Möchte was verrücktes erleben....

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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:14
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:00
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 17:42

Kannst du das belegen, dass sie sich in der Sache geändert haben? Und selbst wenn die altersmilde geworden sind- die Tendenz wird sich ohne Weiteres nicht gedreht haben.
Und als Teil einer Subkultur wird sich auch hinsichtlich dieser Erfahrungen ausgetauscht werden, so dass erkennbar würde, ob das nur eine lokale Seltsamkeit ist oder nicht.
Wie soll ich das bis auf anekdotischer Evidenzen statistisch belegen?
Du hast die Behauptung aufgestellt.
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:26
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:14
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:00
Wie soll ich das bis auf anekdotischer Evidenzen statistisch belegen?
Du hast die Behauptung aufgestellt.
Nein, eigentlich hast du zuerst behauptet, dass Menschen sich nicht ändern. Folglich wärst du in der Pflicht das zu belegen.
NBUC
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:37
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:26
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:14 Wie soll ich das bis auf anekdotischer Evidenzen statistisch belegen?
Du hast die Behauptung aufgestellt.
Nein, eigentlich hast du zuerst behauptet, dass Menschen sich nicht ändern. Folglich wärst du in der Pflicht das zu belegen.
Ohne einen entsprechenden Anlass ändert sich halt nichts von alleine. Und diesen Einfluss müsstest du belegen. Ansonsten lässt sich das aus dem damalige Status weiterhin ableiten.
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:51
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:37
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:26
Du hast die Behauptung aufgestellt.
Nein, eigentlich hast du zuerst behauptet, dass Menschen sich nicht ändern. Folglich wärst du in der Pflicht das zu belegen.
Ohne einen entsprechenden Anlass ändert sich halt nichts von alleine. Und diesen Einfluss müsstest du belegen. Ansonsten lässt sich das aus dem damalige Status weiterhin ableiten.
Können wir annehmen, dass sich Gegebenheiten von der Jugend zum Erwachsenenleben ändern? Ja, können wir. Bereits durch die vielen gemachten Erfahrungen in Beruf, Studium, Erlebten und sonstigem Austausch mit Menschen aus anderen Regionen, was vorher lediglich die Schule war können wir annehmen, dass diese Erfahrungen einen Platz in der Gedankenwelt einnehmen und damit die Weltanschauung beeinflussen.

Können wir annehmen, dass sich Menschen in der Pubertät aufgrund des schwankenden Hormonhaushaltes anders verhalten? Ja, auch das können wir.

Können wir annehmen, dass Menschen in 16 Lebensjahren weniger Erfahrung haben als Menschen mit 50 Lebensjahren? Ja, können wir. Ganz banal haben die Menschen einfach mehr Jahre auf dem Buckel und deshalb zwangsläufig auch mehr Zeit gehabt sich einen Eindruck von der Welt zu verschaffen.

Können wir annehmen, dass Menschen in ihrer Jugend vor ganz anderen Herausforderungen stehen als Erwachsene? Ja, können wir. In der Jugend muss man noch kaum selbst Verantwortung für sich selbst übernehmen, weil das Elternhaus sich um alles kümmert, während man sich später um sich selbst kümmern muss und vielleicht sogar Kinder hat für die man dann Verantwortung übernimmt. Das alles schmiedet den Charakter um so weiter.

Alleine diese Anomalien können dafür sorgen, dass Menschen sich sehr stark verändern.
Jetzt kommst du. Können wir denn annehmen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändert haben? Warum?
Pacifica

Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Pacifica »

Ariane hat geschrieben: 08 Nov 2020 11:10
Was mich bei so unglaublichen "Außenseitern" immer so wundert, ist, dass sie wissen, dass "die Masse" sie verachtet und hasst. :hallo: Interessant finde ich auch, wenn das immer wieder Menschen äußern, die gar nicht mit anderen Leuten sprechen. Woher die so genau wissen, was "alle anderen" Leute denken.
Schlechte Erfahrungen prägen. Ich zucke heute noch zusammen, wenn ich im Bus sitze und irgendwelche Teenies hinter mir kichern und tuscheln, als würden sie immer noch nur über mich lästern und lachen können, so wie früher.
Das Problem ist, dass solche Gedanken zu Selbstläufern werden können, wenn man schlechte Erfahrungen nicht durch gute Erfahrungen ersetzt. Und wenn man extrem kritisch, verschlossen oder abweisend agiert, aufgrund seiner schlechten Erfahrungen, reagieren andere Menschen auch wieder so auf einen selbst. Und schon fühlt man sich wieder bestätigt.

