Computerproblem hier posten!

[Danelli]

Und: wichtige Daten PRINZIPIELL backupen!

Wenn der Sch*** doch nicht funktioniert hat
Ich wollte ja, aber es hat nicht funktioniert.

[FrankBN]

Und: wichtige Daten PRINZIPIELL backupen!

Wenn der Sch*** doch nicht funktioniert hat
Ich wollte ja, aber es hat nicht funktioniert.

Na ja, verschieben was du gemacht hast ist nicht backupen!

Eine externe Festplatte kaufen und die Sachen dort drauf kopieren. Bzw ein kostenloses Backup-Tool verwenden welche die Daten synchron hält.

Ich habe mir zum Beispiel in meinen PC einfach eine weitere Festplatte eingebaut. Und auf diese synchronisiert ein Backup-Tool regelmässig meine Eigenen Dateien und sonstigen Daten. Ist aber ein Tool das was kostet, deswegen kann ich für ein kostenloses keinen Tipp abgeben. Funktioniert wunderbar. Und falls der PC mal alle Festplatten fressen sollte (könnte ja passieren) mach ich gelegentlich noch eine zusätzliche Kopie auf eine externe Festplatte.

[Jemima]

Und: wichtige Daten PRINZIPIELL backupen!

Wenn der Sch*** doch nicht funktioniert hat
Ich wollte ja, aber es hat nicht funktioniert.

Na ja, verschieben was du gemacht hast ist nicht backupen!

Sicherung gibt es natürlich auch nicht, weil das automatische Backup, das ich kürzlich meinem Server versucht habe beizubringen, nicht funktioniert hat.

[Danelli]

Na ja, verschieben was du gemacht hast ist nicht backupen!
Eine externe Festplatte kaufen und die Sachen dort drauf kopieren. Bzw ein kostenloses Backup-Tool verwenden welche die Daten synchron hält.

Die Daten der Netzlaufwerke werden ja schon synchron gehalten, weil im Server zwei Festplatten drin sind (auf der zweiten ist die Spiegelung der ersten = RAID 1). Das hat mir aber nichts genützt, weil der verschwundene Ordner noch nicht auf dem Netzlaufwerk, sondern auf lokalen Laufwerk war. Mit dem Verschieben wollte ich genau diesen Umstand ändern. Das Ergebnis ist ja bekannt .

Ich habe mir zum Beispiel in meinen PC einfach eine weitere Festplatte eingebaut. Und auf diese synchronisiert ein Backup-Tool regelmässig meine Eigenen Dateien und sonstigen Daten. Ist aber ein Tool das was kostet, deswegen kann ich für ein kostenloses keinen Tipp abgeben. Funktioniert wunderbar. Und falls der PC mal alle Festplatten fressen sollte (könnte ja passieren) mach ich gelegentlich noch eine zusätzliche Kopie auf eine externe Festplatte.

Zudem habe ich ja eine externe Festplatte an den NAS-Server angeschlossen und mittels Serversoftware ein tägliches (!) automatisches Backup eingestellt. Das nützt mir aber auch nichts, weil 1. siehe oben, der Ordner nicht auf dem Netzlaufwerk war, sondern eben lokal ablegt und 2. funktioniert das automatische Backup (noch) nicht, weil der Anwender Danelli zu doof ist, um das korrekt einzustellen.
Ich werde jetzt mal mit der alten Sicherung leben (müssen). Mal schauen, ob ich diese Haltung noch bereuen werde .

[FrankBN]

Na ja, verschieben was du gemacht hast ist nicht backupen!
Eine externe Festplatte kaufen und die Sachen dort drauf kopieren. Bzw ein kostenloses Backup-Tool verwenden welche die Daten synchron hält.

Die Daten der Netzlaufwerke werden ja schon synchron gehalten, weil im Server zwei Festplatten drin sind (auf der zweiten ist die Spiegelung der ersten = RAID 1). Das hat mir aber nichts genützt, weil der verschwundene Ordner noch nicht auf dem Netzlaufwerk, sondern auf lokalen Laufwerk war. Mit dem Verschieben wollte ich genau diesen Umstand ändern. Das Ergebnis ist ja bekannt .

