20 Jahre keinen Sex

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Sususus

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Sususus »

nobodywants hat geschrieben: 03 Mai 2020 08:37 Warum das dann angeblich bei Beziehung nicht so sein soll konnte mir keiner der Kritiker logisch erklären.
Weil eine Beziehung weder ein Haus noch das Gitarrenspiel ist. Du wirst nicht automatisch immer besser. Auch beim Haus oder bei der Gitarre kommt es zwar darauf an, aus Fehlern zu lernen, aber die Situationen, in denen Fehler passieren können, wiederholen sich eben. Bei Menschen ist das nicht der Fall. Oder anders: bei Häusern und Gitarren gibt es nur einen selber und das Objekt, bei einer Beziehung zwei Subjekte, und das verkompliziert das derart, dass man nicht besser wird, je länger man das macht.
Das, worauf es mMn* ankommt, ist, sich selber gut kennen, kommunizieren können, Grenzen setzen, Bedürfnisse zu äußern, Kompromisse eingehen, sich aufeinander einlassen, Reflexionsfähigkeit. Das kommt aber nicht automatisch, wenn man schon x Jahre in einer Beziehung war und das ist auch nichts, was man ausschließlich in Beziehungen lernen kann.


*oder besser gesagt: in einer Beziehung, wie ich sie mir wünsche
Hanuta

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Hanuta »

nobodywants hat geschrieben: 03 Mai 2020 08:37 Es bleibt dabei auch wenn es viele nicht verstehen wollen und das mit Klischeedenken abtun oder das Beispiel (das selbstverständlich wie jedes Beispiel hinkt) scheinbar nicht abstrahieren wollen, für Beziehung gilt dasselbe wie für jede andere Lebenssituation auch: wer Erfahrung hat ist besser dran. Damit es zu keinen Missverständnissen kommt nehmen wir an es gibt 2 Menschen die am gleichen Tag geboren werden. Person A beschließt mit 6 Jahren Gitarre zu lernen und spielt jeden Tag seit dem 6. Geburtstag mit seiner Gitarre. Person B beschließt dasselbe mit ihrem 40. Geburtstag. Natürlich wird auch Person B Gitarre spielen können aber wenn beide 50 Jahre alt sind wer wird dann wohl besser die Gitarre beherrschen? Person A die das Instrument seit 44 Jahren spielt oder Person B die das seit 10 Jahren tut? Diese Liste kann man mit beliebig vielen Beispielen beliebig lange fortsetzen Erfahrung ist grundsätzlich in jeder Lebenslage ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Warum das dann angeblich bei Beziehung nicht so sein soll konnte mir keiner der Kritiker logisch erklären.
Ich habe dir erklärt warum das Beispiel hinkt.
Frauen oder allgemein zwischenmenschliche Beziehungen sind aber keine Gitarren, die sich alle gleich spielen und genau aus dem Grund hinkt dein Beispiel. Mit der Gitarren-Analogie suggerierst du, dass man Beziehungen mit Frauen lernen kann und das so wie Gitarrespielen ist. Bei einer Gitarre gibt es nur eine bestimmte Anzahl an Akkorden und wenn du die alle drauf hast, dann kannst du Gitarre spielen. Wenn du also annimmst, dass Beziehungen mit Frauen wie das Spielen von Akkorden ist, so nimmst du an, dass jede Beziehung auch gleich verläuft bzw. dass jede Frau auf die selben Trigger anspringt.
