Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

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halbkaputt
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von halbkaputt »

Hemmschuh hat geschrieben: 04 Sep 2022 17:51 nächsten Leben mache auch ich alles besser, ich kann es kaum erwarten!
liegt hier nicht der Kern in der Diskussion? man kann mit 18/19 vielleicht das Geschlechterverhältnis am zukünftigen Studienort absehen, man überblickt die persönlichen Konsequenzen für das weitere Leben aber nicht, weil man erstmal Ausbildung/Karriere im Blick hat und nicht wahr nimmt, welcher einmalige Lebensabschnitt das ist(ich war selbst an einer FH mit entsprechenden Bedingungen)
Mariquita

Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Mariquita »

Reinhard hat geschrieben: 03 Sep 2022 18:17
Mariquita hat geschrieben: 03 Sep 2022 17:47 So ganz dumm kann jemand mit Abi und einem technischen Studiengang doch nicht sein...
Naja, wer denkt da schon dran? In dem Alter noch dazu. Generell wird einem doch erzählt "das wird schon noch" und soll sich auf sich selbst und seine jeweilige aktuelle Tätigkeit konzentrieren. Das hat mit Dummheit erstmal nichts zu tun. Und viele Betroffene (so eher aus dem Nerdspektrum bspw.), die hatten auch vorher (Schule) meist nicht viel laufen. Also so ein Zustand kommt einem erstmal normal vor, weil man ja den Vergleich nicht hat. Da muss man doch erstmal drauf kommen, dass es daran liegen könnte, dass man am einen Ort in der schlechten Hälfte des Partnermarktes liegen könnte und an einem anderen Ort noch unter den besseren drei Vierteln.
Ja eben, das meine ich ja. Hemmschuh bezichtigt sich hier ständig selbst der Dummheit und wird leider noch darin bestärkt. Wäre das so, hätte er wohl kaum Abi und Hochschulabschluss.
Über die Geschlechterverteilung in Studienstädten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Bei der Wahl des Studienfaches sollte das keine Rolle spielen. Bei mir im Fachbereich waren damals 80 bis 90% Frauen. Männer habe ich bei meinen zahlreichen Nebenjobs oder in Wohnheim und Kneipe oder auch mal in Selbsthilfegruppen kennen gelernt.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von alex321 »

halbkaputt hat geschrieben: 04 Sep 2022 19:41 liegt hier nicht der Kern in der Diskussion? man kann mit 18/19 vielleicht das Geschlechterverhältnis am zukünftigen Studienort absehen, man überblickt die persönlichen Konsequenzen für das weitere Leben aber nicht, weil man erstmal Ausbildung/Karriere im Blick hat und nicht wahr nimmt, welcher einmalige Lebensabschnitt das ist(ich war selbst an einer FH mit entsprechenden Bedingungen)
Ich hatte als ein bei den Mädels erfolgloser jugendlicher Nerd gehofft dass ich meine erste Freundin im Studium oder im Beruf kennenlernen werde ... Ich hätte vielleicht recht gehabt wenn ich nicht in die IT gegangen wäre. In der IT die zukünftige Partnerin kennenzulernen ist fast unmöglich denn der Frauenanteil ist so ca. 5%. Ich mache z.B. gerade eine Programmierausbildung und dort gibt es 1 Frau ... und 18 Männer.
pastrami

Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von pastrami »

Mariquita hat geschrieben: 04 Sep 2022 20:03 Ja eben, das meine ich ja. Hemmschuh bezichtigt sich hier ständig selbst der Dummheit und wird leider noch darin bestärkt. Wäre das so, hätte er wohl kaum Abi und Hochschulabschluss.
Über die Geschlechterverteilung in Studienstädten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Bei der Wahl des Studienfaches sollte das keine Rolle spielen. Bei mir im Fachbereich waren damals 80 bis 90% Frauen. Männer habe ich bei meinen zahlreichen Nebenjobs oder in Wohnheim und Kneipe oder auch mal in Selbsthilfegruppen kennen gelernt.
Ich denke, dass es eher ein männliches Problem ist, wenn man Schwierigkeiten hat, das andere Geschlecht kennenzulernen und eine Kennenlernphase einzuleiten.
Es ist ein bisschen dumm, immer wieder dieselbe Theorie zu analysieren. Für uns Männer ist es offensichtlich, dass wenn wir in einem Raum mit 100 anderen Männern und 5 Frauen sind, wir keine große Chance haben.
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Hemmschuh
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Hemmschuh »

