Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

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Lars89
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

Reinhard hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:03
Allerdings kein korrektes Gegenargument ist, dass du dein Umfeld anders erlebst. :dont:
Da braucht man auch keine Umfragemethodik mehr, wenn du eh nur glauben würdest, was dir ins Weltbild passt.

Das Problem lässt sich selbst dann nicht beheben, wenn Churchill das tatsächlich nie gesagt haben sollte, wie die Quelle hinter immer noch zahlreichen Lesbarkeits-Blockern schreibt. Ich zweifle Einsteins "18 Lebensjahre" genauso an, weil man zu seiner Zeit noch 20 Jahre lang mit 21 erwachsen war. Nochmals weise ich auf die Unterscheidung hin, was jeder tagtäglich bei sehr vielen Menschen unterschiedlicher Sozialisation selbst immer wieder erleben kann. Und das ist eben nicht, was "ins Weltbild passt", sondern - entgegen jeder Studie, Studien sind bezahlte Auftragsarbeiten, um eine bestimmte Tendenz zu unterstützen - ist es das, was der Regelfall und die Normalität genannt wird. Jedenfalls von Durchschnittsbürgern, vom Gesetzgeber und auch von der Medizin und Biologie.

Die Frage ist doch ganz einfach: Jugendliche, die sich durch die Welt vergnügen, ständig wechselnde Bindungen (wenn es welche sein sollten), erkenn- und prüfbar verkehrte Zahlen, die sehr unrealistisch aussehen, so sehr, dass sie nicht einmal hinterfragt werden - Wieso setzt man das der Gesellschaft als etwas vor, was neuerdings angeblich "normal" sein soll, aber aus Sicht von Psychiatern bedenklich genannt wird (s. weiter oben)? Und ich könnte hier in der Stadt, einige Viertel sind die Ausnahme, durchgehen, und ich würde entsprechendes auch dort unisono hören. Warum versucht man Menschen, ihre eigenen sehr vielschichtigen Eindrücke und Lebenserfahrungen auszureden?
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Reinhard »

Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17
Reinhard hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:03
Allerdings kein korrektes Gegenargument ist, dass du dein Umfeld anders erlebst. :dont:
Da braucht man auch keine Umfragemethodik mehr, wenn du eh nur glauben würdest, was dir ins Weltbild passt.

Das Problem lässt sich selbst dann nicht beheben, wenn Churchill das tatsächlich nie gesagt haben sollte, wie die Quelle hinter immer noch zahlreichen Lesbarkeits-Blockern schreibt. Ich zweifle Einsteins "18 Lebensjahre" genauso an, weil man zu seiner Zeit noch 20 Jahre lang mit 21 erwachsen war.
Und? Macht es einen Unterschied, wenn da meinetwegen "25 Jahre" stehen würde? Ich verstehe nicht. :gruebel:


Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17 Nochmals weise ich auf die Unterscheidung hin, was jeder tagtäglich bei sehr vielen Menschen unterschiedlicher Sozialisation selbst immer wieder erleben kann. Und das ist eben nicht, was "ins Weltbild passt", sondern - entgegen jeder Studie, Studien sind bezahlte Auftragsarbeiten, um eine bestimmte Tendenz zu unterstützen - ist es das, was der Regelfall und die Normalität genannt wird. Jedenfalls von Durchschnittsbürgern, vom Gesetzgeber und auch von der Medizin und Biologie.

Um herauszufinden, was normal oder gewöhnlich oder durchschnittlich ist, kann man eben nicht davon ausgehen, was einer (Anzahl 1) erlebt hat und für normal hält. Das geht nicht. :dont:

Dafür macht man dann Studien, Umfragen, Stichproben, vielleicht auch Volkszählungen, damit man weiß, was überhaupt normal (häufig, typisch) ist.

Wenn du natürlich Studien generell "als Auftragsarbeiten" ignorieren willst, weil sie dir nicht ins Weltbild passen, dann kannst du überhaupt NIE wissen, was der Durchschnittsfall ist.

Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17 Die Frage ist doch ganz einfach:

Selbst wenn die Frage sehr einfach ist, schaffst du es, sie so kompliziert zu stellen, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. :verwirrt: :verwirrt:

Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17 Jugendliche, die sich durch die Welt vergnügen, ständig wechselnde Bindungen (wenn es welche sein sollten), erkenn- und prüfbar verkehrte Zahlen, die sehr unrealistisch aussehen, so sehr, dass sie nicht einmal hinterfragt werden - Wieso setzt man das der Gesellschaft als etwas vor, was neuerdings angeblich "normal" sein soll, aber aus Sicht von Psychiatern bedenklich genannt wird (s. weiter oben)?

Verstehe ich auch nicht, was du sagen willst. Es ist doch kein Gegenargument, dafür dass etwas normal sein kann, dass es für bedenklich gehalten wird. Rauchen ist auch normal (im Sinne von: es komnmt vor, praktisch jeder kennt Raucher), obwohl es als ungesund gilt.


Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17 Und ich könnte hier in der Stadt, einige Viertel sind die Ausnahme, durchgehen, und ich würde entsprechendes auch dort unisono hören. Warum versucht man Menschen, ihre eigenen sehr vielschichtigen Eindrücke und Lebenserfahrungen auszureden?

Ausreden? Tut man das denn? Wie? :gruebel:
Solche Daten sagen mir eigentlich nur, wie weit weg ich von der Normalität bin. Meine Lebenserfahrungen ändern sich doch nicht.
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Lars89
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

1. Warum sollte die Wiederholung des Unbelegten weil Unbeegbaren es glaubhafter machen?

2. Weswegen sollte Einstein von "18 Jahren" gesprochen haben? Menschen wurden erst 20 Jahre nach seinem Tod mit 18 volljährig. Er meinte die Erziehungsprägung, wenn (!) das Zitat von ihm sein sollte. Und rechnen konnte er. :)

3. Studien sind und bleiben bezahlte Auftragsarbeiten, sie werden erst dann repräsentativ, wenn sie empirische Feldforschung zum Kern ihrer Analyse machen.

