Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

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The Poet
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von The Poet »

Reinhard hat geschrieben: 11 Sep 2022 09:32 Naja, rein vom physischen Fähigsein, kann ich schon an einer Unterhaltung teilnehmen ...von den Themen her, die meiner Beobachtung nach typischerweise bei sowas aufkommen, da habe ich halt nix. :sadman: Ich kann was sagen zum Wetter, ist mir aber oft zu banal, oder zu Spezialinteressen, aber wenig dazwischen. Der Erwartungswert für Interessantsein eines Gesprächs mit mir ist deshalb unterdurchschnittlich.

Insofern ... kann gut sein, dass ich das tatsächlich nicht kann. :sadman:
:umarmung2: Das Gefühl kenn ich... das ging mir früher ständig und geht mir heute auch oft noch genau so.
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
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Tania
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Tania »

The Poet hat geschrieben: 11 Sep 2022 09:38
Reinhard hat geschrieben: 11 Sep 2022 09:32
Insofern ... kann gut sein, dass ich das tatsächlich nicht kann. :sadman:
:umarmung2: Das Gefühl kenn ich... das ging mir früher ständig und geht mir heute auch oft noch genau so.
Können könnt ihr das beide. Und wenn ihr nix zum Thema zu sagen habt, beherrscht ihr beide die Kunst, so zu gucken, als würdet ihr tatsächlich interessiert zuhören.

Nicht vergessen: eure Mitmenschen haben nicht euren hohen Anspruch an eine Unterhaltung. Damit sie es als "nicht langweilig" empfinden, müssen sie es einfach nur verstehen, und es muss halbwegs flüssig laufen. Also die aktuellen Preise für Brötchen sind meist eine bessere Themenwahl als die neuesten Erkenntnisse der Astrophysik.

Das Problem ist nicht unbedingt das "nicht drüber unterhalten können", sondern das "keinen Sinn darin sehen, sich darüber zu unterhalten".
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Reinhard »

Tania hat geschrieben: 11 Sep 2022 10:01 (...) bessere Themenwahl als die neuesten Erkenntnisse der Astrophysik.

:D Bevor ich den Überbegriff "Spezialinteressen" eingesetzt habe stand da "beispielsweise zu Observationen des James Webb Space Telescope". :D
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Tania
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Tania »

Reinhard hat geschrieben: 11 Sep 2022 10:14
Tania hat geschrieben: 11 Sep 2022 10:01 (...) bessere Themenwahl als die neuesten Erkenntnisse der Astrophysik.

:D Bevor ich den Überbegriff "Spezialinteressen" eingesetzt habe stand da "beispielsweise zu Observationen des James Webb Space Telescope". :D
:lach:
Du bist halt einmalig :umarmung2:
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Hoppala
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Hoppala »

Warnung: kein Beitrag für Wenigleser oder "alles lässt sich in 3 Worten zusammenfassen"-Freunde.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50
Hoppala hat geschrieben: 09 Sep 2022 20:22
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 14:25 Wenn du das "einfach so" (regelmäßig) kannst, Glückspilz! ( → Gibt es hier eigentlich einen "envy"-Smiley? Falls ja, den bitte an diese Stelle dazudenken.)
Ich weiß nicht, ob das was mit Glück zu tun hat. Es ist eher Willen und dann folgend - hier ist das mal sinnvoll - ein gewisses Maß Automatisierung.
Ich glaube du hattest im Leben bislang nicht mit den Leuten zu tun, mit denen ich es zu tun hatte... Bild ... z.B./v.a. zuletzt im Job.

Wenn du an meiner Stelle wärst, würdest du das da auf jeden Fall nicht schreiben...
Du schriebst "einfach können" - nicht: "besondere Hindernisse".
Das eine bezieht sich auf die eigene Person. Das andere auf andere Personen bzw. Umgebunbgsbedingungen.
Wobei beides auch eine individuelle Wertung ist.

