Psychische Störung

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hemi1988

Re: Psychische Störung

Beitrag von hemi1988 »

Pacifica hat geschrieben: 20 Dez 2020 14:26 1. Ich bin eigentlich ziemlich überzeugt, dass JEDER MENSCH sein Päckchen zu tragen hat
2. das ist dann noch lange keine psychische Störung. Das sind nämlich eigentlich klinische Diagnosen, die jemand anderer zu stellen hat
3. Unmengen an Menschen mit Beziehungen (oder auch mit einer ganzen Reihe davon) haben ganz massive psychische Störungen. Dagegen bin ich mit meinem bisschen Beziehungsangst ein Waisenknabe :lol:
+1
Und jeder geht damit anders um.
Meine Zwillingschwester hatte meiner Meinung nach schlimmer gelitten, was die Zustände in unserer Kindheit anging.
Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Sie erzieht ihr Kind anders als wir erzogen wurden, hatte mit 16/17 Beziehungen.
Praktisch das genaue Gegenteil von mir. Sie hat das alles von klein auf komplett anders verarbeitet.
ComebackCat

Re: Psychische Störung

Beitrag von ComebackCat »

Als Mann ist es eigentlich extrem einfach, keinen Erfolg bei Frauen zu haben, wenn man unterdurchschnittlich aussieht sowie schüchtern und introvertiert ist. Der Zustand der mentalen Gesundheit hat hingegen keinen nennenswerten Einfluss.
t385

Re: Psychische Störung

Beitrag von t385 »

Das trifft genauso auf Frauen zu.
Seb-X

Re: Psychische Störung

Beitrag von Seb-X »

t385 hat geschrieben: 20 Dez 2020 22:55 Das trifft genauso auf Frauen zu.
yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Nonkonformist

Re: Psychische Störung

Beitrag von Nonkonformist »

Bauchmenschen finden einfacher partner als herzmenschen, und für verkopften ist alles noch viel schwieriger.
Hat mit sowohl ansprüche als kommunikationsstile zu tun.
Extravertierten haben es einfacher als introvertierten.

Und asperger autisten und hochsensibelen sind ziemlich am arsch.

(Ich betrachte nichts von dem allen als 'Psychische Störungen', nur als charaktereigenschaften.).
ComebackCat

Re: Psychische Störung

Beitrag von ComebackCat »

Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32
t385 hat geschrieben: 20 Dez 2020 22:55 Das trifft genauso auf Frauen zu.
yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Und einige ignorante Herren vergessen den signifikanten Männerüberschuss.
Seb-X

Re: Psychische Störung

Beitrag von Seb-X »

ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 07:52
Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32
t385 hat geschrieben: 20 Dez 2020 22:55 Das trifft genauso auf Frauen zu.
yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Und einige ignorante Herren vergessen den signifikanten Männerüberschuss.
Wo genau? Hier? Oder auf Singlebörsen?
ComebackCat

Re: Psychische Störung

Beitrag von ComebackCat »

Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 08:05
ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 07:52
Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32 yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Und einige ignorante Herren vergessen den signifikanten Männerüberschuss.
Wo genau? Hier? Oder auf Singlebörsen?
Gesamtgesellschaftlich in den Altersklassen bis 40 oder 50.

Ich wollte der Aussage von t385 auch eigentlich gar nicht widersprechen, aber das Narrativ, dass Frauen und Männer genau gleich sind, möchte ich jetzt so alleine auf Grund der quantitativen Unterschiede auch nicht stehen lassen.
Seb-X

Re: Psychische Störung

Beitrag von Seb-X »

ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 08:23Gesamtgesellschaftlich in den Altersklassen bis 40 oder 50.
Quelle?
ComebackCat

Re: Psychische Störung

Beitrag von ComebackCat »

Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 08:26
ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 08:23Gesamtgesellschaftlich in den Altersklassen bis 40 oder 50.
Quelle?
"Im Jahr 2015 kommen weltweit 101,8 Männer auf 100 Frauen, obwohl Frauen in jedem Land der Welt eine höhere durchschnittliche Lebenserwartung als Männer haben. Bei Geburt kamen weltweit 107,3 Jungen auf 100 Mädchen, wobei die natürliche Rate auf 105 bis 103 Jungen zu Mädchen geschätzt wird."

