gedanke zu "moderatorys gesucht"
Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Wer sollen die Anderen sein, um den Papageno-Effekt auszulösen? Soll die Moderation in der Pflicht sein, weil möglicherweise der § 323c StGB greift?
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Schade. Das wäre eine interessante Vorstellung, wie sich sowas gestaltet
Also ich wäre neugierig, da ich da keinen Plan von hab.
Zum Thema Suizid:
Ja, das ist eine Gradwanderung zwischen Raum geben, damit Äußerungen wahrgenommen werden,
und sich selber verstärken.
Ich war damals in einem Forum mit diesem Inhalt mit einer Admin, die diese Gradwanderung auf
konstruktive Weise hinbekommen hatte; im Gegensatz zu einem Forum, wo es eher die Verstärkung gab
oder Ermunterung zur Selbstverletzung.
Ebenso hatte ich mein erstes Praktikum in einer Suizidberatungsstelle gemacht.
Man erreicht auch nie alle und manchmal ist der Ausgang ungewiss nach einem Gespräch.
Hier im AB Treff wäre es ja auch nicht Kernthema.
Grundsätzlich kann und sollte jeder, der solche Äußerungen mitbekommt, Polizei oder Gesundheitsamt
informieren, wenn man selber keine Bindung oder Gespräch hinbekommt, um Zeit zu gewinnen
oder eine Perspektive ggf. zu verändern.
Bzw in dem Fall eben Mod oder Admin informieren, damit weiteres veranlasst wird.
Es ist ja hier keine explizite Einladung sich extra darüber zu unterhalten, es wird nur nicht ausgeschlossen,
wenn jemand doch sehr unter Druck stünde und nicht weiß wohin damit.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Hier im Forum werden wir den Papagenoeffekt sicher nicht auslösen, genauso wenig wie den Werther-Effekt. Es geht schließlich nicht darum über Selbsttötungen zu berichten.Don Rosa hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 21:03 Wer sollen die Anderen sein, um den Papageno-Effekt auszulösen? Soll die Moderation in der Pflicht sein, weil möglicherweise der § 323c StGB greift?
Die Zuordnung der rechtlichen Verantwortung wird bei mir liegen und zwar als Betreiber der Seite. Daher habe ich es im Wegweiser in dieser Form formuliert:
Ganz ehrlich, wenn dass thematische Verbot darauf basiert, dass jemand Angst hat dafür bestraft zu werden eine (zumutbare) Hilfeleistung unterlassen zu haben, dann wäre das Verbot noch schlimmer, als wenn es nur deshalb aufgestellt wurde, um dem Thema auszuweichen, weil sich niemand damit belasten wollte oder einfach Angst davor hat, etwas Falsches zu tun. Nichtstun und wegschauen ist in diesem Fall immer die schlechteste Option.Der Betreiber wird anschließend prüfen, ob ggf. weitere Maßnahmen, wie z.B. eine Kontaktaufnahme zu Behörden oder Polizei, angeraten sind.
Nein. Das werde ich nicht können. Es ist auch nicht geplant, dass so viel dazu geschrieben wird. Es geht nur darum, dass es möglich ist seine akute Not äußern zu dürfen, statt zusätzlich mit einem Verbot konfrontiert zu werden. Es geht nicht darum, dass Diskussionen zum diesem Thema stattfinden oder wir ein Forum zur Suizidprävention werden. Das "Konzept" besteht nur darin, achtsam auf entsprechende individuelle Äußerungen zu reagieren, sich der betroffenen Menschen zu widmen und die Beiträge werden voraussichtlich wieder entfernt werden. Aber nicht weil es verboten ist, sondern um einem eventuellen Werther-Effekt zu vermeiden.
