.
Wenn es so schwer wäre, einen Partner zu finden, wenn die Hürden so hoch wären, wäre niemand verpartnert.
Ja, es ist verdammt schwer, einen Partner zu finden. Und ich bin nicht andere. Ich bin weder locker noch mutig. Und ich habe jegliche Lust verloren, an mir zu arbeiten, weil es keinen Spaß macht und davon in 20 Jahren nichts besser geworden ist. Das Leben ist kein Spaß, sondern voller Gefahren.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Hör doch auf, Egoismus und offensives Verhalten zu predigen. Am Ende glaubt das noch jemand und verdirbt sich damit seine Chancen. Ich fände das sehr schade. Niemand mag Egoisten und kaum eine Frau mag Männer, die offensiv an ihr herumbaggern ohne auf ihre Reaktion zu achten.Seb-X hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 11:34Alles ok, aber dann erzählt nicht, jeder soll sein, wie er ist bzw. man soll authentisch sein. Hört auf mit diesem Stuss. Das passt dann nicht. Nur der offensive, egoistische Mensch kann Erfolg haben.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 11:24Seb, ich habe als Kind noch gelernt, dass man brav und zurückhaltend sein soll, dass man andere auf sich zukommen kassen soll und nicht zuerst mit dem Reden anfangen. Wer das tut ist uncool und hat verloren.
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Du findest, dass die Welt komplizierter geworden ist? Ja, die Leute machen sie sich kompliziert, das ist hier vortrefflich zu beobachten. So viele Leute nehnen sich jeden Unfug an, den irgendwer im Internet verbreitet und basteln sich unüberwindliche Hürden daraus.
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Ja, es ist verdammt schwer, einen Partner zu finden. Und ich bin nicht andere. Ich bin weder locker noch mutig. Und ich habe jegliche Lust verloren, an mir zu arbeiten, weil es keinen Spaß macht und davon in 20 Jahren nichts besser geworden ist. Das Leben ist kein Spaß, sondern voller Gefahren.
Wenn Du eine Partnerin suchst kannst Du nur authentisch sein, ansonsten müsstest Du ihr die ganze Beziehung lang den einmal präsentierten Typ vorspielen.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
DU hast das gerade eben gepredigt, nicht ich. Bloß nicht brav und zurückhaltend sein. Deine Worte.Wuchtbrumme hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 11:46 Verhalten zu predigen. Am Ende glaubt das noch jemand und verdirbt sich damit seine Chancen. Ich fände das sehr schade. Niemand mag Egoisten und kaum eine Frau mag Männer, die offensiv an ihr herumbaggern ohne auf ihre Reaktion zu achten.
Wenn Du eine Partnerin suchst kannst Du nur authentisch sein, ansonsten müsstest Du ihr die ganze Beziehung lang den einmal präsentierten Typ vorspielen.
Ich werde so aber IMMER gegenüber Frauen sein.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Nein, genau umgekehrt.
Ich bin die, die nicht brav sein kann und dafür immer noch kritisiert wird.
Du darfst gern zurückhaltend sein, wenn Du dabei Freundlichkeit ausstrahlst. Damit ermutigst Du andere Menschen auf Dich zuzugehen.a
Ich bin die, die nicht brav sein kann und dafür immer noch kritisiert wird.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Was hat das denn mit Einheitscharakter zu tun, wenn ich mein Verhalten dahingehend ändere, dass ich nicht mit Scheuklappen durch die Gegend laufe und versuche ein wenig nahbarer nach außen zu wirken?Seb-X hat geschrieben: ↑19 Jul 2023 09:27Warum musst du daran arbeiten? Sei doch wie du bist. Wieso müssen wir alle zum glatten Einheitscharakter werden, sodass wir nicht mehr unterscheidbar sind?
Ich werde nicht anfangen, lauter Fremde anzuquatschen. Da bin ich nicht der Typ für.
Also muss ich Situationen begünstigen, in denen eine Frau auf mich zugeht.
Das hat absolut nichts mit Einheitscharakter zu tun.
Dort, wo sich Sonnenlicht in Zweigen bricht
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Dort, wo ich ohne Zwänge atmen kann
Dort fängt meine Freiheit an
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Das halte ich für den falschen Ansatz. Du musst selbst auf die Frau zugehen, wenn sie dich interessiert.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Weil es hier immer wieder um "authentisch" geht:
Ich bin kein Psychologe und daher sicher für Abhandlungen in diesem Gebiet nicht geeignet. Aber wenn es um Authentizität geht. Gibt es da nicht irgendwo immer die Bereiche „Eigenwahrnehmung“, „Fremdwahrnehmung“ und ich nenne es mal ganz unfachmännisch „Eigene Außendarstellung“?
Und wahrscheinlich gelingt es niemanden, dass alle drei Bereiche identisch sind. Auch nicht „Eigenwahrnehmung“ zu „Eigene Außendarstellung“?
Nichtsdestotrotz hat man natürlich einen gewissen Einfluss auf die Fremdwahrnehmung. Bis auf die blinden Flecken, die man selbst von sich nicht wahrnimmt, andere hingegen schon.