4. Warum sollte man eigentlich diskutieren, was und ob es normal ist, wenn alles dafür spricht, inklusive eigener und fremder Eindrücke, jeden Tag im Leben, 24 Stunden an jedem Tag, 3,600 Sekunden in jeder dieser Stunden?

5. Bitte nicht ablenken. :good: Die Frage ist, aus welchem Grund wird erst etwas falsch in die Welt gesetzt, dann verteidigt und anschließend behauptet, wer es eben nicht so verdreht sieht, würde sich ein "Weltbild" (was immer das sein soll) zusammenschustern? Und die folgende Frage ist, was den Jugendlichen damit vermittelt wird, wie sie sich zu verhalten haben. Und um die Beantwortung der Fragen kommt man dann herum, wenn man prinzipiell eine Sichtweise erfindet, die erstmal sagt, nein, der Alltag fände eben nicht statt, wäre irgendwie bloß ein "Weltbild" und alle zusammengeklaubten Ausnahmefälle aus Metropolregionen in Übersee in Europa der Regelfall. Deswegen denke ich, sollte es jetzt, wo die Scheinargumente von mir schon zum gefühlt x-ten Mal weggeräumt werden, bitte um die Beantwortung gehen. :hierlang:

Dahinter steckt zunächst ganz nüchtern die Feststellung, dass das, was als "Realität" hingebogen wird, einen Beeinflussungscharakter aufweist, der nicht zu übersehen ist.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Ninja Turtle »

Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03
5. Bitte nicht ablenken. :good: Die Frage ist, aus welchem Grund wird erst etwas falsch in die Welt gesetzt, dann verteidigt und anschließend behauptet, wer es eben nicht so verdreht sieht, würde sich ein "Weltbild" (was immer das sein soll) zusammenschustern?
Was wurde denn falsch in die Welt gesetzt. Hab da wohl eine Entwicklung im Gespräch verpasst.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

Ninja Turtle hat geschrieben: 19 Mär 2023 06:19 Was wurde denn falsch in die Welt gesetzt. Hab da wohl eine Entwicklung im Gespräch verpasst.
Nun, meine starke Vermutung ist, dass es generell in den Medien nicht so wiedergegeben wird, wie es sich in der Realität wiederfindet und dass manch einer im Forum meint, als AB sei er selber die " Ausnahme ", entsprechend lägen diese Darstellungen, die sich von eigenen Erfahrungen diametral unterscheiden, näher an der Wirklichkeit.

Habt alle einen schönen und geruhsamen Sonntag. :)
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von cama »

Eine meiner Nichten hatte ihre erste Beziehung mit 13. Der Freund war auch 13 und die Beziehung endete, als beide 17 Jahre alt waren. Den Freund gab es wirklich, ich hab ihn selber gesehen.

Ist das nun was anderes als eine Anekdote? Meine andere Nichte ist 18 und hatte noch nie eine Beziehung, soweit ich weiß. Ich weiß nicht, ob nun die eine oder die andere junge Frau eine Ausnahme oder völlig durchschnittlich ist.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? ...

Beitrag von time4change »

Was soll das ganze Gebrabbel hier?

FÜR DIE FRAGE ist es egal, ob jemand das "Erste Mal" mit 13 oder mit 23 hat!

Siehe
(zwei verschiedene Quellen)

Wissenschaftler definierten “Absolute Beginner” als

- Erwachsene über 25 Jahre,
- die noch gar keine sexuelle Erfahrungen gemacht haben oder trotz erster Erfahrungen bislang ohne Beziehung geblieben sind.
- Ausgenommen sind Asexuelle (fehlendes Verlangen/Interesse) und jene, die freiwillig verzichten ...


WELT
07.09.2015
Die Sexologin Monika Büchner hilft Menschen, die jenseits der 25 noch nie Sex hatten – sogenannte Absolute Beginner. ...


sprich:
der "Durchschnittsmensch" ist NIE "Absolut Beginner", egal ob er als Teenager oder "erst" mit Anfang 20 erstmals Sex & eine oder mehrere Beziehungen hat!

sinnvoll wäre allenfalls die Frage:

- welcher Anteil derer, die in einem Alter XY > 25 beginnen, daran "zu arbeiten"/sich bewusst daran machen, ihre "AB-Zeit" zu beenden damit erfolgreich sind?

- und wie lange dies im Mittel dauert?
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
https://www.ab-forum.de
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Lars89
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? ...

Beitrag von Lars89 »

time4change hat geschrieben: 19 Mär 2023 11:21 FÜR DIE FRAGE ist es egal, ob jemand das "Erste Mal" mit 13 oder mit 23 hat!
OK, das ist wirklich ein Argument von @time4change, da der Begriff Absulute Beginner per definitionem nur Erwachsene ab 25 umfasst. Meine Frage ist dahingehend terminologisch verkehrt formuliert.

@Cama, es sind jedenfalls beides konkrete Beschreibungen, und auch solche Ausnahmen wie mit der 13-jährigen Nichte sind mir (in genau einem einzigen Fall) persönlich bekannt.

Habt alle einen schönen und geruhsamen Sonntag. :)
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von alex321 »

Lars89 hat geschrieben: 17 Mär 2023 19:19 a) Wer kennt in seinem Umfeld eine so hohe Quote von fast 80 % sexuell aktiven Männern zwischen 20 und 30 Jahren?

3. Sind also die Zahlenwerte, die man uns hier gibt, überhaupt seriös?
Ich habe in 5 Jahren Studium mitbekommen dass ab Mitte 20 ein Großteil meiner Komiltonen in Beziehungen waren. In einer Beziehung hat man normalerweise auch Sex, also werden die Zahlen schon stimmen. (Das Studium war vor 15 Jahren falls das wichtig ist.)

