Corona-Virus: Wie schlimm wird es? [Keine politischen Diskussionen! Der Thread wird sonst kommentarlos geschlossen!!]

[Reinhard]

Man hätte den Sommer für die "Durchseuchungsstrategie" nutzen sollen... da hätte es weit weniger schwere Fälle gegeben als z. B. in Schweden. Jetzt ist es zu spät dafür. Und der Witz ist: Es werden Menschen im kommenden Winter schwer erkranken, die im Sommer nur leicht erkrankt wären und dann im Winter immun gewesen wären. Die Corona-Maßnahmen haben quasi verhindert, dass diese Menschen im Sommer eine leichte Corona-Infektion bekommen hätten und dann Antikörper für den Winter gebildet hätten.

Wir werden sehen, wie durchseucht Schweden ist und wieviel es hilft ...


Aber das eigentliche Problem ist dabei doch ein anderes:
Wenn man sich darauf verlässt, dass man im Sommer mildere Verläufe haben wird, dann sollte man dafür einen Grund oder Wirkmechanismus angeben können.

Kann man das nicht, dann ist die Vorgehensweise nicht verantwortbar. Man kann mit der unverantwortlichen Vorgehensweise natürlich Glück haben, aber das macht die Vorgehensweise nicht rückwirkend zu einer verantwortungsvollen Strategie.


Aber wenn man das angeben kann, dass man weiß, was den Unterschied ausmacht, dann kann man das generell zu jeder Jahreszeit als Ziel umsetzen. Also wenn beispielsweise eine schlechtere Virusübertragung in warm-trockener Sommerluft den Unterschied ausmacht, dann könnte man eine vergleichbare Virusreduzierung auch im Winter mittels Maskentragen erzeugen. Oder wenn die Vitamin-D-Versorgung im Sommer den Unterschied ausmacht, dann könnte man das im Winter supplementieren. Oder sonst irgendwie, was weiß ich ... (Das Virus hat doch keinen eingebauten Kalender, dass es im Winter was anders tut als im Sommer)

[Reinhard]

Auch in Mexiko und Brasilien lag der bisherige Höhepunkt im Sommer, wobei in beiden Ländern die Zahlen der Neuinfizierten und die Zahlen der Todesfälle weiter hoch sind. Die Bevölkerung ist dort also keineswegs immun.

Als Pedant möchte ich anmerken, dass Brasilien überwiegend auf der Südhalbkugel liegt und daher war der bisherige Höhepunkt im örtlichen Winter.

Andererseits liegt Brasilien von der Bevölkerungsverteilung her vor allem tropisch und sub-tropisch, so dass das wenig ausmacht. São Paulo beispielsweise liegt schon näher am Äquator als Miami, Neu-Delhi oder Kairo. Weitere brasilianische Metropolen wie Rio de Janeiro, Belo Horizonte oder Brasilia liegen da noch näher dran. Ein Sommereffekt hätte sich da schon zeigen können ...

[Vogel]

Aus China:
«Die Epidemie ist wie ein Spiegel, der einem zeigt, wer jemand wirklich ist. Ich will die Scheidung», schreibt eine Weibo-Nutzerin.
«Wenn beide zuvor Arbeit hatten, sorgte das für Ablenkung. Wenn sie aber nicht mehr zur Arbeit gehen, gemeinsam in einer Wohnung leben müssen, können sie sich nicht mehr aus dem Weg gehen», sagt Qin Tao. «Dazu kommt, dass viele Menschen nun auch die nötige Zeit haben, sich über ihr Leben und ihre Beziehung Gedanken zu machen – und sich dann für eine Trennung entscheiden.»


Aus Deutschland:
Die Zahl der Scheidungen wird sich in Deutschland infolge der Corona-Einschränkungen voraussichtlich um ein Fünffaches erhöhen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstituts Civey. „Nicht nur die Ergebnisse dieser Scheidungsumfrage, sondern auch die bereits stark erhöhte Nachfrage in den Rechtsanwaltskanzleien lassen diesen Schluss zu“, sagt die Berliner Familienrechtlerin Alicia von Rosenberg, in deren Auftrag die Umfrage erfolgte.