D.h. wenn ich C-Dur spiele, dann kommt ein C-Dur raus. Analog dazu mit Frauen: Wenn ich - jetzt mal als simples Beispiel - schwarzen Humor benutze, dann lacht sie.
Oder wenn ich jeden Tag Sex mit ihr will, dann will sie das auch.
Glaubst du vor dem Hintergrund, dass Frauen wie Akkorde sind und wo die Triggerpunkte immer gleich sind?
Wenn du schon Logik ins Spiel bringst. Wieso werden dann nicht die Leute mit ihren Beziehungserfahrungen miteinander verglichen?
D.h. jemand, der 10 Jahre Beziehungserfahrung hat wird wohl - deiner Logik folgend - attraktiver sein als jemand, der lediglich 2 Jahre Beziehungserfahrung hat.
Wird das in der Praxis denn wirklich so gehandhabt?
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Finnlandfreundin
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 03 Mai 2020 08:44
Ein person der 20 erfolgreiche jahren einen einzigen beziehung geführt hat würde ich mehr wertvolle erfahrung zudichten als ein person der über diese periode nicht ein einziger person dauerhaft an sich binden konnte und deswegen ständig gewechselt hat.
Variante 1 würde ich auch als beziehungsfähiger bezeichnen, aber auf der anderen Seite könnte ihm es auch schwerer fallen in eine neue Beziehung zu kommen. Ich bin nicht für ständig wechselnde Beziehungen, auch wenn solch einer leichter in neue Beziehungen kommen könnte. Die Masse macht es auf lange Zeit nicht. Ab ca 4/5 Jahren zähle ich eine Beziehung zu einer längeren. Jährlicher Wechsel der Partner finde ich nicht erstrebenswert und würde ich nicht als beziehungsfähig bezeichnen, auch wenn man zusammengenommen 20 Jahre Beziehungserfahrung hat. Dann lieber eins, zwei oder drei längere Beziehungen.
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 03 Mai 2020 11:43 Variante 1 würde ich auch als beziehungsfähiger bezeichnen, aber auf der anderen Seite könnte ihm es auch schwerer fallen in eine neue Beziehung zu kommen. Ich bin nicht für ständig wechselnde Beziehungen, auch wenn solch einer leichter in neue Beziehungen kommen könnte. Die Masse macht es auf lange Zeit nicht. Ab ca 4/5 Jahren zähle ich eine Beziehung zu einer längeren. Jährlicher Wechsel der Partner finde ich nicht erstrebenswert und würde ich nicht als beziehungsfähig bezeichnen, auch wenn man zusammengenommen 20 Jahre Beziehungserfahrung hat. Dann lieber eins, zwei oder drei längere Beziehungen.
Auch wann es natürlich nie garantien gibt, strebe ich ausschließlich eine einzige beziehung fürs leben an.
Das war immer so, auch wann ich noch 14 war.
Wechselnde 4-5 jahre beziehungen sind gar nicht mein ding.
Bin da gar nicht der serielle monogamie fan.

