ABs: höchster Abschluss?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

ABs: höchster Abschluss?

Mann - keiner
3
2%
Mann - Quali
1
1%
Mann - Mittlere Reife
16
10%
Mann - Abitur
22
13%
Mann - Bachelor
27
16%
Mann - Master
38
23%
Mann - Promotion/Habilitation
9
5%
Frau - keiner
0
Keine Stimmen
Frau - Quali
0
Keine Stimmen
Frau - Mittlere Reife
3
2%
Frau - Abitur
5
3%
Frau - Bachelor
9
5%
Frau - Master
26
16%
Frau - Promotion/Habilitation
8
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 167

Melli

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Melli »

Hinsichtlich Deutsch muß ich widersprechen. Deutsch-Leistungskurs galt zu meiner Zeit als sehr arbeitsaufwendig, eher wie 1½ Leistungskurse. Und das selbst für Leute, die wirklich gut und interessiert waren.

Die Ausrichtung war auch nicht unbedingt einem Germanistik-Studium vergleichbar. Teilweise bekam wir davon schon eine kleine Kostprobe in der 11. Klasse, als da viele journalistische Texte durchgekaut wurden.

Ich hätte mir das niemals angetan.

Englisch-LK hatte ich auch, allerdings aus Bequemlichkeit, nicht aus Leidenschaft :hammer:

Die reformierte deutsche Rechtschreibung habe ich, wie man sieht, nie gelernt. Ich finde dieses Projekt auch nach 25 Jahren (IIRC) noch unverändert :upps: 💩
Darth Bane
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Darth Bane »

lnly hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:06 Wenn man ein Mathematik-Krüppel ist, scheitert man schon davor. Was macht man mit hoher Mathematik im späteren Leben, wenn man damit beruflich nichts zu tun hat?
Höhere Mathematik schult im Allgemeinen das logische Denken. Das kann man immer gebrauchen. Dazu muss man nicht Ingenieur, Naturwissenschaftler oder IT-ler sein.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von lnly »

Darth Bane hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:41
lnly hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:06 Wenn man ein Mathematik-Krüppel ist, scheitert man schon davor. Was macht man mit hoher Mathematik im späteren Leben, wenn man damit beruflich nichts zu tun hat?
Höhere Mathematik schult im Allgemeinen das logische Denken. Das kann man immer gebrauchen. Dazu muss man nicht Ingenieur, Naturwissenschaftler oder IT-ler sein.
Ich denke also nicht mal logisch. :hammer:
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Menelaos »

lnly hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:49
Darth Bane hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:41
lnly hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:06 Wenn man ein Mathematik-Krüppel ist, scheitert man schon davor. Was macht man mit hoher Mathematik im späteren Leben, wenn man damit beruflich nichts zu tun hat?
Höhere Mathematik schult im Allgemeinen das logische Denken. Das kann man immer gebrauchen. Dazu muss man nicht Ingenieur, Naturwissenschaftler oder IT-ler sein.
Ich denke also nicht mal logisch. :hammer:
Er sagte nicht dass man ohne Mathematik nicht logisch denken kann, nur dass es das Hirn entsprechend trainiert. Das kann man sicher auch ohne Mathematik machen.

PS: Fühl dich nicht weniger wertvoll nur weil du kein Abi hast! Erstens korrelieren Intelligenz und Bildung nur bedingt, (der soziale Stand der Eltern hat da viel größeren Einfluss) und zweitens können auch die durchschnittlich oder unterdurchschnittlich intelligenten Menschen etwas zum Allgemeinwohl beitragen.
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von lnly »

Menelaos hat geschrieben: 07 Sep 2020 12:13
lnly hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:49
Darth Bane hat geschrieben: 07 Sep 2020 11:41
Höhere Mathematik schult im Allgemeinen das logische Denken. Das kann man immer gebrauchen. Dazu muss man nicht Ingenieur, Naturwissenschaftler oder IT-ler sein.
Ich denke also nicht mal logisch. :hammer:
Er sagte nicht dass man ohne Mathematik nicht logisch denken kann, nur dass es das Hirn entsprechend trainiert. Das kann man sicher auch ohne Mathematik machen.