Wenn Du oder andere Vorschläge haben, wie ein umfassenderes Konzept aussehen sollte, äußert Euch gerne dazu. Mein Vorgehen basiert sonst auf den Hinweisen der Telefonselsorge zum Thema unter dem Punkt "Handreichung bei Suizidankündigungen". Ansonsten schließe ich mich der Sichtweise aus dem Essay der Telefonseelsorge an:
Kontakt wirkt antisuizidal. Mit einem anderen Menschen verbunden zu sein, der sich wertschätzend und einfühlend zuwendet, hilft weiterzuleben.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Das ist jetzt nicht wirklich neu. Das haben wir auch schon so gehandhabt. Aber zum Glück nur selten und das letzte Mal ist schon lange her. Und trotzdem hatte wir einen Hinweis, ich will es jetzt nicht Verbot nennen, das Suizid ein Thema ist das anderswo besser aufgehoben ist.Kolinatan hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 21:55
Nein. Das werde ich nicht können. Es ist auch nicht geplant, dass so viel dazu geschrieben wird. Es geht nur darum, dass es möglich ist seine akute Not äußern zu dürfen, statt zusätzlich mit einem Verbot konfrontiert zu werden. Es geht nicht darum, dass Diskussionen zum diesem Thema stattfinden oder wir ein Forum zur Suizidprävention werden. Das "Konzept" besteht nur darin, achtsam auf entsprechende individuelle Äußerungen zu reagieren, sich der betroffenen Menschen zu widmen und die Beiträge werden voraussichtlich wieder entfernt werden. Aber nicht weil es verboten ist, sondern um einem eventuellen Werther-Effekt zu vermeiden.
Wenn Du oder andere Vorschläge haben, wie ein umfassenderes Konzept aussehen sollte, äußert Euch gerne dazu. Mein Vorgehen basiert sonst auf den Hinweisen der Telefonselsorge zum Thema unter dem Punkt "Handreichung bei Suizidankündigungen". Ansonsten schließe ich mich der Sichtweise aus dem
Ich kann sowieso nicht kontrollieren wer welches Thema erstellt und es ist ja klar, dass niemand für ein derartiges Thema sanktioniert wird.
Aber was klar sein sollte ist, dass das Thema über unsere Grenzen und Möglichkeiten geht. Und indem wir das Thema von vornherein als für das Forum ungeignet bewertet haben, geben wir zumindest die Richtung vor.
Auf der einen Seite möchtest du, dass den Usern von Anderen bestimmte Fähigkeiten im Bereich der Kommunikation vermittelt werden da viele hier Defizite haben und dann glaubst du, dass die gleichen User die dieses Forum oft zum Druckabbau nutzen in der Lage sind achtsam zu reagieren und sich diesen Menschen zu widmen?
Vielleicht weißt du viel über Kommunikation, aber die Mehrheit wird sich nicht besonders gut mit diesem Thema auskennen.
Im Übrigen glaube ich ehrlich, dass du, obwohl du sehr viel schreibst, von vielen nicht verstanden wirst. Mir geht es zumindest so, dass es mehrere Anläufe braucht bis ich ungefähr weiß was du sagen willst. Du drückst dich in vielen Bereiche sehr vage aus und verunsicherst einige Leute hier dadurch sehr. Das ist dir schon bewusst, oder?
Zwischendurch denke ich auch, dass die Veränderungen die du propagierst gar nicht so abweichend vom bisherigen Schema sind. Nur formulierst du das einfach nicht eindeutig und klar, sondern verpackst es schön in möglichst viel Kommunikation.
Vielleicht könntest du daran ein bisschen arbeiten?
Irgendein schlauer Mann hat mal gesagt: "Wer so spricht, dass er verstanden wird, sprich gut!"
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Das entspricht nicht deiner Definition, alle in respektvollem und tolerantem Ton vorgetragenen Inhalte zuzulassen. Offenbar willst du weitere ethische Prinzipien zur Anwendung bringen.
Welche, und wie sollen die durchgesetzt werden?
Du erwartest fraglos nicht, dass alle Moderatoren deinen ethischen Ideen - soweit sie diese überhaupt kennen / erraten können - ohne Weiteres zur Umsetzung verhelfen?
Das kannst du so sehen. Du stehst damit gegen die Organisationsprinzipien des deuitschen Staates (der beides in Bereichen regelmäßig tut, und das als respektvoll bezeichnet, worüber notfalls unter dem Label "Menschenwürde" der BGH entscheidet).
Damit ist auch zugleich wieder das Problem benannt: was machst du, wenn die Moderatoren das anders sehen?