Und dann wird man natürlich auch ein bisschen wählerischer...
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 03 Mai 2020 11:51
Finnlandfreundin hat geschrieben: 03 Mai 2020 11:43 Variante 1 würde ich auch als beziehungsfähiger bezeichnen, aber auf der anderen Seite könnte ihm es auch schwerer fallen in eine neue Beziehung zu kommen. Ich bin nicht für ständig wechselnde Beziehungen, auch wenn solch einer leichter in neue Beziehungen kommen könnte. Die Masse macht es auf lange Zeit nicht. Ab ca 4/5 Jahren zähle ich eine Beziehung zu einer längeren. Jährlicher Wechsel der Partner finde ich nicht erstrebenswert und würde ich nicht als beziehungsfähig bezeichnen, auch wenn man zusammengenommen 20 Jahre Beziehungserfahrung hat. Dann lieber eins, zwei oder drei längere Beziehungen.
Auch wann es natürlich nie garantien gibt, strebe ich ausschließlich eine einzige beziehung fürs leben an.
Das war immer so, auch wann ich noch 14 war.
Wechselnde 4-5 jahre beziehungen sind gar nicht mein ding.
Bin da gar nicht der serielle monogamie fan.

Und dann wird man natürlich auch ein bisschen wählerischer...
Also wie meine Großeltern. Früher war das garnicht so ungewöhnlich - Anfang 20 heiraten, Kind(er) zu Beginn, zusammen bis zum Tod. Meine Mutti hatte vor meinem Vater auch keine andere Beziehung. Und meine Schwester scheint in deren Fußstapfen zu treten. Sie ist seit Jahren mit ihrem ersten Freund zusammen. Liegt irgendwie in der Familie.
Nonkonformist

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 03 Mai 2020 13:11 Also wie meine Großeltern. Früher war das garnicht so ungewöhnlich - Anfang 20 heiraten, Kind(er) zu Beginn, zusammen bis zum Tod. Meine Mutti hatte vor meinem Vater auch keine andere Beziehung. Und meine Schwester scheint in deren Fußstapfen zu treten. Sie ist seit Jahren mit ihrem ersten Freund zusammen. Liegt irgendwie in der Familie.
Die meisten meiner früheren OdBs leben in solchen jahrzehnten überdaurenden beziehungen.

Leider nicht mit mir.....
Melli

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Melli »

nobodywants hat geschrieben: 03 Mai 2020 08:37Damit es zu keinen Missverständnissen kommt [...]
Wie oft habe ich schon vor Analogien gewarnt? :( Natürlich gibt es Leute, die in 10 Jahren besser Gitarre spielen lernen können als andere in 44. Aber das bringt's jetzt nicht, zu erklären, welche Maßstäbe es für ein "Besser" gibt, und was alles an musikalischer Bildung dazugehört (aber auch, was ich als "nice to have" aus der Bewertung heraushalten würde).
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Emily_Sturm
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Emily_Sturm »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 28 Apr 2020 19:15
3Dog hat geschrieben: 28 Apr 2020 14:29 Ist mir nur gerade aufgefallen als Jungfrau Mitte 30.

Jedem normalo würde der Kopf explodieren...

Leute die während meiner Teenager Zeit geboren wurden hatten heute bereits Sex.

Das lässt sich nie und nimmer wieder aufholen, zumindest nicht mit normalo Frauen auf dem normalo partnermarkt.

So... besser aufgeben und sein lassen?

Offensichtlich braucht diese (Frauen-)Welt mich nicht und ich wurde bereits von der nächsten Generation überholt 😅
Was willst du aufholen und wen nimmst du als Anhaltspunkt?
Mit dieser Herangehensweise setzt du dich unter Druck.

Manche haben ihr Leben lang eine Beziehung, heiraten jung und feiern irgendwann goldene Hochzeit, Andere wechseln die Partner wie ihre Unterwäsche. Manche haben mit 14 ihren ersten Sex, Andere haben da ihren ersten Kuss und wiederum Andere garnichts. Weder der Sex mit 14 noch der Kuss mit 14 ist aufholbar. ...

Und weil das nicht ist und man das nicht nachholen kann, aufgeben? Also ich nicht.

Der Blick in die Vergangenheit bringt nichts, nur der nach vorne. Du kannst dich fragen "Was will ich mit 40?" und "Was muss / kann ich dafür tun?" Wenn man nichts ändert, ändert sich auch nichts.
Toller Beitrag!
Zumal man sich fragen sollte, was man erreichen und aufholen will. Wenn es um die Anzahl der Partner geht hast du es ja schon gut beantwortet. Manche haben auch nur einen und für mich wäre das auch der Traum, denn ich bin immer noch happy. Ich brauch nicht zu wechseln, die Gefühle sind noch immer gleich, wenn nicht gefestigter und vertrauter. Wenn es darum geht, wie der sex ist... Nö nicht viel aufzuholen, es wird von mal zu mal besser, ist nicht schwer und es macht Spaß auszuprobieren. Ich muss und will da gar nichts nachholen. Es soll Spaß machen und die Nähe zum Partner dabei ist einfach toll. Man lernt nie aus. Ich kann nur sagen ich bin froh dazu zu lernen und nicht schon abgestumpft zu sein.

