Wie viele ABs heiraten mal?

[Manu]

Und ich finde diese statistischen Überlegungen nicht so falsch.

Bisher haben Dir zwar auch alle anderen da widersprochen. Das schließt aber natürlich nicht aus, dass Du Recht hast.

Mir geht's halt darum, ob ich mein Leben so planen soll, dass ich davon ausgehe, Familie zu gründen oder ob ich eher so planen soll, dass ich eher keine haben werde.

[Tony2021]

Das liegt in deiner Hand. Wenn du in deinem jungen Alter schon sicher bist, dass du gerne Familie haben willst und eigene Kinder, dann plane auch so. Arbeite auf dieses Ziel hin. Dann strahlst du das auch aus und kannst das auch Frauen gegenüber kommunizieren. Und dann wirst du sehr wahrscheinlich auch eine Frau finden, die genau das attraktiv findet.

Sieh es als deinen Vorteil. Mit 24 denken die wenigsten konkret an Familie und Ehe.

[NeC]

Naja. Heiraten will ich in so fünf Jahren, also so um die 30 herum. Und dann halt auch Kinder.

Und ich finde diese statistischen Überlegungen nicht so falsch. Sollte die Wahrscheinlichkeit gering sein, würde ich mein Studium abbrechen und eine Ausbildung zum Erzieher machen.

Mir geht's halt darum, ob ich mein Leben so planen soll, dass ich davon ausgehe, Familie zu gründen oder ob ich eher so planen soll, dass ich eher keine haben werde.

Wenn ich das das von Dir geschriebene korrekt interpretiere als "Ich will später unbedingt an der Erziehung von Kindern mitwirken!", dann rate ich Dir, das beruflich zu machen. Wenn Du später zusätzlich Dein privates Glück findest und Vater wirst, ist das ein Bonus on-top. Andersherum hängst Du die Verwirklichung Deines Traums daran, eine geeignete Mitstreiterin zu finden, und dann muss es auch noch mit der Schwangerschaft oder Adoption klappen. Das Risiko, Deinen Traum nicht zu verwirklichen, ist damit höher.

Was war denn Deine Motivation für Dein derzeitiges Studium? Was spricht für Dich dafür, es nicht für eine Ausbildung als Erzieher abzubrechen?

[Manu]

Naja. Heiraten will ich in so fünf Jahren, also so um die 30 herum. Und dann halt auch Kinder.

Und ich finde diese statistischen Überlegungen nicht so falsch. Sollte die Wahrscheinlichkeit gering sein, würde ich mein Studium abbrechen und eine Ausbildung zum Erzieher machen.

Mir geht's halt darum, ob ich mein Leben so planen soll, dass ich davon ausgehe, Familie zu gründen oder ob ich eher so planen soll, dass ich eher keine haben werde.

Wenn ich das das von Dir geschriebene korrekt interpretiere als "Ich will später unbedingt an der Erziehung von Kindern mitwirken!", dann rate ich Dir, das beruflich zu machen. Wenn Du später zusätzlich Dein privates Glück findest und Vater wirst, ist das ein Bonus on-top. Andersherum hängst Du die Verwirklichung Deines Traums daran, eine geeignete Mitstreiterin zu finden, und dann muss es auch noch mit der Schwangerschaft oder Adoption klappen. Das Risiko, Deinen Traum nicht zu verwirklichen, ist damit höher.

Was war denn Deine Motivation für Dein derzeitiges Studium? Was spricht für Dich dafür, es nicht für eine Ausbildung als Erzieher abzubrechen?

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

[Manu]

Das liegt in deiner Hand. Wenn du in deinem jungen Alter schon sicher bist, dass du gerne Familie haben willst und eigene Kinder, dann plane auch so. Arbeite auf dieses Ziel hin. Dann strahlst du das auch aus und kannst das auch Frauen gegenüber kommunizieren. Und dann wirst du sehr wahrscheinlich auch eine Frau finden, die genau das attraktiv findet.

Sieh es als deinen Vorteil. Mit 24 denken die wenigsten konkret an Familie und Ehe.

Ich denke schon immer an Ehe und Familie. Seit ich klein bin. Trotzdem war das scheinbar nie ein Vorteil gegenüber dem weiblichen Geschlecht
Und ich hab mein ganzes Leben darauf ausgerichtet das zu haben.

[Egil]

Ich denke schon immer an Ehe und Familie. Seit ich klein bin. Trotzdem war das scheinbar nie ein Vorteil gegenüber dem weiblichen Geschlecht
Und ich hab mein ganzes Leben darauf ausgerichtet das zu haben.

Wahrscheinlich war es sogar ein Nachteil, wenn du das auch kommuniziert oder zumindest ausgestrahlt hast. Aber das dürfte sich mit Mitte 20 langsam und danach zunehmend ins Gegenteil verkehren.