Im Wesentlichen gebe es zwei Gruppen von Scheidungswilligen, erklärt Rosenberg: Zum einen Paare, bei denen der „räumliche Einschluss“ und die Enge der Wohnsituation der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Zum anderen länger getrennte Paare, die durch das erzwungene Innehalten nun ihre Verhältnisse ordnen und mit dem Kapitel Ehe abschließen möchten.

Persönliches Fazit: totz Corona haben sich in meinem Umfeld (beruflich, Mietshaus) sogar insgesamt drei neue Paare gefunden. Von Trennung oder Scheidung dagegen bisher nirgendwo eine Spur. Als AB ist man in solchen Zeiten offenbar erst Recht ein Loser.

[Axolotl]

Man hätte den Sommer für die "Durchseuchungsstrategie" nutzen sollen... da hätte es weit weniger schwere Fälle gegeben als z. B. in Schweden.

Ich stelle mir dein leben gerade so vor: "Dreams are my reality"

Jetzt ist es zu spät dafür. Und der Witz ist: Es werden Menschen im kommenden Winter schwer erkranken, die im Sommer nur leicht erkrankt wären und dann im Winter immun gewesen wären. Die Corona-Maßnahmen haben quasi verhindert, dass diese Menschen im Sommer eine leichte Corona-Infektion bekommen hätten und dann Antikörper für den Winter gebildet hätten.

Kristallkugel? Kumpel, wer glaubst du eigentlich wer bis bist? Drosten? Streeck? Jeder halbwegs brauchbare Gesundheitsexperte, der den Namen auch verdient? Aber natürlich weiß Clochard alles besser.

[Moon]

Auch in Mexiko und Brasilien lag der bisherige Höhepunkt im Sommer, wobei in beiden Ländern die Zahlen der Neuinfizierten und die Zahlen der Todesfälle weiter hoch sind. Die Bevölkerung ist dort also keineswegs immun.

Als Pedant möchte ich anmerken, dass Brasilien überwiegend auf der Südhalbkugel liegt und daher war der bisherige Höhepunkt im örtlichen Winter.

Andererseits liegt Brasilien von der Bevölkerungsverteilung her vor allem tropisch und sub-tropisch, so dass das wenig ausmacht. São Paulo beispielsweise liegt schon näher am Äquator als Miami, Neu-Delhi oder Kairo. Weitere brasilianische Metropolen wie Rio de Janeiro, Belo Horizonte oder Brasilia liegen da noch näher dran. Ein Sommereffekt hätte sich da schon zeigen können ...

Guter Hinweis. Mit war nicht präsent, wie weit im Norden von Brasilien der Äquator verläuft.

Allerdings sind gerade die nördlichen Bundesstaaten besonders stark von der Pandemie betroffen. Ein weiter südlich gelegenerer Hotspot ist Rio de Janeiro mit der dritthöchsten Zahl an Todesfällen je 100.000 Einwohner. Aber auch dort sind die Winter immer noch wärmer und sonnenreicher als der Sommer in München. Das spricht jetzt nicht wirklich dafür, dass die Pandemie in Deutschland glimpflich abgelaufen wäre, wenn man ihr im Sommer freien Lauf gelassen hätte.

In den ganz im Süden gelegenen Bundesstaaten wie Rio Grande do Sul, wo es schon einen richtigen Winter gibt (wenn auch nicht mit dem Winter in D vergleichbar), gab es deutlich weniger Todesfälle.

https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19- ... _Brasilien

https://de.climate-data.org/suedamerika ... neiro-853/

https://de.climate-data.org/europa/deut ... chen-6426/

[eiertanz]

In den ganz im Süden gelegenen Bundesstaaten wie Rio Grande do Sul, wo es schon einen richtigen Winter gibt (wenn auch nicht mit dem Winter in D vergleichbar), gab es deutlich weniger Todesfälle.

