Um Anerkennung kämpfen

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Sihena

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Sihena »

Nonkonformist hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:16 Hier sind trotz allem menschen die so sind, so wie die sind, weil sie auch so sein wollen. (bis auf vielleicht bei manchen den äußeren.) ABs wie Reinhard scheinen durchaus zufrieden zu sein mit der, den sie sind.

Die auch geliebt werden wollen für wer sie sind.

Aber trotz allen selbstwertgeschichten heißt es dann doch immer wieder: so wie ihr seid, reicht ihr nicht aus, ändere euch, in richtungen in den ihr auch gar nicht ändern wollt. So wie ihr jetzt seid, seid ihr im gründe wertlos.

Daran störe ich mir.
Und das ist genau das, wovon ich rede. Nirgendwo habe ich euch als wertlos betitelt. Es liegt in meiner Motivation, dass man sich zu mehr Kontakten aufrafft, denn kein Mensch klopft an eurer Tür und sagt 'hey, ich kenn dich zwar nicht, aber ich liebe dich so, wie du bist!'
Das fällt einem doch nicht einfach so auf den Schoß.

Es wird einfach als persönlichen Angriff abgetan. Und als er sagte, er sei happy mit sich, habe ich doch auch gesagt 'ja dann ist ja alles in Ordnung'. Habe ich doch bei dir auch. Was stört dich also daran?

Mir erscheint es einfach, dass ihr jeden von euch abweisen wollt, der eigentlich nur helfen will. Ihr wisst ja alles ach so besser und selbst am besten bescheid, aber dennoch schafft ihr es nicht, den Weg für euch zu finden (für die Meisten eine Partnerschaft), den ihr wollt.

Doch was bringt euch das?
Wie gesagt, ich kann auch schweigen. Dann antworte ich nur denen, die es verstehen und zu schätzen wissen und gut ist.
Nonkonformist hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:16 Und das liegt auch in deinen tonart.
Wie du sagtest, Menschen wollen eben so sein wie sie sind. Und das ist eben meine Art. Meine scharfe, manchmal recht provokante Zunge ist meine Art, Menschen in den Allerwertesten zu treten und sie aus deren Seifenblase rauszuholen. Und ich ändere mich bestimmt nicht. Ihr müsst es auch nicht mögen, das ist mir gleichgültig. Aber es erreicht Menschen (und die melden sich privat bei mir) und es gibt genug Menschen, die es an mir mögen und wertschätzen. Das reicht mir.
Nonkonformist hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:16 Meiner meinung nach liegt bei den meisten den dauer-AB tum nicht an mangelenden eigenschaften.
Oder an mangelendes aussehen.
Aber vor allem an mangelenden selbstwert.
Was sich meist auch krass in der körpersprache zeigt.
Jaein. Mangelnde Eigenschaften im Sinne von zu wenig Kontakt mit Mitmenschen und keinen Schimmer, wie mit dem gegenüber umgehen soll, kann zum Problem werden, weil es einen zusätzlich verkrampft und unter Druck setzt. Aber auch das ist kein Problem, sondern nur reine Übungssache.

Aber ja, größtenteils liebt es am mangelnden Selbstwert. Und das will ich ja motivieren, es mit entsprechend angebotenen Möglichkeiten zu steigern. Man kann dem Menschen noch so viele tolle Dinge sagen, das wird niemals zur Betroffenen Person vordringen, weil er/sie selbst nicht dran glaubt. Der Mensch muss den Weg alleine gehen und es für sich selbst erfahren. Mitgefühl und Mitleid hilft da wenig. Einen Tritt in den Allerwertesten, was zu unternehmen und Möglichkeiten vorzuschlagen hingegen schon. Das ist meine Ansicht und Methode dazu.
Nonkonformist hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:16 Wann es mir gut gegangen ist, würde ich auch mal von sehr hübschen kolleginnen aktiv auf dates gefragt.
Ohne das ich dafür krass was an mich geändert habe.
Weil mein selbstwert in der periode recht gut war, und ich das auch ausgestrahlt habe.

Und da sind diese 'Ihr seid nicht gut so wie ihr seid, ändere euch'-geschichten, meiner meinung nach nicht sehr hilfreich, aber eher noch mal weiteren bestätigungen das ABs, so wie sie sind, nicht ausreichen. Selbstwert noch mal ein bisschen weiter im keller.
Nochmal. Ich habe nie gesagt, ihr wärt nicht gut so, wie ihr seid. Das werte ich bei euch eher als Kritikunfähigkeit und persönlichen Angriff, dass ihr mir solche Dinge unterstellt, obwohl ich es weder so schrieb noch gemeint hatte.
Mir geht es nur, dass ihr eure eigene Selbstzufriedenheit (wieder)entdeckt. Und das kann gut klappen, wenn man an neuen Dingen seine Freude daran findet. Aber dafür muss man auch mal Veränderungen wagen und was neues ausprobieren.
Damit meine ich auch nicht, dass man sein komplettes Leben oder seine Persönlichkeit umkrempeln soll. Sondern vllt einfach mal ein neues Hobby. Was schadet das denn?

