…. Das ist vielleicht der Punkt, den “die Normalos” längst erkannt haben. Kaum treffen sich da zwei, die halbwegs die gleichen Interessen haben, schwuppdiwupp, schon sind sie verpartnert. Es ist gerade bemerkenswert unspektakulär und voraussehbar. Unsereins ziert sich vielleicht und grübelt sich in der stillen Heimbibliothek noch ein paar Ausreden zurecht, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Erotische Hobbys bei Männern
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
LesHommes hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 18:42…. Das ist vielleicht der Punkt, den “die Normalos” längst erkannt haben. Kaum treffen sich da zwei, die halbwegs die gleichen Interessen haben, schwuppdiwupp, schon sind sie verpartnert. Es ist gerade bemerkenswert unspektakulär und voraussehbar. Unsereins ziert sich vielleicht und grübelt sich in der stillen Heimbibliothek noch ein paar Ausreden zurecht, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ja, schon, aber wieso bleiben dann noch Singles in nennenswerten Zahlen überig? Wenn das ist wie bei Freien Radikalen --- also Chemie jetzt, nicht Politik --- dann macht es einmal exotherm Puff (das ist Lautmalerei und nicht was ihr denkt) und fast alle sind gebunden.
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Ich habe nicht den Eindruck, dass "die Normalo"s in entsprechendem Alter generell so mir nichts, dir nichts neue Beziehungen finden.LesHommes hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 18:42…. Das ist vielleicht der Punkt, den “die Normalos” längst erkannt haben. Kaum treffen sich da zwei, die halbwegs die gleichen Interessen haben, schwuppdiwupp, schon sind sie verpartnert. Es ist gerade bemerkenswert unspektakulär und voraussehbar. Unsereins ziert sich vielleicht und grübelt sich in der stillen Heimbibliothek noch ein paar Ausreden zurecht, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Sie haben vielleicht einige Erfahrungen mehr und das Wissen, dass sie es schon mal geschafft haben, aber so eine lange Beziehung kann auch viel einrosten lassen und wenn der Bekanntenkreis da schon nicht groß war oder im Zuge der Beziehungsauflösung zerbricht stehen sie ggf. auch mit 0 in einem Lebensabschnitt, der ganz andere Bedingungen hat als zu ihrer damaligen Suchzeit.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Irrturn. Das fragen sich wohl alle ohne Ergebnis. Siehe auch https://youtu.be/tbxOxsSaiLM
Die beste Antwort ist wohl "Passiert halt. Nicht oft, und selten aus nachvollziehbaren Gründen, aber das ist auch nicht. Und wenn es passiert, dann gibt es zwei Möglichkeiten: zugreifen oder weiter suchen".
Ich glaube, die Zugreifwahrscheinlichkeit wird maßgeblich beeinflusst durch
- den Grad der Bedürftigkeit
- die Zahl (scheinbar) verfügbarer Alternativen
- die Zahl der Informationen, die man über die andere Person hat - je mehr es sind, desto höher 7st die Chance, dass da etwas dabei ist, das einen "nein" sagen lässt
Insofern ist es heute ziemlich schwer geworden, in eine Situation zu kommen, in der beide JA sagen. Bedürftig im Sinne von "brauche Beziehung zum Überleben" sind die Wenigsten. Wenn nicht ein Partner den Lebensunterhalt sichert, sondern ein Job, wird man kaum den Job für einen potentiellen Partner aufgeben wollen - also bekommt jeder, für den man umziehen müsste, schon mal ein Nein. Dann Alternativen ... das Internet ist doch voll mit Singles. Auch wenn einem klar ist, dass die eigenen Chancen dort winzig sind - das scheinbare Angebot ist da und beeinflusst die Entscheidung. Und wenn der potentielle Partner den Fehler gemacht hat, auf sozialen Medien auffindbar zu sein, hat man auch ausgesprochen viele Infos über ihn, die sich negativ auswirken können.
Da hilft eigentlich nur: die eigenen Selektionsinstinkte ignorieren, hoffen, dass das Gegenüber es auch tut, und sich hemmungslos verlieben. Oder auf eine einsame Insel oder Berghütte auswandern und hoffen, dass eine Person passenden Geschlechts dort strandet/eingeschneit wird und beide einfach keine Wahl haben ....
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Naja, nicht die besten Aussichten.Tania hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 19:47Irrturn. Das fragen sich wohl alle ohne Ergebnis. Siehe auch https://youtu.be/tbxOxsSaiLM
Die beste Antwort ist wohl "Passiert halt. Nicht oft, und selten aus nachvollziehbaren Gründen, aber das ist auch nicht. Und wenn es passiert, dann gibt es zwei Möglichkeiten: zugreifen oder weiter suchen".
Alle stolpern durchs Leben und hoffen, dabei über einen Menschen zu stolpern (metaphorisch), der passt.
Der ist anscheinend nirgends sonderlich hoch.
Na toll. Die Singles sind single, weil es soviel Singles gibt. (Ist vielleicht ansteckend.)