Es ist nicht zu spät. Es gibt tolle Menschen denen AB-Tum nix ausmacht. Natürlich gibt es auch welche denen es etwas ausmacht, aber wenn es doch sonst passt dann ist das auch kein Makel. Evtl eher mangelnder Selbstwert dessen der damit ein Problem hat weil er es selbst nicht kompensieren kann.
"Jede Handlung ist ein Votum für die Person, zu der du wirst." - James Clear
Lieblose

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Lieblose »

Lieber 3Dog, ich sprenge deinen Rekord mit 54 Jahren keinen Sex. Mach das mal einer nach :mrgreen: Was ist Sex überhaupt?
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Wuchtbrumme »

Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30
Brax hat geschrieben: 29 Apr 2020 13:36 Dann passt es aber nicht zu dem, was ich geschrieben hatte. Dein Beispiel läuft ja darauf hinaus, dass das, was dem AB fehlt, besonders schwerwiegend ist, während das, was dem Normalo fehlt, nur eine nette Zugabe wäre. Genau das wollte ich aber nicht sagen. Auch Normalos können etwas schmerzlich vermissen.
Natürlich und da stimme ich dir auch voll und ganz zu! Es gibt Dinge im Leben die "eine nette Zugabe" sind. Die braucht man nicht zum glücklich sein und man kann auch ohne sie leben. Das gilt eben zum Beispiel für einen Lottogewinn oder ähnliches. Und dann kommt es ja immer darauf an, was man selber für Träume hat. Da gibt es Leute, die davon träumen einen Sportwagen zu besitzen. Mich könnte man mit sowas jagen! Andere wiederum träumen davon einen Marathon zu laufen. Oder, oder, oder. Mein Traum wäre ein kleines Häuschen am See oder eine BahnCard 100. Nette Dinge, die nett sind, wenn man sie hat, aber es auch kein Drama ist, wenn man sie nicht hat.

Aber wenn man es beim besten Willen nicht schafft auf das andere Geschlecht zuzugehen, dann fehlt deutlich mehr wie nur eine "nette Zugabe"! Dann fehlt ein ganz entscheidender Teil, der das Leben ausmacht. Die Zweisamkeit, das sich umeinander kümmern. Sich in den Arm nehmen. Ja, auch Sex. Wobei Sex für mich nur ein kleiner Punkt ist, der fehlt.
Ich bestreite nicht, dass es Dinge gibt, die den Normalos auch schmerzlich fehlen können. Aber seien wir mal ehrlich: Es gibt viele Dinge, die sind einfach Luxus. Und es wird auch oft auf hohem Niveau gejammert.

Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
Ein Job, um sein Leben zu finanzieren. Ein Dach über dem Kopf. Genug Essen und trinken. Ganz wichtig: Gesundheit. Und zu dieser Liste gehört für mich auch eine Beziehung. Fehlt auch nur eines dieser Dinge, dann fehlt etwas ganz entscheidendes im Leben. Wenn ich zwar eine Beziehung habe aber keine Gesundheit, dann fehlt auch etwas ganz Entscheidendes. Somit fehlt hier dem Normalo etwas ganz wichtiges.

Fazit: Es gibt Dinge, die braucht man nicht unbedingt zum Leben, machen das Leben aber netter. Und es gibt Dinge, die braucht man zum Leben, da das Leben sonst relativ Farblos daher kommt...
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?

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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Wuchtbrumme »

Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30
Brax hat geschrieben: 29 Apr 2020 13:36 Dann passt es aber nicht zu dem, was ich geschrieben hatte. Dein Beispiel läuft ja darauf hinaus, dass das, was dem AB fehlt, besonders schwerwiegend ist, während das, was dem Normalo fehlt, nur eine nette Zugabe wäre. Genau das wollte ich aber nicht sagen. Auch Normalos können etwas schmerzlich vermissen.
Natürlich und da stimme ich dir auch voll und ganz zu! Es gibt Dinge im Leben die "eine nette Zugabe" sind. Die braucht man nicht zum glücklich sein und man kann auch ohne sie leben. Das gilt eben zum Beispiel für einen Lottogewinn oder ähnliches. Und dann kommt es ja immer darauf an, was man selber für Träume hat. Da gibt es Leute, die davon träumen einen Sportwagen zu besitzen. Mich könnte man mit sowas jagen! Andere wiederum träumen davon einen Marathon zu laufen. Oder, oder, oder. Mein Traum wäre ein kleines Häuschen am See oder eine BahnCard 100. Nette Dinge, die nett sind, wenn man sie hat, aber es auch kein Drama ist, wenn man sie nicht hat.

