Fotografie

Erzähl gerne über Dein Hobby. Vielleicht findest Du interessierte Mitglieder, welche sich ebenfalls dafür begeistern können.
FrankBN

Re: Fotografie

Beitrag von FrankBN »

Burt hat geschrieben:
Jayavarman hat geschrieben:
Das Korn nicht, das Staubkorn schon.
Auch das kann man wunderbar entfernen. Außerdem die Kamera auch vorher noch reinigen....
Wie kann man ne Kompaktkamera vorher reinigen?
Burt

Re: Fotografie

Beitrag von Burt »

FrankBN hat geschrieben:
Burt hat geschrieben:
Jayavarman hat geschrieben:
Das Korn nicht, das Staubkorn schon.
Auch das kann man wunderbar entfernen. Außerdem die Kamera auch vorher noch reinigen....
Wie kann man ne Kompaktkamera vorher reinigen?
Wir bezogen uns auf eine Spiegelreflexkamera- die haben Wechselobjektive, bei denen beim Wechsel (fast) automatisch Staub und Dreck hereinkommt. Außerdem kann auch auf dem Film durchaus beim Wechseln Dreck und Staub hereinkommen.
FrankBN

Re: Fotografie

Beitrag von FrankBN »

Burt hat geschrieben: Wir bezogen uns auf eine Spiegelreflexkamera- die haben Wechselobjektive, bei denen beim Wechsel (fast) automatisch Staub und Dreck hereinkommt. Außerdem kann auch auf dem Film durchaus beim Wechseln Dreck und Staub hereinkommen.
Ach so, das hab ich nicht mitbekommen.
Schade, weil ich hab naemlich schon ewig unscharfe Flusen auf meinen Fotos drauf.
manager77

Re: Fotografie

Beitrag von manager77 »

FrankBN hat geschrieben: Schade, weil ich hab naemlich schon ewig unscharfe Flusen auf meinen Fotos drauf.
Und die hättest Du gerne scharf ? :gruebel: :lol:
SCNR ;)
Jayavarman

Re: Fotografie

Beitrag von Jayavarman »

Burt hat geschrieben:
Jayavarman hat geschrieben:Das Korn nicht, das Staubkorn schon.
Auch das kann man wunderbar entfernen. Außerdem die Kamera auch vorher noch reinigen....
Vorher ja, hinterher hilft's nicht mehr. Meine Negative und Dias sind jetzt zwischen 10 und 35 Jahren alt, und die haben halt altersbedingt ihre Kratzer und andere Störungen. Ein Einzeldia würd ich auch putzen, aber nicht ein ganzes Magazin.

Allerdings ist mein Diascanner inzwischen auch so ca. 10 Jahre alt und läuft nicht mehr an meinem aktuellen Rechner (ist ein SCSI-Scanner, und in ein Laptop kann ich meine alte ISA-SCSI-Karte nicht einbauen). Vermutlich schaffen die neuen Diascanner und aktuellen Silverfast-Versionen wesentlich mehr beim elektronischen Putzen.
Burt

Re: Fotografie

Beitrag von Burt »

Jayavarman hat geschrieben:
Burt hat geschrieben:
Jayavarman hat geschrieben:Das Korn nicht, das Staubkorn schon.
Auch das kann man wunderbar entfernen. Außerdem die Kamera auch vorher noch reinigen....
Vorher ja, hinterher hilft's nicht mehr. Meine Negative und Dias sind jetzt zwischen 10 und 35 Jahren alt, und die haben halt altersbedingt ihre Kratzer und andere Störungen. Ein Einzeldia würd ich auch putzen, aber nicht ein ganzes Magazin.

Allerdings ist mein Diascanner inzwischen auch so ca. 10 Jahre alt und läuft nicht mehr an meinem aktuellen Rechner (ist ein SCSI-Scanner, und in ein Laptop kann ich meine alte ISA-SCSI-Karte nicht einbauen). Vermutlich schaffen die neuen Diascanner und aktuellen Silverfast-Versionen wesentlich mehr beim elektronischen Putzen.
Ja, das ist wahr- eine riesige Menge an Dias lässt sich nicht so einfach reparieren. Aber wer weiß was die Zukunft noch bringen wird....
Jayavarman

Re: Fotografie

Beitrag von Jayavarman »

Fotograf hat geschrieben:Sony hat 2006 die Fotosparte von Konica-Minolta übernommen, d.h. in den Kameras von Sony steckt die jahrzehntelange Erfahrung von zwei großen japanischen Kamerabauern.
OK, die beiden waren bei mir nie auf dem Radarschirm, immer nur Canon, Olympus und Nikon. Erstere als schlechtes Beispiel, letztere als gute. (Allerdings waren meine letzten zwei chemischen Kameras Nikon, die mechanisch jeweils sehr schnell kaputt waren, weswegen ich davor inzwischen zurückschrecke. Meine erste SLR war eine Praktica TL2, die hat 300 Mark gekostet und 20 Jahre gehalten, allerdings mußte ich zwischendurch einmal die Batterie wechseln. Das war noch Wertarbeit!)

