Corona-Virus: Wie schlimm wird es? [Keine politischen Diskussionen! Der Thread wird sonst kommentarlos geschlossen!!]

[Vogel]

Und was die "erwartete Katastrophe" angeht- nochmal, die Katastrophe in D blieb aus, weil rechtzeitig Ressourcen geschaffen wurde, und wir durch Frankreich und Italien vorgewarnt waren.
Und nein- sehr viele sehen den Lockdown als auch gefährlich an- deswegen wird nach Möglichkeiten gesucht, Maßnahmen zu treffen um eine ausgewogene Balance hinzubekommen.

Das muss ja noch abschließend geklärt werden, also welche Gründe genau dazu geführt haben. ja logisch trägt der Lockdown dazu bei, aber einen gewissen Anteil hat sicherlich auch die angesprochene Hintergrundimmunität, wenn auch einen geringeren.

Nein, wie bereits gesagt es wurden mehr als genug Betten geschaffen. Wäre alles so belassen worden, hätte es anders aus ausgehen können. Und es ist nicht alleine die Bettenzahl entscheidend, sondern das Personal. Letzlich steht und fällt alles daran.

[selina]

Ich habe heute ganz praktische Probleme mit meiner Maske gehabt: Mir beschlägt die Brille, egal, wie ich es anstelle.

https://www.stern.de/gesundheit/brille- ... 40608.html

[Reinhard]

Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen

Ein Psychologe zeigt mathematische Fehler auf, denen die Maßnahmen zugrunde liegen.

Mir haben sich die Fußnägel hochgerollt bei dem Artikel. Wie kommt man auf die Idee, dass das Finden von Infektionen im Umfeld von Bekannt-Infizierten einer Zufallssuche von Eiern in einem Garten entsprechen könnte?

Ich würde mal die Gegenthese aufstellen wollen. Dass nicht der Anstieg der Tests die Anzahl gefundener Infektionen bewirkt hat, sondern der Anstieg der gefundenen Infektionen hat damit weitere Tests von Kontakten notwendig gemacht und weil in Deutschland auch so schnell Kapazitäten verfügbar waren, wurde damit der Anstieg der durchgeführten Tests angetrieben. (Jedenfalls wäre es schlechter, an einem Mangel an Testkapazitäten zu scheitern.)

So rum ergibt das Sinn.

[klecks]

Ich habe heute ganz praktische Probleme mit meiner Maske gehabt: Mir beschlägt die Brille, egal, wie ich es anstelle.

https://www.stern.de/gesundheit/brille- ... 40608.html

Ah, ok, das mit dem Seifenfilm auf den Gläsern kann ich nicht so recht vorstellen - aber ich werde mal meine andere Maske mit Metallbügel ausprobieren. Und auch mal die Brille über die Maske setzen. Heute hatte es zu allem Überfluss (na ja, für die Natur war es ja gut ) auch noch geregnet.

[Reinhard]

Deswegen bin ich für's Ausrotten des Virus.

Würde ich auch wollen, klingt erstmal schön.

Die Frage dabei ist, ob man das hinreichend hinbekommt. Vielleicht reicht es schon, wenn es mal hin und wieder aufflackert und dann wird halt ortsweise Quarantäne gemacht, aber im Großen und Ganzen ist es weg. Es ist halt die Alternative dazu, eine zweite Welle zuzulassen.

China behauptet, sie haben es hinbekommen. Was bei uns nur die Berichterstatter dazu bringt, die Chinesen als Lügner hinzustellen. Ich habe ja auch keine Ahnung, wie die Lage gerade so in China ist, aber dem anderen Lüge und Propaganda vorzuwerfen, das ist doch kein Umgang.

(Mal davon abgesehen, dass der Propagandavorwurf ein Merkmal der Propaganda ist. Ha.)

Aber wie ist es dann mit den wirtschaftlichen Schäden? Sind die schlimmer einzuschätzen als bei der jetzigen Strategie? Und wie lange würde das ungefähr dauern? Eigentlich wäre auch wirtschaftlich doch eine nochmalige, aber einmalige Verlängerung des Lockdown besser als ein ständiges Hinundher, falls wieder neue Wellen kommen. Also falls, man weiß es ja nicht.