Aber wenn man es beim besten Willen nicht schafft auf das andere Geschlecht zuzugehen, dann fehlt deutlich mehr wie nur eine "nette Zugabe"! Dann fehlt ein ganz entscheidender Teil, der das Leben ausmacht. Die Zweisamkeit, das sich umeinander kümmern. Sich in den Arm nehmen. Ja, auch Sex. Wobei Sex für mich nur ein kleiner Punkt ist, der fehlt.
Ich bestreite nicht, dass es Dinge gibt, die den Normalos auch schmerzlich fehlen können. Aber seien wir mal ehrlich: Es gibt viele Dinge, die sind einfach Luxus. Und es wird auch oft auf hohem Niveau gejammert.

Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
Ein Job, um sein Leben zu finanzieren. Ein Dach über dem Kopf. Genug Essen und trinken. Ganz wichtig: Gesundheit. Und zu dieser Liste gehört für mich auch eine Beziehung. Fehlt auch nur eines dieser Dinge, dann fehlt etwas ganz entscheidendes im Leben. Wenn ich zwar eine Beziehung habe aber keine Gesundheit, dann fehlt auch etwas ganz Entscheidendes. Somit fehlt hier dem Normalo etwas ganz wichtiges.

Fazit: Es gibt Dinge, die braucht man nicht unbedingt zum Leben, machen das Leben aber netter. Und es gibt Dinge, die braucht man zum Leben, da das Leben sonst relativ Farblos daher kommt...
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Strange Lady »

Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:49
Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30
Brax hat geschrieben: 29 Apr 2020 13:36 Dann passt es aber nicht zu dem, was ich geschrieben hatte. Dein Beispiel läuft ja darauf hinaus, dass das, was dem AB fehlt, besonders schwerwiegend ist, während das, was dem Normalo fehlt, nur eine nette Zugabe wäre. Genau das wollte ich aber nicht sagen. Auch Normalos können etwas schmerzlich vermissen.
Natürlich und da stimme ich dir auch voll und ganz zu! Es gibt Dinge im Leben die "eine nette Zugabe" sind. Die braucht man nicht zum glücklich sein und man kann auch ohne sie leben. Das gilt eben zum Beispiel für einen Lottogewinn oder ähnliches. Und dann kommt es ja immer darauf an, was man selber für Träume hat. Da gibt es Leute, die davon träumen einen Sportwagen zu besitzen. Mich könnte man mit sowas jagen! Andere wiederum träumen davon einen Marathon zu laufen. Oder, oder, oder. Mein Traum wäre ein kleines Häuschen am See oder eine BahnCard 100. Nette Dinge, die nett sind, wenn man sie hat, aber es auch kein Drama ist, wenn man sie nicht hat.

Aber wenn man es beim besten Willen nicht schafft auf das andere Geschlecht zuzugehen, dann fehlt deutlich mehr wie nur eine "nette Zugabe"! Dann fehlt ein ganz entscheidender Teil, der das Leben ausmacht. Die Zweisamkeit, das sich umeinander kümmern. Sich in den Arm nehmen. Ja, auch Sex. Wobei Sex für mich nur ein kleiner Punkt ist, der fehlt.
Ich bestreite nicht, dass es Dinge gibt, die den Normalos auch schmerzlich fehlen können. Aber seien wir mal ehrlich: Es gibt viele Dinge, die sind einfach Luxus. Und es wird auch oft auf hohem Niveau gejammert.

Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
Ein Job, um sein Leben zu finanzieren. Ein Dach über dem Kopf. Genug Essen und trinken. Ganz wichtig: Gesundheit. Und zu dieser Liste gehört für mich auch eine Beziehung. Fehlt auch nur eines dieser Dinge, dann fehlt etwas ganz entscheidendes im Leben. Wenn ich zwar eine Beziehung habe aber keine Gesundheit, dann fehlt auch etwas ganz Entscheidendes. Somit fehlt hier dem Normalo etwas ganz wichtiges.