Mit Ende 20 war ich dann meines Wissens der einizge AB in meinem Bekanntenkreis.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Hoppala »

Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 11:28
time4change hat geschrieben: 19 Mär 2023 11:21 FÜR DIE FRAGE ist es egal, ob jemand das "Erste Mal" mit 13 oder mit 23 hat!
OK, das ist wirklich ein Argument von @time4change, da der Begriff Absulute Beginner per definitionem nur Erwachsene ab 25 umfasst. Meine Frage ist dahingehend terminologisch verkehrt formuliert.
Schön, dass du das erkennst.
Es betrifft aber nicht nur deine Frage. Auch deine "Belege", Argumentation und "Schlussfolgerungen" passen nirgends zusammen.

Bei dir geht soviel kreuz und quer argumentativ durcheinander, dass es mir schon nach deinen paar Beiträgen unmögllch leistrbar erscheint, das hier hinreichend darzulegen.

Reinhard und Lazarus Long haben dir schon in aller Sachlichkeit und Freundlichkeit und meines Erachtens korrekt geantwortet. .

Im Kern scheint mir bei dir ein grundlegendes Verständnis für Wahrheitsbegriffe zu fehlen. Individuelle (erlebte) Wahrheit ist kein Gegensatz zu objektivierter (offengelegt methodisch erhobener) Wahrheit. Beide haben ihre Gültigkeit innerhalb ihres jeweiligen Erhebungsrahmens. Objektivierte Erhebungen werden erstellt, um Wahrheit (oider genauer: Sachverhalte) darzulegen, die über rein individuelle Wahrheit hinaus eine übergreifende Basis für "so ist das" darstellen.
Du nimmst dagegen deine individuelle Wahrheit, hinterlegst sie mit deinem Verständnis von Normen, setzt diese wiederum als Ausdruck der Normaität, und erklärst folglich die objektivierten Sachverhalte, soweit sie was anderes sagen als du erlebst (oder für möglich hältst), für falsch. Noch dazu implizit "absichtlich falsch" (dies auch wiederum nur aufgrund anekdotischer Annahmen). Und schwupp hast du dir eine Welt aus Lügenmedien konstruiert.
Der ganze Kern dieser Welt ist aber offenbar nur deine individuell fixierte Erlebens- und Denkbasis.
Lars89 hat geschrieben: 17 Mär 2023 19:19 1. Wie kommen solche Zahlen zustande?
Lies die Quellen, dann erfährst du es. Man kann seine Vermutungen haben, aber das sind eben unbelegte Vermutungen. Werden die als Wahrheit gesetzt, ist man selbst derjenige der die Wahrheit verdreht.
Lars89 hat geschrieben: 17 Mär 2023 19:19 2. Kann es sein, dass da die Zahlen verdreht wurden?
Das kann immer sein. Muss aber nicht. Allerdings werden solche Meldungen in nicht-wissenschaftlichen Publikumsmedien gern auch von Mitarbeitern unter hohem Zeitdruck erstellt, die von korrekter Aus- und Bewertung von Studienergebnissen noch weniger Ahnung haben als du. Und die davon ausgehen, dass es sowieso kaum jemand so genau liest oder gar unbesehen glaubt.
Ob das im Einzelfall der Fall ist, ist allerdings meist auch nur eine Vermutung, die nicht als Wahrheit gesetzt werden darf, weil man sonst sebst usw ....
Lars89 hat geschrieben: 17 Mär 2023 19:19 a) Wer kennt in seinem Umfeld eine so hohe Quote von fast 80 % sexuell aktiven Männern zwischen 20 und 30 Jahren?
Wer zum Teufel zählt oder achtet überhaupt auf sowas? Wer befragt seine männlichen engeren (und entfernten!) Bekannten nach sowas? Und stellt weitgehend richtige Antworten sicher? Und könnte jemand, der sowas Rares tut, als verallgemeinerbare Quelle gelten?
Deine Frage bzw. jedwede mögliche inhaltliche Antwort darauf trägt nichts zur Klärung des Sachverhalts bei.
Lars89 hat geschrieben: 17 Mär 2023 19:19 3. Sind also die Zahlenwerte, die man uns hier gibt, überhaupt seriös?
Von "also" kann in Anbetracht meines vorherigen Satzes also ganz und gar nicht die Rede sein.
Darüber hinaus: definiere, wann Erhebungs- und Darstellungsmethodiken "seriös" wären. Bis dahin ist "seriös" eine ausgesprochen subjektive Wertung, die eben auch nichts ("also") zur Klärung des Sachverhalts beiträgt.