Ich habe mir zum Beispiel in meinen PC einfach eine weitere Festplatte eingebaut. Und auf diese synchronisiert ein Backup-Tool regelmässig meine Eigenen Dateien und sonstigen Daten. Ist aber ein Tool das was kostet, deswegen kann ich für ein kostenloses keinen Tipp abgeben. Funktioniert wunderbar. Und falls der PC mal alle Festplatten fressen sollte (könnte ja passieren) mach ich gelegentlich noch eine zusätzliche Kopie auf eine externe Festplatte.

Zudem habe ich ja eine externe Festplatte an den NAS-Server angeschlossen und mittels Serversoftware ein tägliches (!) automatisches Backup eingestellt. Das nützt mir aber auch nichts, weil 1. siehe oben, der Ordner nicht auf dem Netzlaufwerk war, sondern eben lokal ablegt und 2. funktioniert das automatische Backup (noch) nicht, weil der Anwender Danelli zu doof ist, um das korrekt einzustellen.
Ich werde jetzt mal mit der alten Sicherung leben (müssen). Mal schauen, ob ich diese Haltung noch bereuen werde .

Ein Raid 1 bringt dir überhaupt NIX wenn du die Daten aus Versehen selbst löschst. Weil im gleichen Augenblick die Daten von der Spiegelplatte auch weg sind. Ein Raid 1 ist eine Sicherungen gegen PLATTENAUSFALL, aber kein BACKUP

Du sollst die Externe Festplatte nicht an den NAS-Server anschliessen sondern an deinen lokalen PC. Und da halt gelegentlich die wichtigsten Dateien backupen. Mindestens solange bis dein Backup den du aufsetzen willst auch wirklich funktioniert.

[Danelli]

Ein Raid 1 bringt dir überhaupt NIX wenn du die Daten aus Versehen selbst löschst. Weil im gleichen Augenblick die Daten von der Spiegelplatte auch weg sind. Ein Raid 1 ist eine Sicherungen gegen PLATTENAUSFALL, aber kein BACKUP

Ich weiß , sonst hätte ich die Externe ja nicht am Server dran.

Du sollst die Externe Festplatte nicht an den NAS-Server anschliessen sondern an deinen lokalen PC. Und da halt gelegentlich die wichtigsten Dateien backupen. Mindestens solange bis dein Backup den du aufsetzen willst auch wirklich funktioniert.

Eigentlich habe ich ja noch vor, alle relevanten Daten von den lokalen Rechnern aufs Netzlaufwerk zu legen. Das sind aber noch so viele und die möchte ich vorher noch manuell aussortieren in "wichtig" und "Müll".
Das Verschieben, jaaahaaa ich weiß nicht mehr VERSCHIEBEN, war eine dieser Aussortier-Aktionen - leider etwas mißglückt .

[FrankBN]

Ein Raid 1 bringt dir überhaupt NIX wenn du die Daten aus Versehen selbst löschst. Weil im gleichen Augenblick die Daten von der Spiegelplatte auch weg sind. Ein Raid 1 ist eine Sicherungen gegen PLATTENAUSFALL, aber kein BACKUP

Ich weiß , sonst hätte ich die Externe ja nicht am Server dran.

Du sollst die Externe Festplatte nicht an den NAS-Server anschliessen sondern an deinen lokalen PC. Und da halt gelegentlich die wichtigsten Dateien backupen. Mindestens solange bis dein Backup den du aufsetzen willst auch wirklich funktioniert.

Eigentlich habe ich ja noch vor, alle relevanten Daten von den lokalen Rechnern aufs Netzlaufwerk zu legen. Das sind aber noch so viele und die möchte ich vorher noch manuell aussortieren in "wichtig" und "Müll".
Das Verschieben, jaaahaaa ich weiß nicht mehr VERSCHIEBEN, war eine dieser Aussortier-Aktionen - leider etwas mißglückt .

Erst backupen, dann sortieren!

(Ich weiss, ich bin heut ein schrecklicher Klugscheisser )

[zebulon]

Ganz besonders clever finde ich die Leute die sagen: "Ich brauche kein Backup, ich habe alles auf einer externen Platte!"