Das deutet darauf hin, dass es jetzt in Deutschland, wo es kälter wird, es sogar besser wird, also Corona weniger Schaden anrichten wird. Also ganz im Gegensatz zu den Aussagen "Jetzt im Herbst wird es schlimmer werden."

[Moon]

In den ganz im Süden gelegenen Bundesstaaten wie Rio Grande do Sul, wo es schon einen richtigen Winter gibt (wenn auch nicht mit dem Winter in D vergleichbar), gab es deutlich weniger Todesfälle.

Das deutet darauf hin, dass es jetzt in Deutschland, wo es kälter wird, es sogar besser wird, also Corona weniger Schaden anrichten wird. Also ganz im Gegensatz zu den Aussagen "Jetzt im Herbst wird es schlimmer werden."

Nein, dieser Umkehrschluss ist ganz sicher nicht zulässig. Die relativ niedrigen Todeszahlen im Südzipfel dürften eher sozioökonomische Gründe haben. Auch im südlichsten Bundesstaat Rio Grande do Sul liegt die Durchschnittstemperatur im Juli, dem kältesten Monat, immer noch bei 13 Grad, also nicht vergleichbar mit unserem Winter. Die Verteilung der Todesfälle in Brasilien zeigen nur, dass die hohen Todeszahlen insgesamt sicher nicht am brasilianischen Winter liegen. Über unseren Winter lassen sich daraus keine Rückschlüsse ziehen.

[eiertanz]

Auch im südlichsten Bundesstaat Rio Grande do Sul liegt die Durchschnittstemperatur im Juli, dem kältesten Monat, immer noch bei 13 Grad

Druch den Klimawandel sind auch in unseren Breiten im Winter solche Temperaturen möglich. Weihnachten 2015 hatte 12 Grad.

[Menelaos]

Man hätte den Sommer für die "Durchseuchungsstrategie" nutzen sollen... da hätte es weit weniger schwere Fälle gegeben als z. B. in Schweden. Jetzt ist es zu spät dafür. Und der Witz ist: Es werden Menschen im kommenden Winter schwer erkranken, die im Sommer nur leicht erkrankt wären und dann im Winter immun gewesen wären. Die Corona-Maßnahmen haben quasi verhindert, dass diese Menschen im Sommer eine leichte Corona-Infektion bekommen hätten und dann Antikörper für den Winter gebildet hätten.

Wenn du dir mal die Zahl der Intensivbetten anschaust die es im Sommer gab (keine Ahnung ob es inzwischen mehr gibt) dann hätte man die Bevölkerung gar nicht durchseuchen können ohne die Kapazitäten zu überschreiten. (was natürlich zu hunderttausenden Toten geführt hätte) Und wenn man es unter der Kapazitätsgrenze gehalten hätte (viel Glück dabei das sicher zu stellen) dann wäre dennoch nur ein geringer Prozentsatz immunisiert worden.
Das alles geht natürlich davon aus dass man tatsächlich immunisiert ist, wenn man mal infiziert war. Soviel ich weiß ist das immer noch nicht erwiesen.

Plus das hier:

Aber das eigentliche Problem ist dabei doch ein anderes:
Wenn man sich darauf verlässt, dass man im Sommer mildere Verläufe haben wird, dann sollte man dafür einen Grund oder Wirkmechanismus angeben können.

[tenorita]

In den ganz im Süden gelegenen Bundesstaaten wie Rio Grande do Sul, wo es schon einen richtigen Winter gibt (wenn auch nicht mit dem Winter in D vergleichbar), gab es deutlich weniger Todesfälle.

Das deutet darauf hin, dass es jetzt in Deutschland, wo es kälter wird, es sogar besser wird, also Corona weniger Schaden anrichten wird. Also ganz im Gegensatz zu den Aussagen "Jetzt im Herbst wird es schlimmer werden."

Ganz sicher!
Deshalb gab es ja auch keine massenhaften Ansteckungen in den Schlachthöfen, für deren Geballtheit man als Grund überwiegend die geringen Temperaturen vermutet....
Und morgen kommt mein OdB in schimmernder Rüstung auf einem weißen Pferd vorbei und wir leben glücklich und zufrieden bis an unser Lebensende....