Bestenfalls könnte man sich auf Basis erratisch-subjektiver Antworten in immer wüsteren Debatten verlieren und dabei den jeweiligen eigenen Irrglauben festigen.
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 11:46 Und dennoch finde ich die Zahlen hochgradig unseriös,
Das kannst du natürlich gern tun. Es ist aber kein Arguemnt für oder wider die von dir angeführten Zahlen.
Wäre es eines, könnte man genauso gut deine genannten Erfahrungswerte für "unseriös" halten und anzweifeln. "Du lügst uns hier doch wohl nichts vor, oder?"
Du bräuchtest mindestens eine Definiton von "seriös", die deine Erlebniswelt einschließt, und die genannten Zahlen ausschließt (und nicht nur die: denn du ziehst sie ja nur als Beispeil für - deiner Meinung nach - weitergehende Falschinformationen heran). Mit so einer ´Deifntion wärst aber du außerhalb des allgemeinen Regel- und Normenrahmens (jedenfalls, soweit ich den kenne und erlebe).
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 11:46 Nun, was weiß ich über Ausnahmen und Regelfälle? Ehe und Familie sind so sehr der gesetzlich geschützte Norm- und natürlich damit Regelfall, dass man ihren Schutz in Art. 6 GG unveräußerlich und nicht einmal mit Zweidrittelmehrheit im Bundestag änderbar verankert hat, während Promiskuität Teil mancher Symptomatik von Persönlichkeitsstörungen ist, wie etwa Borderline. https://www.lichtweg.de/borderline.php?kat=173
Aus dieser Darlegeung ist zu schließen, dass du genau nichts über Ausnahmen und Regelfälle weißt.
Von "gesetzlich geschützer Norm" auf faktischen "Regelfall" zu schließen, ist sehr gewagt. Die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag sind dafür so oder so irrelevant.
So ziemlich jedes menschliche Verhalten ist Teil psychologischer Diagnosekataloge. Wird aber erst dann diagnostisch relevant, wenn es in Kombination einer jeweils definierten Anzahl weiterer Auffälligkeiten aus einem jeweils unterschiedlichen Merkmalskatalog auftritt und vom Individuum als leiderzeugend erlebt wird.
Einfacher gesagt: nur weil es im Diagnosespektrum aufgeführt ist, sagt es nichts über Normalität, Regel, Ausnahme, Störung etc. aus.
Und wer sagt dir, dass nicht die Mehrheit der Bevölkerung (undiagnostiziert) borderline-erkrankt ist? ;-) (Oder nur gar die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten ....)
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 13:17 stelle aber durchaus fest, dass sogar dezidierte Allgemeingültigkeiten wie der Regelfall treuer Beziehungen und das Nichtvorkommen von Minderjährigensex eher sogar noch verstärkt infrage gestellt werden. :D Das ist also echt ein spannendes Thema.
Wie kommst du auf den Gedanken, dass "treue Beziehung" der Regelfall sei? Nach meiner Kenntnis ist das der Ausnahmefall.
Und natürlich haben Minderjährige Sex und führen mehr oder minde rintensive und langandauernde Bezieungen. Wenn ich den Statistiken dazu nicht glauben würde, könnte ich auch meine Gymnasialerfahrungen heranziehen. Ab 14, 15 war das Schulgebäude praktisch hormonaromatisiert ... (und das ging außerhalb natürlich erst Recht los). Nur weil ich daran nicht in letzer Konsequenz Teil hatte, ist das ja nicht unbeobachtet an mir vorbeigegangen ...)
Richtig ist, dass das spannend war und ist. Für die aktiv Beteiligiten.

Was also ist da nun "dezidierte Allgemeingültigkeit"? Meine Schulerfahrungen unterscheiden sich durchaus von vielem, was andere Foristen so schildern (z. b. akuten Mangel des Wunschgeschlechts schon im Teenageralter.). Die Welt ist bunt.
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17 Nochmals weise ich auf die Unterscheidung hin, was jeder tagtäglich bei sehr vielen Menschen unterschiedlicher Sozialisation selbst immer wieder erleben kann. Und das ist eben nicht, was "ins Weltbild passt", sondern - entgegen jeder Studie, Studien sind bezahlte Auftragsarbeiten, um eine bestimmte Tendenz zu unterstützen - ist es das, was der Regelfall und die Normalität genannt wird. Jedenfalls von Durchschnittsbürgern, vom Gesetzgeber und auch von der Medizin und Biologie.
Soviele Fehlannahmen und Fehlschlüsse in so einem kurzen Absatz ...
Einiges hat Reinhard schon dargelegt.
"jeder" erlebt das keineswegs "tagtäglich".
Das eigene Weltbild und die Studien sind KEINE Widersprüche ("entgegen"). Die Studie bezieht sich gar nicht auf dein Weltbild, also wie könnte sie widersprechen? Eher widersprichst du der Studie - der Gegensatz geht also von DIR aus, nicht von der Studie.
Die Annahme, dass jedwede bezahlte Auftragsarbeit "eine bestimmte Tendenz" uterstützt, ist sehr gewagt. Aber auch völlig diffus nichtssagend, solange weder die "bestimmte Tendenz" noch die gemeinte "Auftragsarbeit" von dir näher definiert ist (oder ziehst du deine allgemeinen Ausagen nur aus dem anfangs genannten Beispiel?). )
"Durchschnittsbürger, Medizin und Biologie" haben sehr weite und durchaus unterschiedliche Auffassungen von "Regelfall" oder gar "Normalität".
Der "Gesetzgeber" ist da meist weniger flexibel. Weiß es aber im Zweifel oft genug selbst nicht, weshalb danN Gerichte entscheiden (und oft genug entscheiden verschiedene Gerichte scheInbar gleiche Sachverhalte aufgrund gleicher Gesetze am Ende doch anders - und das ist schon der "geregeltere Regelfall" ...).
Kurz: deine implizitze Aussage, da werde eine Normalität oder ein Regelfall definiert, der irgendwelcheN (von dir nicht näher benannten) Auftragarbeiten widerspräche, ist - trotz der in Anspruch genommenen hehren Werte und Institutionen - inhaltlich ratzeputz leer.
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 20:17 Die Frage ist doch ganz einfach: Jugendliche, die sich durch die Welt vergnügen, ständig wechselnde Bindungen (wenn es welche sein sollten), erkenn- und prüfbar verkehrte Zahlen, die sehr unrealistisch aussehen, so sehr, dass sie nicht einmal hinterfragt werden - Wieso setzt man das der Gesellschaft als etwas vor, was neuerdings angeblich "normal" sein soll, aber aus Sicht von Psychiatern bedenklich genannt wird (s. weiter oben)? Und ich könnte hier in der Stadt, einige Viertel sind die Ausnahme, durchgehen, und ich würde entsprechendes auch dort unisono hören. Warum versucht man Menschen, ihre eigenen sehr vielschichtigen Eindrücke und Lebenserfahrungen auszureden?
Das ist definitiv keine einfache Frage. Und so, wie du sie stellst, ist es auch weniger Frage, als zur Tatssache verklärtes Sammelsurium von fehlerhaften Annahmen, subjektiver Wahrnehmung und falscher bzw. unzulässiger Logik.
Also unbeantwortbar.
Du kannst das ja alles glauben.
Dadurch wird es nicht wahr. Und auch von niemandem außer dir selbst "beantwortbar".
Dass du Leute findest, die ebenso denken wie du, halte ich für wahrscheinlich.
Genauso gibt es Leute, die darüber so denken wie ich.