Ändert nichts daran, dass der Umgang damit den WIllen dazu voraussetzt, und dann zu einem gewissen Maß automatisiert werden sollte (weil sonst wohl auf Dauer jeden überfordernd)..
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50
Hoppala hat geschrieben: 09 Sep 2022 20:22 Mal ehrlich: wer bin ich - bzw. wer bist du - dich von dem dich umgebenden Unfug derart fertig machen zu lassen? No no! Du weißt/kannst es besser: also mach!
Das IST ja das Problem: Das hab ich doch gar nicht in der Hand!
Doch. Du bist ja an all dem beteiligt. Und was du meist am ehesten unter Kontrolle hast, bist du selbst bzw.. deine (Re)Aktionen.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Das Problem liegt ja im Außen, nicht im Innen! Schön wär's, wenn Letzteres der Fall wäre... dann hätte ich es wahrscheinlich längst gefixed...
Es ist immer beides.
Ich sage nicht, dass man sich auf alles irgendwie einstellen können muss. Aber damit so umgehen, dass man einen für sich selbst erträglichen Weg findet, sollte zumindest das Ziel sein. Wenn ich nicht davon ausgehe, dass es diese Möglichkeit gibt, bin ich zum passiven Erleiden verdammt. Will ich das? Es liegt am Einzelnen, ob er die Möglichkeit für möglich hält.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Ja, doch... immer, wenn ich es wieder probiere, werde ich aufs Neue enttäuscht, und ich hänge meine "Erwartungen" bzw. Annahmen mittlerweile schon verdammt tief.

Irgendwer der am Bahnhof rumsteht und grundlos Leute anbrüllt.

Irgendwelche Deppen, die mir meinen Schlaf klauen (bei der vergangenen Hitze zumindest), weil sie JE-DE-GOTT-VER-DAMM-TE-NACHT ihren ver-fick-ten Kamin oder ein Holzfeuer anschmeißen oder wat weiß ich. (Ein Holz-FEUER! Bei der Hitze! Als wäre es nicht schon heiß genug!!!!11elf Sind die IRRE oder was??? :wuetend: ) Auf jeden Fall riecht es permanent nach verbranntem Holz dann, und ich hab bis heute noch nicht mal rausbekommen, wo das eigentlich herkommt. Sprich ich kann nicht lüften, ergo: Auch nicht schlafen.
(Ist zum Glück mittlerweile resolved, weil ich endlich die Klimaanlage fertig verbaut habe... sprich ich muss nicht mehr bei unmenschlicher Bruthitze schlafen, sondern es geht jetzt bei angenehmen 18°C-20°C. Also... musste, die Hitzephase ist ja jetzt zum Glück (sowie: hoffentlich) vorüber. War aber bis zu diesem Jahr ein Problem, häufiger mal, mit dem Nicht-Lüften-Können.)

Oder neulich in der Nähe vom Supermarkt ... da hat mich von sich aus einer angemacht, weil er *uuuunbedingt* meinte, meine Getränke-Kauf-Auswahl kritisieren zu müssen.

Hallo? Ich glaub es hackt! Ich rede ihm auch nicht rein, wenn er sein Scheiß-Bier kaufen will, dann kann er auch gefälligst die Fresse halten, wenn ich was Alkoholfreies kaufe. :fluchen: Ich stehe ganz offensichtlich hier auf der Seite der Vernunft, nicht er (Alkohol ist ein Nervengift!).

Und das Nervige ist gar nicht das Encounter selbst (das war ja in Sekunden vorbei), sondern dass mir das bis heute nachhängt. Ich "könnte" ihn ja theoretisch einfach vergessen oder ihn in die Liste an "übliche Vollpfosten" einsortieren, aber nein, mein Kopf kann das einfach nicht vergessen, sondern fühlt sich bis heute offenbar gekränkt. :hammer:

Werde jetzt noch aggressiv, wenn ich daran zurückdenke. :roll:

Die (intuitiv richtige), angemessene Reaktion in dem Moment wäre eigentlich gewesen: Ihm eine reinhauen. Dann wär das vielleicht geklärt gewesen.