Sonst heißt es immer, man soll viel über sich erzählen, Details von sich preisgeben, beim Onlinedating sein Profil ausfüllen, also eher das Gegenteil.
Tania hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 19:47 Insofern ist es heute ziemlich schwer geworden, in eine Situation zu kommen, in der beide JA sagen. Bedürftig im Sinne von "brauche Beziehung zum Überleben" sind die Wenigsten. Wenn nicht ein Partner den Lebensunterhalt sichert, sondern ein Job, wird man kaum den Job für einen potentiellen Partner aufgeben wollen - also bekommt jeder, für den man umziehen müsste, schon mal ein Nein. Dann Alternativen ... das Internet ist doch voll mit Singles. Auch wenn einem klar ist, dass die eigenen Chancen dort winzig sind - das scheinbare Angebot ist da und beeinflusst die Entscheidung. Und wenn der potentielle Partner den Fehler gemacht hat, auf sozialen Medien auffindbar zu sein, hat man auch ausgesprochen viele Infos über ihn, die sich negativ auswirken können.
Da hilft eigentlich nur: die eigenen Selektionsinstinkte ignorieren, hoffen, dass das Gegenüber es auch tut, und sich hemmungslos verlieben. Oder auf eine einsame Insel oder Berghütte auswandern und hoffen, dass eine Person passenden Geschlechts dort strandet/eingeschneit wird und beide einfach keine Wahl haben ....
Oder kurz: uns geht's zu gut. Ich muss gerade an "Universum 25" denken.
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Bemnühen heißt nicht gelingen. Bemühen heißt auch nicht, dass es vom jeweiligen Gegenüber als gelungen so wahrgenommen wird.
Das ist alle andere als irrelevant. Das ist zentral wesentlich.
Und nein: das ist keine unvollständige Aussage.
Es sei denn, du verstehst unter "unvollständig", dass in einer Aussage zugleich alle denkbaren Antworten gegeben, die ein nicht hinreichend bekanntes Gegenüber in einer nicht hinreichend bekannten Situation möglicherweise erfragen wollen könnte - kurz: eine pure Unmöglichkeit, Dann hast du Recht: ich habe die universale Weltenformel sträflich weggelassen.
Wenn du meinst. Ich halte das für sinnlose Fantasterei, die niemanden eine Selunde näher an eine Beziehung bringt.NBUC hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 17:44 Soziale Gewandheit ist etwas, was passend zum Zielumfeld erlernt werden muss (und zum Üben muss man eben dort auch erst einmal drin sein), zu anderen Teilen auch durch Status getragen wird.
Passende Komplimente sind da auf der Mitte zwischen sozialer Gewandtheit und bereits festgestellter Attraktivität.
Und mit "interessante Kommunikation" sind wir auch schon wieder mitten in Themen und damit oft verbunden Hobbies.
Wobei ja noch festzustellen ist, dass aus "gesitteter Mittelmäßigkeit" noch lange keine Anziehung, kein "Bauchgefühl" entsteht. Dazu gehört dann unter diesen kalten Umständen etwas, was entsprechend schnell wenigstens Interesse erzeugt.
Bevor du (wieder mal) die mangelnde Begründung der Aussage reklamierst: Ich bin es gerad leid, dir immer wieder dieselben grundlegenden offenbaren Fehlannahmen und blinden Flecken deiner Fantasytheorie nahezulegen, die du dann konsequent a) so lange analytisch zerfledderst, bis nichts Praktisches mehr übrig bleibt und b) im nächsten Thread allesamt auf Neue ignorierst.
Da kannst du mal sehen, wie irrelvant deine Ursprungsidee ist.
Und dabie habe ich schon klar gemacht, das das in gewissen Fällen durchaus sein kann - WENN so zugespitzt.
Denn das genau ist dein dargelegtes Prinzip: Frau sieht unpersönliche Eigenschaft X an Person XY und ist hin und weg von XY - oder uninteressiert. Wie schon gesagt: wer auf diesen Typ Frau steht, bitte. Nach meinem Eindruck sind das die allerwenigsten "da draußen" und noch weniger im Forum.
Bist du so? Oder warum ist das immer wieder ein zentraler Baustein deiner Fantasien?
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Was ist denn daran schlecht?
Ja, gibt halt sehr viele Möglichkeiten, fast alles das, was ein Partner leisten könnte, zu kompensieren. Zumindest so halbwegs. Also weit genug, dass man sich nicht allzu sehr verbiegen muss, um einen Partner zu finden. Geht einem ja als unverbogener Single dann insgesamt doch besser als als verbogener Nichtsingle.
Klar. Nicht nur wegen des Selektionsdrucks. Wenn ich als DDR-Kind früher zum Möhrenkaufen in den Obst- und Gemüseladen ging und die Verkäuferin holte mit verschwörerischem Lächeln eine verschlossenene Papiertüte unter dem Tresen hervor, dann hab ich die unbesehen gekauft. Egal, ob da nun Orangen oder Bananen drin sind, bis Weihnachten gibt es eh nix anderes. Also zugreifen. Und jetzt gehe ich durch einen langen Gang voller Papayas, Melonen, Litchis, Orangen etc. - und kaufe nichts davon. Ich brauch ja erstmal nur die Möhren, und alles andere ist morgen auch noch da, da kann ich auch warten, bis es mal in der Werbung ist.