Mariquita hat geschrieben: 04 Sep 2022 20:03
Reinhard hat geschrieben: 03 Sep 2022 18:17
Mariquita hat geschrieben: 03 Sep 2022 17:47 So ganz dumm kann jemand mit Abi und einem technischen Studiengang doch nicht sein...
Naja, wer denkt da schon dran? In dem Alter noch dazu. Generell wird einem doch erzählt "das wird schon noch" und soll sich auf sich selbst und seine jeweilige aktuelle Tätigkeit konzentrieren. Das hat mit Dummheit erstmal nichts zu tun. Und viele Betroffene (so eher aus dem Nerdspektrum bspw.), die hatten auch vorher (Schule) meist nicht viel laufen. Also so ein Zustand kommt einem erstmal normal vor, weil man ja den Vergleich nicht hat. Da muss man doch erstmal drauf kommen, dass es daran liegen könnte, dass man am einen Ort in der schlechten Hälfte des Partnermarktes liegen könnte und an einem anderen Ort noch unter den besseren drei Vierteln.
Ja eben, das meine ich ja. Hemmschuh bezichtigt sich hier ständig selbst der Dummheit und wird leider noch darin bestärkt. Wäre das so, hätte er wohl kaum Abi und Hochschulabschluss.
Über die Geschlechterverteilung in Studienstädten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Bei der Wahl des Studienfaches sollte das keine Rolle spielen. Bei mir im Fachbereich waren damals 80 bis 90% Frauen. Männer habe ich bei meinen zahlreichen Nebenjobs oder in Wohnheim und Kneipe oder auch mal in Selbsthilfegruppen kennen gelernt.
Das Studienfach/Fachbereich allein war bei mir wie bei dir nicht das Problem. Bei mir war es vor allem der Studienort, wo es insgesamt einfach viel zu wenige Studentinnen gab (und wie zum Bsp. pastrami und InVinoVeritas bestätigen, immer noch gibt): Das hat sich auch auf meine Nebenjobs, auf WG-Parties, Kneipen, Bars, Schwimmbäder, ja sogar Sportvereine bezogen.
Wie war das für die wenigen Kerle bei euch im Fachbereich? Kamen die alle zum Zug oder gab es dabei dennoch welche, die von keiner gewollt wurden? Falls du das für alle beurteilen kannst.

Ich denke schon, dass ich zu lange zu dumm war. Intelligenz definiere ich nicht über gute Abschlüsse in Schule oder Studium, sondern über allgemeinen Erfolg im Leben, über die Fähigkeit zu kommunizieren und Freunde zu finden, eben solche soft skills. Dabei bin ich mehr und mehr zu einer absoluten Null geworden. Was ich auch auf meine frustrierende Inkompetenz bei Frauen zurückführe. Womöglich wäre ich in deinem frauenüberschüssigen Studiengang oder an einem ausgeglicheneren Studienort genauso chancenlos geblieben. Die reine Wahrscheinlichkeit spricht zwar dagegen, aber es lässt sich nunmal nicht beweisen. Genausowenig wie die Frage: (1) Fehlt einem das Sekbstbewusstsein, weil man keinen Erfolg bei Frauen hat? Oder (2) hat man keinen Erfolg bei Frauen, weil einem das Selbstbewusstsein fehlt? Ich für mich tendiere in meinem eigenen Fall zu These (1). Bis zu Klasse 7 galt ich noch als zwar zu kleiner, aber immerhin sehr aufgeweckter, kluger und auch lustiger Junge.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Mariquita »

Hemmschuh hat geschrieben: 04 Sep 2022 21:42

Das Studienfach/Fachbereich allein war bei mir wie bei dir nicht das Problem. Bei mir war es vor allem der Studienort, wo es insgesamt einfach viel zu wenige Studentinnen gab (und wie zum Bsp. pastrami und InVinoVeritas bestätigen, immer noch gibt): Das hat sich auch auf meine Nebenjobs, auf WG-Parties, Kneipen, Bars, Schwimmbäder, ja sogar Sportvereine bezogen.
Wie war das für die wenigen Kerle bei euch im Fachbereich? Kamen die alle zum Zug oder gab es dabei dennoch welche, die von keiner gewollt wurden? Falls du das für alle beurteilen kannst.