Und wenn man es nicht will, auch gut. Aber man kann nichts erwarten oder wünschen, wenn man selbst gar nichts unternimmt. Das passt irgendwie nicht zusammen.
t385

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von t385 »

Die nächste Ex-Abine, die hier den Männern die Welt erklären möchte und dabei Weisheiten von sich gibt, die hier schon gefühlt einhundertmal zu lesen waren. Was treibt einen dazu an? :cooler:
t385

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von t385 »

Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:45 Einen Tritt in den Allerwertesten, was zu unternehmen und Möglichkeiten vorzuschlagen hingegen schon. Das ist meine Ansicht und Methode dazu.
Und wenn hier niemand deinen Arschtritt haben möchte? :mrgreen:
Nonkonformist

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Nonkonformist »

Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:45 Mitgefühl und Mitleid hilft da wenig. Einen Tritt in den Allerwertesten, was zu unternehmen und Möglichkeiten vorzuschlagen hingegen schon. Das ist meine Ansicht und Methode dazu.
Ich war mal trickfilmregisseur.
Und damit sehr mit kommunikation beschäftigt.
Unter anderem mit der tatsache, das bei kommunikation zwei sachen wichtig sind.
Derjenige, der etwas mitteilt.
Und seinem publikum.
Sonnst wird das ales nur zum monolog.
Das, was man sagt, und vor allem wie man es sagt, soll bei den anderen auch resonieren.

Du sagst, das du dich hier falsch verstanden fühlst.
Von vielen.

Liegt das wirklich nur ans publikum, oder vielleicht doch ein klitzikleines bisschen an deinen sehr konfrontativen kommunikationsart? Denn es scheint dasjenige zu sein, das du kommunizierst. Es ist so, wie du hier im forum bei mehreren rüber kommst.

Wie war diesen Niederländischen spruch noch mal...?
'Mit honig fangt man mehr fliegen als mit essig.'....


PS:
Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:26 Nötiger wäre es, du würdest bezüglich deiner mangelnden Rechtschreibkenntnisse einen Duden zur Hand nehmen. ;)
Hat nichts mit das thema zu tun. Volta hat einen tippfehler gemacht, du machst einen dehmütigung daraus. Muß das wirklich sein? Merkwürdige methode....
t385

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von t385 »

Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:26 Nötiger wäre es, du würdest bezüglich deiner mangelnden Rechtschreibkenntnisse einen Duden zur Hand nehmen. ;)
Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:26 Gerade wir Frauen sind da ja Top darin, uns runter zu machen.
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/runterzumachen
https://www.duden.de/rechtschreibung/top
Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:26 Zum Einen ist es die innere Einstellung zu sich selber.
https://www.duden.de/rechtschreibung/zu ... um_anderen
Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 11:26 So lange man sich keinem 'Zwang/Druck' unterlegen fühlt,...
https://www.duden.de/rechtschreibung/solang_waehrend

Nur eine Auswahl.
tenorita

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von tenorita »

Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 09:36 Mir werden niemals Grenzen gesetzt.
Ja, das glaube ich sofort. Scheint so, als sei das bei deiner Erziehung versäumt worden...
Das Leben geht weiter und es gibt zig andere Foren.
Na, die werden sich freuen!
Das Forum hier ist voll von Beiträgen, wo einfach nur nach Mitleid gesucht wird, statt wirklich nach Lösungsvorschlägen.
Was hier wer im Forum sucht steht jedem frei. Es steht dir nicht zu, zu entscheiden, was andere Leute suchen oder brauchen.
Ich spreche hier nur direkte Wahrheiten aus. Ich weiß, das tut weh.