Im übrigen ist die Abgrenzung schwierig: man könnte gut argumentieren, dass mindestens für einige User das Forum zur Lebensführung gehört, und du somit per Regeländerung in ihre Lebensführung eingreifst und dich anmaßt, in dieser Hinsicht über sie zu verfügen.
1. siehe oben. Deine Aussage wirft dem Grundgesetz, dass sich ausdrücklich der Menschenwürde verpflichtet, Menschenverachtung vor (es regelt institutionalisierte Gewalt). Was gilt? Für dich? Fürs Forum?Kolinatan hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 19:40 Ebenso ist die Propagierung von Gewalt, egal wie institutionalisiert diese praktiziert wird und wie detailliert deren Anwendung geregelt ist, immer noch Gewalt und damit menschenverachtend. Es zeugt von Intoleranz dem Menschen und seiner physischen und psychischen Unversehrtheit gegenüber.
2. Da wurde gar nichts propagiert. Es wurde ein rechtlich kontrollierter Verfahrensvorschlag gemacht.
Allerdings einer mit einer gewissen ethischen Agenda. "Da wird man doch wohl noch drüber reden dürfen? Oder gelten Denkverbote?"
Deine ethische Agenda ist hier bisher undefiniert. Außer dass du das Grundgesetz für menschenverachtend hältst. Aber mit Negativbestimmungen ist uns hier nicht gedient. Es bräuchte eine zustimmungsfähige Klarstellung, sowie eine (mindestens stillschweigende) Vereinbarung darauf, sowie eine Verpflichtung der "Funktionsträger", und schließlich Um- und Durchsetzungsprozesse.
Unterstreichung im Zitat von mir.Kolinatan hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 19:40 Würdest Du wirklich beabsichtigen solche Positionen im Forum zu vertreten oder zu propagieren, wäre hier nicht nur ein Kommunikator-Kasten fällig, sondern nach meiner Vorstellung würdest Du einen Moderatoren-Kasten erhalten, mit dem Hinweis auf die Netiquette und dass Du gerade dabei bist unzulässige menschenfeindliche Positionen zu vertreten, für welche Du dem Forum verwiesen werden kannst. Solltest Du "nur" über eine solche Position diskutieren wollen und aus Deinen Äußerungen klar hervorgehen, dass Du diese nicht selbst vertrittst, dann sollte zumindest ein Kommunikator-Kasten gesetzt werden, mit einer Erklärungen wieso diese Positionen gegen die Netiquette verstoßen und diese Diskussion - egal ob im Austausch oder Gefahrenbereich - kritisch beobachtet/begleitet werden wird.
Nach deiner Vorstellung. Und wenn Moderatoren/User das andes sehen? Und sich dafür auf die Forenregeln berufen? Wieviele solcher Übergriffe (aus deiner Sicht) würdest du zulassen - bevor der aufgeklärte Monarch zum autoritären wird; oder abdankt?
Ich denke, dir ist klar worauf das hinausläuft: auf den Hinwes, wie brüchig und unzuverlässig/unberechenbar deine bisher dargestellte Position ist.
Außer, dass du jederzeit den Aus-Knopf drücken kannst (bzw. abdanken).
Das ist keine Nahelegung von irgendwas. Just a fact.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Nein. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass sich mindestens einen Mitleser finden wird, welcher zumindest den Betrag meldet oder einen Hinweis per E-Mail oder Kontaktformular gibt, damit ich von dem Beitrag erfahre. Das ist meine einzige Erwartung. Wenn mehr als dass passieren sollte und ein Mitglied bereit ist Kontakt aufzunehmen, um so besser. Die Verbesserung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten kann hier helfen, sollte für die Meldung des Beitrags allerdings keine Voraussetzung sein. Beides ist unabhängig voneinander.Esperanza hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 22:38 Auf der einen Seite möchtest du, dass den Usern von Anderen bestimmte Fähigkeiten im Bereich der Kommunikation vermittelt werden da viele hier Defizite haben und dann glaubst du, dass die gleichen User die dieses Forum oft zum Druckabbau nutzen in der Lage sind achtsam zu reagieren und sich diesen Menschen zu widmen?
