Freecampen mit dem Van ist aber wirklich cool und macht uns einmal im Jahr auch total viel Spaßtime4change hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 18:29 Immer einen Schlafplatz dabei zu haben lässt ein deutlich spontaneres Herumreisen zumindest in den 7 bis 8 nachtfrostfreien Monaten des Jahres zu!
PS:
als "Statussymbol" ist so ein bejahrter "Pampersbomber", wie man ihn für um die 2.000 € aus dritter Hand bekommt, allerdings weniger geeignet
Öfter nicht, denn dann wird es zu basic 
Das wundert mich jetzt gar nicht. Ein Auto zu haben beeindruckt jene, die noch zu jung zum Fahren sind oder noch nicht das Geld fürs erste Auto beisammen haben. Also eher eine Sache unter jungen Leuten. Danach dürftest du mit der Tatsache, dass du ein Auto hast, keinen Blumentopf mehr gewinnen.
Schonmal an die Kausalkette gedacht, dass der Preis eben so hoch gesetzt wurde, dass es eben noch ein Statussymbol bleibt? Die Autos sind ja über die Jahre trotz produktioneller Skaleneffekte nicht günstiger geworden und es wurden mehr Hürden aufgestellt z.B. bestimmte Abgaswerte, TÜV und Versicherung. Eben dadurch, dass heute eine Auto immer noch so teuer ist, ist es eben ein klares Statussymbol. Der Käfer oder die Ente waren noch echte Volkswagen und sehr günstig zu bekommen. Heutzutage gibt es nur noch Dacia, die einigermaßen preiswert sind.
Wenn wir von einem Auto als Statussymbol reden sprechen wir mit Sicherheit nicht von einem Dacia.Trotzdem hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 18:55Schonmal an die Kausalkette gedacht, dass der Preis eben so hoch gesetzt wurde, dass es eben noch ein Statussymbol bleibt? Die Autos sind ja über die Jahre nicht günstiger geworden und es wurden mehr Hürden aufgestellt z.B. bestimmte Abgaswerte, TÜV und Versicherung. Eben dadurch, dass heute eine Auto noch so teuer ist, ist eben ein klares Statussymbol. Der Käfer oder die Ente waren noch echte Volkswagen und sehr günstig zu bekommen. Heutzutage gibt es nur noch Dacia, die einigermaßen preiswert sind.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde, kommt es Frauen nicht wirklich drauf an was für ein Auto man hat, sondern das man ein Auto hat. Ein anderer Kommentator hat das mit "Beiden Beinen in Leben stehen" umschrieben. Und da Autos heute so teuer sind, ist mMn auch ein Dacia ein Statussymbol. Wenn wie in 60ern jeder mit einem Käfer durch die Gegend fahren würde und ein anderes Automodell etwas besonderes wäre, dann würde ich dir recht geben. Aber heutzutage gibt es ja zig verschiedene Marken und das Besondere nivelliert sich da komplett. Die Autos sehen heute trotz ihrer vermeintlichen Unterschiedlichket wieder alle ziemlich ähnlich aus.
Ein Auto zu haben ist im ländlichen Raum eine Selbstverständlichkeit und nichts, womit du eine Frau hinter dem Ofen hervorlockst. Auf dem Land hat gefühlt jede Frau ein halbwegs vernünftiges Auto, weil es ohne einfach nicht geht.Trotzdem hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:05Wie weiter oben schon geschrieben wurde, kommt es Frauen nicht wirklich drauf an was für ein Auto man hat, sondern das man ein Auto hat. Ein anderer Kommentator hat das mit "Beiden Beinen in Leben stehen" umschrieben. Und da Autos heute so teuer sind, ist mMn auch ein Dacia ein Statussymbol. Wenn wie in 60ern jeder mit einem Käfer durch die Gegend fahren würde und ein anderes Automodell etwas besonderes wäre, dann würde ich dir recht geben. Aber heutzutage gibt es ja zig verschiedene Marken und das Besondere nivelliert sich da komplett. Die Autos sehen heute trotz ihrer vermeintlichen Unterschiedlichket wieder alle ziemlich ähnlich aus.