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... verteilung

Für Deutschland wären dann erstmal die 103 - 105 : 100 relevant. Gehen wir mal davon aus, dass bis zu einem Alter von ca. 40 oder 50 noch nicht wesentlich mehr Männer auf Grund des ungesünderen Lebensstils oder durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben sind. Wenn man dann noch entsprechende, vor allem männliche Zuwanderung, jüngerer Menschen berücksichtigt, ergibt sich ein deutlicher Männerüberschuss.
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Siegfried
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Re: Psychische Störung

Beitrag von Siegfried »

Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32
t385 hat geschrieben: 20 Dez 2020 22:55 Das trifft genauso auf Frauen zu.
yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Bei Frauen ist die Psyche nicht so entscheidend ob sie in eine Beziehung kommt da hier auch sehr stark die Optik entscheidet. Frau kann noch so schüchtern und introvertiert sein bekommt aber ab einem gewissen Aussehen trotzdem noch genügend Angebote wo ein gleichwertiger Mann noch lange wie Luft von der Frauenwelt behandelt wird wenn er nicht aktiv wird. Erst wenn Frau in allen Disziplinen unterdurchschnittlich ist bekommt sie Probleme. Das mal unabhängig vom Männerüberschuss.
ABThomas

Re: Psychische Störung

Beitrag von ABThomas »

Lieblose hat geschrieben: 18 Dez 2020 10:44 Ganz provokant gesagt: Wir haben doch ALLE eine psychische Störung, sonst wären wir keine AB.
Die ganze Welt ist ein Irrenhaus. Sehe daher keine Kausalität. ;-)

Auch Menschen in Beziehung oder mit Beziehungserfahrung haben Probleme, die, für sich selbst betrachtet, vom Standpunkt des Betroffenen, meist unlösbar und riesig scheinen und denjenigen oft ganz vereinnahmen. Und manche dieser Probleme erfüllen sogar die Kriterien des DSM oder ICD...

Frage nicht, was du vom Leben erwarten kannst. Frage, was das Leben von dir erwarten kann. (Frei nach Viktor Frankl)

(Und nein, das bedeutet nicht, dass es ein anderer determinierender Faktor sei, wie etwa der eigene Wert als Mensch oder die eigene Liebenswürdigkeit)

Männerüberschuss sehe ich auch nicht wirklich als Faktor, höchstens als Ausrede.
Zuletzt geändert von ABThomas am 21 Dez 2020 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
Melli

Re: Psychische Störung

Beitrag von Melli »

ABThomas hat geschrieben: 21 Dez 2020 09:14was das Leben von dir erwarten kann.
Das arme Leben! :shock:
ABThomas

Re: Psychische Störung

Beitrag von ABThomas »

Wieso armes Leben?
Die Umkehrung der Frage heißt doch (auch), sich nicht als Opfer der Lebensumstände zu betrachten sondern all das, was in der eigenen Hand liegt, zu ändern. Das Leben wird einem nur gegeben. Was man ihm bietet liegt bei einem selbst. Und sei es nur, dass man akzeptieren lernt: Dinge die man nicht ändern kann akzeptieren, seinen Frieden finden/machen und sich anderen Dingen widmen...
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Re: Psychische Störung

Beitrag von Polarfuchs »

Siegfried hat geschrieben: 21 Dez 2020 09:12
Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32
t385 hat geschrieben: 20 Dez 2020 22:55 Das trifft genauso auf Frauen zu.
yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Bei Frauen ist die Psyche nicht so entscheidend ob sie in eine Beziehung kommt da hier auch sehr stark die Optik entscheidet. Frau kann noch so schüchtern und introvertiert sein bekommt aber ab einem gewissen Aussehen trotzdem noch genügend Angebote wo ein gleichwertiger Mann noch lange wie Luft von der Frauenwelt behandelt wird wenn er nicht aktiv wird. Erst wenn Frau in allen Disziplinen unterdurchschnittlich ist bekommt sie Probleme. Das mal unabhängig vom Männerüberschuss.
Hier im Forum sind zahlreiche attraktive Frauen vertreten. Bei einer Frau zählt eben nicht nur das gute Aussehen, um in einer Partnerschaft zu landen. Außenstehende wundern sich einfach nur, wenn man erzählt, dass man schon lange Single ist. Da kommen eben noch andere Dinge hinzu, warum man keinen Partner findet.
Melli

Re: Psychische Störung

Beitrag von Melli »

ABThomas hat geschrieben: 21 Dez 2020 09:30Wieso armes Leben?
Um von den Sprachspielereien mal abzulassen... :omg:

Mein Leben ist keine von mir getrennte Entität.

Ich kann nur mir selbst "etwas bieten". (Aber ich glaube, ich kann das rein instinktiv ganz gut :oops:)
ABThomas hat geschrieben: 21 Dez 2020 09:30Die Umkehrung der Frage heißt doch (auch), sich nicht als Opfer der Lebensumstände zu betrachten sondern all das, was in der eigenen Hand liegt, zu ändern. Das Leben wird einem nur gegeben. Was man ihm bietet liegt bei einem selbst. Und sei es nur, dass man akzeptieren lernt: Dinge die man nicht ändern kann akzeptieren, seinen Frieden finden/machen und sich anderen Dingen widmen...
Schon klar. Ist ja im Gelasseheitsgebet gut zusammengefaßt.

