Brauchen Frauen länger um sich zu verlieben?

[Wuchtbrumme]

Mein Eindruck ist, dass Männer sehr schnell sehr begeistert sind: sie melden sich ständig, sie bemühen sich, nehmen Anstrengungen auf sich,... Und nach einigen Wochen bzw. wenigen Monaten nimmt das dann ab. Ob das Verliebtheit oder einfach Geilheit ist, weiß ich nicht.
Bei mir läuft das quasi andersherum.

Ich denke das ist zu einem guten Teil Schauspielerei, weil es (halbwegs gekonnt aufgezogen natürlich) von zumindest einem größeren Teil der Damenwelt in der Form als "romantisch" positiv aufgenommen wird und eben die Chance auf "Bauchgefühl" erhöht.
Und ohne das kommt es wie besagt erst gar nicht zum näheren Kennenlernen.

Hey, NBUC, da kann ich Dir ja mal zustimmen, so machen die das. Das Brigitte Forum ist voll von Threads zu den Thema.

[GymT]

Mein Eindruck ist, dass Männer sehr schnell sehr begeistert sind: sie melden sich ständig, sie bemühen sich, nehmen Anstrengungen auf sich,...

Das ist Augenwischerei.
Jemanden, der es etwas "ernster" meint (natürlich ohne Garantie), erkennt man daran, dass er nicht gleich beleidigt ist, wenn er beim zweiten Date nicht zum Schuss kommt.
Von daher kann ich Frauen verstehen, die sich erst mal langsam herantasten oder Regeln wie "Kein Sex vor dem x-ten Date" haben. Andererseits: Wenn der Typ OK ist, wieso es nicht einfach mal wagen.

Und nach einigen Wochen bzw. wenigen Monaten nimmt das dann ab. Ob das Verliebtheit oder einfach Geilheit ist, weiß ich nicht.
Bei mir läuft das quasi andersherum.

Verliebtheit eher nicht. Vielleicht will er ihr einfach eine schöne Zeit bereiten und sich von seiner besten Seite zeigen. Nach einigen Monaten kommt halt Routine rein... Und plötzlich furzt er auch auf dem Sofa, wenn man gerade zusammen die Tagesschau sieht. Das ist dann wahre Liebe.

[LaraMarie]

Andererseits: Wenn der Typ OK ist, wieso es nicht einfach mal wagen.

Ja, wenn er denn OK ist

Vielleicht will er ihr einfach eine schöne Zeit bereiten und sich von seiner besten Seite zeigen.

Sich von seiner "besten Seite" zeigen, in dem er ein ganzes Schauspiel daraus macht?

[Tania]

Volta macht das gern, zieht den Ton des Threads in seine Richtung und schon diskutiert man nicht mehr über das eigentliche Thema sondern im Sinne von Voltas negativer Weltsicht.

Gern? Vielleicht auch noch absichtlich?

Ich glaube,Volta wäre gern ein Mensch, dessen Lebenserfahrung ihn zu einer optimistischen "Mir scheint die Sonne aus dem Arsch" Haltung geführt hat, mit der er missverständliche Aussagen mit Leichtigkeit positiv interpretieren kann. Aber dummerweise ist seine Welt eben ein bisschen anders, und deswegen ist es verständlich, dass er erstmal die negative Interpretation sieht.

[Reinhard]

Vielleicht will er ihr einfach eine schöne Zeit bereiten und sich von seiner besten Seite zeigen.

Sich von seiner "besten Seite" zeigen, in dem er ein ganzes Schauspiel daraus macht?

Ist das neu für dich? Willkommen in der modernen Dating-Welt!

[Volta]

Es klingt ja auch sehr verlockend, mit einer Frau zusammen zu sein, die im Laufe der Zeit ihre "Ansprüche" so weit gesenkt hat, dass sie einen nun als würdig erachtet

Ich finde es ausgesprochen verlockend, mit einem Mann zusammen sein zu dürfen, der im Laufe der Zeit gelernt hat, dass Perfektion nicht existiert und der deswegen nicht einmal ansatzweise von mir erwartet, die perfekte Frau zu sein, sondern mit mir glücklich ist, so wie ich bin. Und bei dem ich nicht ständig befürchten muss, dass er mich eines Tages gegen eine "bessere", näher an der Perfektion liegende Frau austauscht.