Erfinde doch mal einer ein international gültiges, sprachneutrales Smiley für DAU!

[Dobi]

Ohja, besonders geil wirds dann, wenn die mit Triefeaugen vor Dir stehen "buhuhuuuhhh, alles weg"

Ich hab da mittlerweile Spass dran gefunden, noch mal nachschlagen: "joa, ist halt doof, dass Du keine Kopie hast. Guck mal, ich hab hier so einen Datensicherungswürfel, selbst wenn eine Platte abraucht ist noch eine Kopie da... zurücksichern, alles da. Habe sogar noch meine Bilder von vor 10 Jahren!"

Hachja... hilft in der Situation nicht aber steigert das Leiden noch etwas (und einen habe ich dadurch tatsächlich schon zu einer gescheiten Lösung gebracht ).

[Danelli]

Kurze Zwischenfrage:
mehr als das, was ich da oben beschrieben habe (NAS-Server, zwei Festplatten RAID 1 und - wenn es dann mal funktioniert - automatische Sicherung der Netzlaufwerke auf eine externe Festplatte) geht doch gar nicht.
(Abgesehen davon, dass ich die Sicherungen auf der externen Festplatte noch auf zehn weiteren Externen sichern könnte ).

[FrankBN]

Kurze Zwischenfrage:
mehr als das, was ich da oben beschrieben habe (NAS-Server, zwei Festplatten RAID 1 und - wenn es dann mal funktioniert - automatische Sicherung der Netzlaufwerke auf eine externe Festplatte) geht doch gar nicht.
(Abgesehen davon, dass ich die Sicherungen auf der externen Festplatte noch auf zehn weiteren Externen sichern könnte ).

Wenns denn mal funktioniert...

Aber was machst du mit deinen Daten auf dem lokalen PC? Oder sind da dann keine mehr sondern alle auf dem NAS?

[Danelli]

Wenns denn mal funktioniert...

Ich gebe hier an dieser Stelle Bescheid, wenn ich das Ding dazu überredet habe.

Aber was machst du mit deinen Daten auf dem lokalen PC? Oder sind da dann keine mehr sondern alle auf dem NAS?

Genau !
Zielvorstellung ist das auf den lokalen Rechnern nur noch die Programme drauf sind, die draufgehören (und vielleicht noch irgendwelche Dateien, bei denen ich mich noch nicht über deren weiterer Verwendung entscheiden konnte ).

[FrankBN]

Wenns denn mal funktioniert...

Ich gebe hier an dieser Stelle Bescheid, wenn ich das Ding dazu überredet habe.

Aber was machst du mit deinen Daten auf dem lokalen PC? Oder sind da dann keine mehr sondern alle auf dem NAS?

Genau !
Zielvorstellung ist das auf den lokalen Rechnern nur noch die Programme drauf sind, die draufgehören (und vielleicht noch irgendwelche Dateien, bei denen ich mich noch nicht über deren weiterer Verwendung entscheiden konnte ).

Ah ja .. nun wenns dann so läuft dann ist das wohl gut gesichert .. viel Erfolg!

[zebulon]

Kurze Zwischenfrage:
mehr als das, was ich da oben beschrieben habe (NAS-Server, zwei Festplatten RAID 1 und - wenn es dann mal funktioniert - automatische Sicherung der Netzlaufwerke auf eine externe Festplatte) geht doch gar nicht.
(Abgesehen davon, dass ich die Sicherungen auf der externen Festplatte noch auf zehn weiteren Externen sichern könnte ).

Eins wäre noch wichtig: Verify, also die Prüfung der Daten nach der Sicherung!

Wenn die Daten der Sicherung nicht lesbar sind nennt man diese Betriebsart "WRITE ONCE", also einmal schreiben, nie lesen!

Wie sicherst Du die Daten überhaupt? Mit einem richtigen Backup-Programm (mit Strategie) oder mit einem Synchronisationstool?

[Danelli]

Eins wäre noch wichtig: Verify, also die Prüfung der Daten nach der Sicherung!...

Ich schau schon, ob die Daten, da sind, wo ich sie haben wollte. Aber so wie Du das beschreibst, müsste ich sie dann auch (alle ?? ) öffnen?