Und wenn wir schon mal bei dem Thema Reflektion sind: Es geht darum, dass die Menschen ihr eigenes Verhalten reflektieren und für sich erkennen, warum es auch nicht funktioniert (zumindest bei denen, die sich einen Partner sehnen).
Du sprichst hier nur DEINE Wahrheiten aus ( und das ungefragt). Weh tut das, weil du es noch auf eine absolut verletzende und übergriffige Art tust. Und anscheinend hast DU dein Verhalten in den letzten drei Tagen jedenfalls nicht reflektiert....
By the way: "Reflektion" ist eine Falschschreibweise ( Quelle:Duden!) Das Wort schreibt sich Reflexion... :mrgreen:
Ich weiß, dass meine Aussagen manchmal scharf und provokativ sind, das ist aber meine Form, Menschen aus der Reserve zu locken und sie zum Nachdenken anzuregen. Und weiter? Soll ich schön jeden in den Popo kriechen und sie bemitleiden? Das macht ja schon 90% der User hier und sie sitzen heute noch hier und jammern über ihr Leben. Das führt doch zu nichts.
Worum dich niemand gebeten hat...
Mich motiviert es, Leute aus der Reserve zu locken und denen zu helfen. Und ich habe bereits von einem anderen User hier erfahren, dass vie Mehrheit hier auch keine Hilfe will - was ich hier auch spüre.
Auf diese Art von Hilfe kann man auch dankend verzichten. Mich würde interessieren, was es dir bringt, andere Leute vor den Kopf zu stoßen...
Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 10:43 Und genau da sehe ich euer Problem. Jede Form von Tipps seht ihr als Angriff als eure eigene Person. Dabei habe ich dich doch nie als Menschen beleidigt. Eure eigene negative Einstellung zu euch selbst ist das, was ich kritisiere. Und wie wollt ihr sonst die Ursache für eure Probleme feststellen, wenn niemand euch diese benennt?
Wen genau meinst du eigentlich mit "ihr" und "euch"?
In diesem Forum schreiben Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten- und die willst du alle über einen Kamm scheren? Und du maßt dir an, die Ursachen der Probleme all dieser unterschiedlichen Menschen benennen zu können ( sofern sie überhaupt Probleme haben, was du ja schon mal per se unterstellst, was auch nicht zulässig ist...)
Ihr wollt doch was erreichen oder nicht? Was ist so schwer daran, sich da ein paar Tipps von Leuten einzuholen, die es geschafft haben?
Was genau heißt denn " du hast es geschafft"? Hab ich das richtig verstanden, du hast seit Kurzem eine Beziehung...und das bedeutet, dass du es "geschafft" hast und alle anderen hier nicht? " Geschafft" definiert sich also ausschließlich über die Beziehung? Freunde, Zufriedenheit, toller Beruf, stolz sein auf andere Leistungen- alles egal?
Also wenn das so ist, dann rate ich dir aber, deinen Freund NICHT so zu behandeln, wie du das hier mit " uns" machst...Denn wenn es dem irgendwann zu viel wird, dann hättest du es ja wieder nicht mehr geschafft....

Ihr müsst ja nichts befolgen, das ist eure Sache, was ihr daraus macht - oder nicht macht.
Und ihr denkt, SO bekommt ihr Anerkennung, indem ihr jeden von euch weist, der nur helfen will?
Hilfe muss gewollt und angemessen sein. Falsch verstandene " Hilfe" aufzuzwingen, damit man sich selbst dann beweihräuchern kann, ist übergriffig.
Ihr seid hier nicht umsonst angemeldet. Ihr habt ein Problem, was euch belastet. Und wer kann euch da besser raus helfen als andere Leute, die den Weg bereits für sich gefunden haben?
Da schreibst du mal endlich ein wahres Wort! Du hast den Weg für DICH schon gefunden- das ist toll und dazu gratuliere ich dir auch aufrichtig. Es sagt nur NULLKOMMANIX darüber aus, ob der Weg auch nur für einen einzigen anderen User hier ebenfalls geeignet ist.
Natürlich, ihr könnt auch weiterhin unter euch bleiben und weiterhin über eure Probleme meckern und darüber, die ungerecht die Welt ist und jede Hilfe von euch wegstoßen. Nur dann habe ich auch absolut null Verständnis für eure Situation. Aber ich kann zumindest nachvollziehen, warum ihr noch in euren Problemen feststeckt.
Auch um Verständnis hat dich kein Mensch gebeten. Außerdem stimmt nicht eine einzige Aussage, die du hier machst. Hier hat nicht jeder Probleme, es wird nicht nur gemeckert, Hilfe wird durchaus angenommen und nicht jeder steckt fest...
Pech habe ich damit bei weitem nicht. Ich bin in meinem Leben weiter gekommen. Da muss ich dich leider enttäuschen.
Weiter gekommen als wer? Ich könnte deine " Leistung" glaube ich bei weitem toppen...Und da fallen mir viele User ein, bei denen das ganz genauso ist.