Keine Ahnung. Ich habe mir über dergleichen überhaupt keine Gedanken gemacht.
Generell habe ich manchmal das Gefühl in einen Dornröschenschlaf gefallen und in einem Paralleluniversum erwacht zu sein. Zu meiner Zeit (in meiner Wahrnehmung) haben sich die Frauen bis zum Gehtnichtmehr verbogen und teilweise zur Närrin gemacht um die männliche Gunst und Aufmerksamkeit zu erlangen. Es gab einige wenige, die die Nase immer vorn hatten "wir" eher unauffälligen wurden konsequent ignoriert. Dass das alles heute (in der Wahrnehmung vieler Männer) so völlig im Gegenteil der Fall sein soll fällt mir schwer zu glauben.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Hemmschuh »

Mariquita hat geschrieben: 05 Sep 2022 05:34 Keine Ahnung. Ich habe mir über dergleichen überhaupt keine Gedanken gemacht.
Generell habe ich manchmal das Gefühl in einen Dornröschenschlaf gefallen und in einem Paralleluniversum erwacht zu sein. Zu meiner Zeit (in meiner Wahrnehmung) haben sich die Frauen bis zum Gehtnichtmehr verbogen und teilweise zur Närrin gemacht um die männliche Gunst und Aufmerksamkeit zu erlangen. Es gab einige wenige, die die Nase immer vorn hatten "wir" eher unauffälligen wurden konsequent ignoriert. Dass das alles heute (in der Wahrnehmung vieler Männer) so völlig im Gegenteil der Fall sein soll fällt mir schwer zu glauben.
Ein Dornröschenschlaf ist ja an sich ideal in solch unglücklichen Zeiten. Nur sollte man davon einfach nicht mehr aufwachen, sondern auf ewig ahnungslos und in seligen Träumen weiterschlummern. Wenn einen nach dem Aufwachen die bittere Realität trifft, dann wird es nie mehr etwas mit einem weiteren glücklichen Dornröschenschlaf.
Das, was du schreibst, habe ich so noch nie von Seiten einer Frau gehört. Mir ging es immer wie dir, nur andersrum. Hattest du also auch in der Schule schon keine Verehrer, die dich haben wollten? Oder wurde das erst während deines Studiums "dank" des Männermangels akut und kam dir so erst ins Bewusstsein?

Auf einem Klassentreffen (dem einzigen, bei dem ich war) hat mal eine Ex-Mitschülerin zu späterer Stunde in die Runde gesagt (eher gelallt), sie sei zu Schulzeiten immer nur von den hässlichen Typen angesprochen oder angeschaut worden. Da war es dann Zeit für mich zu verschwinden, heimlich, still und leise. Es hätte zu peinlich werden können, denn ich hatte ihr einige Zeit lang Briefchen geschrieben. :good: :good: :good:
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Finnlandfreundin »

pastrami hat geschrieben: 04 Sep 2022 21:18
Mariquita hat geschrieben: 04 Sep 2022 20:03 Ja eben, das meine ich ja. Hemmschuh bezichtigt sich hier ständig selbst der Dummheit und wird leider noch darin bestärkt. Wäre das so, hätte er wohl kaum Abi und Hochschulabschluss.
Über die Geschlechterverteilung in Studienstädten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Bei der Wahl des Studienfaches sollte das keine Rolle spielen. Bei mir im Fachbereich waren damals 80 bis 90% Frauen. Männer habe ich bei meinen zahlreichen Nebenjobs oder in Wohnheim und Kneipe oder auch mal in Selbsthilfegruppen kennen gelernt.
Ich denke, dass es eher ein männliches Problem ist, wenn man Schwierigkeiten hat, das andere Geschlecht kennenzulernen und eine Kennenlernphase einzuleiten.
Es ist ein bisschen dumm, immer wieder dieselbe Theorie zu analysieren. Für uns Männer ist es offensichtlich, dass wenn wir in einem Raum mit 100 anderen Männern und 5 Frauen sind, wir keine große Chance haben.
Das ist eher ein Problem von AB's (männlichen und weiblichen). Normalos finden ihren Weg einen Partner bzw eine Partnerin kennenzulernen. Ist das nicht direkt im Studium, gibt es noch ein Leben ringsherum mit Bibliothek, Studentenwohnheim, Studentenclub, Nebenjob usw.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Mariquita hat geschrieben: 05 Sep 2022 05:34 Es gab einige wenige, die die Nase immer vorn hatten "wir" eher unauffälligen wurden konsequent ignoriert. Dass das alles heute (in der Wahrnehmung vieler Männer) so völlig im Gegenteil der Fall sein soll fällt mir schwer zu glauben.
Das ist auch meine Erfahrung.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Hemmschuh hat geschrieben: 05 Sep 2022 15:09 Das, was du schreibst, habe ich so noch nie von Seiten einer Frau gehört. Mir ging es immer wie dir, nur andersrum. Hattest du also auch in der Schule schon keine Verehrer, die dich haben wollten? Oder wurde das erst während deines Studiums "dank" des Männermangels akut und kam dir so erst ins Bewusstsein?
Da es auch auf mich zutrifft, antworte ich mal auf deine Frage.