Darum die Frage an dich:
Warum versuchst du Menschen ihre eigenen sehr vielschichtigen Eindrücke und Lebenserfahrungen auszureden?
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 1. Warum sollte die Wiederholung des Unbelegten weil Unbeegbaren es glaubhafter machen?
Gute Frage. Wende sie auch auf deine Wiederholungen an.
Gegenfrage: was definiert "Unbelegbar"? Was definiert "Glaubhatigkeit"?
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 4. Warum sollte man eigentlich diskutieren, was und ob es normal ist, wenn alles dafür spricht, inklusive eigener und fremder Eindrücke, jeden Tag im Leben, 24 Stunden an jedem Tag, 3,600 Sekunden in jeder dieser Stunden?
Siehe oben deine eigene Aussage bzgl. "Wiederholung" ...
Und befasse dich vielleicht mal mit dem Thema "Was ist wahr?" Komplexer und vieldeutiger, als man meinen sollte ....
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Die Frage ist, aus welchem Grund wird erst etwas falsch in die Welt gesetzt, dann verteidigt und anschließend behauptet, wer es eben nicht so verdreht sieht, würde sich ein "Weltbild" (was immer das sein soll) zusammenschustern?
M. E. bist zur Zeit hier du derjenige, der dazu aus eigener Erfahrung was Substanzielles sagen könnte ...
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Und die folgende Frage ist, was den Jugendlichen damit vermittelt wird, wie sie sich zu verhalten haben.
Nix.
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Deswegen denke ich, sollte es jetzt, wo die Scheinargumente von mir schon zum gefühlt x-ten Mal weggeräumt werden, bitte um die Beantwortung gehen. :hierlang:
Du hast gar nichts weggeräumt. Sondern das Prinzip aus deiner Frage 1 praktisch mit Leben gefüllt.
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Dahinter steckt zunächst ganz nüchtern die Feststellung, dass das, was als "Realität" hingebogen wird, einen Beeinflussungscharakter aufweist, der nicht zu übersehen ist.
Zunächst müsstest du hier das "Hinbiegen" plausibel machen. Solange das nicht gelingt, ist weder der Beeinflussungschakter noch das (Un)Übersehbare hier relevant. Und insofern sind es auch kene "nüchternen Feststellungen".
Selbst wenn es dir anhand der anfangs genannten Studie gelingen sollte, wäre das noch lange nicht allgemein genug, um deine Schlussfolgerungen plausibel zu machen.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 10:28 Nun, meine starke Vermutung ist, dass es generell in den Medien nicht so wiedergegeben wird, wie es sich in der Realität wiederfindet
Diese Vermutung ist ebenso generell wie nichtssagend.
Eine Vermutung, zumal eine starke, sollte nicht in erster Linie dazu verleiten, Belege für die Vermtung zu suchen, sondern, was dagegen ist.
Und solange es eine Vermutung ist, kann es nicht die Grundlage für wahre Tatsachenaussagen sein (außer für logische Schlussfolgerngen innerhalb der Vermutung). Alles, was auf eine Vermutung aufbaut, ist Vermutung.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 ... schwupp hast du dir eine Welt aus Lügenmedien konstruiert. [...]
OK. Totschlagargument Nr. 1. Die Fachabhandlung "Ich hasse dich - Verlass mich nicht" über die Borderline-Persönlichkeitsstörung und schließlich sogar das Grundgesetz samt der Grundrechtsartikel 1 bis 20 als "Lügenmedien" hingestellt. Nun, wenn so sachlich argumentiert wird, dann muss ich wohl annehmen, dass das auf jeden Fall mehr stimmt als erleb- und eben prüfbarer Alltag und frage mal nicht weiter nach, wie man zu diesem Schluss kommen mag.
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 Auch deine "Belege", Argumentation und "Schlussfolgerungen" passen nirgends zusammen.
Doch, tun sie. Ich kenne nicht allein ziemlich viele Menschen, die das ebenfalls so sehen, weil sie es eben so erleben, sonst müssten sie nämlich mit genau den für die Bezahlstudien herausgesuchten Gruppen Kontakt haben. Interessanterweise haben das zwar auch immer wieder welche, aber stets als Ausnahme, wie die beschriebene Nichte mit 13 und in meinem Verwandtenkreis ein Mädchen mit 15. Nochmals: "Studie" ist nicht "Studie". Es kommt darauf an, dass man eine empirische Feldstudie und nicht eine betreibt, bei der die Studiendurchführer sich aussuchen können, wen sie einbeziehen und wen nicht. Also habe ich von diesem Thema schonmal vielleicht ein bisschen mehr Ahnung. Das vermute ich allerdings wirklich nur. Eine gymnasiale Schullaufbahn schützt bekanntlich auch mich nicht vor Totalfalschliegen und Unsachlichkeit. Immerhin schreiben ja die "Lügenmedien", was ich bestätigt finde.
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 ... deinem Verständnis von Normen ...
Das stimmt zu 100 %. Diese Normen sind - aber nur nebenbei - die in der Bundesrepublik Deutschland seit Mai 1949 allgemeingültigen, da das "Lügenmedium" Grundgesetz mithin keine Diskussionsgrundlage, sondern den allgemeinen gesellschaftlichen Werte- und Normenkonsens abbildet.
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 zählt oder achtet überhaupt auf sowas? Wer befragt seine männlichen engeren (und entfernten!) Bekannten nach sowas? Und stellt weitgehend richtige Antworten sicher?
Wahrscheinlich so gut wie niemand. Darf man deswegen auch als Nichtzähler der Männer (und Frauen!) in Partnerschaften keinen absolut eindeutigen und immer wieder bestätigten Eindruck haben? Doch!