Vielleicht drückst du mal den Resetknopf- alles nochmal ganz auf Anfang...Stell dich anständig vor, beteilige dich mit vernünftigen und respektvollen Beiträgen und schau, wo das hin führt. Ansonsten, fürchte ich, wirst du in diesem Forum keine Freude haben...
Informatiker

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Informatiker »

Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 10:43Ihr wollt doch was erreichen oder nicht? Was ist so schwer daran, sich da ein paar Tipps von Leuten einzuholen, die es geschafft haben?
Wie hast du es geschafft? :hierlang: Erfahrungsberichte interessieren mich mehr als dein Motivationsgeschwafel.
eiertanz

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von eiertanz »

Informatiker hat geschrieben: 26 Mai 2020 14:05
Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 10:43Ihr wollt doch was erreichen oder nicht? Was ist so schwer daran, sich da ein paar Tipps von Leuten einzuholen, die es geschafft haben?
Wie hast du es geschafft? :hierlang: Erfahrungsberichte interessieren mich mehr als dein Motivationsgeschwafel.
Sie kann dir nicht mehr antworten. Ihr Benutzerkonto wurde gesperrt.
tenorita

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von tenorita »

Hab ich auch gerade gesehen..da kam mein ellenlanger Beitrag wohl zu spät... :kopfstand:
Melli

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Melli »

Sihena hat geschrieben: 26 Mai 2020 09:36
Melli hat geschrieben: 23 Mai 2020 21:21 Es gibt eben Leute, die bilden sich ein, es sei an ihnen, Grenzen zu setzen, und dann stellen sie überrascht fest, daß sie es sind, denen Grenzen gesetzt werden. Dumm gelaufen.
Mir werden niemals Grenzen gesetzt. Wenn ich aufgrund von Meinungsäußerung für paar Tage aus dem Verkehr genommen werde, können sie einfach keine Kritik und Grenzensetzung vertragen, das ist aber nicht mein Problem. Das Forum ist nicht mein Leben und wenn ich dauerhaft weg bin, ist es auch egal. Das Leben geht weiter und es gibt zig andere Foren.
Nur für's historische Archiv: Als ich das geschrieben habe, wußte ich nichts von der Sperrung. Das bezog sich auf vergangene Erfahrungen im RL.
Lieblose

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Lieblose »

Beruf
Wieder das alte Thema, wieder nur Unzufriedenheit. Ich schleppe mich jeden Morgen hierher und weiß genau, daß ich machen kann was ich will, er findet etwas.

Die letzten 2 Tage waren wieder extrem. Ich bin jetzt dazu übergegangen und antworte nur noch mit ja oder ok. Ich habe keine Kraft und Lust mehr mich vor diesem Arsch zu erklären oder zu rechtfertigen.

Ich mache meine Arbeit gut und es läuft, ich bin zwar nicht fehlerfrei, aber im Grund ist alles gut!

Privat
Ich kann machen was ich will, mich verbiegen und immer ja sagen. Ich bin ein Lebewesen das man wahrnimmt, wenn man es braucht und nur wenn man es braucht. Als Zuhörer, Tippgeber, Arbeitstier, Prellbock. Was darüber hinaus gibt es nicht. Wie so ein Löwenzahnsamen unter Millionen. Es fliegt durch die Lüfte und bleibt irgendwo hängen, wo es vielleicht gleich verkümmert oder aufgeht und dann als Unkraut beiseite gelegt wird. So wie ich halt.
Zwerg
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1459
Registriert: 28 Aug 2016 14:12
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Hinter den sieben Bergen

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Zwerg »

Lieblose hat geschrieben: 29 Jul 2020 08:32 Beruf
Das kommt mir bekannt vor. Ich bin schon davongelaufen, obwohl es richtig gewesen wäre zu bleiben, aber auch umgekehrt. Irgendwann, angestoßen durch äußere Umstände, habe ich eben nicht mehr versucht, es Vorgesetzten immer "Recht zu machen". Das hatte Konsequenzen. Da nehme ich aber in Kauf und fühle mich besser.

Manchmal hilft es mir auch, mich darauf zu besinnen, dass das Ende meines Berufslebens nicht mehr in so ferner Zukunft liegt. Ich sehne das nicht herbei, aber es ist tut mir gut, das ins Bewusstsein zu rücken.
Lieblose

Re: Um Anerkennung kämpfen

Beitrag von Lieblose »

Zwerg hat geschrieben: 29 Jul 2020 11:26
Lieblose hat geschrieben: 29 Jul 2020 08:32 Beruf
Das kommt mir bekannt vor. Ich bin schon davongelaufen, obwohl es richtig gewesen wäre zu bleiben, aber auch umgekehrt. Irgendwann, angestoßen durch äußere Umstände, habe ich eben nicht mehr versucht, es Vorgesetzten immer "Recht zu machen". Das hatte Konsequenzen. Da nehme ich aber in Kauf und fühle mich besser.

Manchmal hilft es mir auch, mich darauf zu besinnen, dass das Ende meines Berufslebens nicht mehr in so ferner Zukunft liegt. Ich sehne das nicht herbei, aber es ist tut mir gut, das ins Bewusstsein zu rücken.
Und genau das lässt mich jedesmal den Tag überstehen ;)