Bis zu meinem 24. Lebensjahr hatte kein Mann irgendwelches Interesse an mir. Mit 24 hatte ich meinen ersten Kuss, mehr aber nicht.
Sowohl die erfolgreichen als auch die nicht erfolgreichen Männer begehren immer die gleichen Frauen. Deshalb schauen die nicht erfolgreichen Männer in die Röhre, da diese Frauen die Wahl haben. Dass es aber auch noch andere Frauen gibt, die genauso auf der Strecke bleiben, wird übersehen. Hier im Forum ist es doch häufig das gleiche. Und soll ich was verraten? Es gibt auch AB's, die nicht im Forum sind, mach Eine/r liest leise mit, Andere wissen garnicht, dass es das Forum gibt, aber die AB's gibt es dennoch (männlich und weiblich).
Leon
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Leon »

halbkaputt hat geschrieben: 04 Sep 2022 19:41
Hemmschuh hat geschrieben: 04 Sep 2022 17:51 nächsten Leben mache auch ich alles besser, ich kann es kaum erwarten!
liegt hier nicht der Kern in der Diskussion? man kann mit 18/19 vielleicht das Geschlechterverhältnis am zukünftigen Studienort absehen, man überblickt die persönlichen Konsequenzen für das weitere Leben aber nicht, weil man erstmal Ausbildung/Karriere im Blick hat und nicht wahr nimmt, welcher einmalige Lebensabschnitt das ist(ich war selbst an einer FH mit entsprechenden Bedingungen)
Da wäre mir aber ein Studium, das mir Spaß macht und meine Stärken berücksichtigt, wichtiger. Denn es gibt dir niemand eine Garantie, eine Partnerin zu finden.

Mein duales Studium habe ich selber in einem Bereich absolviert, in dem das Verhältnis Frauen zu Männer 60:40 war. Trotz vieler Partys und Aktivitäten am Studienort ist nicht mal ein Kuss dabei herausgesprungen.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Hemmschuh »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:04 Da es auch auf mich zutrifft, antworte ich mal auf deine Frage.

Bis zu meinem 24. Lebensjahr hatte kein Mann irgendwelches Interesse an mir. Mit 24 hatte ich meinen ersten Kuss, mehr aber nicht.
Sowohl die erfolgreichen als auch die nicht erfolgreichen Männer begehren immer die gleichen Frauen. Deshalb schauen die nicht erfolgreichen Männer in die Röhre, da diese Frauen die Wahl haben. Dass es aber auch noch andere Frauen gibt, die genauso auf der Strecke bleiben, wird übersehen. Hier im Forum ist es doch häufig das gleiche. Und soll ich was verraten? Es gibt auch AB's, die nicht im Forum sind, mach Eine/r liest leise mit, Andere wissen garnicht, dass es das Forum gibt, aber die AB's gibt es dennoch (männlich und weiblich).
In einem anderen Thread schreibst du: "Der Typ Mann, den ich einfach sexy finde, ist auch selbstbewusst, hat Ausstrahlung, ist schick gekleidet, trainiert, mindestens mittelgroß ... Da merke ich wie mein Blut in Wallung kommt 😉"

Genau so definiere ich einen sehr attraktiven Mann. Wenn du so einen möchtest, wirst du wahrscheinlich tatsächlich auf sehr viel Konkurrenz treffen. Waren deine 4 bisherigen Kuss/Umarm-Partner von diesem Kaliber, oder musstest du bei ihnen gewisse Ansprüche zurückfahren? Bei mir zum Bsp. ginge maximal "schick gekleidet", aber ein schicker Anzug in meiner "Größe" und bei meiner Figur wirkt am Kleiderständer deutlich schicker.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von pastrami »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:04 Männer begehren immer die gleichen Frauen. Deshalb schauen die nicht erfolgreichen Männer in die Röhre, da diese Frauen die Wahl haben. Dass es aber auch noch andere Frauen gibt, die genauso auf der Strecke bleiben, wird übersehen.
Ich bemerke alle Frauen. Es gibt Frauen, die ansprechbar und sympathisch sind. Das sind wahrscheinlich diejenigen, von denen du meinst, dass sie von allen Männern angesprochen werden.