Wobei ich es schon berechtigt finde, daß es Gelasseheits- und nicht Änderungwillensgebet heißt. Im Gegensatz zu dem Eindruck, der hier im Treff öfters entsteht, ist der Wunsch nach Änderung (und eine daraus resultierende Verbissenheit bis zur Selbstschädigung) das weiter verbreitete Problem als Lethargie.
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Re: Psychische Störung

Beitrag von kreisel »

ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 07:52
Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32
t385 hat geschrieben: 20 Dez 2020 22:55 Das trifft genauso auf Frauen zu.
yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Und einige ignorante Herren vergessen den signifikanten Männerüberschuss.
Aber was bringt der, wenn es letztendlich keine Brücke gibt zwischen "den übriggebliebenen"?
Wenn eine Frau keine Beziehung hinkriegt, machts ja keinen Unterschied, ob es da jetzt 3 oder 10 männliche
Singles um die rum gibt.
ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 08:45
"Im Jahr 2015 kommen weltweit 101,8 Männer auf 100 Frauen, obwohl Frauen in jedem Land der Welt eine höhere durchschnittliche Lebenserwartung als Männer haben. Bei Geburt kamen weltweit 107,3 Jungen auf 100 Mädchen, wobei die natürliche Rate auf 105 bis 103 Jungen zu Mädchen geschätzt wird."

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... verteilung

Für Deutschland wären dann erstmal die 103 - 105 : 100 relevant. Gehen wir mal davon aus, dass bis zu einem Alter von ca. 40 oder 50 noch nicht wesentlich mehr Männer auf Grund des ungesünderen Lebensstils oder durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben sind. Wenn man dann noch entsprechende, vor allem männliche Zuwanderung, jüngerer Menschen berücksichtigt, ergibt sich ein deutlicher Männerüberschuss.
Achso, dann ist der Unterschied ja wirklich minimal, wenn man 103:100 (Männer, Frauen) sieht.
Bei ner Geburtstagsfeier mit 10 Frauen wäre dann ein Drittel Mann noch mehr da.
Und wenn die Männer dann auch noch versterben und Frauen älter werden, dann ist da doch
eher ein FRAUENüberschuss? :gruebel:
Und ich sehe immer noch die Schwierigkeit, "beide Töpfe" an Bedarf oder Mangel in Richtung
Partnerschaft zusammenzubringen.
ComebackCat

Re: Psychische Störung

Beitrag von ComebackCat »

kreisel hat geschrieben: 21 Dez 2020 10:15
ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 07:52
Seb-X hat geschrieben: 21 Dez 2020 06:32 yapp, vergessen manche frustrierte Herren
Und einige ignorante Herren vergessen den signifikanten Männerüberschuss.
Aber was bringt der, wenn es letztendlich keine Brücke gibt zwischen "den übriggebliebenen"?
Wenn eine Frau keine Beziehung hinkriegt, machts ja keinen Unterschied, ob es da jetzt 3 oder 10 männliche
Singles um die rum gibt.
ComebackCat hat geschrieben: 21 Dez 2020 08:45
"Im Jahr 2015 kommen weltweit 101,8 Männer auf 100 Frauen, obwohl Frauen in jedem Land der Welt eine höhere durchschnittliche Lebenserwartung als Männer haben. Bei Geburt kamen weltweit 107,3 Jungen auf 100 Mädchen, wobei die natürliche Rate auf 105 bis 103 Jungen zu Mädchen geschätzt wird."

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... verteilung

Für Deutschland wären dann erstmal die 103 - 105 : 100 relevant. Gehen wir mal davon aus, dass bis zu einem Alter von ca. 40 oder 50 noch nicht wesentlich mehr Männer auf Grund des ungesünderen Lebensstils oder durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben sind. Wenn man dann noch entsprechende, vor allem männliche Zuwanderung, jüngerer Menschen berücksichtigt, ergibt sich ein deutlicher Männerüberschuss.
Achso, dann ist der Unterschied ja wirklich minimal, wenn man 103:100 (Männer, Frauen) sieht.
Bei ner Geburtstagsfeier mit 10 Frauen wäre dann ein Drittel Mann noch mehr da.
Und wenn die Männer dann auch noch versterben und Frauen älter werden, dann ist da doch
eher ein FRAUENüberschuss? :gruebel:
Und ich sehe immer noch die Schwierigkeit, "beide Töpfe" an Bedarf oder Mangel in Richtung
Partnerschaft zusammenzubringen.
Bei den meisten Beziehungen ist allerdings die Frau im Schnitt einige Jahre jünger. Und da die jüngeren Jahrgänge zahlenmäßig kleiner sind, ist die Konkurrenz dann doch höher als 3 %. Und man hat die Migration bisher noch außen vorgelassen.