Wenn man jeden Tag mit Menschen zu tun hat, erlebt man das auch kontinuierlich tagtäglich (Wo bittesehr denn auch grundlegend anders!? In einer speziellen WG mit 20 Leuten? Im Rotlichtviertel? In der medialen Welt von Porno, Ersatzbefriedigung und Geschrei?). Wenn das nicht der Fall ist und man lieber Studien oder unter Zeitdruck entstandene Zeitungsartikel oder das Jugendmedium mit dem Dr.-S.-Team liest, dann hat man weniger Zeit für die Wirklichkeit. Die soll man sich aber ruhig mal nehmen.

Immer noch nüchtern auch das richtiggestellt. :hierlang:

Solange also nicht auf die Frage eingegangen wird, warum solches Zeugs verbreitet werden mag, möchte ich angesichts der zunehmenden Unsachlichkeit auf persönliche Angriffe erst recht und auch auf das "Doch, doch, das muss so sein, das haben die in der Studie so gesagt!" nicht weiter eingehen. Das ändert nichts.

Habt einen schönen und geruhsamen Sonntag!
:)
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

alex321 hat geschrieben: 19 Mär 2023 12:25 Ich habe in 5 Jahren Studium mitbekommen dass ab Mitte 20 ein Großteil meiner Komiltonen in Beziehungen waren. In einer Beziehung hat man normalerweise auch Sex, also werden die Zahlen schon stimmen. (Das Studium war vor 15 Jahren falls das wichtig ist.)

Mit Ende 20 war ich dann meines Wissens der einizge AB in meinem Bekanntenkreis.
@alex321 Das, was du schreibst, deckt sich nicht ganz zu 100 % mit dem von mir Erlebten, aber ungefähr. Mitte zwanzig dürfte tatsächlich m.E. sehr viel Näher dran sein als unter 20 oder gar unter 18.

Wenn schon nicht für den Staatsanwalt, dann wäre das womöglich eher ein Fall für Mama und Papa, Lehrerinnen, Lehrer und andere Kontaktpersonen. Den Umstand werte ich allerdings ganz bewusst nicht "moralisch", das wäre auch gleich "doppelmoralisch", wie es "Moral" ziemlich oft so an sich hat.


Ich möche, aber das betrifft nicht @alex321, noch einmal darauf hinweisen, dass mein Beitrag nicht als Beleidigung gedacht oder gemeint ist und ich mich umgekehrt vieles, aber nicht beleidigen lasse. :hierlang:

Habt einen schönen und geruhsamen Sonntag!
:)
Zwerg
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Zwerg »

Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:12 Mitte zwanzig dürfte tatsächlich m.E. sehr viel Näher dran sein als unter 20 oder gar unter 18.[/i]
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Hoppala
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Hoppala »

Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 ... schwupp hast du dir eine Welt aus Lügenmedien konstruiert. [...]
OK. Totschlagargument Nr. 1.
Klar - wenn du die komplette Argumentation vor und nach dieser offensichtlich saloppen Conclusio weglässt ...
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 Die Fachabhandlung "Ich hasse dich - Verlass mich nicht" über die Borderline-Persönlichkeitsstörung und schließlich sogar das Grundgesetz samt der Grundrechtsartikel 1 bis 20 als "Lügenmedien" hingestellt.
Bitte was? Wie? Wer? Wann? Wo? Davon war und ist bis hier gar nicht die Rede.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 und frage mal nicht weiter nach, wie man zu diesem Schluss kommen mag.
Brauchst du auch nicht. Da ich es hier ja schon geschrieben habe.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 Auch deine "Belege", Argumentation und "Schlussfolgerungen" passen nirgends zusammen.
Doch, tun sie. Ich kenne nicht allein ziemlich viele Menschen, die das ebenfalls so sehen, weil sie es eben so erleben, sonst müssten sie nämlich mit genau den für die Bezahlstudien herausgesuchten Gruppen Kontakt haben. Interessanterweise haben das zwar auch immer wieder welche, aber stets als Ausnahme, wie die beschriebene Nichte mit 13 und in meinem Verwandtenkreis ein Mädchen mit 15. Nochmals: "Studie" ist nicht "Studie". Es kommt darauf an, dass man eine empirische Feldstudie und nicht eine betreibt, bei der die Studiendurchführer sich aussuchen können, wen sie einbeziehen und wen nicht. Also habe ich von diesem Thema schonmal vielleicht ein bisschen mehr Ahnung. Das vermute ich allerdings wirklich nur.
Hervorhebung von mir.
Im übrigen schriebst du schon richtig: Wiederholung macht es nicht wahrer. oder richtiger. Du wiederholst aber nur deine Aussagen, ohne auf die von mir dargelegten - ich sag mal möglichst neutral - "Probleme" damit einzugehen.
"Stimmt nicht!" ist kein Argument. Auch nicht: "... weil ich es vorher schon so gesagt habe."
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 ... deinem Verständnis von Normen ...
Das stimmt zu 100 %. Diese Normen sind - aber nur nebenbei - die in der Bundesrepublik Deutschland seit Mai 1949 allgemeingültigen,
DU hast das 100%ige Verständis der "allgemeingültigen" Normen hierzulande seit Mai 1949?
Teufel auch ... endlich mal ein Universalgelehrter, der den Namen verdient!
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 .da das ... Grundgesetz mithin ... den allgemeinen gesellschaftlichen Werte- und Normenkonsens abbildet. [/i]
Informimer dich bitte, bevor du solchen Unsinn ernsthaft glaubst - oder gar verbreitest.
Ich haben 2 Satzteile von dir nicht mitzitiert, da für die Aussage unwesentlich, aber auch falsch. Selbst falls es (schlecht eingesetzte) Ironie gewesen sein sollte.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04
Hoppala hat geschrieben: 19 Mär 2023 13:11 zählt oder achtet überhaupt auf sowas? Wer befragt seine männlichen engeren (und entfernten!) Bekannten nach sowas? Und stellt weitgehend richtige Antworten sicher?
Wahrscheinlich so gut wie niemand. Darf man deswegen auch als Nichtzähler der Männer (und Frauen!) in Partnerschaften keinen absolut eindeutigen und immer wieder bestätigten Eindruck haben? Doch!
Du darfst. Und dann kommen objektivierbare Fakten und widersprechen dem.
Und wie du selbst sagst: es hat wohl keine Einzelperson aus subjektivem Erleben bessere objektivierbare Fakten.
Du glaubst lieber deinen subjektiven, Das ist okay. Kann aber nicht den objektivierbaren Fakten entgegengehalten werden.
Du kannst deshalb zweifeln.
Aber die Aussage "alles falsch und was für sinistre Methoden stecken da wohl hinter?" ist auf dieser Grundlage Unsinn.