Aber dazu kommt noch: Je verbreiteter Singles sind, desto leichter lebt es sich als Single. Es gibt kleine Wohnungen, kleine Abpackungen im Supermarkt, genug frei herumlaufende Singles, um sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können ...
Stimmt. Aber da sich kaum jemand online verliebt, dienen Profile vorrangig der Selektion. Das Profil entscheidet, in wen wir uns definitiv nicht verlieben werden - einfach deswegen, weil wir ihn nicht kontaktieren.Sonst heißt es immer, man soll viel über sich erzählen, Details von sich preisgeben, beim Onlinedating sein Profil ausfüllen, also eher das Gegenteil.
Zumindest denen von uns, bei denen Dinge wie "lieben und geliebt werden" nicht mit weitem Abstand auf Platz 1 der Prioritätenliste stehen...Oder kurz: uns geht's zu gut.
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Auch wenn es im ersten Moment Deinem zweiten Punkt zu widersprechen scheint, gibt es da meiner Meinung nach noch einen wichtigen Punkt: Die Befürchtung, jemand könnte sich ihn/sie einfach wegschnappen.Tania hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 19:47 Ich glaube, die Zugreifwahrscheinlichkeit wird maßgeblich beeinflusst durch
- den Grad der Bedürftigkeit
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- die Zahl der Informationen, die man über die andere Person hat - je mehr es sind, desto höher 7st die Chance, dass da etwas dabei ist, das einen "nein" sagen lässt
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Das widerspricht meinem zweiten Punkt doch nicht. Die Zahl der Alternativen beeinflusst die Zugreifwahrscheinlichkeit - wer viele Alternativen hat/zu haben glaubt, greift weniger wahrscheinlich zu. Auch, weil man die von Dir genannte Befürchtung nicht hat - wieso sollte man Angst haben, dass jemand sich den einen Apfel schnappt, wenn da noch 10 andere Äpfel liegen?Peter hat geschrieben: ↑03 Feb 2023 07:57Auch wenn es im ersten Moment Deinem zweiten Punkt zu widersprechen scheint, gibt es da meiner Meinung nach noch einen wichtigen Punkt: Die Befürchtung, jemand könnte sich ihn/sie einfach wegschnappen.Tania hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 19:47 Ich glaube, die Zugreifwahrscheinlichkeit wird maßgeblich beeinflusst durch
- den Grad der Bedürftigkeit
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- die Zahl der Informationen, die man über die andere Person hat - je mehr es sind, desto höher 7st die Chance, dass da etwas dabei ist, das einen "nein" sagen lässt
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
…. was für ein metaphorischer Volltreffer.Tania hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 23:43 Egal, ob da nun Orangen oder Bananen drin sind, bis Weihnachten gibt es eh nix anderes. Also zugreifen. Und jetzt gehe ich durch einen langen Gang voller Papayas, Melonen, Litchis, Orangen etc. - und kaufe nichts davon. Ich brauch ja erstmal nur die Möhren, und alles andere ist morgen auch noch da, da kann ich auch warten, bis es mal in der Werbung ist.
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Re: Erotische Hobbys bei Männern
Es widerlegt einem die Hoffnung, dass man sein Leben vielleicht irgendwie steuern könnte.
Sofern man die hatte, natürlich nur. Wenn man da eh schon desillusioniert ist, kann man sich bestätigt fühlen.
Tania hat geschrieben: ↑02 Feb 2023 23:43Ja, gibt halt sehr viele Möglichkeiten, fast alles das, was ein Partner leisten könnte, zu kompensieren. Zumindest so halbwegs. Also weit genug, dass man sich nicht allzu sehr verbiegen muss, um einen Partner zu finden. Geht einem ja als unverbogener Single dann insgesamt doch besser als als verbogener Nichtsingle.
Es scheint sehr vieles schon als "Verbiegen" zu gelten, mit dem man auch genausogut leben könnte.
Vielleicht sollte man Prostitution verbieten, damit sich die Männer für Sex einen Partner suchen müssen?
(Ich spinn hier nur rum. Nicht allzu ernst nehmen.)
Naja, das ist es eben, was die Sache so unverständlich macht. Wenn Bedürfnisse 2 bis X auf der Liste nach und nach erfüllt werden, dann sollte der Abstand von 1 bis X+1 zunehmen und damit auch die relative Wichtigkeit von Bedürfnis[1]. Aber das scheint nicht der Fall zu sein, sondern wirkt eher so "jetzt habe ich Bedürfnis[1] schon X mal ignoriert, da kann ich es auch X+1 mal tun". Was mit größer werdendem X ja auch tatsächlich einen immer kleineren relativen Unterschied macht (sofern die Bewertungsfunktion sich so verhält).
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