[eiertanz]

Deshalb gab es ja auch keine massenhaften Ansteckungen in den Schlachthöfen, für deren Geballtheit man als Grund überwiegend die geringen Temperaturen vermutet....

Ursache dafür waren die miserablen Arbeitsbedingungen und Unterbringung in Massenunterkünften.

Und morgen kommt mein OdB in schimmernder Rüstung auf einem weißen Pferd vorbei und wir leben glücklich und zufrieden bis an unser Lebensende....

Herzlichen Glückwunsch. Aber das gehört eigentlich in den Erfolgsthread.

[tenorita]

Das alles geht natürlich davon aus dass man tatsächlich immunisiert ist, wenn man mal infiziert war. Soviel ich weiß ist das immer noch nicht erwiesen.

Das kommt noch dazu! Drosten sagt zwar, er glaubt, dass die nicht immunen Infizierten eher Einzelfälle sind. Aber er sagt explizit, er GLAUBT das, nicht er WEIß das....

[tenorita]

Deshalb gab es ja auch keine massenhaften Ansteckungen in den Schlachthöfen, für deren Geballtheit man als Grund überwiegend die geringen Temperaturen vermutet....

Ursache dafür waren die miserablen Arbeitsbedingungen und Unterbringung in Massenunterkünften.

Das stimmt so nicht!

Und morgen kommt mein OdB in schimmernder Rüstung auf einem weißen Pferd vorbei und wir leben glücklich und zufrieden bis an unser Lebensende....

Herzlichen Glückwunsch. Aber das gehört eigentlich in den Erfolgsthread.

Dankeschön!

[Moon]

Auch im südlichsten Bundesstaat Rio Grande do Sul liegt die Durchschnittstemperatur im Juli, dem kältesten Monat, immer noch bei 13 Grad

Druch den Klimawandel sind auch in unseren Breiten im Winter solche Temperaturen möglich. Weihnachten 2015 hatte 12 Grad.

1. Relativ mildes Wetter an Weihnachten ist in Mitteleuropa nicht ungewöhnlich. Der kälteste Monat ist in der Regel der Januar.

2. Es geht um die Durchschnittstemperatur, nicht um die höchste Temperatur, die ausnahmsweise mal erreicht werden kann.

[eiertanz]

Johnson & Johnson startet Phase III-Studie: https://www.apotheke-adhoc.de/nachricht ... ars-cov-2/

[Ferienhaus]

Aus China:
«Die Epidemie ist wie ein Spiegel, der einem zeigt, wer jemand wirklich ist. Ich will die Scheidung», schreibt eine Weibo-Nutzerin.
«Wenn beide zuvor Arbeit hatten, sorgte das für Ablenkung. Wenn sie aber nicht mehr zur Arbeit gehen, gemeinsam in einer Wohnung leben müssen, können sie sich nicht mehr aus dem Weg gehen», sagt Qin Tao. «Dazu kommt, dass viele Menschen nun auch die nötige Zeit haben, sich über ihr Leben und ihre Beziehung Gedanken zu machen – und sich dann für eine Trennung entscheiden.»


Aus Deutschland:
Die Zahl der Scheidungen wird sich in Deutschland infolge der Corona-Einschränkungen voraussichtlich um ein Fünffaches erhöhen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstituts Civey. „Nicht nur die Ergebnisse dieser Scheidungsumfrage, sondern auch die bereits stark erhöhte Nachfrage in den Rechtsanwaltskanzleien lassen diesen Schluss zu“, sagt die Berliner Familienrechtlerin Alicia von Rosenberg, in deren Auftrag die Umfrage erfolgte.

Im Wesentlichen gebe es zwei Gruppen von Scheidungswilligen, erklärt Rosenberg: Zum einen Paare, bei denen der „räumliche Einschluss“ und die Enge der Wohnsituation der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Zum anderen länger getrennte Paare, die durch das erzwungene Innehalten nun ihre Verhältnisse ordnen und mit dem Kapitel Ehe abschließen möchten.