Man muss sich verletzbar machen, um positive Erfahrungen machen zu können, indem man jemanden an sich ranlässt. Aber wenn man mal verletzt wurde, ist das verdammt schwer.
NBUC
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:08
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:51
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:37
Nein, eigentlich hast du zuerst behauptet, dass Menschen sich nicht ändern. Folglich wärst du in der Pflicht das zu belegen.
Ohne einen entsprechenden Anlass ändert sich halt nichts von alleine. Und diesen Einfluss müsstest du belegen. Ansonsten lässt sich das aus dem damalige Status weiterhin ableiten.
Können wir annehmen, dass sich Gegebenheiten von der Jugend zum Erwachsenenleben ändern? Ja, können wir. Bereits durch die vielen gemachten Erfahrungen in Beruf, Studium, Erlebten und sonstigem Austausch mit Menschen aus anderen Regionen, was vorher lediglich die Schule war können wir annehmen, dass diese Erfahrungen einen Platz in der Gedankenwelt einnehmen und damit die Weltanschauung beeinflussen.

Können wir annehmen, dass sich Menschen in der Pubertät aufgrund des schwankenden Hormonhaushaltes anders verhalten? Ja, auch das können wir.

Können wir annehmen, dass Menschen in 16 Lebensjahren weniger Erfahrung haben als Menschen mit 50 Lebensjahren? Ja, können wir. Ganz banal haben die Menschen einfach mehr Jahre auf dem Buckel und deshalb zwangsläufig auch mehr Zeit gehabt sich einen Eindruck von der Welt zu verschaffen.

Können wir annehmen, dass Menschen in ihrer Jugend vor ganz anderen Herausforderungen stehen als Erwachsene? Ja, können wir. In der Jugend muss man noch kaum selbst Verantwortung für sich selbst übernehmen, weil das Elternhaus sich um alles kümmert, während man sich später um sich selbst kümmern muss und vielleicht sogar Kinder hat für die man dann Verantwortung übernimmt. Das alles schmiedet den Charakter um so weiter.

Alleine diese Anomalien können dafür sorgen, dass Menschen sich sehr stark verändern.
Jetzt kommst du. Können wir denn annehmen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändert haben? Warum?
Wo wäre bei diesen Änderungen ein allgemeiner Wechsel des Vorzeichens bezüglich der Bewertung von irgendwelchen Nischen/Nerdhobbies abzuleiten?
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

Pacifica hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:20
Ariane hat geschrieben: 08 Nov 2020 11:10
Was mich bei so unglaublichen "Außenseitern" immer so wundert, ist, dass sie wissen, dass "die Masse" sie verachtet und hasst. :hallo: Interessant finde ich auch, wenn das immer wieder Menschen äußern, die gar nicht mit anderen Leuten sprechen. Woher die so genau wissen, was "alle anderen" Leute denken.
Schlechte Erfahrungen prägen. Ich zucke heute noch zusammen, wenn ich im Bus sitze und irgendwelche Teenies hinter mir kichern und tuscheln, als würden sie immer noch nur über mich lästern und lachen können, so wie früher.
Das Problem ist, dass solche Gedanken zu Selbstläufern werden können, wenn man schlechte Erfahrungen nicht durch gute Erfahrungen ersetzt. Und wenn man extrem kritisch, verschlossen oder abweisend agiert, aufgrund seiner schlechten Erfahrungen, reagieren andere Menschen auch wieder so auf einen selbst. Und schon fühlt man sich wieder bestätigt.