Interessant für mich ist, dass du Gegenargumente und Logikfehler selbst anführst, dann aber nicht mehr berücksichtigst. Mal siehst du mögliche Zusammenhänge. Und dann ignorierst du sie.
Auf diese Weise kannst du auch in jeder Diskussion immer behaupten, alles berücksichtigt zu haben, und dennoch unbeirrt Zeug zu erzählen, was damit nicht zusammenpasst. Wie du weiter unten schreibst: "Das ändert nichts." Das muss man wohl als Ausgangsvoraussetzung vor einen Dialog mit dir stellen.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 Wenn man jeden Tag mit Menschen zu tun hat, erlebt man das auch kontinuierlich tagtäglich (Wo bittesehr denn auch grundlegend anders!? In einer speziellen WG mit 20 Leuten? Im Rotlichtviertel? In der medialen Welt von Porno, Ersatzbefriedigung und Geschrei?). Wenn das nicht der Fall ist und man lieber Studien oder unter Zeitdruck entstandene Zeitungsartikel oder das Jugendmedium mit dem Dr.-S.-Team liest, dann hat man weniger Zeit für die Wirklichkeit. Die soll man sich aber ruhig mal nehmen.
Ich erlebe es anders. Andere Foristen haben dir auch schon mitgeteilt, dass sie das anders kennen. Im ganz normalen Leben (soweit man das von AB-Trefflern sagen kann ... ;-) )
Ja, nimm dir mal die Zeit!
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 Solange also nicht auf die Frage eingegangen wird, warum solches Zeugs verbreitet werden mag,
Da die Frage substanzlos ist, wirst du darauf nur entweder "Ja ja schon richtig" oder "Wie meinen?" als Antwort bekommen. Letzteres akzeptierst du schon nicht. Du brauchst nicht fragen, da deine "Frage" nur die von dir bereits implizierte Antwort zulässt.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 und auch auf das "Doch, doch, das muss so sein, das haben die in der Studie so gesagt!" nicht weiter eingehen.
Das hast du wo bisher hier gelesen? Niemand hat das behauptet.
Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04 Das ändert nichts.
Ja, das ist das Problem: Argumente prallen an deinem Glauben ab.
Deine "Frage" heischt nach Bestätigung des Gedankens.
Dass der Gedanke (samt seiner "Herleitungen") daneben sein könnte, willst du hingegen anscheinend nicht für möglich halten.
Und nein: das negert nicht, dass du anscheinend aus deinem Erleben deines persönlichen Umfelds abweichende (nicht: widerspechende) Beobachtungen machst.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Reinhard »

Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 5. Bitte nicht ablenken. :good:
Dann betrachte ich mal das meiste in deinem Beitrag als Ablenkung.

Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Die Frage ist, aus welchem Grund wird erst etwas falsch in die Welt gesetzt, dann verteidigt und anschließend behauptet, wer es eben nicht so verdreht sieht, würde sich ein "Weltbild" (was immer das sein soll) zusammenschustern?

Die Frage ist als Unterstellung formuliert und sollte allein schon deswegen ignoriert werden. :fluchen:

Aber eigentlich solltest DU die Frage beantworten. Immerhin behauptest du hier, es sei etwas falsch in die Welt gesetzt worden und es gebe einen Grund dafür. Diese Behauptung würde sicherlich davon gestützt, wenn du einen Grund für die angenommene(n) Falschbehauptung(en) angeben kannst.

Wieso sollten wir deine Arbeit tun? Wir sind doch hier nicht deine unbezahlten HiWis.


Der Vorwurf ist an dieser Stelle übrigens nicht, ein Weltbild zu haben. Da hat jeder eins. Diejenigen, die behaupten, keins zu haben, die haben gerade ein besonders gefestigtes Weltbild, so dass sie ihr Weltbild für die Welt halten. Denen muss man dann erst die Grundlagen vermitteln, wie beispielsweise "die Karte ist nicht das Gelände" oder Platons Höhlengleichnis.


Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Und die folgende Frage ist, was den Jugendlichen damit vermittelt wird, wie sie sich zu verhalten haben.

Nix.

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben doch keine Kenntnis davon, dass es Studien gibt über das Sexual- oder Sozialisationsverhalten Jugendlicher, und was da drin steht. Wieviel wusstest du überhaupt als 17jähriger von den Daten, die du heute nicht glaubst?


Da gibt es doch Lebensumstände, die sehr viel mehr Auswirkungen auf Werte und Verhalten haben ...
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lazarus Long »

Lars89 hat geschrieben: 19 Mär 2023 14:04Solange also nicht auf die Frage eingegangen wird, warum solches Zeugs verbreitet werden mag, ...
Ich nehme an, mit "Zeugs" meinst du, was du hier zum Besten gibst.
Du bist der Ansicht, daß das, was für dich die Realität ist, die Realität ist. Alle anderen sind aus deiner Sicht ja scheinbar Geisterfahrer.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

Reinhard hat geschrieben: 19 Mär 2023 19:40
Lars89 hat geschrieben: 18 Mär 2023 23:03 Und die folgende Frage ist, was den Jugendlichen damit vermittelt wird, wie sie sich zu verhalten haben.