Hm, ja, so kann man es auch sehen.

[Lissie]

Ich brauche schon einige Zeit, um mich zu verlieben. Ich vermute aber, dass das generell eher eine Typfrage ist.
Ich habe mich noch nie in jemanden verliebt, den ich weniger als 3 Monate kannte und dem ich nicht zuvor recht häufig begegnet bin.
Es war dann eher ein schleichender Prozess.

[Shion]

Ich brauche schon einige Zeit, um mich zu verlieben. Ich vermute aber, dass das generell eher eine Typfrage ist.
Ich habe mich noch nie in jemanden verliebt, den ich weniger als 3 Monate kannte und dem ich nicht zuvor recht häufig begegnet bin.
Es war dann eher ein schleichender Prozess.

Kennne ich, ist bei mir auch so. Bis ich mehr für jemanden empfinde, dauert es.

Wie schon hier im Thread gesagt wurde, spielt wohl bei Männern (zumindest bei vielen) die Hoffnung auf Sex eine größere Rolle als bei Frauen. Sie gehen das Ganze daher lockerer an und bemühen sich mehr, und darum wirkt es so, als würden sie sich schneller verlieben. Aber echte Verliebtheit ist das in der Regel nicht.

Wirklich schneller "verlieben" gibt es bei Männern definitiv nicht, meiner Meinung nach. Es wirkt halt nur oft so.

[Clochard]

Ist das neu für dich? Willkommen in der modernen Dating-Welt!

da pimpt man doch nur sein Tinderprofil, als sei man James Bond persönlich, und beim Date sitzt dann da ein total verschüchterter Typ, der nicht weiß was er sagen soll

[Menelaos]

Ich brauche schon einige Zeit, um mich zu verlieben. Ich vermute aber, dass das generell eher eine Typfrage ist.
Ich habe mich noch nie in jemanden verliebt, den ich weniger als 3 Monate kannte und dem ich nicht zuvor recht häufig begegnet bin.
Es war dann eher ein schleichender Prozess.

Kennne ich, ist bei mir auch so. Bis ich mehr für jemanden empfinde, dauert es.

Wie schon hier im Thread gesagt wurde, spielt wohl bei Männern (zumindest bei vielen) die Hoffnung auf Sex eine größere Rolle als bei Frauen. Sie gehen das Ganze daher lockerer an und bemühen sich mehr, und darum wirkt es so, als würden sie sich schneller verlieben. Aber echte Verliebtheit ist das in der Regel nicht.

Wirklich schneller "verlieben" gibt es bei Männern definitiv nicht, meiner Meinung nach. Es wirkt halt nur oft so.

Dem kann ich mich anschließen. Ich merke durchaus recht bald, manchmal sogar schon bei der ersten Begegnung, dass da etwas Besonderes ist, dass ich mich in diesen Menschen verlieben könnte. Aber bis daraus echte Verliebtheit wird, dauert es meistens recht lange.
Ich weiß aber nicht ob bis zu diesem Moment nur der Wunsch nach Sex der treibende Faktor ist. Jemand der erfahrener mit seinen eigenen Gefühlen ist als ich, der könnte diesen ersten Funken vermutlich sofort identifizieren, und nennt halt auch das schon Verliebtsein.
Oder er fängt an den emotionalen Boden zu beackern, weil er längst spürt dass er diese Frau lieben könnte, sofern sie sich beim näheren Kennenlernen nicht als Serienkillerin, Terroristin, oder EA-Mitarbeiterin entpuppt.