Ja und Nein. Kannst Du mir bitte ein oder zwei Beispiel geben, wo Du meinst, dass ich aufgrund einer zu "vagen" Formulierung nicht verstanden wurde?Esperanza hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 22:38 Im Übrigen glaube ich ehrlich, dass du, obwohl du sehr viel schreibst, von vielen nicht verstanden wirst. Mir geht es zumindest so, dass es mehrere Anläufe braucht bis ich ungefähr weiß was du sagen willst. Du drückst dich in vielen Bereiche sehr vage aus und verunsicherst einige Leute hier dadurch sehr. Das ist dir schon bewusst, oder?
Mein Eindruck ist eher, dass die Verunsicherung daraus entsteht, weil zu einzelnen Aussagen weitere "Ergänzungen" hinzugedacht werden oder der Umfang meiner Worte nicht groß genug verstanden wird. Was letztlich daran liegt, dass wir uns alle nicht kennen und Bedeutung von Worte sich immer zum Teil unterscheidet.
Wenn ich sage, dass das Verbot zum Thema Selbsttötung nicht mehr besteht, dann ist es genau das. Das Verbot besteht nicht mehr. Es beinhaltet keine Aussage dazu, dass ich will, dass hier über dieses Thema diskutiert wird. Diese "Leerstellen" werden fast "automatisch" mit Annahmen und Mutmaßungen gefüllt, weil das Verbot aufzuheben muss einen Zweck haben. Ja, den gibt es - Enttabuisierung des Themas. Ich müsst jetzt nachlesen ob jemand nach meinem "Zweck/Grund" zur Aufhebung des Themenverbots gefragt hat. Stattdessen wurde die Handlung des Änderns der Forenregeln als Ganzes thematisiert, es ging in der Diskussion weniger darum meine Gründe für die Entscheidung der einen oder anderen Formulierung wissen zu wollen.
Vielleicht unterhalten wir uns einfach über die "falsche" Ebene. Statt zu fragen, warum ich mir herausgenommen habe die Dokumente so zu verfassen, wie ich es gemacht habe. Wäre es vielleicht hilfreicher nachzufragen, was ich mir bei dieser oder jener Formulierung gedacht habe.
So wie es gerade zur Formulierung "menschenfeindliche Positionen" erfolgt. Die - nach meinem Verständnis der Kritik - als für unzureichend befunden wurde, um Incel-Ideologie aus dem Forum fern zu halten. Was sie nach meinem Verständnis nicht ist.
Insofern ist mir Bewusst, dass gerade bei Werten und Regeln das Potenzial für Missverständnisse sehr groß ist, weil unsere Vorstellungen der Begriffe sehr unterschiedlich sind. Jedes in diesem Forum hat eine andere Vorstellung von wertschätzendem Verhalten. Wenn ich jetzt anfange diesen Begriff zu definieren, wird das Verständnis erst einmal nicht besser, sondern schlechter, weil noch mehr Beteiligten auffällt, dass meine Definition nicht mit ihrer Definition übereinstimmt. Am Ende stellen wir hoffentlich fest, dass die Schnittmenge ausreichend groß ist.
Ja, ich gehe auch davon aus, dass die Unterschiede nicht so groß sind. Ich wollte aber nicht einfach sagen: Macht Euch keine Gedanken, dass sind nur Worte, an der Realität im Forum ändert sich dadurch nichts.Esperanza hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 22:38 Zwischendurch denke ich auch, dass die Veränderungen die du propagierst gar nicht so abweichend vom bisherigen Schema sind. Nur formulierst du das einfach nicht eindeutig und klar, sondern verpackst es schön in möglichst viel Kommunikation.
Vielleicht könntest du daran ein bisschen arbeiten?
Mein Ziel ist es nicht, möglichst viel zu kommunizieren. Ich versuche mich möglichst knapp zu fassen und dabei trotzdem exakt zu bleiben. Je präziser die gestellten Fragen sind, um so kürzer kann ich darauf eingehen. Ohne konkrete Fragen ist es für mich schwer die "Antwort" zu präzisieren, weil ich leider die "unausgesprochene" Frage nicht kenne und dann dazu neige eher im Nebel zu stochern als zu fragen: Was ist Deine Frage?