Bliebe dann die philosophische Frage, ob die eigene Außendarstellung überhaupt unauthentisch sein kann, wenn man sie doch selbst mit gestaltet
Ich bin kein Psychologe und daher sicher für Abhandlungen in diesem Gebiet nicht geeignet. Aber wenn es um Authentizität geht. Gibt es da nicht irgendwo immer die Bereiche „Eigenwahrnehmung“, „Fremdwahrnehmung“ und ich nenne es mal ganz unfachmännisch „Eigene Außendarstellung“?
Und wahrscheinlich gelingt es niemanden, dass alle drei Bereiche identisch sind. Auch nicht „Eigenwahrnehmung“ zu „Eigene Außendarstellung“?
Nichtsdestotrotz hat man natürlich einen gewissen Einfluss auf die Fremdwahrnehmung. Bis auf die blinden Flecken, die man selbst von sich nicht wahrnimmt, andere hingegen schon.
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Re: Meine Erkenntnisse zur Demisexualität.
Hinweis zur Kommunikation: AB-TreffLiebe Mitglieder, dieses Thema bekommt eine 48h Ruhepause. Aktuell bewegt sich das Thema eher Off-Topic und es werden verschiedene Eben durcheinander geworfen. Für die Ruhepause möchte ich Euch folgende Überlegungen mit auf den Weg geben, welche allerdings - soweit in zwei Tagen dazu noch Interesse besteht - bitte in einem eigenen Thema diskutiert werden sollten. Danke.
Das Erlernen von Fähigkeiten ändert nicht den Charakter. Wenn ein Mensch lernt Auto zu fahren, dann wird er nicht zu einem anderen Menschen, sondern erweitert seinen Handlungsrahmen.
Wenn ein Mensch zusätzliche kommunikative Fähigkeiten erwirbt, dann ändert dies nicht seinen Charakter. Die Vorstellung des "an sich arbeiten" wird leicht verwechselt mit "ein anderes sein zu sollen". Ob es möglich ist den eigenen Charakter zu ändern, kann jedes selbst für sich überlegen. Aus meiner Sicht ist es zumindest die falsche Baustelle, an welcher ein Scheitern sehr wahrscheinlich ist.
Entsprechend geht es beim Thema Veränderung nicht um die Änderung des Charakters sondern um Änderungen in den Verhaltensweisen. Auch wenn wir lernen mit Messer und Gabel zu essen, können wir immer noch mit den Fingern essen, wenn wir es wollen. Ebenso können wir lernen miteinander respektvoll und wertschätzend zu kommunizieren. Es ist eine Verhaltensweise. Ein cholerisches Mensch ist dann immer noch ein cholerisches Mensch, trotzdem muss es niemanden anschreien, nur weil es gerade wütend ist. Die Vorstellung wir könnten uns nur "treu" bleiben, indem wir einmal erlernte Verhaltensweisen beibehalten und keine weiteren hinzulernen, ist eine unsinnige Beschränkung unserer Möglichkeiten.
Natürlich ist das Erlernen anderer Verhaltensweisen mitunter schwer und mag zu Beginn nicht "authentisch" wirken. Das liegt daran, das wir Gewohnheiten - welche wir uns über Jahrzehnte angewöhnt haben - nur schwer durch andere Verhaltensweisen werden ersetzen können, vor allem wenn unser Umfeld gleich bleibt und uns mit einer bestimmten Vorstellung von uns zusätzlich an einer Veränderung hindert. Natürlich funktioniert eine solche Änderung nicht, wenn wir sie gar nicht wollen, sondern sie uns von außen aufgezwungen wird. Wir werden beim Lernen keine Freude haben, wenn wir ständig gegen unsere innere Widerstände ankämpfen, weil uns eine intrinsische Motivation fehlt.
Letztlich läuft es auf eine einfache Aussage mit Trigger-Potenzial hinaus: Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. Ich lade jedes Mitglied dazu ein, sich auf die Suche nach dem eigen Weg zu machen und wünsche Euch dabei viel Erfolg.
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Re: Um Spaß im Leben? Wann denn wirklich? Genau, nie.
Moderation: Absolute Beginner TreffBeiträge der Off-Topic Diskussion von Seb-X aus dem Thema Meine Erkenntnisse zur Demisexualität. in sein persönliches Thema verschoben.
@Seb-X: Gerne kannst Du Dich inhaltlich in andere Themen einbringen, dann allerdings zum Thema selbst. Bitte achte darauf keine Themen mit "Deinem Thema" zu entführen, nur weil Du mit Deiner Veränderungsperspektive unzufrieden bist, bedeutet es nicht, dass auch alle anderen Mitglieder kein Potenzial darin sehen ihre Verhaltensweisen oder Einstellungen zu verändern. Wenn Du Deiner Unzufriedenheit Ausdruck verleihen möchtest, kannst Du hierfür auch ein eigenes Thema im Gefahrenbereich eröffnen. Bitte verzichte darauf Deinen Unmut in andere Themen zu tragen. Danke.
Natürlich mag es etwas ironisch wirken, wenn gerade Dir - welcher sich wiederholt dazu äußert keinen Sinn darin zu sehen sein Verhalten anzupassen - eine Verhaltensänderung nahegelegt wird. Letztlich bliebt es Dir überlassen ob Du bereits bist Dich so zu verhalten, dass es mit den Forenregeln vereinbar ist. Die Entführung von Themen widerspricht einem respektvollen Umgang miteinander und der Tonfall in Deinen Beiträgen lässt keine Wertschätzung erkennen.