[Manu]

Ich denke schon immer an Ehe und Familie. Seit ich klein bin. Trotzdem war das scheinbar nie ein Vorteil gegenüber dem weiblichen Geschlecht
Und ich hab mein ganzes Leben darauf ausgerichtet das zu haben.

Wahrscheinlich war es sogar ein Nachteil, wenn du das auch kommuniziert oder zumindest ausgestrahlt hast. Aber das dürfte sich mit Mitte 20 langsam und danach zunehmend ins Gegenteil verkehren.

Naja. Selbstkritisch muss ich sagen, dass ich in der Schule von Mädchen angesprochen wurde. Ich hatte nur Angst. Und als mich eine mal "hübsch" nannte, dachte ich, sie lügt, um mich zu verarschen.
Also irgendwo bin ich selber schuld.

[NeC]

Sollte die Wahrscheinlichkeit gering sein, würde ich mein Studium abbrechen und eine Ausbildung zum Erzieher machen.

Was war denn Deine Motivation für Dein derzeitiges Studium? Was spricht für Dich dafür, es nicht für eine Ausbildung als Erzieher abzubrechen?

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

D.h. dein jetziges Studium machst Du, um später mal viel Geld zu verdienen?
Wann kam Dir denn die Möglichkeit der Erzieherausbildung in den Sinn?
Ist das vielleicht für Dich auch eher sowas wie ein Fallback-Szenario? Eigentlich willst Du Deinen leiblichen Kindern zeigen, wie die Welt funktioniert und was einen guten Menschen ausmacht. Aber wenn das nicht geht, wäre auch ein Job als Erzieher schön?

[Mit müden Augen]

Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Viel wichtiger als der materielle Kram sind ein stabiles, intaktes familiäres Umfeld, "gute" Eltern (todo: definieren) usw. Klar will ein Kind auch mal in den Freizeitpark usw, aber das ist nicht das Wichtigste!

[Frangipani210]

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Würde ich so nicht sagen.
Als Erzieher verdient man mitunter gar nicht so schlecht. Kommt halt auf das Bundesland an. Außerdem könntest du dich auch hocharbeiten.
Es bringt dir auch nichts ein Studium zu machen und danach in einem Beruf zu arbeiten, der dir keinen Spaß macht und im schlimmsten Fall zu Depressionen führt.
Ist zumindest meine Meinung dazu.

[Manu]

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Würde ich so nicht sagen.
Als Erzieher verdient man mitunter gar nicht so schlecht. Kommt halt auf das Bundesland an. Außerdem könntest du dich auch hocharbeiten.
Es bringt dir auch nichts ein Studium zu machen und danach in einem Beruf zu arbeiten, der dir keinen Spaß macht und im schlimmsten Fall zu Depressionen führt.
Ist zumindest meine Meinung dazu.

So drastisch ist es auch nicht.
Ich hab mir ein Studienfach ausgesucht, das mir halbwegs gefällt und meinen Interessen entspricht. Hätte ich ausschließlich an Geld gewollt, hätte ich mein Fach nicht bereits zweimal gewechselt. Nur bin ich mittlerweile unsicher, ob ich überhaupt studieren soll, da ich nur schwer mit Uni-kram klarkomme (wird wohl am ADHS liegen). Und wenn ich vielleicht nie Familie haben werde, wozu dann das alles?
Dann kann ich halt gut einen "einfachen" Job machen.
Meine größten Lebensträume sind eh eher schwer zu realisieren und das gelingt dann auch den Wenigsten. Aber Teil dieser Träume waren immer Frau und Kinder.
Vom Grundschulalter bis zum Abschluss des Abiturs war es immer mein größter Traum ein großer Filmemacher zu werden. Oder Schriftsteller. Dazu gehörte die Vorstellung verheiratet zu sein und Kinder zu haben.
Mit zunehmendem politischen Interesse kam auch der Traum des Berufspolitikers hinzu. Wieder etwas was zwar gelingen kann, aber ein sicherer realistischer Job sieht anders aus.
Und Erzieher war irgendwie schon immer so ein Alternativplan, da ich einfach gut mit Kindern umgehen kann und Kinder einfach mag. Meine Sorge war da halt nur immer das Geld und dass ich so vielleicht mein intellektuelles Potenzial nicht ausschöpfe. Und einige Eltern machen auch Stress, wenn es einen männlichen Erzieher gibt, weil sie Angst haben, er könnte pedophil sein.
Naja und der Wunsch nach eigenen Kindern und nach einer liebevollen Ehefrau wird dadurch auch nicht aufhören.

[Dr. House]

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Würde ich so nicht sagen.
Als Erzieher verdient man mitunter gar nicht so schlecht. Kommt halt auf das Bundesland an. Außerdem könntest du dich auch hocharbeiten.
Es bringt dir auch nichts ein Studium zu machen und danach in einem Beruf zu arbeiten, der dir keinen Spaß macht und im schlimmsten Fall zu Depressionen führt.
Ist zumindest meine Meinung dazu.

So drastisch ist es auch nicht.
Ich hab mir ein Studienfach ausgesucht, das mir halbwegs gefällt und meinen Interessen entspricht. Hätte ich ausschließlich an Geld gewollt, hätte ich mein Fach nicht bereits zweimal gewechselt. Nur bin ich mittlerweile unsicher, ob ich überhaupt studieren soll, da ich nur schwer mit Uni-kram klarkomme (wird wohl am ADHS liegen). Und wenn ich vielleicht nie Familie haben werde, wozu dann das alles?
Dann kann ich halt gut einen "einfachen" Job machen.
Meine größten Lebensträume sind eh eher schwer zu realisieren und das gelingt dann auch den Wenigsten. Aber Teil dieser Träume waren immer Frau und Kinder.
Vom Grundschulalter bis zum Abschluss des Abiturs war es immer mein größter Traum ein großer Filmemacher zu werden. Oder Schriftsteller. Dazu gehörte die Vorstellung verheiratet zu sein und Kinder zu haben.
Mit zunehmendem politischen Interesse kam auch der Traum des Berufspolitikers hinzu. Wieder etwas was zwar gelingen kann, aber ein sicherer realistischer Job sieht anders aus.
Und Erzieher war irgendwie schon immer so ein Alternativplan, da ich einfach gut mit Kindern umgehen kann und Kinder einfach mag. Meine Sorge war da halt nur immer das Geld und dass ich so vielleicht mein intellektuelles Potenzial nicht ausschöpfe. Und einige Eltern machen auch Stress, wenn es einen männlichen Erzieher gibt, weil sie Angst haben, er könnte pedophil sein.
Naja und der Wunsch nach eigenen Kindern und nach einer liebevollen Ehefrau wird dadurch auch nicht aufhören.

Studium ist eh kein Garant für mehr Geld und sowieso rennen mittlerweile viel zu viele Leute an die Unis. Mit deinem Abschluss bist dann „ein weiterer mehr“… Würde dir wohl auch Richtung Ausbildung raten. Mehr Praxis, sofort ein Einkommen. Du kannst dich privat weiterbilden / in Themen einlesen die dich interessieren. Würde mich aber an deiner Stelle nicht zu sehr an dem Zertifikat „Bachelor/Master of „haste nicht gesehen““ aufhängen, erst recht nicht, wenn du aktuell zweifelst ob das der richtige Weg ist.

[Montecristo]

Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Viel wichtiger als der materielle Kram sind ein stabiles, intaktes familiäres Umfeld, "gute" Eltern (todo: definieren) usw. Klar will ein Kind auch mal in den Freizeitpark usw, aber das ist nicht das Wichtigste!

Eindeutig nein. Sorry, aber mit der Schallplatte kommt keiner weiter.

Ich habe keine lust auf den shit Storm mit den Trollen. Ich schreibe dir ne pn. Kann aber dauern.

Bin mit Geld für den Wichtel verdienen beschäftigt und koche gerade essen für die Frau.

[Montecristo]

Studium ist eh kein Garant für mehr Geld und sowieso rennen mittlerweile viel zu viele Leute an die Unis. Mit deinem Abschluss bist dann „ein weiterer mehr“… Würde dir wohl auch Richtung Ausbildung raten. Mehr Praxis, sofort ein Einkommen. Du kannst dich privat weiterbilden / in Themen einlesen die dich interessieren. Würde mich aber an deiner Stelle nicht zu sehr an dem Zertifikat „Bachelor/Master of „haste nicht gesehen““ aufhängen, erst recht nicht, wenn du aktuell zweifelst ob das der richtige Weg ist.

Halte ich für völligen Quark. Zumindest in dieser Allgemeinheit. Es kommt konkret auf das Fach an.

Erzieher verdienen schlecht. Haben ne menge Stress. Kann man auch Lehrer werden. Gleicher Stress. Besseres Gehalt

[Finnlandfreundin]

Aber mal zurück zum Kern der Frage. Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit für einen 24-Jährigen AB ein mal zu heiraten?

Das dürfte maßgeblich davon abhängen, was Du konkret dafür tust, dein Ziel zu verwirklichen und welche Kompromisse Du bereit bist, dafür einzugehen. Wenn Du nichts dafür tust und keine Kompromisse machen möchtest, dürfte die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig sein. Wenn Du dich aktiv um eine Partnerschaft bemühst, dich von Misserfolgen nicht so leicht entmutigen lässt und grundsätzlich kompromissbereit bist, stehen die Chancen vermutlich ganz gut.