Fazit: Es gibt Dinge, die braucht man nicht unbedingt zum Leben, machen das Leben aber netter. Und es gibt Dinge, die braucht man zum Leben, da das Leben sonst relativ Farblos daher kommt...
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?

Hier im Forum gibt es Leute, die sich ein Bein dafür ausreißen. Die werden das früher oder später schaffen.

Da bin ich mir nicht sicher ... nicht alle schaffen es, trotz größter Anstrengung.
Gerade die mit psychischen Baustellen, die mit all ihrer Kraft darum kämpfen, irgendwie durch ihren Tag zu kommen.

Das vergessen viele hier: unsere Lebensbedingungen - und kämpfe sind mitunter sehr unterschiedlich. Dennoch vereint uns das Thema unfreiwillige Beziehungslosigkeit.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Tania »

Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30 Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
Ein Job, um sein Leben zu finanzieren. Ein Dach über dem Kopf. Genug Essen und trinken. Ganz wichtig: Gesundheit. Und zu dieser Liste gehört für mich auch eine Beziehung.
Für mich nicht. Meine Grundbedürfnisse im sozial-emotionalen Bereich heißen nicht "Beziehung". Das sind eher Dinge wie lieben, geliebt werden, Nähe, Sex, eine Vertrauensperson ... Lieben kann ich, wen ich will. Dazu brauche ich keine Beziehung. Geliebt werden ist schwieriger - allerdings kann das auch außerhalb einer B. passieren, und umgekehrt kann man auch in einer lieblosen Beziehung landen. Nähe und eine Vertrauensperson kann man auch im Freundes- oder Familienkreis finden, und Sex kriege ich notfalls auch allein hin. Obwohl es natürlich mit einer vertrauten Person schöner ist ... aber das fällt dann schon wieder unter "schön zu haben".
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Nonkonformist

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Nonkonformist »

Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30 Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
Ein Job, um sein Leben zu finanzieren. Ein Dach über dem Kopf. Genug Essen und trinken. Ganz wichtig: Gesundheit. Und zu dieser Liste gehört für mich auch eine Beziehung. Fehlt auch nur eines dieser Dinge, dann fehlt etwas ganz entscheidendes im Leben. Wenn ich zwar eine Beziehung habe aber keine Gesundheit, dann fehlt auch etwas ganz Entscheidendes. Somit fehlt hier dem Normalo etwas ganz wichtiges.

Fazit: Es gibt Dinge, die braucht man nicht unbedingt zum Leben, machen das Leben aber netter. Und es gibt Dinge, die braucht man zum Leben, da das Leben sonst relativ Farblos daher kommt...
Ja, für mich ist es halt nicht so.
Irgendeinen beziehung mit irgendeinen frau nur um in irgendeinen beziehung zu sein und sex zu haben ist für mich kein grundbedarf.

Sex und beziehung kann ich mich so lange als ich mich erinnern kann nur mit ganz wenigen ausnahmefrauen vorstellen, ist damit für mich auch ein luxus. So lange als ich noch im trickfilmbereich tätig war, war ich auch so glücklich, außer ich hatte mal wieder liebeskummer - aber auch dann; ich habe nur den OdBs nachgetrauert, mein OdB-tum im algemein war da für mich nie das große problem.


Auch jetzt; ich trauere mein letztes Mega-OdB nach, und alle anderen frauen im welt interessieren mich in romantisch/sexueller hinsicht nicht die bohne....