(Aber dafür bin ich zu höflich bzw. "zu" selbstbeherrscht bzw. das ist halt auch überhaupt kein "next level"-Verhalten, wenn man so reagiert.)

Also: Jedes weitere Encounter zieht die Statistik offenbar sogar eher noch nach unten, zumindest gefühlt... [
Ok, nein, natürlich nicht. Aber ich bleibe dabei: Die Statistik ist da, ich habe sie ja längst erfasst (nach 38 Jahren begegnet man ja nun nicht "niemandem", sondern "einigen"), und ändern wird sie sich höchstwahrscheinlich auch nicht.
Deine "Statistik" beruht in erster Linie auf deinen persönlichen Empfindungen / deinem Erleben. Ich weiß nicht, inwiefern es Sinn macht, Strichlisten darüber zu führen, was eien im Alltag so nervt.
Mindestens wäre es dann angemessen, auch zu zählen, was einen nicht nervt. Oder sogar etwas Zufriedenheit bringt (von Freude ganz zu schweigen).

Die "Encounter" sind das "normale Leben". Du sagst es selbst (hab ich gefettet): das Problem ist, dass du es dann nicht an Ort und Stelle lassen kannst, sondern mit dir mitschleppst. Das solltest du nicht.

Ich bin auch immer wieder erstaunt oder gar genervt von der (aus meiner Sicht) rücksichtslosen Blödheit der Menschen. Je nach Ausmaß und meiner Laune weise ich "die anderen" mehr oder weniger höflich auf ihren Belästigung hin. Wobei "mehr höflich" am Ende auch mehr bringt; aber natürlich auch mehr eigene Gelassenheit erfordert.
Ansonsten: Die hohe Kunst, zu ignorieren.

Was deine sommerliche Geruchsbeläastigung angeht: Die Leut grillen halt.Ist bei mir auch so. Ich habe gestern erst mein großes Zweiflügelfenster im Wohn- und Schlafbereich geschlossen, hatte also mehrere Wochen (bei mir regnet es selten rein - wenn es regnet ... , meist günstige Winde ... ) duirchgehend das Vergnügen, den Gerüchen und teils Gesprächen meiner Nachbarn zu frönen :-). Der Blick auf grüne Baumwipfel (und die dadurch entstehende Atmosphäre entschädigt mich. Ab und dazu kommt eine Meise in meine Räume auf Besuch :-) Die Vögel singen, die Blätter rauschen, neulich nachte ist irgendwas nach heftigem Kampf gestorben (die immmer verzweifelteren Angstschreie waren schon etwas Horror ...), der Gärtner lärmt gern mit seinen Gerätschaften ... (dieses Jahr etwas weniger, immerhin; scheint, der Gedanke, dass man auch mal was wachsen lassen kann, setzt sich aus Kostengründen durch).
Freitags gibt es unten gern gebratenen Hering. Eine Nachbarin macht gelegenhetlich irgendwelche heftigen Schmorbraten, so dass alle 2 min der Rauchmelder anschlägt. Jedes Jahr entdeckt ein anderer Nachbar seine Freude an lauter Musik - der TechnoRamsbams-Nachbar von vor 2 Jahren scheint allerdings verschwunden; die Musikinstrument-Übenden (dafür bringe ich alle Toleranz der Welt auf) waren dieses schon weniger. Seit 3 Wochen versucht ein Nachbar fast täglich seinen Motorroller zu raparieren und lässt ihn zu diesem Zweck gern mal 10 bis 30 min tuckern, auch ohne Auspuff. Natürlich schon "schallschonend" in einer Einfahrt und zugleich im WInkel zweier Häuser. Mehrere Nachbarn scheinen regelmäßig abends bis tief in die Nacht sowie sonntags auch gern ab Mittag ausgiebig gewissen Kräuterrauch zu inhalieren. Im Winter ziehen nur ab und zu "normale" Zigarettenschwaden bei mir rein, wenn die Nachbarn ab und zu mal lüften (sofern sie das Fenster noch finden - was da manchmal so rausquillt ...). Ich kenne die Handyklingeltöne von mindestens 3 meiner Nachbarn.
Wenn man sowas nicht ab kann, muss man sich als EInsiedler versuchen. Erstaunlicherweise sind praktisch nie gewisse Zweisamkeitsgeräsuche zu hören ...?