[Finnlandfreundin]

Ich würde sagen, die Mehrheit verliebt sich schneller als ich.
Ob ich jemanden mag, merke ich recht schnell, das Gefühl, ob ich mich verlieben könnte, braucht schon eine Weile, aber um mich richtig zu verlieben, brauche ich sehr sehr lang.

[Frostwald]

Ich brauche schon einige Zeit, um mich zu verlieben. Ich vermute aber, dass das generell eher eine Typfrage ist.
Ich habe mich noch nie in jemanden verliebt, den ich weniger als 3 Monate kannte und dem ich nicht zuvor recht häufig begegnet bin.
Es war dann eher ein schleichender Prozess.

Kennne ich, ist bei mir auch so. Bis ich mehr für jemanden empfinde, dauert es.

Wie schon hier im Thread gesagt wurde, spielt wohl bei Männern (zumindest bei vielen) die Hoffnung auf Sex eine größere Rolle als bei Frauen. Sie gehen das Ganze daher lockerer an und bemühen sich mehr, und darum wirkt es so, als würden sie sich schneller verlieben. Aber echte Verliebtheit ist das in der Regel nicht.

Wirklich schneller "verlieben" gibt es bei Männern definitiv nicht, meiner Meinung nach. Es wirkt halt nur oft so.

Den Zeitrahmen von drei Monaten kenne ich von mir auch.
Empfinde vieles als angenehmer, wenn man auch den Charakter des anderen unverbindlich und ehrlich kennengelernt hat.

[Milchbub]

Ich glaube, es hat mit dem Geschlecht nichts zu tun, ist wohl eher Typsache. Bei mir geht das ziemlich schnell, war schon immer so.

Das denke ich auch
Allerdings wird es bei mir garantiert nicht schnell gehen. Unüberlegt werde ich mich auf nichts mehr im Leben einlassen. Verlieben tu ich mich erst recht nicht

[Sternhell]

Mich beschäftigt diese Frage auch gerade sehr. Also, wie unterschiedlich schnell (oder langsam) sich verschiedene Menschen verlieben.

Ich würde sagen, die Mehrheit verliebt sich schneller als ich.
Ob ich jemanden mag, merke ich recht schnell, das Gefühl, ob ich mich verlieben könnte, braucht schon eine Weile, aber um mich richtig zu verlieben, brauche ich sehr sehr lang.

Mir geht es da ähnlich. Ich brauche eher länger um mit anderen Meschen warm zu werden. Und wenn ich so zurückblicke, scheine ich da auch keine Schritte auslassen zu können, d.h. zuerst kommt lose Bekanntschaft, dann Freundschaft und dann vielleicht mal Verliebtsein. Ich glaube, kennenlernen und dann quasi gleich verlieben ist mir noch nie passiert

Ich habe das Gefühl, das bereitet mir auch aktuell beim Dating Probleme. Von den fünf Frauen, die ich seit letzten Herbst gedatet habe, wussten vier gleich nach dem ersten Date, dass das nichts wird, weil es nicht "gefunkt" hat. Und ich in meiner AB-Naivität dachte mir dann immer: "Ja, ok, bei mir ja auch nicht, aber...das war doch nur ein erstes Date??? Muss es denn da schon funken?" Mir reicht es irgendwie vollkommen, wenn sich beim ersten Date der sympathische Eindruck bestätigt, den ich vorab von der anderen Person gewonnen habe, um mein Gegenüber besser kennenlernen zu wollen.

Ich frage mich, ob die Geschwindigkeit beim Verlieben eher eine konstante Charaktereigenschaft ist, die einen ein Leben lang begleitet oder ob man "lernen" kann sich schneller zu verlieben. Da ich merke, dass ich in den letzten Jahren beim Schließen neuer Bekanntschaften etwas schneller werde, hoffe ich mal, dass das mit zunehmender Dating-Erfahrung auch für den Bereich der Liebe gilt.