Fändest Du es eine Verbesserung, wenn ich sage, ich werde nur noch direkt auf konkrete Fragen antworten und allgemeine Ausführungen nicht weiter kommentieren? In eine solchen Fall hätte meine Antwort auf Deinen Beitrag nur aus dem fetten Text bestanden. Meinst Du diese wäre eine Lösung, um die Kommunikation kürzer zu fassen? Hätten Dir diese Rückmeldung genügt auf Deinen Beitrag?
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Gewalt ist ein Teil von Menschenfeindlichkeit und dieser Punkt steht im AB-Treff-Wegweiser und die Durchsetzung erfolgt durch Ausschluss.
Solltest Du im Forum Ideologien vertreten, welche menschenfeindliche Positionen beinhalten, kannst Du jederzeit ohne Vorwarnung vom Forum ausgeschlossen werden.
Nein.
Mit ihnen reden.
Ja, könnte man. Nur ist es nicht ganz stichhaltig. Eher könnte ich noch sagen, der Versuch der Mitglieder über mich zu verfügen erfolgt in einem größeren Ausmaß als umgekehrt. Letztlich stimmt beides nicht. Wir alle können uns jederzeit abwenden und gehen. Es gibt beidseitig keine Instanz, welche uns ein bestimmtes Verhalten aufzwingen kann. Wir können nur anfangen uns gegenseitig zu ignorieren.Hoppala hat geschrieben: ↑01 Jul 2023 23:06 Im übrigen ist die Abgrenzung schwierig: man könnte gut argumentieren, dass mindestens für einige User das Forum zur Lebensführung gehört, und du somit per Regeländerung in ihre Lebensführung eingreifst und dich anmaßt, in dieser Hinsicht über sie zu verfügen.
Du hast gelesen in welcher Denktradition ich mich verorte. Also gehe ich davon aus, dass Du eine Vorstellung von meiner Haltung zu den aufgezählten Themen hast. Wenn Du dazu mehr wissen willst: Buch. Ansonsten ist dies nicht der richtige Platz, um über Organisationsmodelle von Gesellschaften zu diskutieren und wo Menschenfeindlichkeit beginnt.
Ich propagiere freiwillige Kooperation, welche selbstverständlich gewaltfrei erfolgt. So werde ich mich verhalten und der Gewaltumfang im Forum bleibt - solange hierzu kein neuer Konsens gefunden wurde - beim bestehenden System von Moderation mit Verwarnungen und Sperrungen.
Nein, es sind in diesem Fall Deine Vorstellungen. Wenn es Fakten wären, gäbe es keine Diskussion darüber.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Das finde ich jetzt als sehr exakt und eindeutig formuliert.Kolinatan hat geschrieben:
Nein. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass sich mindestens einen Mitleser finden wird, welcher zumindest den Betrag meldet oder einen Hinweis per E-Mail oder Kontaktformular gibt, damit ich von dem Beitrag erfahre. Das ist meine einzige Erwartung. Wenn mehr als dass passieren sollte und ein Mitglied bereit ist Kontakt aufzunehmen, um so besser. Die Verbesserung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten kann hier helfen, sollte für die Meldung des Beitrags allerdings keine Voraussetzung sein. Beides ist unabhängig voneinander.
Hier wird es dann wieder sehr unexakt und schwammig.Kolinatan hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 00:36
Mein Eindruck ist eher, dass die Verunsicherung daraus entsteht, weil zu einzelnen Aussagen weitere "Ergänzungen" hinzugedacht werden oder der Umfang meiner Worte nicht groß genug verstanden wird. Was letztlich daran liegt, dass wir uns alle nicht kennen und Bedeutung von Worte sich immer zum Teil unterscheidet.
Wenn ich sage, dass das Verbot zum Thema Selbsttötung nicht mehr besteht, dann ist es genau das. Das Verbot besteht nicht mehr. Es beinhaltet keine Aussage dazu, dass ich will, dass hier über dieses Thema diskutiert wird. Diese "Leerstellen" werden fast "automatisch" mit Annahmen und Mutmaßungen gefüllt, weil das Verbot aufzuheben muss einen Zweck haben. Ja, den gibt es - Enttabuisierung des Themas. Ich müsst jetzt nachlesen ob jemand nach meinem "Zweck/Grund" zur Aufhebung des Themenverbots gefragt hat. Stattdessen wurde die Handlung des Änderns der Forenregeln als Ganzes thematisiert, es ging in der Diskussion weniger darum meine Gründe für die Entscheidung der einen oder anderen Formulierung wissen zu wollen.