...Wie sicherst Du die Daten überhaupt? Mit einem richtigen Backup-Programm (mit Strategie) oder mit einem Synchronisationstool?

*öööhm* also bei dem NAS-Server ist eine Software dabei (der XY-Assistant) und da kann ich, nach wie vor theoretisch, ein zeitlich gesteuertes Backup einrichten.
Das Backup würde dann, in meinem Fall, jede Nacht ein Backup der im XY-Assistant angegebenen Netzlaufwerke auf eine externe Festplatte spielen, die am NAS-Server dranhängt (mittels USB).

[Robinson]

Back4Sure - Freeware für privat - funktioniert bei mir allerbest. Nach langer Suche nach einem einfachen, zuverlässigen, flexibel einstellbaren, übersichtlichen Backup-Werkzeug. Unter Windows. Und auch Portable zu haben. Das (mir) Wichtigste ist, dass die gesicherten Daten 1:1 abgelegt werden und nicht in irgendwelchen speziellen Sicherungsformaten. Zip geht allerdings auch.
Zeitgesteuerte Backups gehen laut Anleitung via Windows auch, mach ich nicht, kann ich nix zu sagen. Dazu laufende System-Images backuppen mit DriveImageXML und/oder Clonezilla.

Dann können nur noch alle Sicherungsplatten gleichzeitig defekt gehen, ohne dass man's merkt, bevor man mal ein Backup rückspielen muss ... (leider schon vorgekommen). Folglich: Regelmäßig ein Plattendiagnosetool anwerfen.

Bin gespannt, welche Lücke der Fehlerteufel als nächstes findet.

[Danelli]

Muss ich mir noch mal eine Software zulegen, wenn die vom Server doch bestimmt auch funktioniert?
Es liegt hier ja nicht an der Software, sondern am Anwender

Manchmal frage ich mich, ob das eh nicht etwas übertrieben ist, dieses 10fach absichern.
Ich hatte die letzten geschätzten 30 Jahre ein einziges Mal eine kaputte Festplatte, die Daten musste ich mir dann von eben von einem PC-Laden retten lassen.
Und was ich hier als Anwender mit Verschieben und so falsch mache, da kann ja die Hardware bzw. die entsprechende Software nichts dafür.
Dass ich jetzt mit Spiegelung und externer Festplatte herumhantiere ist nur, weil ich mein Glück in dieser Angelegenheit nicht überstrapazieren möchte

[Robinson]

Muss ich mir noch mal eine Software zulegen, wenn die vom Server doch bestimmt auch funktioniert?
Es liegt hier ja nicht an der Software, sondern am Anwender

Ist die Software zu kompliziert (oder uneinsichtig gebastelt), muss sich nicht immer der User schuldig fühlen ...

Manchmal frage ich mich, ob das eh nicht etwas übertrieben ist, dieses 10fach absichern.

Sobald deine Datensicherungsstrategie versagt, hast du deine Antwort.
Ich dachte auch lange, 1 Sicherungsplatte reicht.
Bis mich die Realität der IT eines Besseren belehrt hat. Dann belehrte sie mich, dass auch 2 Sicherungsplatten nicht unbedingt hinreichen. Wohl dem, der diese Lehre noch nicht erfahren musste.

Ach ja: Wirkklich als sicher zu bezeichnende Daten hat nur, wer das Doppel auch an anderer Stelle verwahrt - also nicht im eigenen Haus (Feuer, Diebstahl etc.). Da nutzt die ganze Sicherung nicht, wenn der Rempel morgen von einem nächtlichen Langfinger innerhalb 10 Sekunden komplett rausgeschleppt wird.

Fantastisch optimistisch finde ich nach vor den Auslieferungszustand eines Notebooks eines marktführenden (mir unbegreiflich) Herstellers, der die Sicherung (nur Daten, nicht System!) per OEM-Software automatisch auf eine 2. Partition derselben Platte schrieb (natürlich in ein Spezialformat verpackt, also ohne diese Software unleserlich ...) und dies als XXX(Herstellername einsetzen)-Backup-Feature groß bewarb ...