Nix.

Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben doch keine Kenntnis davon, dass es Studien gibt über das Sexual- oder Sozialisationsverhalten Jugendlicher, und was da drin steht. Wieviel wusstest du überhaupt als 17jähriger von den Daten, die du heute nicht glaubst?


Da gibt es doch Lebensumstände, die sehr viel mehr Auswirkungen auf Werte und Verhalten haben ...
Halt und Veto. Da kommen wir nämlich, bei allen Versuchen, das weiter als "objektiv" hinzustellen, der ganzen Sache schon Näher. Denn wenn diese Jugendlichen schon keine Kenntnis von diesen Studien haben, werden sie in einschlägiger "Aufklärungsliteratur" dennoch beständig eben genau damit berieselt, also unter den Zugzwang gesetzt, dazuzugehören, auch gegenüber Kumpels und anderen Dritten (beispielsweise gegenüber den Erstellern von Statistiken und Studien). Somit klärt sich ganz scheibchenweise (klärt sich scheibchenweise ist interessant formuliert), was passiert:

Man redet es sich und den möglichen Probanden so lang ein, bis es stimmt. Allerdings in diesem Falle eher als andersherum, ist anzunehmen. :gewinner: Meine Behauptung, die ich aufstelle und als solche kennzeichne: Davon wird abgelenkt.

Ich Verweise nebenbei auf den Unterschied zwischen einer Unter- und einer Feststellung. Meine Feststellung ist zweiteres. :)

Ich wünsche euch allen einen guten und freundlichen Montag.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Calliandra »

Was ist eigentlich der tiefere Sinn dieses Threads?
Ich meine, ob die Zahlen nun so oder so sind, was soll das dann bringen?
Soll sich der gemeine AB "normaler" fühlen, wenn eigentlich alle spätere Erfahrungen machen, als allgemein behauptet wird?
Oder soll er sich mieser fühlen, wenn ihm vorgehalten wird, dass ein Großteil der Leute erste Erfahrungen unter 18 macht?

Geht es nicht eher darum, wie man sich selbst in dieser Situation fühlt – unabhängig von irgendwelchen Umfragen? Und wenn man sich nicht gut damit fühlt, zu schauen, wieso man in diese Situation geschlittert ist und wie man da rausfindet?

Ich verstehe immer nicht, wie man so viel Energie darauf verwenden kann, irgendwelche Zahlen zu diskutieren, die für die Verbesserung der eigenen Lage völlig egal sind.
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Lars89
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Lars89 »

Calliandra hat geschrieben: 20 Mär 2023 14:05 Was ist eigentlich der tiefere Sinn dieses Threads?
Ich meine, ob die Zahlen nun so oder so sind, was soll das dann bringen?
Soll sich der gemeine AB "normaler" fühlen, wenn eigentlich alle spätere Erfahrungen machen, als allgemein behauptet wird?
Oder soll er sich mieser fühlen, wenn ihm vorgehalten wird, dass ein Großteil der Leute erste Erfahrungen unter 18 macht?

Geht es nicht eher darum, wie man sich selbst in dieser Situation fühlt – unabhängig von irgendwelchen Umfragen? Und wenn man sich nicht gut damit fühlt, zu schauen, wieso man in diese Situation geschlittert ist und wie man da rausfindet?

Ich verstehe immer nicht, wie man so viel Energie darauf verwenden kann, irgendwelche Zahlen zu diskutieren, die für die Verbesserung der eigenen Lage völlig egal sind.
Das möchte ich kurz beantworten. Es geht darum, den Betroffenen zu vermitteln, dass höchstwahrscheinlich und erkennbar gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird, der sich bei näherem Hinsehen als Sturm im Wasserglas entpuppt. Da es auch ABs gibt, die trotz ihrer Vorgeschichte Nachwuchs haben, ist es zugleich eine Empfehlung an sie, sich mehr damit zu beschäftigen, was genau ihnen selbst und ihren Kindern präsentiert wird und nach welchem Schema F das funktioniert (jeder kennt die berühmten Ausnahmen, aber eben auch genau als Ausnahmen).

Das Beschäftigen mit der Thematik ist doch an sich nicht verkehrt. Bei allen Beiträgen im Internet gilt der Merksatz "Man kann weiterscrollen, wenn einen etwas nicht interessiert (ergänzt um: aber es gibt auch für dieses AB-affine und hier sicher nicht deplazierte Thema Interessenten)."

Ich wünsche euch einen guten und erfreulichen Montag.
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Re: Wie lang ist man durchschnittlich AB? Glaubt ihr den Zahlen?

Beitrag von Calliandra »

Lars89 hat geschrieben: 20 Mär 2023 14:12
Das ganze Philosphieren und Diskutieren hilft doch nichts gegen gesellschaftlichen Druck.
Jemand, der ihn verspürt, für den ist es nicht ein "Sturm im Wasserglas", sondern Realität.
Und jemand, für den es kein Thema ist, für den ist es so oder so kein Thema.
Ich selbst habe z. B. konkreten gesellschaftlichen Druck gespürt, als meine Mutter wiederholt das Thema Enkelkinder ins Spiel brachte (was sich erst entspannte, als sie welche durch meinen Bruder bekam). Diese ganzen Zahlentänze hätten mir in dem Moment gar nix gebracht. Und wenn sich jemand Sticheleien von seinen Kumpels oder Arbeitskollegen wegen des Themas ausgesetzt fühlt, dann bringt es auch nichts, über irgendwelche Zahlen aufklären zu wollen.

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