Eine seelenverwandtin feht mir auch sehr viel mehr as rein der sex.
(An momenten das es kein OdB gibt fehlt mir den sex eigentlich gar nicht....)
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Schlomo »

Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:41
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?
Ah, der gute alte "Dann mach es doch einfach richtig!" - Einwand. Klassisch. :daumen:
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Vogel »

Schlomo hat geschrieben: 12 Mai 2020 12:56
Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:41
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?
Ah, der gute alte "Dann mach es doch einfach richtig!" - Einwand. Klassisch. :daumen:
Genau! "Du musst einfach nur... *bitte tragen Sie hier ein* (z.B. Du selbst sein! Mal mehr raus gehen! Dich selber lieben lernen! ,....)"
Ist doch ganz einfach! :mrgreen:
Hanuta

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Hanuta »

Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:49
Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30
Brax hat geschrieben: 29 Apr 2020 13:36 Dann passt es aber nicht zu dem, was ich geschrieben hatte. Dein Beispiel läuft ja darauf hinaus, dass das, was dem AB fehlt, besonders schwerwiegend ist, während das, was dem Normalo fehlt, nur eine nette Zugabe wäre. Genau das wollte ich aber nicht sagen. Auch Normalos können etwas schmerzlich vermissen.
Natürlich und da stimme ich dir auch voll und ganz zu! Es gibt Dinge im Leben die "eine nette Zugabe" sind. Die braucht man nicht zum glücklich sein und man kann auch ohne sie leben. Das gilt eben zum Beispiel für einen Lottogewinn oder ähnliches. Und dann kommt es ja immer darauf an, was man selber für Träume hat. Da gibt es Leute, die davon träumen einen Sportwagen zu besitzen. Mich könnte man mit sowas jagen! Andere wiederum träumen davon einen Marathon zu laufen. Oder, oder, oder. Mein Traum wäre ein kleines Häuschen am See oder eine BahnCard 100. Nette Dinge, die nett sind, wenn man sie hat, aber es auch kein Drama ist, wenn man sie nicht hat.

Aber wenn man es beim besten Willen nicht schafft auf das andere Geschlecht zuzugehen, dann fehlt deutlich mehr wie nur eine "nette Zugabe"! Dann fehlt ein ganz entscheidender Teil, der das Leben ausmacht. Die Zweisamkeit, das sich umeinander kümmern. Sich in den Arm nehmen. Ja, auch Sex. Wobei Sex für mich nur ein kleiner Punkt ist, der fehlt.
Ich bestreite nicht, dass es Dinge gibt, die den Normalos auch schmerzlich fehlen können. Aber seien wir mal ehrlich: Es gibt viele Dinge, die sind einfach Luxus. Und es wird auch oft auf hohem Niveau gejammert.

Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
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Hier im Forum gibt es Leute, die sich ein Bein dafür ausreißen. Die werden das früher oder später schaffen.
Falls du es nicht bemerkt hast, beschreibt er lediglich seine Innenwelt und weiß vermutlich, dass er etwas tun muss, um das zu bekommen was er will. Dennoch kann er doch kundtun wie schwer ihm das fällt.
Er ist ja nicht wie einige andere im Forum, die jammern und gleichzeitig erwarten, dass die anderen sich für IHN verändern müssen.
Ihm ist sicher schon bewusst, dass er in seinem Leben etwas ändern muss.
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Wuchtbrumme »

Strange Lady hat geschrieben: 12 Mai 2020 10:18
Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:49
Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: 29 Apr 2020 16:30

Natürlich und da stimme ich dir auch voll und ganz zu! Es gibt Dinge im Leben die "eine nette Zugabe" sind. Die braucht man nicht zum glücklich sein und man kann auch ohne sie leben. Das gilt eben zum Beispiel für einen Lottogewinn oder ähnliches. Und dann kommt es ja immer darauf an, was man selber für Träume hat. Da gibt es Leute, die davon träumen einen Sportwagen zu besitzen. Mich könnte man mit sowas jagen! Andere wiederum träumen davon einen Marathon zu laufen. Oder, oder, oder. Mein Traum wäre ein kleines Häuschen am See oder eine BahnCard 100. Nette Dinge, die nett sind, wenn man sie hat, aber es auch kein Drama ist, wenn man sie nicht hat.