Man muss sich verletzbar machen, um positive Erfahrungen machen zu können, indem man jemanden an sich ranlässt. Aber wenn man mal verletzt wurde, ist das verdammt schwer.
Exakt.
Da gibt es dann Menschen, die ein Problem in ihrer Wahrnehmung sehen und daran arbeiten diese Traumata aufzuarbeiten und dann gibt es Menschen, die so weit noch nicht sind und keinerlei Einsicht zeigen, dass an ihrer Weltanschauung doch so einiges nicht stimmt.

Man kommt aber nicht drum herum sich verletzbar zu machen, wenn man eine ehrliche Kommunikation etablieren will, um eine emotionale Bindung herzustellen. Es ist nicht leicht, wenn man solche Vertrauensschäden aus der Vergangenheit trägt, aber die Einsciht sollte da der erste Schritt sein.

Daher halte ich von solchen systematischen Herangehensweisen Menschen zu manipulieren, so dass diese sich zu einem emotional hingezogen fühlen, während man selbst gar nichts preisgibt nicht viel. Dafür muss man sowieso schon ein sehr guter Schauspieler sein und die meisten scheitern sowieso, weil ihre Art dann eben nciht als authentisch wahrgenommen wird.
Hanuta

Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:23
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:08
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 18:51
Ohne einen entsprechenden Anlass ändert sich halt nichts von alleine. Und diesen Einfluss müsstest du belegen. Ansonsten lässt sich das aus dem damalige Status weiterhin ableiten.
Können wir annehmen, dass sich Gegebenheiten von der Jugend zum Erwachsenenleben ändern? Ja, können wir. Bereits durch die vielen gemachten Erfahrungen in Beruf, Studium, Erlebten und sonstigem Austausch mit Menschen aus anderen Regionen, was vorher lediglich die Schule war können wir annehmen, dass diese Erfahrungen einen Platz in der Gedankenwelt einnehmen und damit die Weltanschauung beeinflussen.

Können wir annehmen, dass sich Menschen in der Pubertät aufgrund des schwankenden Hormonhaushaltes anders verhalten? Ja, auch das können wir.

Können wir annehmen, dass Menschen in 16 Lebensjahren weniger Erfahrung haben als Menschen mit 50 Lebensjahren? Ja, können wir. Ganz banal haben die Menschen einfach mehr Jahre auf dem Buckel und deshalb zwangsläufig auch mehr Zeit gehabt sich einen Eindruck von der Welt zu verschaffen.

Können wir annehmen, dass Menschen in ihrer Jugend vor ganz anderen Herausforderungen stehen als Erwachsene? Ja, können wir. In der Jugend muss man noch kaum selbst Verantwortung für sich selbst übernehmen, weil das Elternhaus sich um alles kümmert, während man sich später um sich selbst kümmern muss und vielleicht sogar Kinder hat für die man dann Verantwortung übernimmt. Das alles schmiedet den Charakter um so weiter.

Alleine diese Anomalien können dafür sorgen, dass Menschen sich sehr stark verändern.
Jetzt kommst du. Können wir denn annehmen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändert haben? Warum?
Wo wäre bei diesen Änderungen ein allgemeiner Wechsel des Vorzeichens bezüglich der Bewertung von irgendwelchen Nischen/Nerdhobbies abzuleiten?
Z.B. alleine dadurch, dass man nicht mehr so stark auf die Meinung seiner Peer-Gruppe angewiesen ist, um "existieren" zu können? Es wird also kein "cool" definiert, was dann alle einfach so nachmachen. Genau so wird kein "uncool" definiert was dann alle eben so nachmachen.

Mit mehr Erfahrungen sieht man auch alles weniger eng und es etabliert sich eher die Einstellung "Leben und leben lassen".
Zusätzlich kommt auch noch hinzu, dass man einfach viel mehr im Leben gesehen hat und dadurch vermutlich offener gegenüber Dingen steht.