Wovon Marken wie Olympus, Canon und Nikon auch profitieren ist die Entwicklungsarbeit im Profisegment, die im Laufe der Produktgenerationen in die Amateurliga einfließt. Ohne echtes Profisegment dürfte es Sony damit schwerfallen.
Amsel

Re: Fotografie

Beitrag von Amsel »

Vielen Dank für eure Antworten!!!
Es tut mir leid, ich konnte mich in der Zwischenzeit wegen Computerproblemen nicht einloggen.
Wegen der Kamera muss ich wohl wirklich noch ein bisschen überlegen, z.Zt. ist geldlich eigentlich gar nichts drin und dann kann ich die Zeit auch nutzen, mir noch ein bisschen genauer zu überlegen, was ich will. (Vielleicht melde ich mich dann nochmal wieder.)
Aber eure Antworten haben mir auf jeden Fall schon geholfen, etwas klarer zu sehen, vielen Dank!
manager77

Re: Fotografie

Beitrag von manager77 »

Hab hier drei LensAvenue Gutscheine über je 25 €. Wer da mal ne Kamera oder ein Objektiv oder sonst was leihen möchte und dafür so einen Gutschein brauchen kann, kann sich ja mal bei mir per PN melden. Wer zuerst kommt malt zuerst :mrgreen: Ich habe die Gutscheine bekommen, nach dem ich da ein Objektiv gemietet hatte, um sie an drei verschiedene Personen zu verteilen.
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Le Chiffre Zéro
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Re: Fotografie

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Jayavarman hat geschrieben:
marwie hat geschrieben:Grob unterteils man die Digicams in 3 Klassen: Kompakte, Bridge und digitale Spiegelreflexkamera (DSLR)
Und als vierte Klasse die Klasse, in der es bislang nur die Micro-FT-Kameras gibt: DSLR, bei der man sich Spiegel, Prisma und Sucher geschenkt hat und nur noch den Preview-Bildschirm benutzt. Vorteil: gleiche Qualität wie bei DSLR erreichbar, im Prinzip auch wechselbare Objektive (nur dass noch nicht so viele auf dem Markt sind) und kompakte Bauweise (also bei gleicher Bildleistung erheblich kleiner als eine Spiegelreflex). Nachteile: verschiedene, z.B. hat ein optischer Sucher auch seine Vorteile, und Autofokus ist prinzipbedingt weniger leistungsfähig. Ich glaube, dass dieses Format weiter kommen wird.
Das mit der Qualität sehe ich nicht so, solange man bei diesen Kameras auf eine möglichst kompakte, also kleine Bauweise mit entsprechend kleinem Bildsensor setzt; du sagtest ja bereits Micro-FourThirds. Schon die normalen FourThirds-Kameras sind vom Rauschverhalten denen mit den größeren APS-C-Chips (Cropfaktor ca. 1,6) unterlegen, und daß diese Chips in solchen Edelkompakten Einzug halten, halte ich für unwahrscheinlich. Ganz zu schweigen von professionellen Bildsensoren im vollen Kleinbildformat. Über die optische Auflösung der hier verwendeten kleinen Wechselobjektive im Vergleich zu denen für ausgewachsene (!= FourThirds) SLRs will ich hier gar nicht reden.

Außerdem ist eine SLR nur dann wirklich eine SLR, wenn sie einen optischen Sucher hat, der über Spiegel direkt durch das Objektiv blicken läßt. Wechselobjektive und größere Bildsensoren als in einer 150-€-Knipse machen noch lange keine Spiegelreflexkamera.