[zebulon]

Eins wäre noch wichtig: Verify, also die Prüfung der Daten nach der Sicherung!...

Ich schau schon, ob die Daten, da sind, wo ich sie haben wollte. Aber so wie Du das beschreibst, müsste ich sie dann auch (alle ?? ) öffnen?

Nein, doch nicht Du! Das soll gefälligst die Software machen! Bei einer gescheiten Backup-Software gibt es eben eine Option, die "Verify" heißt! Wenn möglich diese aktivieren!

...Wie sicherst Du die Daten überhaupt? Mit einem richtigen Backup-Programm (mit Strategie) oder mit einem Synchronisationstool?

*öööhm* also bei dem NAS-Server ist eine Software dabei (der XY-Assistant) und da kann ich, nach wie vor theoretisch, ein zeitlich gesteuertes Backup einrichten.
Das Backup würde dann, in meinem Fall, jede Nacht ein Backup der im XY-Assistant angegebenen Netzlaufwerke auf eine externe Festplatte spielen, die am NAS-Server dranhängt (mittels USB).

Es gibt natürlich Backup-Strategien, die für Privatleute nicht sinnvoll sind. Die meisten Strategien kommen aus dem Profi-IT Bereich, aber dort wird zumeist noch mit Bändern gearbeitet. Diese kann ich heraus nehmen und neue einlegen, dann habe ich einen Stand zu einem gewissen Zeitpunkt (meistens täglich) fix.

Für Privatleute gilt entweder eine absolute, inkrementelle oder differenzielle Strategie.

Absolut: Alle vorhandenen Daten werden komplett in einem Ablauf gesichert, z.B. wenn ich ein jedesmal neues Band nähme oder eine leere Festplatte. Privat wird das ein mal bei der ersten Sicherung gemacht.
Danach kommt entweder inkrementell oder differenziell.

Inkrementell: Neue Dateien werden in einem neuen Backup-Datensatz gespeichert. D.h. zu Deinen schon vorhandenen Sicherungsdaten kommen bei jedem neuen Durchgang noch weitere, neue Daten hinzu, die aber getrennt vom absoluten Backup-Datensatz in einem weiteren abgelegt werden.
Hat z.B. dann Vorteile, wenn Du mit verschiedenen Ständen arbeiten musst, z.B. in der Programmierung, umfangreichen Dokumenten, Entwicklerthemen.

Differenziell: Es werden die vorhandenen Daten mit den zuvor schon einmal gesicherten Daten verglichen. Nicht mehr vorhandene Daten werden aus den gesicherten Daten gelöscht und neue Daten werden in die Sicherungsdaten übernommen. Empfiehlt sich, wenn man nicht mit Entwicklungsständen arbeitet.

Ich z.B. arbeite mit Deltacopy und rsync (kommt aus der Linuxwelt). Das ist ein Dienst, der aus Server und Client besteht (können aber auf demselben System laufen). Der Server stellt virtuelle Verzeichnisse zur Verfügung ohne dass man Netzlaufwerke extra dafür frei geben müsste. Der Client greift dann auf die virtuellen Verzeichnisse zu und erledigt darüber das differenzielle Backup.
Hat allerdings einen Nachteil, wenn man in einer Domäne mit AD (Active Directory) arbeitet. Dann muss man nach einem Restore die Rechte neu setzen. Aber ein Restore kommt ja nicht so oft vor (oder sollte nicht so oft vorkommen)!

Rsync wird oftmals von NASsen zur Verfüfung gestellt! (Also mal gucken!) Dann empfiehlt sich das Programm NASBackup! -> googlen!

[zebulon]

Fantastisch optimistisch finde ich nach vor den Auslieferungszustand eines Notebooks eines marktführenden (mir unbegreiflich) Herstellers, der die Sicherung (nur Daten, nicht System!) per OEM-Software automatisch auf eine 2. Partition derselben Platte schrieb (natürlich in ein Spezialformat verpackt, also ohne diese Software unleserlich ...) und dies als XXX(Herstellername einsetzen)-Backup-Feature groß bewarb ...

Boaaa!!! Herr schmeiß Hirn vom Himmel! Aber ziele gefälligst richtig!