Aber wenn man es beim besten Willen nicht schafft auf das andere Geschlecht zuzugehen, dann fehlt deutlich mehr wie nur eine "nette Zugabe"! Dann fehlt ein ganz entscheidender Teil, der das Leben ausmacht. Die Zweisamkeit, das sich umeinander kümmern. Sich in den Arm nehmen. Ja, auch Sex. Wobei Sex für mich nur ein kleiner Punkt ist, der fehlt.
Ich bestreite nicht, dass es Dinge gibt, die den Normalos auch schmerzlich fehlen können. Aber seien wir mal ehrlich: Es gibt viele Dinge, die sind einfach Luxus. Und es wird auch oft auf hohem Niveau gejammert.

Es gibt aber auch Dinge, die braucht man zum Leben:
Ein Job, um sein Leben zu finanzieren. Ein Dach über dem Kopf. Genug Essen und trinken. Ganz wichtig: Gesundheit. Und zu dieser Liste gehört für mich auch eine Beziehung. Fehlt auch nur eines dieser Dinge, dann fehlt etwas ganz entscheidendes im Leben. Wenn ich zwar eine Beziehung habe aber keine Gesundheit, dann fehlt auch etwas ganz Entscheidendes. Somit fehlt hier dem Normalo etwas ganz wichtiges.

Fazit: Es gibt Dinge, die braucht man nicht unbedingt zum Leben, machen das Leben aber netter. Und es gibt Dinge, die braucht man zum Leben, da das Leben sonst relativ Farblos daher kommt...
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?

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Da bin ich mir nicht sicher ... nicht alle schaffen es, trotz größter Anstrengung.
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Das vergessen viele hier: unsere Lebensbedingungen - und kämpfe sind mitunter sehr unterschiedlich. Dennoch vereint uns das Thema unfreiwillige Beziehungslosigkeit.
Ich will ja nicht in Abrede stellen, dass es Foristen gibt, die es nicht schaffen, eine Liebesbeziehung zu bekommen. Eine Mehrheit hier, von der man viel liest, tut aber nichts oder nur Halbherziges dafür. Die Jungs verstricken sich in die immer gleichen Gedankenschleifen, bei denen sm Ende immer herauskommt, dass es mit den Frauen nicht klappen kann.

Denen würde ein Coaching oder eine Therapie bestimmt helfen. In den Erfolgsmeldungen finden sich dazu so einige Beispiele.
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Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Wuchtbrumme »

Schlomo hat geschrieben: 12 Mai 2020 12:56
Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:41
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?
Ah, der gute alte "Dann mach es doch einfach richtig!" - Einwand. Klassisch. :daumen:
Und trotzdem immer wieder ignoriert. Was denkst Du, warum Dating Coaches wie Nina Deißler von ihrer Arbeit leben können? Weil auch viele Nicht-ABs nicht wissen, wie sie es anstellen sollen, aber nur ABs zu denken scheinen, es müsse von allein funktionieren, sonst ginge es gar nicht.
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The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
Hanuta

Re: 20 Jahre keinen Sex

Beitrag von Hanuta »

Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 14:04
Schlomo hat geschrieben: 12 Mai 2020 12:56
Wuchtbrumme hat geschrieben: 12 Mai 2020 09:41
Wenn es doch so grundsätzlich ist, warum tust Du dann nicht das, was nötig ist, damit Du es bekommen kannst?
Ah, der gute alte "Dann mach es doch einfach richtig!" - Einwand. Klassisch. :daumen:
Und trotzdem immer wieder ignoriert. Was denkst Du, warum Dating Coaches wie Nina Deißler von ihrer Arbeit leben können? Weil auch viele Nicht-ABs nicht wissen, wie sie es anstellen sollen, aber nur ABs zu denken scheinen, es müsse von allein funktionieren, sonst ginge es gar nicht.
Unsinn. Ich denke viele wissen sehr wohl was sie tun müssten. Nur scheitert es an der Umsetzung bzw. an dem Mut es überhaupt umzusetzen. Wenn ein Dating Coach dahintersteht kann man sich dem nicht mehr entziehen.
Ich glaube kaum, dass viele ABs denken, dass es von alleine funktionieren muss. Nur fällt es ihnen super schwer sich auf der Komfortzone zu bewegen.