PS: Fühl dich nicht weniger wertvoll nur weil du kein Abi hast! Erstens korrelieren Intelligenz und Bildung nur bedingt, (der soziale Stand der Eltern hat da viel größeren Einfluss) und zweitens können auch die durchschnittlich oder unterdurchschnittlich intelligenten Menschen etwas zum Allgemeinwohl beitragen.
🙄
Eneraia

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Eneraia »

lnly hat geschrieben: 07 Sep 2020 10:18
Eneraia hat geschrieben: 06 Sep 2020 22:00
lnly hat geschrieben: 06 Sep 2020 21:49 Entweder sind intelligentere Menschen öfter ABs, oder weniger intelligente haben keinen Bedarf an Austausch. Weniger intelligente Menschen machen sich vielleicht auch weniger Gedanken und haben nicht so hohe Ansprüche. 🤔
Bildung und Intelligenz ist nämlich nicht ganz dasselbe.
Aber der eine schafft das Abitur und der andere nicht. Meist scheitert es wohl an Mathematik, da Deutsch beispielsweise nicht so wichtig ist (Ehemaliger Mathematiklehrer sinngemäß zu Mathematik-Ass: Deutsch ist nicht so wichtig, das kriegen wir schon hin), wie man auch hier im Forum sieht. Ich wünschte, ich wäre schlecht in Deutsch und dafür gut in Mathematik, dann wäre ich auch ein wertvollerer Mensch (immer noch unter dem Durchschnitt). 😪
Da müsste man halt noch unterscheiden ob...
- nicht schaffen, weil 0 Interesse.
- nicht schaffen, weil keine Nachhilfe leistbar.
- nicht schaffen aus privaten Gründen.
- nicht schaffen, weil trotz pauken und Nachhilfe einfach nichts in den Kopf geht.

Und oje, Mathe... :mrgreen: Ein Schulfreund war grottenschlecht in Mathe und ist jetzt Programmierer... hat eine Frau und zwei Kinder... ist an vielem interessiert und humorvoll. Leider vergeben :lach:

Deutsch und Sprachen im allgemeinen seien nicht so wichtig wie Mathe? :verwirrt:
Logik sagt... ja, doch :mrgreen:
Ist aber eh klar, dass ein Mathelehrer das gesagt hat ;)

Überhaupt, wie soll Mathe jemanden zu einem wertvollen bzw. wertlosen Menschen machen? Kapier ich nicht :schwitzen:
Selbst bei IQ Tests werden viele andere Bereiche neben Mathematik/Logikaufgaben abgefragt...und da war ich so ziemlich genau im Durchschnitt.

P.S. Ich vermute auch mal, dass Eltern ihre Kinder eher in Sprachen als in Logik und Mathe fördern. Dabei würde das einen krassen Unterschied machen.
Melli

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Melli »

Eneraia hat geschrieben: 08 Sep 2020 18:11P.S. Ich vermute auch mal, dass Eltern ihre Kinder eher in Sprachen als in Logik und Mathe fördern.
Kommt wohl auf die Interessen und Fähigkeiten der Eltern an.

Aber ab welchem Alter wäre eine Einführung in die Formale Logik wohl machbar?
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von LonesomeCoder »

Darth Bane hat geschrieben: 07 Sep 2020 09:43 Da ich noch zu Diplom-Zeiten studiert habe, habe ich Master angegeben. Was entsprach denn dann früher dem heutigen Bachelor? Vor-Diplom bzw. Zwischenexamen?
Direkt so gab es das früher nicht. Würde sagen Vordiplom. Ein Bachelor hat in DE meist 3 Jahre, der Master 2.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Swenja »

"Was ist der Unterschied zwischen Bachelor und Diplom?