Daher bleibst du mir hier eine Antwort schuldig.
Aus welchem Grund können wir annehmen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändern?
NBUC
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:32 Z.B. alleine dadurch, dass man nicht mehr so stark auf die Meinung seiner Peer-Gruppe angewiesen ist, um "existieren" zu können? Es wird also kein "cool" definiert, was dann alle einfach so nachmachen. Genau so wird kein "uncool" definiert was dann alle eben so nachmachen.

Mit mehr Erfahrungen sieht man auch alles weniger eng und es etabliert sich eher die Einstellung "Leben und leben lassen".
Zusätzlich kommt auch noch hinzu, dass man einfach viel mehr im Leben gesehen hat und dadurch vermutlich offener gegenüber Dingen steht.

Daher bleibst du mir hier eine Antwort schuldig.
Aus welchem Grund können wir annehmen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändern?
Die Leute verändern sich - da wo sie entsprechende neue Erfahrungen machen. Die alten Meinungen mögen sich auch mit der Zeit abschwächen, aber für eine komplette Auslöschung oder gar einen Vorzeichenwechsel ist ein entsprechender spezifischer positiver Anlass von Nöten. Und den müsstest du aufzeigen, erst recht, wo es ja nicht um ggf einen Einzelfall, sondern um ein Kippen der in der entsprechenden Generation weitverbreitet üblichen Meinung geht.
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:47
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:32 Z.B. alleine dadurch, dass man nicht mehr so stark auf die Meinung seiner Peer-Gruppe angewiesen ist, um "existieren" zu können? Es wird also kein "cool" definiert, was dann alle einfach so nachmachen. Genau so wird kein "uncool" definiert was dann alle eben so nachmachen.

Mit mehr Erfahrungen sieht man auch alles weniger eng und es etabliert sich eher die Einstellung "Leben und leben lassen".
Zusätzlich kommt auch noch hinzu, dass man einfach viel mehr im Leben gesehen hat und dadurch vermutlich offener gegenüber Dingen steht.

Daher bleibst du mir hier eine Antwort schuldig.
Aus welchem Grund können wir annehmen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändern?
Die Leute verändern sich - da wo sie entsprechende neue Erfahrungen machen. Die alten Meinungen mögen sich auch mit der Zeit abschwächen, aber für eine komplette Auslöschung oder gar einen Vorzeichenwechsel ist ein entsprechender spezifischer positiver Anlass von Nöten. Und den müsstest du aufzeigen.
Habe ich gerade. Oder muss ich dir eine naturwissenschaftliche Kausalität vorlegen, damit du es auch als Argument akzeptierst?
Ich denke für jeden anderen ist der Zusammenhang durchaus nachvollziehbar.

Nun möchte ich aber von dir immer noch einen Beleg dafür sehen, dass Menschen sich nicht verändern.
Ich habe meines Erachtens genügend Möglichkeiten aufgezeigt, die die Weltanschauung massiv beeinflussen können und allein diese Möglichkeiten widersprechen deiner Prämisse.
Es sei denn du würdest behaupten, dass Menschen keine Erfahrungen machen und diese die Weltanschauung nicht verändern. Damit widersprichst du übrigens der allgemeinen Auffassung, dass man reifer wird.
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 19:55
Habe ich gerade. Oder muss ich dir eine naturwissenschaftliche Kausalität vorlegen, damit du es auch als Argument akzeptierst?
Ich denke für jeden anderen ist der Zusammenhang durchaus nachvollziehbar.