Vielleicht bin ich aber auch nur seit 16 Jahren SLR-verwöhnt...
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
Jayavarman

Re: Fotografie

Beitrag von Jayavarman »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Das mit der Qualität sehe ich nicht so, solange man bei diesen Kameras auf eine möglichst kompakte, also kleine Bauweise mit entsprechend kleinem Bildsensor setzt; du sagtest ja bereits Micro-FourThirds. Schon die normalen FourThirds-Kameras sind vom Rauschverhalten denen mit den größeren APS-C-Chips (Cropfaktor ca. 1,6) unterlegen, und daß diese Chips in solchen Edelkompakten Einzug halten, halte ich für unwahrscheinlich. Ganz zu schweigen von professionellen Bildsensoren im vollen Kleinbildformat.
Das Rauschen ist aber nicht der Hauptfaktor, der die Bildqualität beeinflußt. Nur in Extremsituationen z.B. bei großer Dunkelheit. Der zweitwichtigste Faktor ist immer noch die Qualität der Optik. (Der wichtigste Faktor ist der am anderen Ende des Suchers.)

Und die Sensorgröße ist nicht wichtigste Faktor beim Rauschen ... bei der E-P1 hat sich einiges im Vergleich zu früheren Kameras getan, und die konstruktiven Änderungen sind nicht beim Sensor, sondern in anderen Bereichen der Elektronik.
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Über die optische Auflösung der hier verwendeten kleinen Wechselobjektive im Vergleich zu denen für ausgewachsene (!= FourThirds) SLRs will ich hier gar nicht reden.
Bislang gibt es zumindest von Olympus ja nur zwei von den kleinen Objektiven, und die sind preislich im unteren Segment angesiedelt. Verglichen mit anderen Objektiven in diesem Preisbereich (ca. 200 EUR bzw. 100EUR Aufpreis für das Kit) sollen sie Testberichten zufolge ziemlich gut sein. Ob man allerdings mit dem Baumaß auch Objektive bauen kann, die das leisten, was die Mittel- oder Oberklasse von Olympus leistet, das weiß ich nicht. Theoretisch-optisch sind die kleineren Optiken kein Problem, weil sie auch proportional näher am Sensor sitzen. Man müßte nur die ganze Mechanik auch proportional kleiner bauen ... beim 50-200mm Tele schwer vorstellbar.

Ich habe auch überschwengliche Forenberichte von Leuten gelesen, die Voigtländer-Objektive an die Olympus E-P1 angeschraubt haben (das geht mit einem Adapter).
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Außerdem ist eine SLR nur dann wirklich eine SLR, wenn sie einen optischen Sucher hat, der über Spiegel direkt durch das Objektiv blicken läßt. Wechselobjektive und größere Bildsensoren als in einer 150-€-Knipse machen noch lange keine Spiegelreflexkamera.
Richtig, aber zwischen heutigen DSLR und heutigen Kompaktknipsen gibt es noch mehr konstruktive Unterschiede als nur Spiegelmechanik und Größe des Bildaufnehmers, z.B. die Aufnahmetechnik an sich. Technisch ist die micro-4/3-Klasse in der Hinsicht wie eine DSLR gebaut, sie haben z.B. im Gegensatz zu Kompaktknipsen einen Verschluß.
FrankBN

Re: Fotografie

Beitrag von FrankBN »

Weil da grad so viele Experten unterwegs sind und ich den Namen Olympus lese mal ne Frage ...

Passen eigentlich die alten Objektive von Olympus an deren neue Digicams? Mir ist klar, dass man da dann schon einen möglichst großen Chip bräuchte um eine gute Auflösung zu erzielen. Aber so prinzipiell? Weil das wär vielleicht für mich ein Argument mir doch mal wieder ne SLR zu kaufen. Wobei ich ja eigentlich keine Lust mehr hab, kiloschwere Taschen und so durch den Urlaub zu schleifen wie früher :)
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Re: Fotografie

Beitrag von Fotograf »

FrankBN hat geschrieben:Passen eigentlich die alten Objektive von Olympus an deren neue Digicams?
Ich gehe mal davon aus, dass du alte Objektive aus dem Olympus OM-System hast.
Die passen leider nicht an die neuen Digicams von Olympus.
Der einzige Hersteller, der seit fast 40 Jahren den gleichen Objektivanschluß verwendet, ist Nikon.
Vielleicht einer der Gründe, warum Nikon die führenede Marke im DSLR-Geschäft ist.

L.G.
Fotograf
FrankBN

Re: Fotografie

Beitrag von FrankBN »

Schade! Besten Dank für die Auskunft.
Jayavarman

Re: Fotografie

Beitrag von Jayavarman »

FrankBN hat geschrieben:Weil da grad so viele Experten unterwegs sind und ich den Namen Olympus lese mal ne Frage ...