Ich weiß nicht was für Frauen du damit ansprechen willst, aber jede berufstätige Frau wird ihr eigenes Auto finanzieren können, sofern sie es denn für notwendig erachtet einen Wagen zu besitzen.Trotzdem hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:05Wie weiter oben schon geschrieben wurde, kommt es Frauen nicht wirklich drauf an was für ein Auto man hat, sondern das man ein Auto hat. Ein anderer Kommentator hat das mit "Beiden Beinen in Leben stehen" umschrieben. Und da Autos heute so teuer sind, ist mMn auch ein Dacia ein Statussymbol. Wenn wie in 60ern jeder mit einem Käfer durch die Gegend fahren würde und ein anderes Automodell etwas besonderes wäre, dann würde ich dir recht geben. Aber heutzutage gibt es ja zig verschiedene Marken und das Besondere nivelliert sich da komplett. Die Autos sehen heute trotz ihrer vermeintlichen Unterschiedlichket wieder alle ziemlich ähnlich aus.
Als Statussymbol, um Frauen anzulocken, taugen wahrscheinlich wirklich nur richtig dicke Sportwagen, aber selbst, wenn man sich die leisten kann, dann würde man wohl wirklich nur Bitches anziehen, und müsste sich dazu auch noch mit dem passenden Gesamtauftritt in irgendeinem bestimmten komischen Milieu bewegen 
Aber wahrscheinlich würde man damit den meisten Frauen als nicht erwachsener Nerd gelten.ich weiß ja nicht, wie alt oder neu der Benz war ...
Genau dastime4change hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:34 oder als Diesel "Bauernporsche" genannt wegen der Option, damit den steuerbegünstigten Agrardiesel zu nutzen
Wobei wir das nie gemacht haben. Aber die Kollegen fuhren halt alle so einen... Das finde ich ein Topbeispiel. Ich habe vllt die Frage des Threades unglückllich fomuliert, aber genauso sowas meine ich. Viele Beziehung enstehen erst gar nicht, wenn man nicht wirklich mobil und "auto"-nom ist.Egil hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:24 Ob ein Auto für eine Beziehung förderlich ist, hängt mE von eigenen Lebensumständen und Zielobjekt ab. [...]
Auf dem platten Land bist du ohne Auto echt aufgeschmissen. Ich hätte es noch relativ gut; 5 Minuten bis zum Bus und mit einem stündlich fahrenden Bus in gerade mal einer Stunde in der nächsten Kleinstadt mit Bahnhof. Aber schon meine erste Beziehung wäre nicht zustande gekommen ohne Auto. Luftlinie <50km, aber da ich einmal um die Lübecker Bucht rumfahren musste, 150km zu fahren. Mit dem Auto (sie hatte als Stadtpflanze keines, aber Führerschein) anderthalb Stunden, mit Bus und Bahn indes 4-5, und das zu einem Preis, der damals in Vor-49€-Ticket-Zeiten für Hin- und Rückfahrt in der Summe über diesen 49€ gelegen hätte. Auch das erste Date mit meiner jetzigen Freundin hätte in der Form nicht stattgefunden, diverse Male Knutschen, Fummeln und der erste Handjob erst Recht nicht (wobei da eine eigene Wohnung sinnvoller wäre).
In der Stadt selbst braucht man vielleicht keines für die alltägliche Lebensführung, aber es kann trotzdem von Nutzen sein. Mal eben in die Natur oder an den Strand fahren, (eventuell, so vorhanden, mit Hund), ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich umständlicher. Darüber hinaus signalisiert die Art des Autos auch einen bestimmten Lebensstil. Siehe der User Rene, der mit seinem Wohnmobil rumfährt. Mit einem Bulli als prominentem Beispiel Unabhängigkeit und Unkonventionalität; damit würde man dann vor allem Surfergirls ansprechen.