Nun möchte ich aber von dir immer noch einen Beleg dafür sehen, dass Menschen sich nicht verändern.
Ich habe meines Erachtens genügend Möglichkeiten aufgezeigt, die die Weltanschauung massiv beeinflussen können und allein diese Möglichkeiten widersprechen deiner Prämisse.
Es sei denn du würdest behaupten, dass Menschen keine Erfahrungen machen und diese die Weltanschauung nicht verändern. Damit widersprichst du übrigens der allgemeinen Auffassung, dass man reifer wird.
Bist du so unfähig zu differenzieren?
Natürlich verändern sich Menschen - aber eben unter entsprechenden Eindrücken dann bezüglich dieser Eindrücke. Wo die Originaleindrücke zu einem Thema lange in der Vergangenheit liegen schwächt sich die Reaktion ggf ab, aber dreht sich diesbezüglich nicht.
Dass bedeutet nicht, dass sich nicht ein Haufen anderer Sachen ändern können, wo entsprechende neue Eindrücke vorliegen.
Das "Nische" in Nischenhobby beinhaltet aber beschränkten und oft auch noch indirekten Kontakt mit dem Thema zu einer Zeit, wo das altersgemäß war. Wenn danach nichts neues mehr kommt, kommen typischerweise auch keine neuen positiven Eindrücke, erst recht nicht auf breiter Front um davon auszugehen, dass sich das allgemein inzwischen in der Generation geändert haben sollte.

Wobei der Mensch auch noch ein Gewohnheitstier ist und sich nicht soo leicht ändert und ein Haufen positiver Eindrücke notwendig ist, um einen gewonnenen negativen Eindruck zu kompensieren.
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:14 Bist du so unfähig zu differenzieren?
Bist du so unfähig zu verstehen, dass die Welt nicht nur aus 0 und 1 besteht und sich alle Erfahrungen untereinander bedingen?
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:14 Natürlich verändern sich Menschen - aber eben unter entsprechenden Eindrücken dann bezüglich dieser Eindrücke. Wo die Originaleindrücke zu einem Thema lange in der Vergangenheit liegen schwächt sich die Reaktion ggf ab, aber dreht sich diesbezüglich nicht.
Warum sollte sich die Erfahrung dahingegend nicht drehen?
Wenn ich glaube, dass ein gewisses Hobby nur Freaks ausführen, weil mir das von der Peergroup so "beigebracht" wurde, aber ich Jahre später mal Dokumentationen über "ungewöhnliche" Hobbies, wovon das als "freakig" abgestempelte Hobby nicht dazu gehörte, so bekomme ich doch schon mal einen ganz anderen Blickwinkel auf dieses Hobby.
Alleine das Wissen um Freaks und dass das ganz normale Menschen sind, formt meine Einstellung.
Liegt dir das so fern zu begreifen, dass nicht alles einen direkten Bezug dazu haben muss?
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:14 Das "Nische" in Nischenhobby beinhaltet aber beschränkten und oft auch noch indirekten Kontakt mit dem Thema zu einer Zeit, wo das altersgemäß war. Wenn danach nichts neues mehr kommt, kommen typischerweise auch keine neuen positiven Eindrücke, erst recht nicht auf breiter Front um davon auszugehen, dass sich das allgemein inzwischen in der Generation geändert haben sollte.
Woher kommt der Irrglaube, dass eine Nische auf jeden Fall negativ besetzt ist?
Auch dann haben Menschen allerlei Erfahrungen gemacht, die sich untereinander bedingen und die Meinung zu gewissen Dingen formt.
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:14 Wobei der Mensch auch noch ein Gewohnheitstier ist und sich nicht soo leicht ändert und ein Haufen positiver Eindrücke notwendig ist, um einen gewonnenen negativen Eindruck zu kompensieren.
Das ist zwar richtig, aber dafür müsste der negative Eindruck schon sehr prägnant gewesen sein. Jemand der einfach nur ein Hobby ausführt, was man selbst als komishc betrachtet würde ja nicht ausreichen.

Daher weiterhin die Frage: Wie kannst du davon ausgehen, dass Menschen sich denn nicht ändern?