[Mariquita]

Füher, als ich jung war herrschte noch das Klischee vor, dass Frauen sich viel schneller verlieben, was "festes" wollen, die Männer unverbindlich bleiben, nicht so schnell mit den Gefühlen dabei sind... usw. Auf mich traf das damals leider zu, heute allerdings nicht mehr.
Vielleicht ist es mehr eine Frage des Alters, der zunehmenden (Lebens)erfahrung, als des Geschlechts.

Mir geht es heute häufiger mal so, dass ich Männer kennen lerne, die sehr schnell was verbindliches wollen, und ich dann aber zurückschrecke, da mir mein inzwischen schon länger andauerndes Leben zuflüstert, dass das nicht funktionieren wird.

Wäre das mal früher so gewesen! Da war ich von der damals noch vorherrschenden Unverbindlichkeit der Männer oft ganz schön frustriert.

[LoveAlien]

Ich habe das Gefühl, das bereitet mir auch aktuell beim Dating Probleme. Von den fünf Frauen, die ich seit letzten Herbst gedatet habe, wussten vier gleich nach dem ersten Date, dass das nichts wird, weil es nicht "gefunkt" hat. Und ich in meiner AB-Naivität dachte mir dann immer: "Ja, ok, bei mir ja auch nicht, aber...das war doch nur ein erstes Date??? Muss es denn da schon funken?" Mir reicht es irgendwie vollkommen, wenn sich beim ersten Date der sympathische Eindruck bestätigt, den ich vorab von der anderen Person gewonnen habe, um mein Gegenüber besser kennenlernen zu wollen.

"Es hat nicht gefunkt" drückt meist mehr einen höflichen Korb aus als den Wunsch sich beim ersten Date direkt Hals über Kopf zu verlieben. Wobei tiefgründige Gespräche und Körperkontakt natürlich nicht schaden, um den Wunsch nach einem zweiten Treffen zu wecken.

[Kleiner Mann]

Mir geht es da ähnlich. Ich brauche eher länger um mit anderen Meschen warm zu werden. Und wenn ich so zurückblicke, scheine ich da auch keine Schritte auslassen zu können, d.h. zuerst kommt lose Bekanntschaft, dann Freundschaft und dann vielleicht mal Verliebtsein. Ich glaube, kennenlernen und dann quasi gleich verlieben ist mir noch nie passiert

Das geht mir ähnlich.

Ich habe das Gefühl, das bereitet mir auch aktuell beim Dating Probleme. Von den fünf Frauen, die ich seit letzten Herbst gedatet habe, wussten vier gleich nach dem ersten Date, dass das nichts wird, weil es nicht "gefunkt" hat. Und ich in meiner AB-Naivität dachte mir dann immer: "Ja, ok, bei mir ja auch nicht, aber...das war doch nur ein erstes Date??? Muss es denn da schon funken?" Mir reicht es irgendwie vollkommen, wenn sich beim ersten Date der sympathische Eindruck bestätigt, den ich vorab von der anderen Person gewonnen habe, um mein Gegenüber besser kennenlernen zu wollen.

Vielleicht ist das nur pauschales Gelaber, aber ich gehe mal davon aus, dass es den meisten Männern schon reicht, wenn die Frau gut aussieht und dazu noch nett und angenehm als Mensch ist, damit ein 2. Date in Frage kommt. Frauen sind da meines Erachtens ein wenig wählerischer und es muss schon beim 1. Date eine gewisse Chemie herrschen. Ganz besonders, wenn die Frau darum weiß andere Alternativen zu haben.
Schwieriges Thema. Ich bin aber ehrlich gesagt auch jemand, der bereits beim 1. Treffen ungefähr einschätzen kann, ob das etwas wird oder nicht.

Ich frage mich, ob die Geschwindigkeit beim Verlieben eher eine konstante Charaktereigenschaft ist, die einen ein Leben lang begleitet oder ob man "lernen" kann sich schneller zu verlieben. Da ich merke, dass ich in den letzten Jahren beim Schließen neuer Bekanntschaften etwas schneller werde, hoffe ich mal, dass das mit zunehmender Dating-Erfahrung auch für den Bereich der Liebe gilt.