In dieser Hinsicht bietet der Bachelor einen großen Vorteil gegenüber dem Diplom. Im Gegensatz zum Zwischendiplom ist der Bachelor ein offizieller, berufsqualifizierender Universitätsabschluss. Allerdings solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass erst der Master Abschluss wirklich mit einem Diplom vergleichbar ist.

.....

Was ist der Unterschied zwischen Bachelor und Master?

Der Bachelor ist der erste akademische Grad und berufsqualifizierende Abschluss eines mehrstufigen Studienmodells. ... Das Masterstudium ist in der Regel kürzer (zwei bis vier Semester) und schließt sich an ein bereits absolviertes grundständiges Studium, beispielsweise ein Bachelorstudium, an. "

https://www.google.com/search?channel=t ... d&q=master
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Melli »

Menelaos hat geschrieben: 07 Sep 2020 12:13Er sagte nicht dass man ohne Mathematik nicht logisch denken kann, nur dass es das Hirn entsprechend trainiert. Das kann man sicher auch ohne Mathematik machen.
+1

Man kann sicher aus verschiedenen Metiers etwas für seine Bildung beziehen, und jedes ist ein bißchen anders. Das ist das durchaus faszinierende daran.

Eine Lateinlehrerin hat einmal behauptet, Latein sei gut für logisches Denken. Ausgerechnet :roll: So hat jeder Lehrer wohl sein (Lieblings-) Fach* :(

Eher nachvollziehbar fände ich das für Türkisch...
Max Müller hat geschrieben:It is a real pleasure to read a Turkish grammar... The ingenious manner in which the numerous grammatical forms are brought out, the regularity which pervades the system of declension and conjugation, the transparency and intelligibility of the whole structure, must strike all who have a sense of that wonderful power of the human mind which has displayed itself in language.
Aber das wird in Lehrplänen wohl so schnell nicht Latein und Griechisch zu ersetzen kommen :shock: Die Morphologie ist auch nicht ganz frei von Unregelmäßigkeiten, sie ist ziemlich umfangreich an grammatischen Kategorien, und es gibt relativ viel nicht-finite Verbalformen, mit denen man komplexe Sätze bilden kann. Dennoch macht es das (und noch etliches mehr) der Beschäftigung durchaus wert.


-----
*Es gab auch Lehrer, die behaupteten, das Auswendiglernen von Gedichten trainiere das Gedächtnis. Nein, in der Schule verlottert das Gedächtnis, weil man mit zu viel Belanglosigkeiten zugemüllt wird. Dazu die ganzen psychosozialen Widerlichkeiten :wuetend:

Konzentration lautet das Zauberwort :coolsmoke:
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Darth Bane »

Melli hat geschrieben: 09 Sep 2020 07:10 Eine Lateinlehrerin hat einmal behauptet, Latein sei gut für logisches Denken. Ausgerechnet :roll: So hat jeder Lehrer wohl sein (Lieblings-) Fach* :(
Das kann gut sein. Ich selber hatte zwar Französisch als zweite Fremdsprache, aber einer meiner Cousins meinte mal, dass er die deutsche Grammatik er so richtig verstehe, seitdem er Latein gehabt habe.
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Melli »

Darth Bane hat geschrieben: 09 Sep 2020 08:28einer meiner Cousins meinte mal, dass er die deutsche Grammatik er so richtig verstehe, seitdem er Latein gehabt habe.
Das wäre nicht sehr schmeichelhaft für den neusprachlichen Unterricht (Deutsch, Englisch, Französisch usw.), wenn er Erklärungen schuldig bleibt :(

Aber ich gestehe gerne zu, gerade Deutsch ist sehr kompliziert – und schwierig abzuhandeln. Ich könnte bestimmt keine gute deutsche Grammatik schreiben :schwarzekatze:
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Darth Bane »