Übrigens war das nicht mal im Bezug auf bestimmte Hobbies gemeint, sondern im generell menschlichen Umgang. Das war ja der Kontext.
Also kehren wir doch mal zu diesem Kontext zurück.
NBUC
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:50 Bist du so unfähig zu verstehen, dass die Welt nicht nur aus 0 und 1 besteht und sich alle Erfahrungen untereinander bedingen?
Die Unfähigkeit liegt ja wohl klart auf deiner Seite, wenn du zwischen verschiedenen Erfahrungen nicht unterscheiden kannst.
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:50 Warum sollte sich die Erfahrung dahingegend nicht drehen?
Wenn ich glaube, dass ein gewisses Hobby nur Freaks ausführen, weil mir das von der Peergroup so "beigebracht" wurde, aber ich Jahre später mal Dokumentationen über "ungewöhnliche" Hobbies, wovon das als "freakig" abgestempelte Hobby nicht dazu gehörte, so bekomme ich doch schon mal einen ganz anderen Blickwinkel auf dieses Hobby.
Jetzt zauberst du passend eine Dokumentation aus dem Hut. Wenn es eine solche dazu gäbe und auch breite Wahrnehmung erfahren hätte könnte das passieren.
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:50 Woher kommt der Irrglaube, dass eine Nische auf jeden Fall negativ besetzt ist?
Auch dann haben Menschen allerlei Erfahrungen gemacht, die sich untereinander bedingen und die Meinung zu gewissen Dingen formt.
Die Erfahrungen der entsprechenden Leute (und je nachdem auch negative Medien dazu) sind also "Irrglaube" aber herbeiphantasierte Aufklärungsdokumentatioen sollen dagegen für ernst genommen werden?
Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 20:50 Daher weiterhin die Frage: Wie kannst du davon ausgehen, dass Menschen sich denn nicht ändern?

Übrigens war das nicht mal im Bezug auf bestimmte Hobbies gemeint, sondern im generell menschlichen Umgang. Das war ja der Kontext.
Also kehren wir doch mal zu diesem Kontext zurück.
Sie ändern sich, aber nur da, wo es entsprechende Anstöße gibt. Da hast du bisher nur Phantasien als Korrektiv zu bieten gehabt.
Und es war ausdrücklich von den Außenseitern hier die Rede. Und die haben hier ihre Erfahrungen gemacht.
Du hast gar nichts anzubieten.
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Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 21:15 Die Unfähigkeit liegt ja wohl klart auf deiner Seite, wenn du zwischen verschiedenen Erfahrungen nicht unterscheiden kannst.
Die Unfähigkeit von dir zu verstehen, dass Erfahrungen keinen direkten Bezug haben müssen, um Gültigkeit zu für anderen Bereiche zu haben ist also eine Unfähigkeit meinerseits zu unterscheiden, dass zwischen verschiedenen Erfahrungen ein Unterschied besteht? Ja, wo ziehen wir denn die willkürliche Grenze denn nun?
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 21:15 Jetzt zauberst du passend eine Dokumentation aus dem Hut. Wenn es eine solche dazu gäbe und auch breite Wahrnehmung erfahren hätte könnte das passieren.
Und wenn du richtig gelesen hättest, dann hättest du vielleicht bemerkt, das ich explizit davon sprach, dass das jeweilige Hobby auf dem ein vermeintlich negatives Image lastet in der Doku explizit NICHT erwähnt wird, aber alleine das Wissen, um andere Nerdhobbys kann den Blick verändern.