Wobei ich einmal kurz davor war, mir einen DeLorean zu kaufen
Naja, also du bestehst ja darauf, dass das Auto als Attraktivitätsmerkmal gilt, weil es ein Statussymbol ist.Trotzdem hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:55Das finde ich ein Topbeispiel. Ich habe vllt die Frage des Threades unglückllich fomuliert, aber genauso sowas meine ich. Viele Beziehung enstehen erst gar nicht, wenn man nicht wirklich mobil und "auto"-nom ist.Egil hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:24 Ob ein Auto für eine Beziehung förderlich ist, hängt mE von eigenen Lebensumständen und Zielobjekt ab. [...]
Auf dem platten Land bist du ohne Auto echt aufgeschmissen. Ich hätte es noch relativ gut; 5 Minuten bis zum Bus und mit einem stündlich fahrenden Bus in gerade mal einer Stunde in der nächsten Kleinstadt mit Bahnhof. Aber schon meine erste Beziehung wäre nicht zustande gekommen ohne Auto. Luftlinie <50km, aber da ich einmal um die Lübecker Bucht rumfahren musste, 150km zu fahren. Mit dem Auto (sie hatte als Stadtpflanze keines, aber Führerschein) anderthalb Stunden, mit Bus und Bahn indes 4-5, und das zu einem Preis, der damals in Vor-49€-Ticket-Zeiten für Hin- und Rückfahrt in der Summe über diesen 49€ gelegen hätte. Auch das erste Date mit meiner jetzigen Freundin hätte in der Form nicht stattgefunden, diverse Male Knutschen, Fummeln und der erste Handjob erst Recht nicht (wobei da eine eigene Wohnung sinnvoller wäre).
In der Stadt selbst braucht man vielleicht keines für die alltägliche Lebensführung, aber es kann trotzdem von Nutzen sein. Mal eben in die Natur oder an den Strand fahren, (eventuell, so vorhanden, mit Hund), ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich umständlicher. Darüber hinaus signalisiert die Art des Autos auch einen bestimmten Lebensstil. Siehe der User Rene, der mit seinem Wohnmobil rumfährt. Mit einem Bulli als prominentem Beispiel Unabhängigkeit und Unkonventionalität; damit würde man dann vor allem Surfergirls ansprechen.
Wobei ich einmal kurz davor war, mir einen DeLorean zu kaufen
Der Thread ist als Gegenvorschlag zu diesem Thread zu verstehen: viewtopic.php?t=28984. Es lohnt sich mMn im direkten Vergleich zu dem Verlinkten Vorschlag, um überhaupt mal eine Beziehung herzustellen, mehr ein Auto anzuschaffen, als irgenwo zu überteuerten Mieten einzuziehen. Die Mieten sind ja auch in Großstädten deshalb so enorm hoch, weil man dort kein Auto braucht. Und mit einem Auto kann sogar noch Geld verdienen, wenn man Paketdienste macht oder Personen transportiert, was z.B. in den Staaten, über die Uber-App erlaubt ist.
Ich war allerdings mehr als die Hälfte meines Lebens motorisiert unterwegs, bevor es zum ersten Mal mit einer Frau geklappt hat.Trotzdem hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:55Das finde ich ein Topbeispiel. Ich habe vllt die Frage des Threades unglückllich fomuliert, aber genauso sowas meine ich. Viele Beziehung enstehen erst gar nicht, wenn man nicht wirklich mobil und "auto"-nom ist.Egil hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:24 Ob ein Auto für eine Beziehung förderlich ist, hängt mE von eigenen Lebensumständen und Zielobjekt ab. [...]
Auf dem platten Land bist du ohne Auto echt aufgeschmissen. Ich hätte es noch relativ gut; 5 Minuten bis zum Bus und mit einem stündlich fahrenden Bus in gerade mal einer Stunde in der nächsten Kleinstadt mit Bahnhof. Aber schon meine erste Beziehung wäre nicht zustande gekommen ohne Auto. Luftlinie <50km, aber da ich einmal um die Lübecker Bucht rumfahren musste, 150km zu fahren. Mit dem Auto (sie hatte als Stadtpflanze keines, aber Führerschein) anderthalb Stunden, mit Bus und Bahn indes 4-5, und das zu einem Preis, der damals in Vor-49€-Ticket-Zeiten für Hin- und Rückfahrt in der Summe über diesen 49€ gelegen hätte. Auch das erste Date mit meiner jetzigen Freundin hätte in der Form nicht stattgefunden, diverse Male Knutschen, Fummeln und der erste Handjob erst Recht nicht (wobei da eine eigene Wohnung sinnvoller wäre).