Ich glaube nicht, dass das viel mit Verlieben zu tun hat. Das ist in den meisten Fällen wohl eher Schwärmerei.
Offenheit ist aber eine gute Eigenschaft für beide Bereiche.

[Tania]

Frauen sind da meines Erachtens ein wenig wählerischer und es muss schon beim 1. Date eine gewisse Chemie herrschen. Ganz besonders, wenn die Frau darum weiß andere Alternativen zu haben.

Ich glaube, es ist im Wesentlichen eine Frage der Alternativen, und nicht des Geschlechts. Wer jemanden trifft, der einen nicht sofort komplett vom Hocker haut, und genau weiß, dass er morgen und übermorgen noch zwei Treffen mit Menschen hat, die potentiell deutlich umwerfender, mindestens aber genauso gut sind, sagt schneller "nee, passt nicht" (oder "parkt" die Person erstmal), als jemand, der denkt "naja, ist jetzt eher ganz nett als super, aber ich hab eh nix anderes vor, da können wir uns ja noch mal treffen".

Und nur im zweiten Fall hat die berühmte Liebe auf den zweiten Blick überhaupt ne Chance, sich zu entwickeln. Deswegen mach ich mittlerweile auch einen Bogen um Online-Dating. Da trifft man eben hauptsächlich Leute, die entweder ne große Auswahl haben und sich schwertun, sich auf ein näheres Kennenlernen einzulassen oder sich festzulegen (spätestens wenn die rosarote Brille die ersten Risse bekommt, fangen die gern wieder an, nach ihren Alternativen zu schauen), oder Leute, bei denen offensichtlich ist, dass sie gern mehr Auswahl hätten, aber bis zum Auftauchen der Traumfrau notgedrungen bereit sind, sich mit dem/der Zweitbesten zu begnügen. Die wenigen Ausnahmen sucht man jahrelang .....

[halbkaputt]

Frauen sind da meines Erachtens ein wenig wählerischer und es muss schon beim 1. Date eine gewisse Chemie herrschen. Ganz besonders, wenn die Frau darum weiß andere Alternativen zu haben.

Ich glaube, es ist im Wesentlichen eine Frage der Alternativen, und nicht des Geschlechts. Wer jemanden trifft, der einen nicht sofort komplett vom Hocker haut, und genau weiß, dass er morgen und übermorgen noch zwei Treffen mit Menschen hat, die potentiell deutlich umwerfender, mindestens aber genauso gut sind, sagt schneller "nee, passt nicht" (oder "parkt" die Person erstmal), als jemand, der denkt "naja, ist jetzt eher ganz nett als super, aber ich hab eh nix anderes vor, da können wir uns ja noch mal treffen".

mehr Alternativen zu haben macht die Entscheidung nicht unbedingt leichter und der Effekt kann den Prozess dann auch nochmal verlängern

[LoveAlien]

Ich glaube, es ist im Wesentlichen eine Frage der Alternativen, und nicht des Geschlechts. Wer jemanden trifft, der einen nicht sofort komplett vom Hocker haut, und genau weiß, dass er morgen und übermorgen noch zwei Treffen mit Menschen hat, die potentiell deutlich umwerfender, mindestens aber genauso gut sind, sagt schneller "nee, passt nicht" (oder "parkt" die Person erstmal), als jemand, der denkt "naja, ist jetzt eher ganz nett als super, aber ich hab eh nix anderes vor, da können wir uns ja mal treffen".

Frauen haben im Schnitt mehr Likes und Matches als Männer, sie können und müssen also wählerischer sein.

Vielleicht ist das nur pauschales Gelaber, aber ich gehe mal davon aus, dass es den meisten Männern schon reicht, wenn die Frau gut aussieht und dazu noch nett und angenehm als Mensch ist, damit ein 2. Date in Frage kommt. Frauen sind da meines Erachtens ein wenig wählerischer und es muss schon beim 1. Date eine gewisse Chemie herrschen.

Viele Männer nehmen mit was geht.