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 21:15 Die Erfahrungen der entsprechenden Leute (und je nachdem auch negative Medien dazu) sind also "Irrglaube" aber herbeiphantasierte Aufklärungsdokumentatioen sollen dagegen für ernst genommen werden?
Naja, von welchem Hobby reden wir denn nun konkret oder bleibt es bei einem pauschalen "Ich such mir gerade das Hobby heraus was für meine Argumentation am sinnvollsten erscheint"-Argument?
Und was du in deiner Betrachtung auch vergisst ist woher denn die negative Besetzung einer Thematik überhaupt herrührt. Kannst du das eindeutig beschreiben oder spielen wir wieder das Spiel "Ich bleibe vage, aber erwarte konkrete Erklärungen meiner Kritiker und wenn es mir zu heiß wird, dann führe ich ein neues Thema hinzu, um vom eigentlichen abzulenken"?
Aber um die Details gehts natürlich nicht.
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 21:15 Sie ändern sich, aber nur da, wo es entsprechende Anstöße gibt. Da hast du bisher nur Phantasien als Korrektiv zu bieten gehabt.
Weißt du. Ich muss dir nicht erklären warum sie ihren Blick ändern. Du hast indirekt behauptet Menschen ändern sich von der Jugend an bzgl. Thematiken nicht. Ich habe dir klar erklärt welche Möglichkeiten es gibt, dass sich ein Blick und damit ein Mensch ganz klar doch ändert.
Alleine diese Möglichkeit widerspricht doch deiner Argumentation und wenn du sagst, dass Menschen sich im generellen schon ändern können. Warum sollten sie es nicht auch im Bezug auf bestimmte Thematiken? Wo ist das bitte schlüssig?
Sie ändern sich, aber irgendwie doch nicht?
"Anstöße" gibt es überall und sind - wie gesagt - untereinander verflochten. Jemand der plötzlich obdachlos ist, muss nicht in Afrika gewesen sein, um sich nun vorstellen zu können, dass es schrecklich ist, wenn es Menschen gibt, die nicht nur kein Dach über dem Kopf haben, sondern auch gar nichts zu essen.
Jemand der bisher nur Tennis geschaut hat und dann anfängt, muss auch kein Tischtennis geschaut haben, um zu sehen, dass das Spiel dort ja noch schneller vonstatten geht und man nochmals eine höhere Reaktionszeit braucht.
Ferner reicht auch eine Begegnung mit einem sympathischen Freak, der vielleicht Briefmarken sammelt, um das Bild von Menschen sie ändern, die ungewöhnliche Hobbys ausführen.
NBUC hat geschrieben: 08 Nov 2020 21:15 Und es war ausdrücklich von den Außenseitern hier die Rede. Und die haben hier ihre Erfahrungen gemacht.
Du hast gar nichts anzubieten.
Ich habe alleine schon mehr zu bieten als du, da ich mir wenigstens die Zeit nehme, um es dir sachlich meinen Standpunkt zu erklären, während du dich in 1-2 Zeilern fliehst, um Löcher zu pieksen und eigentlich gar nicht diskutieren willst, sondern - wie so oft - mich einfach nur auflaufen lassen willst. Daher kommt von deiner Seite auch nichts, außer dass du eben den Spieß umdrehst und mich deine "Arbeit" machen lässt. Immerhin hattest du ja eine Behauptung aufgestellt und diese - wie so oft - nicht belegt, sondern forderst von mir, dass ich ja dir das Gegenteil beweisen soll und zwar im Detail. Was ist denn das für eine Gesprächskultur in der wir einfach behaupten können was wir wollen, während der Gegenüber dir doch das Gegenteil beweisen soll?