Ich schweife jetzt zwar ab, aber ich habe mal gehört, dass Finnisch für Nicht-Muttersprachler quasi nicht erlernbar ist.
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Melli »

Darth Bane hat geschrieben: 09 Sep 2020 08:48Ich schweife jetzt zwar ab, aber ich habe mal gehört, dass Finnisch für Nicht-Muttersprachler quasi nicht erlernbar ist.
Warum setzen Leute solche Gerüchte in die Welt? Was soll nicht alles nicht zu machen sein :(

Ich werden in diesem Leben sogar vieles nicht lernen, was anderen keine besondere Mühe macht :shock:
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Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Kisuli »

Darth Bane hat geschrieben: 09 Sep 2020 08:48 Ich schweife jetzt zwar ab, aber ich habe mal gehört, dass Finnisch für Nicht-Muttersprachler quasi nicht erlernbar ist.
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das nicht stimmt. Finnisch ist nicht schwieriger als andere Sprachen, nur die grammatikalischen Strukturen sind zum Teil etwas anders.
Eneraia

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Eneraia »

Melli hat geschrieben: 08 Sep 2020 20:47
Eneraia hat geschrieben: 08 Sep 2020 18:11P.S. Ich vermute auch mal, dass Eltern ihre Kinder eher in Sprachen als in Logik und Mathe fördern.
Kommt wohl auf die Interessen und Fähigkeiten der Eltern an.

Aber ab welchem Alter wäre eine Einführung in die Formale Logik wohl machbar?
Hm, gute Frage. Es kann ja spielerisch mit sowas wie Puzzles und Drehwürfeln anfangen, dann Kinderrätsel mit leichten Mathematikaufgaben... gibt mittlerweile auch Gesellschaftsspiele, die sowas fördern.

In meinem Umfeld legen die Eltern aber mehr Wert auf zweisprachig und so.
lnly

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von lnly »

Eneraia hat geschrieben: 08 Sep 2020 18:11 Und oje, Mathe... :mrgreen: Ein Schulfreund war grottenschlecht in Mathe und ist jetzt Programmierer...
Der hat wahrscheinlich mindestens eine Drei und keine Fünf in Mathematik im Abschlusszeugnis. Oder er hat Abitur. 😒
Eneraia hat geschrieben: Deutsch und Sprachen im allgemeinen seien nicht so wichtig wie Mathe? :verwirrt:
Wenn man sich die Rechtschreibung von Abiturienten ansieht, schon.
Eneraia hat geschrieben: Überhaupt, wie soll Mathe jemanden zu einem wertvollen bzw. wertlosen Menschen machen? Kapier ich nicht :schwitzen:
Selbst bei IQ Tests werden viele andere Bereiche neben Mathematik/Logikaufgaben abgefragt...und da war ich so ziemlich genau im Durchschnitt.
Weil man mit einer Mathematikschwäche schlechte Chancen am Arbeitsmarkt hat. IQ-Tests sind irrelevant, wenn der Arbeitgeber auf die Mathematiknote schaut.
Eneraia hat geschrieben: P.S. Ich vermute auch mal, dass Eltern ihre Kinder eher in Sprachen als in Logik und Mathe fördern. Dabei würde das einen krassen Unterschied machen.
Das vermute ich nicht.
Informatiker

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Informatiker »

Als Code monkey braucht man keine großen Mathekenntnisse. :frech:
Clochard

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von Clochard »

kenn den Thread zwar nicht, aber geht es wieder in die "wir ABs sind zu klug für diese Welt" Richtung? :frech2:
lnly

Re: ABs: höchster Abschluss?

Beitrag von lnly »

Informatiker hat geschrieben: 21 Sep 2020 18:42 Als Code monkey braucht man keine großen Mathekenntnisse. :frech:
Was man braucht und wonach geurteilt wird, sind zwei Paar Schuhe.