Bestmmt wissen meine Nachbarn über mich Ähnliches zu berichten. Immerhin hab ich wochenlang meine großen Fenster auf, da kriegen die garantiert was mit.

Autofahrer meinen gern, in schmalen, einseitig zugeparkten Wohnstraßen die linke Spur für sich beanspruchen zu dürfen. Wie was: ein Radfahrer, der ihnen (auf seiner Seite rechts, also völlig korrekt) entgegenkommt? Kein Grund, die (angesichts der einseitigen Blechwand ohnehin überhöhte) Geschwindigkeit zu reduzieren; geschweige in eine Ausfahrt auszuweichen, um mir meine Vorfahrt zu lassen. 20 cm Seitenabstand beiinsgesamt Begegnungstempo 50 bis 60 müssen reichen ... Egal, dass sie die Situation 200 m im voraus erkennen können (gerade Straße).
Da dieses Pack (natürlich ist niemand der lieben Leser so! ...) nicht nur die StVO missachtet, sondern vor allem meine Gesundheit und mein Leben gefährdet, reagiere ich darauf immer etwas unfreundlich.
Andererseits. ich weiß, dass ich nicht darauf setzen kann, dass ein Autofahrer meine Gesundheit oder Vorfahrtsregeln respektiert. Folglich ist es meine Entscheidung, wie (emotional) ich damit umgehe.Ich fahre da ja dennoch lang. Und weiche immer seltener aus freien Stücken aus. Dafür bedanke ich mich grundsätzlich schon dann, wenn mal einer erkennbar das Tempo reduziert (Abstand einhalten oder gar die ordnungsgemäße Vorfahrt einräumen würde für einen Blumenstrauß qualifizieren ...)
Die besinnungslosen Huper und Drängler, die mich unbedingt von meinen Fahrbahn-Fahrrecht auf die nicht benutzungspflichtige und unausgeschilderte "darfst auch im Schrittempo auf dem Gehweg über die Einfahrten-Achterbahn hoppeln"-Spur drängeln wollen, sind zum Glück weniger geworden. Vor ein paar Wochen hat mich so einer - nach vorherigem Hupkonzert - absichtlich im Bereich einer ampelgeregelten Kreuzung ausgebremst, dann standen wir da beide im Kreuzungsbereich ... schade, dass da kein Polizist zur Hand war. Aber leider müss das Pack wegen vorsätzlicher Gefährdung vin Radfahrer-Geusndheit nur sehr selten mal für ein, zwei Jahre den Lappen abgeben ... Vergangene Woche wurde ich mehrfach angehupt, weil ich als Linksabbieger auf der Linksabbieger-Spur eingeordnet war (Ampel Rot, der hat also nichts verpasst; kein benutzungspflichtiger Radweg). Zugegeben: die meisten Radfahrer nutzen an der Stelle ordnungswidrig den Gehweg links (rechts ist keiner) - vermutlich aus Bange vor genau diesen Rüpeln. Immerhin hat er Abstand gehalten - man freut sich schon über Kleinigkeiten.