Also was hast du denn nun anzubieten?
Wie kannst du also davon ausgehen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändert haben? Der Kontext ist immer noch der menschliche Umgang mit Außenseitern. Also warum sollten sich Menschen diesbzgl. nicht geändert haben?
Damit sagst du ja, dass deine Mobber sich nicht verändert haben und dich heute noch genau so behandeln würden. Beweis es doch mal.
GymT

Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von GymT »

Hanuta hat geschrieben: 08 Nov 2020 21:57 Wie kannst du also davon ausgehen, dass Menschen sich seit ihrer Jugend nicht verändert haben? Der Kontext ist immer noch der menschliche Umgang mit Außenseitern. Also warum sollten sich Menschen diesbzgl. nicht geändert haben?
Damit sagst du ja, dass deine Mobber sich nicht verändert haben und dich heute noch genau so behandeln würden. Beweis es doch mal.
Für mich stellt sich eine ganz andere Frage. Selbst wenn sie sich geändert haben sollten - was meiner Meinung nach durchaus wahrscheinlich ist -, will ich dann überhaupt was mit ihnen zu tun haben?
Die Antwort ist: nein, definitiv nicht. Somit würde mich auch nicht interessieren, ob und wie sich solche Menschen geändert haben.

Meiner Meinung nach ist Mobbing übrigens weder mit der Pubertät noch mit irgendwelchen Hormonen zu rechtfertigen. Damit macht man es sich wirklich zu einfach und serviert den Tätern noch eine Ausrede auf dem Silbertablett... Mobbing kommt ja auch im Arbeitsleben vor und da hat man in der Regel schon lange auspubertiert.
RobinsonCrusoe

Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von RobinsonCrusoe »

Hanuta hat geschrieben: 12 Mär 2020 02:10 Das kannst du nicht auch alleine? ;)
Nein, alleine ist alles irgendwie langweilig.
Wieviel wertvoller ist es wenn man sich gegenseitig davon erzählen kann. Ich hab so ein Lied von den Toten Hosen im Kopf-Tauschen gegen dich
RobinsonCrusoe

Re: Möchte was Verrücktes erleben....

Beitrag von RobinsonCrusoe »

Brax hat geschrieben: 12 Mär 2020 08:45 Was verstehst du denn unter "was Verrücktes"? Sex? Beziehung?
Weiß auch nicht? Vielleicht ergibt sich aus dem Gemeinsamwasverrücktes machen mehr Vertrauen, mehr Nähe, tiefere Bindung?
Vielleicht muß es ja nicht so ganz totalverrück sein, vielleicht reicht es ja nur was normales gemeinsam zu machen ;-)
RobinsonCrusoe

Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von RobinsonCrusoe »

Neugierig hat geschrieben: 26 Jul 2020 18:16 Fallschirmspringen? Ich bin dabei. Aber nur, wenn Du Dich auch traust (natürlich jeweils Tandemsprung). :cooler:
Nein, sorry, das ist mir zuverrückt
Volltrottel

Re: Möchte was Verrücktes erleben....

Beitrag von Volltrottel »

RobinsonCrusoe hat geschrieben: 09 Nov 2020 02:36
Brax hat geschrieben: 12 Mär 2020 08:45 Was verstehst du denn unter "was Verrücktes"? Sex? Beziehung?
Weiß auch nicht? Vielleicht ergibt sich aus dem Gemeinsamwasverrücktes machen mehr Vertrauen, mehr Nähe, tiefere Bindung?
Vielleicht muß es ja nicht so ganz totalverrück sein, vielleicht reicht es ja nur was normales gemeinsam zu machen ;-)
Gemeinsam kann man schon viele verrückte Sachen machen. Irgendwo aufs Dach klettern und den Sonnenaufgang beobachten, mit der letzten Regionalbahn aus der Stadt fahren und auf dem Bahnsteig grillen, mit dem Bügeleisen kochen... usw.
Man kann zu zweit ganz leicht bunte Sachen fernab vom Trott des Alltags erleben. Man muss nur ein Gegenüber haben was genauso verrückte Ideen hat und schon kann man zu zweit der Tristesse entfliehen.
Melli

Re: Möchte was verrücktes erleben....

Beitrag von Melli »

GymT hat geschrieben: 08 Nov 2020 23:36Selbst wenn sie sich geändert haben sollten - was meiner Meinung nach durchaus wahrscheinlich ist -, will ich dann überhaupt was mit ihnen zu tun haben?
Von besagter Klientel hatte ich im Großen und Ganzen 25 Jahre nach dem Abi eine schlechtere Meinung als unmittelbar danach :( Manche Leute entwickeln sich leider nicht zum Positiven :?

Aber ich glaube, die mochten mich mit der Zeit auch eher weniger als eh schon :frech2:
GymT hat geschrieben: 08 Nov 2020 23:36Meiner Meinung nach ist Mobbing übrigens weder mit der Pubertät noch mit irgendwelchen Hormonen zu rechtfertigen. Damit macht man es sich wirklich zu einfach und serviert den Tätern noch eine Ausrede auf dem Silbertablett... Mobbing kommt ja auch im Arbeitsleben vor und da hat man in der Regel schon lange auspubertiert.
+1
Volltrottel hat geschrieben: 09 Nov 2020 05:52mit dem Bügeleisen kochen... usw.
Das ist wirklich verrückt :shock:

Aber nicht sehr sinnvoll :lach: