https://maennliche-untreue.de/2013/03/1 ... leboersen/
Interessant (gerade erst endeckt, obwohl es schon alt ist).
Auch wenn ich Xing so sicher nicht nutzen mag und werde, da das wieder nur oberflächlich "nach Leistung" geht, mit Strichliste.
Es erklärt aber vielleicht die vielen Frauenbesuche auf meinem Profil, und ist vielleicht eine Möglichkeit für andere.
Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
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Re: Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
Das https://maennliche-untreue.de/2016/11/1 ... n-problem/ habe ich auf der Seite noch gefunden.
Auch die Frauen haben ihre Überschussprobleme - weil Männer ohne Uniabschluss keine sind ...
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
Xing als Singlebörse? Ist die berufliche Laufbahn so wichtig, dass Frauen sie schon vor dem Anschreiben wissen wollen?
Es würde mich nicht wundern. Arbeitslosigkeit scheint jedenfalls ein absolutes KO-Kriterium zu sein. (Das habe ich selbst so erlebt. Ich war längere Zeit Dauerstudent / arbeitslos und sobald ich das erwähnt habe, wurde der Chat schnell beendet oder es kam gar keine Antwort mehr.) Befristete Anstellungen sehen manche Frauen dem Hörensagen nach auch sehr kritisch. Es stimmt wohl wirklich dass keine Frau nach unten heiraten will.
Es würde mich nicht wundern. Arbeitslosigkeit scheint jedenfalls ein absolutes KO-Kriterium zu sein. (Das habe ich selbst so erlebt. Ich war längere Zeit Dauerstudent / arbeitslos und sobald ich das erwähnt habe, wurde der Chat schnell beendet oder es kam gar keine Antwort mehr.) Befristete Anstellungen sehen manche Frauen dem Hörensagen nach auch sehr kritisch. Es stimmt wohl wirklich dass keine Frau nach unten heiraten will.
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Re: Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
Habe in der Ecke noch einmal weiter gelesen.
In den USA haben Frauen noch einmal ein deutlich schwereres "Handycap".
Man hat dort generell schwere Studienkredite zu tragen (und nicht alle Studiengänge tun sich gleich leicht danach dann Jobs zu finden, welche diese abtragen)
Und wer heiratet wird für die Studienkredite des Partners haftbar ...
Eine Studentin mit finanziell nicht so tollen Aussichten muss also effektiv nicht mehr wie vor 150 Jahren dem Vater abgekauft werden, sondern der Ausgabestelle für diese Studienkredite ...
In den USA haben Frauen noch einmal ein deutlich schwereres "Handycap".
Man hat dort generell schwere Studienkredite zu tragen (und nicht alle Studiengänge tun sich gleich leicht danach dann Jobs zu finden, welche diese abtragen)
Und wer heiratet wird für die Studienkredite des Partners haftbar ...
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Re: Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
Ich glaube nicht, dass es um das nach unten heiraten geht, sondern einfach die finanzielle Absicherung. Verdient sie selber wenig oder ist befristet angestellt, ist es besser, wenn er nicht befristet angestellt ist. Andersherum trifft das allerdings auch zu. Ein sicheres Einkommen ist vorteilhaft, wenn man nicht im Studentenleben bleiben möchte, sondern auch mal eine Familie gründen möchte. Da ist jeder Euro nur noch die Hälfte wertalex321 hat geschrieben: ↑14 Sep 2019 17:38
Es würde mich nicht wundern. Arbeitslosigkeit scheint jedenfalls ein absolutes KO-Kriterium zu sein. (Das habe ich selbst so erlebt. Ich war längere Zeit Dauerstudent / arbeitslos und sobald ich das erwähnt habe, wurde der Chat schnell beendet oder es kam gar keine Antwort mehr.) Befristete Anstellungen sehen manche Frauen dem Hörensagen nach auch sehr kritisch. Es stimmt wohl wirklich dass keine Frau nach unten heiraten will.
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Re: Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
Mir ist schon klar dass Kinder großziehen teuer ist und die finanziellen Verhältnisse abgesichert sein müssen bevor das Kind geboren ist, aber ums Kinderkriegen mache ich mir beim Kennenlernen noch keine Gedanken. Da gehts mir erstmal ums ... kennenlernen! Blöd nur dass die Frage "Was machst du beruflich?" meistens gleich am Anfang kommt und wenn man da "Ich bin grad auf der Suche." (arbeitslos) oder was minderwertiges wie Leiharbeiter (befristet) oder Paketbote (schlecht bezahlt) nennt, ist das Kennenlernen auch schon wieder vorbei. Ich finde es schade wenn man Menschen schon so früh aussortiert, noch bevor man sie richtig kennenlernt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑14 Sep 2019 18:38 Ich glaube nicht, dass es um das nach unten heiraten geht, sondern einfach die finanzielle Absicherung. Verdient sie selber wenig oder ist befristet angestellt, ist es besser, wenn er nicht befristet angestellt ist. Andersherum trifft das allerdings auch zu. Ein sicheres Einkommen ist vorteilhaft, wenn man nicht im Studentenleben bleiben möchte, sondern auch mal eine Familie gründen möchte. Da ist jeder Euro nur noch die Hälfte wert
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Re: Facebook, XING & Co. – die besseren Singlebörsen?
Gibt natürlich auch Frauen, die noch nicht oder nicht mehr an Kinder bekommen denken, aber Viele zwischen Anfang 20 und Ende 30 denke ich schon.alex321 hat geschrieben: ↑15 Sep 2019 21:01Mir ist schon klar dass Kinder großziehen teuer ist und die finanziellen Verhältnisse abgesichert sein müssen bevor das Kind geboren ist, aber ums Kinderkriegen mache ich mir beim Kennenlernen noch keine Gedanken. Da gehts mir erstmal ums ... kennenlernen! Blöd nur dass die Frage "Was machst du beruflich?" meistens gleich am Anfang kommt und wenn man da "Ich bin grad auf der Suche." (arbeitslos) oder was minderwertiges wie Leiharbeiter (befristet) oder Paketbote (schlecht bezahlt) nennt, ist das Kennenlernen auch schon wieder vorbei. Ich finde es schade wenn man Menschen schon so früh aussortiert, noch bevor man sie richtig kennenlernt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑14 Sep 2019 18:38 Ich glaube nicht, dass es um das nach unten heiraten geht, sondern einfach die finanzielle Absicherung. Verdient sie selber wenig oder ist befristet angestellt, ist es besser, wenn er nicht befristet angestellt ist. Andersherum trifft das allerdings auch zu. Ein sicheres Einkommen ist vorteilhaft, wenn man nicht im Studentenleben bleiben möchte, sondern auch mal eine Familie gründen möchte. Da ist jeder Euro nur noch die Hälfte wert