Ich hoffe, deine Klimananlage macht dir Freude. Abgesehen vom Stromverbrauch: mich persönlich schreckt der Gedanke, mich in klimatisierten Räumen aufzuhalten. Fand ich nie angenehm. Fenster sind zum Öffnen da :-)
Das Klagen übers Wetter ist ja wohl genetisch im Menschen verankert. Dennoch sollte man im Kopf behalten, dass Mensch allgemein recht anpassungsfähig ist. (Fast) alles eine Frage der Gewohnheit.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 @ "Du benötigst nur einen gelingenden Einzelfall. Oder vielleicht 2. Oder 3. Aber erst mal: anfangen! Also 1.":

Mal anders gefragt: Wenn du einen Lostopf siehst, und darin sind 1000 Lose, und du weißt, deine Gewinnwahrscheinlichkeit ist ein Prozent oder so... würdest du dann die sagen-wir-2-EUR-pro-Los ausgeben - soooo lange, bis du endlich mal keine Niete mehr ziehst?
Wenn ich seit Jahrzehnten Tag und Nacht davon träume, diesen einen Gewinn zu ziehen: sobald ich die Möglichkeit, sprich die Kohle dafür übrig habe: selbstverständlich.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Ich würde es mir 2x überlegen, ob ich die im Schnitt 1000 EUR ausgebe, bis ich den ersten statistischen Treffer lande.
Was dir deine Wunscherfüllung wert uist, musst du selbst wissen. Dann ist dir der Wunsch keine 1000 Euro wert.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Das meiste an Erfolgen im Leben dürfte am Ende aufs Individuelle Glück hinauslaufen...
Ein gewisses Maß Gllück,. Zufall und vor allem aber: geeignetes Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen etc.) gehört dazu. Soweit gebe ich dir Recht. Viel weniger ist "das habe ich alle selbst erarbeitet", als gern behauptet wird. Andererseits. dieses "Glück" ist, abgesehen von der Situation in die man hineingeboren wird und in der man aufwächst. auch nicht ganz unabhängig von den eigenen Möglichkeiten und Entscheidungen.
Alle nur einseitigen Erklärungen sind mit hoher Sicherheit so ubngenügend, dass man sie als falsch bezeichnen kann.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Mir würde es schon reichen, wenn mich die Welt mal in RUHE lassen würde und ich einfach so vor mich hinleben kann.
Die Welt IST, Die wird dich nie in Ruhe lassen. Du meinst vermutlich Menschen. Noch gibt es Ecken auf der Welt, wo du außer einem Flugzeug am Himmel dann und wann und den Auswirkungen der Umweltschäden nichts von der Menschheit mitbekommst. Geld bruachst du da auch nicht (sofern du "Überleben in der WIldni" lernst - wie gesagt, die Welt an sich wirst du nicht los. Ist aber auch gut so, denn irgendwas will man ja auch essen.
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Ja, grundsätzlich hast du Recht (mit dem Aufstehen und "(Weiter-)Machen" ... solange man nicht irgendwas total Beklopptes macht) ...
Och, wenns Freude bereitet ùnd sonst niemandem über Gebühr schadet ....?
The Poet hat geschrieben: 09 Sep 2022 22:50 Aber nur jetzt grad nicht (@Aufstehen), jetzt ist Zubettgehzeit ... und ich sitze hier gerade schon wieder mindestens eine ganze Stunde länger am NB, als ich ursprünglich wollte. :wuetend:
Warum richtest du dich an "Zubettgehzeiten" aus? Wenn du müde bist, schlaf. Wenn du aktiv sein willst, sei aktiv. Die Zurichtung der Menschheit an der Uhr bzw. dem Normarbeitstag ist eine recht moderne Erfindung, die mit allerlei Zwangsmaßnahmen erst reingeprügelt werden musste. Soweit du da in keinen Verpflichtungen bist (termine, bei denen andere Menschen warten und wiedeurm ihre Zeit und Energie dafür aufbringen), kannst du das halten, wie du wllst.
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