Zudem müsste man bei dem Partyszenario noch berücksichtigen, dass z.B. 5 der Männer und Frauen schon vergeben sind. Dann beträgt der Überschuss schon 6 %.

Außerdem ist das Ungleichgewicht unter der Prämisse, dass in Beziehungen vor allem das Körperliche und Sexuelle relevant ist (denn ansonsten könnte man ja auch einfach eine Freundschaft führen), für Männer das Ungleichgewicht zwischen 20 und 30 besonders bitter, da diese Alterskohorte sexuell am aktivsten ist.

"Von den 83,0 Millionen Einwohnern im Jahr 2018 waren 50,7 Prozent weiblich und 49,3 Prozent männlich. Am geringsten war der Frauenanteil in den Altersgruppen der 20- bis 29-Jährigen und der 10- bis 19-Jährigen (47,9 bzw. 48,3 Prozent)."
Pacifica

Re: Psychische Störung

Beitrag von Pacifica »

hemi1988 hat geschrieben: 20 Dez 2020 19:55
Pacifica hat geschrieben: 20 Dez 2020 14:26 1. Ich bin eigentlich ziemlich überzeugt, dass JEDER MENSCH sein Päckchen zu tragen hat
2. das ist dann noch lange keine psychische Störung. Das sind nämlich eigentlich klinische Diagnosen, die jemand anderer zu stellen hat
3. Unmengen an Menschen mit Beziehungen (oder auch mit einer ganzen Reihe davon) haben ganz massive psychische Störungen. Dagegen bin ich mit meinem bisschen Beziehungsangst ein Waisenknabe :lol:
+1
Und jeder geht damit anders um.
Meine Zwillingschwester hatte meiner Meinung nach schlimmer gelitten, was die Zustände in unserer Kindheit anging.
Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Sie erzieht ihr Kind anders als wir erzogen wurden, hatte mit 16/17 Beziehungen.
Praktisch das genaue Gegenteil von mir. Sie hat das alles von klein auf komplett anders verarbeitet.
bei uns ähnlich. Meine Schwester hatte auch ab den späten Teenager-Jahren Beziehungen und halt ihre Techtelmechtel. Jetzt seit Jahren verheiratet, Hausfrau und Mutter... und das allerdings nicht, weil ihr das alles in der Kindheit nichts hätte anhaben können oder weil sie das viel erfolgreicher aufgearbeitet hätte. Ehrlich gesagt verdrängt sie ihre Probleme bis heute ganz massiv (es ist z.B. NIE ihre Schuld, dass sie keine Freundschaften hat, die lange halten, und dass ihre Freunde sich jedes Mal von ihr abwenden). Aber dennoch hat sie Familie.
Siegfried hat geschrieben: 21 Dez 2020 09:12
Bei Frauen ist die Psyche nicht so entscheidend ob sie in eine Beziehung kommt da hier auch sehr stark die Optik entscheidet. Frau kann noch so schüchtern und introvertiert sein bekommt aber ab einem gewissen Aussehen trotzdem noch genügend Angebote wo ein gleichwertiger Mann noch lange wie Luft von der Frauenwelt behandelt wird wenn er nicht aktiv wird. Erst wenn Frau in allen Disziplinen unterdurchschnittlich ist bekommt sie Probleme. Das mal unabhängig vom Männerüberschuss.
Zum einen sind Introversion und (normale) Schüchternheit keine psychischen Störungen (ich dachte, um die gehts hier?). Zum anderen: Bloß weil du Angebote hast, weil du ansatzweise hübsch bist, heißt das nicht, dass du in der Lage bist, auf diese Angebote einzugehen oder sie auch nur wahrzunehmen.
Die Psyche ist bei Frauen auch entscheidend, wie bei Männern, nur auf ne andere Art.
Wenn du EXTREM schüchtern bist, dann läufst du bei Angeboten trotzdem weg - dann kannst du dich hinterher genauso hassen, dass du nicht in der Lage warst, darauf zu reagieren, wie ein Mann sich hassen kann, dass er nicht in der Lage war den ersten Schritt zu machen.
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Re: Psychische Störung

Beitrag von Volta »

Pacifica hat geschrieben: 21 Dez 2020 11:50

Zum einen sind Introversion und (normale) Schüchternheit keine psychischen Störungen (ich dachte, um die gehts hier?).
Für Männer sind das ganz tiefgreifende Störungen.