Wenn man nachfragen muss, wie das gemeint ist, ist schon ein Sandkorn im Getriebe. Warum sich nicht gleich so exakt ausdrücken wie in der obigen Passage?Kolinatan hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 00:36
Vielleicht unterhalten wir uns einfach über die "falsche" Ebene. Statt zu fragen, warum ich mir herausgenommen habe die Dokumente so zu verfassen, wie ich es gemacht habe. Wäre es vielleicht hilfreicher nachzufragen, was ich mir bei dieser oder jener Formulierung gedacht habe.
Nein, nur das fettgedruckte hätte mir gar nichts gesagt.Kolinatan hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 00:36
Fändest Du es eine Verbesserung, wenn ich sage, ich werde nur noch direkt auf konkrete Fragen antworten und allgemeine Ausführungen nicht weiter kommentieren? In eine solchen Fall hätte meine Antwort auf Deinen Beitrag nur aus dem fetten Text bestanden. Meinst Du diese wäre eine Lösung, um die Kommunikation kürzer zu fassen? Hätten Dir diese Rückmeldung genügt auf Deinen Beitrag?
Das erste Teilzitat habe ich als gute und exakte Aussage empfunden, damit kann ich etwas anfangen. Mit dem zweiten Teilzitat weichst du dann das Gesagte wieder auf.
Wie du selber sagst, wird zu viel in die Leerstellen deiner Aussagen interpretiert, das kann gut sein. Allerdings machst du das denke ich auch mit den Usern und versuchst dann möglichst allgemeingültig zu antworten. Und dann wird es sehr vage.
Hoppala schrieb in einem seiner Beiträge dass die Neuerungen oder zumindest kommunikativ so verpackten Änderungen einige User sehr beschäftigt weil sie sich Sorgen, den meisten aber egal sei. Das denke ich nicht.
Ich glaube sie sind einfach überfordert und es ist ihnen zu mühselig in diese Diskussion einzusteigen.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Das habe ich schon im 91. Beitrag in diesem Thread festgestellt und meine Äußerungen wurden komplett ignoriert.
Stattdessen wird munter weiter möglichst kompliziert diskutiert anstatt einfach klipp und klar zu äußern, was Sache ist.
Es würde die Sache erheblich erleichtern, wenn Kolinatan einmal seine Wunschvorstellungen, wie das Forum nach dem Umbau aussehen soll, allgemein verständlich kommunizieren würde.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Jupp, dieser Thread ist nun wirklich kein Beispiel für gelungene Kommunikation ...Kalypso hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 07:29Das habe ich schon im 91. Beitrag in diesem Thread festgestellt und meine Äußerungen wurden komplett ignoriert.
Stattdessen wird munter weiter möglichst kompliziert diskutiert anstatt einfach klipp und klar zu äußern, was Sache ist.
Es würde die Sache erheblich erleichtern, wenn Kolinatan einmal seine Wunschvorstellungen, wie das Forum nach dem Umbau aussehen soll, allgemein verständlich kommunizieren würde.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Wirst Du dann täglich 24/7 erreichbar sind und sofort auf diesen Beitrag reagieren? Oder kannst garantieren, dass ein ähnlich gut qualifizierter Stellvertreter dies tut?
Wenn ja, dann kann die Meldung auch von einem Datenbank-Bot unterstützt werden, der die DB nach entsprechenden Stichworten durchsucht und dann eine Mail schickt. So könnten sogar Ankündigen in PNs oder in dünn besuchten nicht öffentlichen Unterforen gefunden werden.
Aber wie soll sichergestellt werden, dass diese Mail dann auch tatsächlich von jemandem gelesen wird, der fähig ist, entweder selbst zu helfen oder den User zu bewegen, kompetente Hilfe anzunehmen?
Das war ja von Anfang an mein Hauptkritikpunkt: dass Du Veränderungen anstößt, die kritische Situationen auslösen können, ich aber kein praktikables Konzept erkenne, diese Situationen dann auch zu lösen.
Hinweis zur Kommunikation: AB-TreffÜbrigens ist auch Deine von mir zitierte Aussage geeignet, das Gefühl eines Alleinherrschers - hier einer, der ständig wacht und bei Problemen zur Hilfe gerufen werden kann und sich kümmert - zu wecken.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
*scnr* Ich geh mich mal ausschimpfenHinweis zur Kommunikation: AB-Treff Liebe Cavia, möchte Dir respektvoll ein paar Verbesserungen vorschlagen, damit Du an Deinen Kommunikationsfähigkeiten arbeiten kannst. Möchtest Du vielleicht für Deine Hinweise zur Kommunikation den com-Kasten nutzen? Und genau spezifizieren, wo genau Du eine nicht verständliche Kommunikation gesehen hast? Vielen Dank
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Ja, vielen Dank für deine Kritik. Nein, das möchte ich nicht.Tania hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 08:05*scnr* Ich geh mich mal ausschimpfenHinweis zur Kommunikation: AB-Treff Liebe Cavia, möchte Dir respektvoll ein paar Verbesserungen vorschlagen, damit Du an Deinen Kommunikationsfähigkeiten arbeiten kannst. Möchtest Du vielleicht für Deine Hinweise zur Kommunikation den com-Kasten nutzen? Und genau spezifizieren, wo genau Du eine nicht verständliche Kommunikation gesehen hast? Vielen Dank
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
+1 Viel zu kompliziertCavia hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 07:42Jupp, dieser Thread ist nun wirklich kein Beispiel für gelungene Kommunikation ...Kalypso hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 07:29Das habe ich schon im 91. Beitrag in diesem Thread festgestellt und meine Äußerungen wurden komplett ignoriert.
Stattdessen wird munter weiter möglichst kompliziert diskutiert anstatt einfach klipp und klar zu äußern, was Sache ist.
Es würde die Sache erheblich erleichtern, wenn Kolinatan einmal seine Wunschvorstellungen, wie das Forum nach dem Umbau aussehen soll, allgemein verständlich kommunizieren würde.
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The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Nein, das geht so nicht! Menschen, die gar nicht an ihrer Kommunikation arbeiten wollen, und wohlmeinende Ratschläge ablehnen, sind im Konzept doch überhaupt nicht vorgesehen!
Vielleicht sollten wir (ich hoffe, Dir fällt auf, dass ich eine auf Beziehungsebene eine verbindende wir-Botschaft gesendet habe?) noch mal darüber reden?
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Natürlich wird dies nicht der Fall sein. Ich werde nur in dem Ausmaß helfen können, wie ich es kann. Garantien und Sicherheiten gibt es nicht. Welche Überlegung sollte jetzt draus folgen? Weil die Mittel nicht ausreichen "alle" zu retten, retten wir niemanden? Solange also nicht sichergestellt ist, dass alle hungernden Menschen mit Essen versorgt werden, darf niemand mit Essen versorgt werden?
Wird hier die Forderung nach umfassenden Konzepten - basierend auf dem verständlichen Wunsch, so vielen Menschen wie möglich helfen zu wollen -, wenn sie dafür sorgt, dass das was möglich ist unterbleibt, nicht selbst zum Problem?
Wenn jedes mehr tun kann und vermeiden möchte, sich später Vorwürfe zu machen, dann sollte es mehr tun, statt sich auf mich zu verlassen. Ich werde auch keine Menschen dazu verpflichten für dieses Thema gerade zu stehen, freue mich allerdings über jede Rückmeldung, wenn jedes unterstützen möchte. Es ist schon sehr paradox. Wir diskutieren darüber, dass etwas sichtbarer sein soll, damit Hilfsangebote besser möglich werden und statt diese Hilfe denjenigen zu überlassen, welche dazu bereit sind, soll dieses Hilfsangebot unterbleiben, weil die Helfenden nicht garantieren können, jedem helfen zu können. Sicher ist dies meine Interpretation, allerdings wirkt diese Diskussion so auf mich, weil die scheinbar "zulässigen" Optionen nur sind: keine Hilfe oder allen helfen, nichts dazwischen.
