LINK: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.4931192Anrisstext hat geschrieben:Paare haben zumindest einander, wenn sie ihre Wohnung nicht verlassen können. Singles haben oft nur sich selbst. Über Dating in Zeiten des Abstandsgebots, Einsamkeit und wie der Lockdown die Lebensplanung verändert.
SZ.de: "Partnersuche in der Pandemie"
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
SZ.de: "Partnersuche in der Pandemie"
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Re: SZ.de: "Partnersuche in der Pandemie"
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Re: SZ.de: "Partnersuche in der Pandemie"
Sorry, ich habe nicht mehr dran gedacht dass ich angemeldet bin. Dann sieht man im Artikel nicht mehr, dass es ein SZplus Artikel ist.
Re: SZ.de: "Partnersuche in der Pandemie"
Der Artikel verdeutlicht mitthilfe eines Einzelfalls - ein namentlich genannter Single im Alter von 43 Jahren - individuelle Aspekte bei der Partnersuche während der Pandemie. Der Artikel schwenkt dabei aber auch immer wieder in das Allgemeine und bietet mehrere Statistiken um zu verdeutlichen, dass der vorgestellte Einzelfall eben kein echter Einzelfall ist. Ein weitererer - eher kurz beleuchteter - Aspekt ist das die Politik in der Coronakrise die Singles vergessen haben soll und die Lockerungen in erster Linie auf Familien zielen würden.
Auch die Leiterin einer Partneragentur kommt zu Wort und gibt an, dass ihre Dienste während der Corona-Krise stärker nachgefragt seien trotz der allgemeinen Situation. Zitat: "Einigen sei während des Stillstandes bewusst geworden, dass sie vielleicht doch ganz gerne einen Partner oder eine Familie hätten."
Auch die Leiterin einer Partneragentur kommt zu Wort und gibt an, dass ihre Dienste während der Corona-Krise stärker nachgefragt seien trotz der allgemeinen Situation. Zitat: "Einigen sei während des Stillstandes bewusst geworden, dass sie vielleicht doch ganz gerne einen Partner oder eine Familie hätten."