Dem stimme ich zu. Mit 24 hat man noch gute Chancen, aber das, was einen zum AB gemacht hat, muss man irgendwie überwinden.

[Finnlandfreundin]

Aber mal zurück zum Kern der Frage. Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit für einen 24-Jährigen AB ein mal zu heiraten?

Das dürfte maßgeblich davon abhängen, was Du konkret dafür tust, dein Ziel zu verwirklichen und welche Kompromisse Du bereit bist, dafür einzugehen. Wenn Du nichts dafür tust und keine Kompromisse machen möchtest, dürfte die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig sein. Wenn Du dich aktiv um eine Partnerschaft bemühst, dich von Misserfolgen nicht so leicht entmutigen lässt und grundsätzlich kompromissbereit bist, stehen die Chancen vermutlich ganz gut.

Bemühen sich die meisten so hart um eine Partnerschaft?
Bei den meisten klingt und sieht es so leicht aus. Sie lernen sich kennen, verlieben sich und heiraten.
Bei den meisten wirkt es so als würden ihnen Partnerinnen einfach in die Arme laufen.

Dann gehen sie mit "offenen Armen" auf Andere zu, den AB bremst irgendwas aus, sodass es nicht so einfach ist und nicht von alleine passiert.

[Dr. House]

Studium ist eh kein Garant für mehr Geld und sowieso rennen mittlerweile viel zu viele Leute an die Unis. Mit deinem Abschluss bist dann „ein weiterer mehr“… Würde dir wohl auch Richtung Ausbildung raten. Mehr Praxis, sofort ein Einkommen. Du kannst dich privat weiterbilden / in Themen einlesen die dich interessieren. Würde mich aber an deiner Stelle nicht zu sehr an dem Zertifikat „Bachelor/Master of „haste nicht gesehen““ aufhängen, erst recht nicht, wenn du aktuell zweifelst ob das der richtige Weg ist.

Halte ich für völligen Quark. Zumindest in dieser Allgemeinheit. Es kommt konkret auf das Fach an.

Erzieher verdienen schlecht. Haben ne menge Stress. Kann man auch Lehrer werden. Gleicher Stress. Besseres Gehalt

Erzieher haben Stress? Lol sorry, aber DAS sehe ich in meinem Umfeld nicht wirklich und da kenne ich drei Stück.

Und was soll an meiner Aussage „Quark“ sein? Oder bist angefressen, weil du ein Studium hast und dich persönlich angegriffen fühlst, weil ich gesagt habe, man soll auf das Papier nicht zu viel geben? Letztlich muss es jeder selbst wissen; ich persönlich sehe es so. Wer sich dafür entscheidet, ist doch super. Damit bist du aber nichts besseres oder gar schlauer als jemand, der keines hat.

Aber das ist jetzt OT hier.

[Finnlandfreundin]

Kenne Leute, die 3 Kinder haben
Scheint also nicht so unrealistisch zu sein.

Und wenn sie nicht schwanger werden kann, gibt es, korrigier mich wenn ich falsch liege, noch künstliche Befruchtung. Und wenn das nicht geht, ja, dann könnte es sein, dass ich mich schweren Herzens trenne. Oder Ich bleibe, wir adoptieren Kinder und bin halt unglücklich, weil ich keine eigenen Kinder hab, Aber kann mich daran trösten meine große Liebe und Adoptivkinder zu haben. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich dann tun würde.

Klar gibt es Menschen mit mehreren Kindern und auch ich habe Geschwister, aber dennoch höre ich immer öfters aus dem Bekannten- und Freundeskreis wie schlimm die Geburt war und dass sie kein zweites Kind wollen. Dennoch würde ich gerne noch ein Kind bekommen, früher mit Mitte 20 wünschte ich mir noch zwei, aber das hat eher etwas mit meinem fortschreitendem Alter zu tun. Mehr Kinder konnte ich mir nie vorstellen, da ich nicht nur Hausfrau und Mutter sein wollte.
Wenn es zu keinem Kind kommen sollte, fände ich das zwar sehr traurig, aber irgendwann ist es nicht änderbar. Dann muss ich damit leben und hoffen, dass meine Geschwister (auch über 30) noch Kinder bekommen werden und ich die beste Tante werde

[Finnlandfreundin]

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Studiere Lehramt - Arbeit mit Kindern / Jugendlichen & guter Verdienst

[Manu]

Jup. Über eine Erzieherausbildung denke ich nach.
Problem wäre halt, Wenn ich es doch schaffe eigene Kinder zu haben, dann hab ich sehr wenig Geld und kann denen nicht alles bieten.

Studiere Lehramt - Arbeit mit Kindern / Jugendlichen & guter Verdienst

Wollte ich. Mein NC reicht nicht für das Lehramtstudium.