Okay. Verschwindet diese Zuschreibung als "Alleinherrscher", nachdem ich erklärt habe, dass ich diese permanente Hilfestellung nicht bieten kann?
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Kolinatans Art der Kommunikation ist zum Glück nicht die einzige Art zu kommunizieren. Ich empfinde sie als das Gegenteil von gewaltfrei, sondern als extrem herablassend.Tania hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 08:52Nein, das geht so nicht! Menschen, die gar nicht an ihrer Kommunikation arbeiten wollen, und wohlmeinende Ratschläge ablehnen, sind im Konzept doch überhaupt nicht vorgesehen!
Vielleicht sollten wir (ich hoffe, Dir fällt auf, dass ich eine auf Beziehungsebene eine verbindende wir-Botschaft gesendet habe?) noch mal darüber reden?
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Hinweis zur Kommunikation: AB-TreffIch bin nicht sicher, ob es ein ausprobieren ist oder der Versuch durch Ironie die Grenzen solcher Methoden aufzuzeigen oder ob Unwissen vorliegt. Hier würde mich interessieren, was der Zweck dieser Ausführung ist.
Falls es Unwissenheit ist: Es gibt keine verbindende "Wir-Botschaft", wenn dieses wir nur von einer Seite konstruiert wird und nicht auf der freien Entscheidung beider Beteiligten basiert, ist es einfach nur vereinnahmend und übergriffig. Um die Chance für eine verbindende Kommunikation zu erhöhen wäre eher eine Formulierung wie die folgende sinnvoll.
Ich respektiere Deinen Wunsch, dass wir nicht über Kommunikation sprechen. Ich möchte Dir nur mitteilen, dass ich mein Gesprächsangebot weiterhin bestehen lasse und für den Fall, dass Du Deine Meinung änderst gerne mit Dir darüber sprechen würde. Ich danke Dir für Deine Zeit.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
So, und warum mischt du dich jetzt in ein Gespräch zwischen Tania und mir ein???? Keiner hat dich darum gebeten, niemand hat ein Problem gemeldet. Das ist extrem übergriffig. Theoretische Kenntnisse in Kommunikation helfen nicht weiter, wenn man kein Gespür für gutes Behehmen hat. Tania und ich kommunizieren seit Jahren bestens miteinander, auch außerhalb dieses Forums. Da muss kein Fremder kommen und uns erklären, wie wir miteinander zu reden haben. Echt mal. Es reicht!Kolinatan hat geschrieben: ↑02 Jul 2023 09:29Hinweis zur Kommunikation: AB-TreffIch bin nicht sicher, ob es ein ausprobieren ist oder der Versuch durch Ironie die Grenzen solcher Methoden aufzuzeigen oder ob Unwissen vorliegt. Hier würde mich interessieren, was der Zweck dieser Ausführung ist.
Falls es Unwissenheit ist: Es gibt keine verbindende "Wir-Botschaft", wenn dieses wir nur von einer Seite konstruiert wird und nicht auf der freien Entscheidung beider Beteiligten basiert, ist es einfach nur vereinnahmend und übergriffig. Um die Chance für eine verbindende Kommunikation zu erhöhen wäre eher eine Formulierung wie die folgende sinnvoll.
Ich respektiere Deinen Wunsch, dass wir nicht über Kommunikation sprechen. Ich möchte Dir nur mitteilen, dass ich mein Gesprächsangebot weiterhin bestehen lasse und für den Fall, dass Du Deine Meinung änderst gerne mit Dir darüber sprechen würde. Ich danke Dir für Deine Zeit.
Du kannst gern so geschwurbelt kommunizieren, wenn du das möchtest. Aber wenn du hier zum Ziel hast, deine Art allen aufzudrücken, dann ist das Forum in ein paar Monaten tot.
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Re: gedanke zu "moderatorys gesucht"
Dann kann ich somit davon ausgehen, dass meine Annahme, dass es hier um Ironie bzw. "Rumblödeln" geht, korrekt war?