Persönliches Fazit: totz Corona haben sich in meinem Umfeld (beruflich, Mietshaus) sogar insgesamt drei neue Paare gefunden. Von Trennung oder Scheidung dagegen bisher nirgendwo eine Spur. Als AB ist man in solchen Zeiten offenbar erst Recht ein Loser.

Die Coronakrise kam gerade, als ich meine Depression überwunden habe und mit voller Energie ins Leben starten wollte und mir soziale Kontakte suchen wollte.

Schönen Dank auch. Da tut man alles, was einem geraten wird und dann kommt sowas... (Mir geht es momentan gut)

Damit sind die wohl wichtigste Phase für die Beendigung des eigenen AB-Status (meine 20er) wohl bald gelaufen. Verdammter Mist.

Die Beobachtung, dass viele andere (nur man selbst) in dieser Zeit Partner gefunden haben, rundet das Bild natürlich ab. Wie sagte der große deutsche Philosoph Andreas Brehme mal: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß"....

[Vogel]

Die Beobachtung, dass viele andere (nur man selbst) in dieser Zeit Partner gefunden haben, rundet das Bild natürlich ab. Wie sagte der große deutsche Philosoph Andreas Brehme mal: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß"....

Ein anderer großer Philosoph stellt sich bis heute die Frage, woran es gelegen hat. Man fragt sich das immer. Isso.

[Reinhard]

Deshalb gab es ja auch keine massenhaften Ansteckungen in den Schlachthöfen, für deren Geballtheit man als Grund überwiegend die geringen Temperaturen vermutet....

Ursache dafür waren die miserablen Arbeitsbedingungen und Unterbringung in Massenunterkünften.

Wie schon mal hier im Thread im verlinkt war, wurde der Ausbruch in Rheda-Wiedenbrück gut untersucht, wer wen angesteckt hat und bei welchen Gelegenheiten sich genau die angesteckten Personen nahe genug waren. Und die Auswertung ergab eben, dass nicht die Wohnungen oder die Transportmittel zur Arbeit die Orte der Ansteckung waren, sondern dass sich das Virus unter den Arbeitsplatzbedingungen über bis zu 8 Meter ausbreiten konnte.

[Axolotl]

Gerade deswegen. Ich habe mutmaßlich das Asperger-Syndrom. Das ist sowohl die Ursache dafür, dass man intelligenter ist als andere, als auch, dass man Probleme hat, Sarkasmus zu verstehen, eben weil man eben exakt logisch denkt.

Ich nehme an selbst diagnostiziert. Das exakt logisch denken verstehst du gut zu verbergen Du verstehst ja nicht mal die grubndlagen des "exakt logischen" wissenschaftlichen Denken.

Das brauchst du mir nicht zu erklären. Hier im Forum gibt es Leute, die anhand extravertierter sportlicher Schüler mit guten Noten, die das Dschungelcamp schauen (singuläres Ereignis), die sie irgendwoher kennen die Aussage widerlegen wollen, das intelligente Menschen in der Regel introvertierter sind und solche Sachen wie das Dschungelcamp eher ungerne schauen.

Grauenvolle Grammatik. Aber was genau willst du uns damit sagen?

Und die hohen Temperaturen an Weihnachten sind eben kein singuläres Ereignis, weil wenn es das wäre, gäbe es den Klimawandel ja nicht. Nur für die Klimawandel-Leugner sind hohe Temperaturen an Weihnachten "singuläre Ereignisse". Und gerade bei dir gehe ich eben nicht davon aus, dass du Klimawandel-Leugner bist.

Und wieder demonstriert du, dass du das Problem nicht verstehst. Ein Tag nicht repräsentativ für einen ganzen Winter. Aber gut, bei redet man auch gegen eine Wand

[eiertanz]

Im November kommt möglicherweise der Impfstoff. Also noch relativ deutlich vor dem Jahreswechsel.

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... stoff.html

Erste Impfstoffe möglicherweise im November
Nach seiner Einschätzung wird es im November oder Dezember erste Impfstoffe von namhaften Pharmaherstellern geben.