Dann gibt es Frauen, die weniger laut sind. Sie werden nicht so oft angesprochen, aber sie sind diejenigen, die relativ schnell in einer langfristigen Beziehung landen.

Dann gibt es noch die Ausnahmen, von denen es in meinem Umfeld nur sehr wenige gibt (kenne nur ein Beispiel von jedem).

1. Diejenigen, die optisch sehr unterdurchschnittlich sind.

2. Diejenigen, die so sozial unfähig und unmöglich schüchtern sind, dass sie weglaufen, wenn ein Mann versucht, mit ihnen zu reden.

Diejenigen, die optisch sehr unterdurchschnittlich sind, müssen einfach jemanden treffen, der auf dem gleiche Level ist und sie attraktiv findet.

Bei den anderen weiß ich es nicht. Ich habe versucht, ein solches Mädchen anzusprechen und habe es aufgegeben. Ich konnte nie sagen, ob meine Aufmerksamkeit erwünscht war oder nicht.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Hemmschuh hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:28
Finnlandfreundin hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:04 Da es auch auf mich zutrifft, antworte ich mal auf deine Frage.

Bis zu meinem 24. Lebensjahr hatte kein Mann irgendwelches Interesse an mir. Mit 24 hatte ich meinen ersten Kuss, mehr aber nicht.
Sowohl die erfolgreichen als auch die nicht erfolgreichen Männer begehren immer die gleichen Frauen. Deshalb schauen die nicht erfolgreichen Männer in die Röhre, da diese Frauen die Wahl haben. Dass es aber auch noch andere Frauen gibt, die genauso auf der Strecke bleiben, wird übersehen. Hier im Forum ist es doch häufig das gleiche. Und soll ich was verraten? Es gibt auch AB's, die nicht im Forum sind, mach Eine/r liest leise mit, Andere wissen garnicht, dass es das Forum gibt, aber die AB's gibt es dennoch (männlich und weiblich).
In einem anderen Thread schreibst du: "Der Typ Mann, den ich einfach sexy finde, ist auch selbstbewusst, hat Ausstrahlung, ist schick gekleidet, trainiert, mindestens mittelgroß ... Da merke ich wie mein Blut in Wallung kommt 😉"

Genau so definiere ich einen sehr attraktiven Mann. Wenn du so einen möchtest, wirst du wahrscheinlich tatsächlich auf sehr viel Konkurrenz treffen. Waren deine 4 bisherigen Kuss/Umarm-Partner von diesem Kaliber, oder musstest du bei ihnen gewisse Ansprüche zurückfahren? Bei mir zum Bsp. ginge maximal "schick gekleidet", aber ein schicker Anzug in meiner "Größe" und bei meiner Figur wirkt am Kleiderständer deutlich schicker.
Wenn so ein Mann mich wollen würde, würde ich nicht nein sagen. Fraglich ist aber, ob ich ihm das glauben würde.

Nein, keiner der Männer in meinem Leben war von diesem Kaliber, teilweise meilenweit weg. Nur weil ich so einen Mann auf den ersten Blick sexuell anziehend finde, muss ich ihn nicht unbedingt für eine Beziehung wollen bzw es heißt auch nicht, dass alle anderen Männer, die diesem Ideal nicht entsprechen, sofort raus sind.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von pastrami »

Hemmschuh hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:28 ...
Ich glaube, jeder fängt mit zu hohen Ansprüchen an. Das ist in Ordnung, solange man sich dessen bewusst ist, und dann versucht, nicht zu wählerisch zu sein. Auch das, was man sexy findet, wird sich meiner Erfahrung nach ändern, wenn man die Person kennenlernt.