In der Stadt selbst braucht man vielleicht keines für die alltägliche Lebensführung, aber es kann trotzdem von Nutzen sein. Mal eben in die Natur oder an den Strand fahren, (eventuell, so vorhanden, mit Hund), ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich umständlicher. Darüber hinaus signalisiert die Art des Autos auch einen bestimmten Lebensstil. Siehe der User Rene, der mit seinem Wohnmobil rumfährt. Mit einem Bulli als prominentem Beispiel Unabhängigkeit und Unkonventionalität; damit würde man dann vor allem Surfergirls ansprechen.
Wobei ich einmal kurz davor war, mir einen DeLorean zu kaufen
Aber bei uns nicht.
Die Ausnahme bestätigt die Regel. Der wichtigere Punkt ist in diesem Fall, dass du automobil warst, als es mit einer Frau geklappt hat und nicht so wichtig ist, seit wann du da schon ein Auto hattest.Egil hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 20:26Ich war allerdings mehr als die Hälfte meines Lebens motorisiert unterwegs, bevor es zum ersten Mal mit einer Frau geklappt hat.Trotzdem hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:55Das finde ich ein Topbeispiel. Ich habe vllt die Frage des Threades unglückllich fomuliert, aber genauso sowas meine ich. Viele Beziehung enstehen erst gar nicht, wenn man nicht wirklich mobil und "auto"-nom ist.Egil hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 19:24 Ob ein Auto für eine Beziehung förderlich ist, hängt mE von eigenen Lebensumständen und Zielobjekt ab. [...]
Auf dem platten Land bist du ohne Auto echt aufgeschmissen. Ich hätte es noch relativ gut; 5 Minuten bis zum Bus und mit einem stündlich fahrenden Bus in gerade mal einer Stunde in der nächsten Kleinstadt mit Bahnhof. Aber schon meine erste Beziehung wäre nicht zustande gekommen ohne Auto. Luftlinie <50km, aber da ich einmal um die Lübecker Bucht rumfahren musste, 150km zu fahren. Mit dem Auto (sie hatte als Stadtpflanze keines, aber Führerschein) anderthalb Stunden, mit Bus und Bahn indes 4-5, und das zu einem Preis, der damals in Vor-49€-Ticket-Zeiten für Hin- und Rückfahrt in der Summe über diesen 49€ gelegen hätte. Auch das erste Date mit meiner jetzigen Freundin hätte in der Form nicht stattgefunden, diverse Male Knutschen, Fummeln und der erste Handjob erst Recht nicht (wobei da eine eigene Wohnung sinnvoller wäre).
In der Stadt selbst braucht man vielleicht keines für die alltägliche Lebensführung, aber es kann trotzdem von Nutzen sein. Mal eben in die Natur oder an den Strand fahren, (eventuell, so vorhanden, mit Hund), ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich umständlicher. Darüber hinaus signalisiert die Art des Autos auch einen bestimmten Lebensstil. Siehe der User Rene, der mit seinem Wohnmobil rumfährt. Mit einem Bulli als prominentem Beispiel Unabhängigkeit und Unkonventionalität; damit würde man dann vor allem Surfergirls ansprechen.
Wobei ich einmal kurz davor war, mir einen DeLorean zu kaufen
PS:du hast keine Ahnung was Gebrauchtwagen kostentime4change hat geschrieben: ↑30 Jul 2023 18:29
PS:
als "Statussymbol" ist so ein bejahrter "Pampersbomber", wie man ihn für um die 2.000 € aus dritter Hand bekommt, allerdings weniger geeignet