Passen eigentlich die alten Objektive von Olympus an deren neue Digicams? Mir ist klar, dass man da dann schon einen möglichst großen Chip bräuchte um eine gute Auflösung zu erzielen. Aber so prinzipiell? Weil das wär vielleicht für mich ein Argument mir doch mal wieder ne SLR zu kaufen. Wobei ich ja eigentlich keine Lust mehr hab, kiloschwere Taschen und so durch den Urlaub zu schleifen wie früher :)
Es gab zumindest am Anfang einen Adapter für OM-Objektive. Allerdings sind die nicht für Digitalkameras geeignet (das gilt für alle Marken), und angeblich hat Olympus den Adapter nur gebaut, damit die Leute das selber merken und nicht mehr danach fragen.

Ein Film reagiert nämlich auf Photonen unabhängig davon, aus welcher Richtung sie auftreffen. Ein CCD reagiert jedoch bevorzugt auf Photonen, die senkrecht auftreffen. Digitalobjektive haben daher einen anderen Strahlengang; klassische Objektive vignettieren bei Digitalkameras sehr stark.
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marwie
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Re: Fotografie

Beitrag von marwie »

Jayavarman hat geschrieben:
Ein Film reagiert nämlich auf Photonen unabhängig davon, aus welcher Richtung sie auftreffen. Ein CCD reagiert jedoch bevorzugt auf Photonen, die senkrecht auftreffen. Digitalobjektive haben daher einen anderen Strahlengang; klassische Objektive vignettieren bei Digitalkameras sehr stark.
Soweit vielleicht die Theorie, aber in der Praxis kann man viele Objektive, die nicht speziell für digital gerechnet wurden problemlos verwenden. (ist zumindest bei Nikon so, wüsste nicht, warum es bei anderen Marken nicht auch so sein sollte).
Dass klassische Objektive in jedem Fall sehr stark vignettieren stimmt jedenfalls nicht, gibt genügend Gegenbeweise. Bei Crop Kameras ist Vignettierung eh nicht so ein Problem, da ja nicht der volle Bildkreis verwendet wird, bei Vollformat hingegen schon eher. Bei extremen weitwinkel Objektiven mag das Problem eher auftreten, aber die waren bei analog eh eher selten.
HenryLee

Re: Fotografie

Beitrag von HenryLee »

Kann mir mal jemand sagen wer so etwas kauft ? :shock:
Wer gibt denn >25K€ für eine Kamera aus :?:
http://www.heise.de/newsticker/Akademis ... ung/143638
FrankBN

Re: Fotografie

Beitrag von FrankBN »

HenryLee hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen wer so etwas kauft ? :shock:
Wer gibt denn >25K€ für eine Kamera aus :?:
http://www.heise.de/newsticker/Akademis ... ung/143638
Profis? Klingt auf alle Fälle geil das Ding!
manager77

Re: Fotografie

Beitrag von manager77 »

Kann mir nicht vorstellen, daß das ein riesen Erfolg wird.
Aber schau dich mal bei Hasslblad um. Da sind die Preise ähnlich. Ich schätze hochbezahlte Profis leisten sich sowas.
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Re: Fotografie

Beitrag von Fotograf »

manager77 hat geschrieben:Kann mir nicht vorstellen, daß das ein riesen Erfolg wird. Ich schätze hochbezahlte Profis leisten sich sowas.
Ja, das sehe ich genau so.
Diese Kamera ist wohl nicht fürs gemeine Volk gedacht, sondern eher für Berufsfotografen, die von einer Kamera ein Höchstmaß an Bildqualität und Robustheit erwarten. Denkbare Einsatzgebiete sind vor allem die Landschafts- und Architekturfotografie, sowie der Einsatz im Studio für Produkt- und Werbefotos.
Der Anschaffungspreis erscheint zwar astronomisch hoch, zumal auch noch das nötige Systemzubehör dazu gekauft werden muss. Aber es gibt ja auch Berufsfotografen, die für ein Shooting einen vierstelligen Betrag berechnen und somit macht sich die Anschaffung schnell bezahlt.

Ob sich Leica mit diesem Modell selbst einen Gefallen getan hat, ist sehr fraglich. Die Firma kränkelt seit Jahrzehnten vor sich hin und konnte nur mit sehr viel japanischer Entwicklungshilfe überleben. Große Gewinne wird Leica mit der neuen Kamera nicht erzielen, höchsten einen Gewinn an Prestige.

L.G.
Fotograf