Vielleicht habe ich aber auch nur das Glück, so zu sein. Ich hätte lieber meine Ex zurück, als irgendein Topmodel, auch wenn meine Ex, nicht allem entsprach, was ich körperlich attraktiv finde.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Finnlandfreundin »

pastrami hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:34
Dann gibt es noch die Ausnahmen, von denen es in meinem Umfeld nur sehr wenige gibt (kenne nur ein Beispiel von jedem).
1. Diejenigen, die optisch sehr unterdurchschnittlich sind.
Diejenigen, die optisch sehr unterdurchschnittlich sind, müssen einfach jemanden treffen, der auf dem gleiche Level ist und sie attraktiv findet.
Verhält sich bei Männern genauso, aber nein auch sie haben nur Augen für die Attraktiven und jammern, warum keine solche Frau sie sieht.
pastrami hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:34 2. Diejenigen, die so sozial unfähig und unmöglich schüchtern sind, dass sie weglaufen, wenn ein Mann versucht, mit ihnen zu reden.

Bei den anderen weiß ich es nicht. Ich habe versucht, ein solches Mädchen anzusprechen und habe es aufgegeben. Ich konnte nie sagen, ob meine Aufmerksamkeit erwünscht war oder nicht.
Das Problem werden einige AB's haben (männlich und weiblich)
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Finnlandfreundin »

pastrami hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:44
Hemmschuh hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:28 ...
Ich glaube, jeder fängt mit zu hohen Ansprüchen an. Das ist in Ordnung, solange man sich dessen bewusst ist, und dann versucht, nicht zu wählerisch zu sein. Auch das, was man sexy findet, wird sich meiner Erfahrung nach ändern, wenn man die Person kennenlernt.

Vielleicht habe ich aber auch nur das Glück, so zu sein. Ich hätte lieber meine Ex zurück, als irgendein Topmodel, auch wenn meine Ex, nicht allem entsprach, was ich körperlich attraktiv finde.
Eine Person kann man aufgrund verschiedener Faktoren sexuell anziehend finden, aber um jemanden kennenzulernen, darf man sich nicht so sehr auf das Optische, was auf den ersten Blick auffällt, konzentrieren.

Geht mir mit meinem Ex auch so, auch wenn er nicht dem entspricht, was ich rein optisch sexuell anziehend finde.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von pastrami »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:48 Verhält sich bei Männern genauso, aber nein auch sie haben nur Augen für die Attraktiven und jammern, warum keine solche Frau sie sieht.
Bei unattraktiven Menschen ist die Partnersuche schwieriger, weil jeder auf eine andere Weise unattraktiv ist. So ist es zum Beispiel dicken Menschen vielleicht egal, dass ihr Partner ebenfalls dick ist, aber sie sind trotzdem wählerisch, was die Körpergröße angeht.

Ich möchte nicht viel über mich selbst sagen, aber ich weiß, dass ich körperlich nicht besonders attraktiv bin. Aber mit einer dicken Frau würde es sowieso nicht klappen, weil ich relativ fit bin.
Und aus Erfahrung wollen dicke Frauen einen Mann, der noch größer und dicker ist als sie.

Ich habe auch die Erfahrung mit jungen, unattraktiven Frauen gemacht, dass sie sehr unsicher über ihr Aussehen sind.
Wenn ihnen also ein relativ unattraktiver Mann ein Angebot macht, lehnen sie es ab, weil sie es als Bestätigung sehen, dass sie selbst unattraktiv sind.

Bei Menschen, die unterdurchschnittlich sind, muss also alles stimmen, damit es klappt und beide mit ihrem Partner glücklich sein können.

Bei meine Ex würde ich zum Beispiel sagen, dass wir beide fit waren, und meine Größe im Verhältnis zu ihrer auch genau richtig war, und was uns relativ unattraktiv macht, sind Dinge, die für uns beiden nicht so wichtig sind.
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von NBUC »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 05 Sep 2022 16:52 Eine Person kann man aufgrund verschiedener Faktoren sexuell anziehend finden, aber um jemanden kennenzulernen, darf man sich nicht so sehr auf das Optische, was auf den ersten Blick auffällt, konzentrieren.
Und auf was achtest du dann vor dem Kennenlernen, also im ersten Augenblick von diesen Dingen, welche nicht auf den ersten Blick auffallen? :kopfstand:
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Frauen zwischen 23 und 30 Jahren, wo verstecken sie sich?

Beitrag von Reinhard »

Mariquita hat geschrieben: 05 Sep 2022 05:34 Generell habe ich manchmal das Gefühl in einen Dornröschenschlaf gefallen und in einem Paralleluniversum erwacht zu sein. Zu meiner Zeit (in meiner Wahrnehmung) haben sich die Frauen bis zum Gehtnichtmehr verbogen und teilweise zur Närrin gemacht um die männliche Gunst und Aufmerksamkeit zu erlangen.

Und was genau habt ihr gemacht?
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