Ich würde mal sagen, mit Ausrottung oder Quasi-Ausrottung kann man am ehesten wieder in die Nähe der Normalität gelangen. Vielleicht schneller als mit einem Impfstoff. Und "Nähe der Normalität" heißt: Großveranstaltungen wird man sich vielleicht immer noch nicht leisten können. Oder vielleicht sind Veranstaltungen schlimmer, bei denen manche auch von weiter her anreisen. Jedenfalls, das ist etwas, wo man den Überblick über die Infektionen wieder verlieren könnte.

Aber sonst könnte dann alles wieder aufmachen, vermutlich dann auch die Schulen, auch wenn die in gewissen Sinn auch eine Großveranstaltung sind (das muss man wohl trotzdem zulassen). Und vor allem könnte man überall hingehen, ohne Bedenken, ob man sich einen Virus einfängt.

Es nützt ja nix, wenn die Läden offenhaben, aber dann trauen sich die Leute nicht rein. Ich habe zum Beispiel meine Cafe-Besuche eingestellt bevor sie geschlossen wurden, und wenn mir damals schon bewusst gewesen wäre, dass ich hier in Hotspotrandlage lebe, wäre das noch mindestens eine Woche früher gewesen. Und viele andere Einkäufe brauche ich ebenfalls nicht wirklich. Anderen scheint es wohl auch so zu gehen, es wird ja jetzt berichtet, dass die neu geöffneten Läden weniger Umsatz machen als früher. Während des erwzwungenen Lockdown kann man wenigstens erwarten, dass einem der Staat hilft als Ausgleich. Aber mit halbem Umsatz und gleichen Betriebskosten seines Geschäftes geht ein Laden doch genauso ein ...

Ich weiß ja nicht, was sich diejenigen erwartet hatten, die die Ladenöffnungen wollten, aber auch das ökonomische Problem ist doch zu einem Großteil das Virus und nicht alleine der Lockdown.

Ich persönlich bin ja in einer privilegierten Situation und könnte das hier Zuhause noch lange aussitzen. Aber es muss ja irgendwie gelingen, möglichst alle Betroffenen im Blick zu behalten und alle Folgen der Pandemie abzuwägen.
Das ist sicher nicht leicht und ich glaube, das kann keiner sofort perfekt leisten.

Nur so Gedanken. Keine perfekte Analyse.

Sind doch gute Gedanken.

Ich weiß ja auch nicht, was das Beste wäre. Vielleicht wären Spielplätze und Zoos geeignete Startpunkte gewesen, damit man wenigstens mal ein bisschen raus kann und sich ablenken ... jetzt habe ich den Eindruck, es ging vor allem drum, die Leute wieder zur Arbeit zu bringen.

[Reinhard]

Weiß ich nicht. Ich sehe eher das Erlauben von Schals als symbolpolitisch: eigentlich hätte man gerne, dass alle gute Masken tragen, aber weil man nicht so richtig zum Erwerb von Masken zwingen kann oder will(?), wird das halt auch erlaubt. Obwohl es mit Schals auch nicht besser wird, da kann man es auch ganz weglassen.

Ich denke nicht, dass sogenannte medizinische Masken für alle erwünscht/geplant sind. Die Leut könne eh nicht damit umgehen und es gäbe (noch mehr noch) teureren Müll. Überhaupt geht es meiner Ansicht nach nicht wirklich um den nachweisbaren Tröpfchenschutz, sondern um die Symbolwirkung.

Ich glaube, es weiß niemand, ob es was bringt, weil es ja nicht nur an der Maske liegt sondern am Umgang damit. Es ist ja nichtmal klar, wieviel Wirkung es im ostasiatischen Bereich hat, wo die Masken schon länger verwendet werden und damit hoffentlich auch der Umgang damit wirksamer. Auf den Stand müssen wir halt erstmal kommen und bis dahin ist es ein Experiment mit Stoffdurchnässung und nachlässigem Nasefreilassen und so.

Ist ja nicht das einzige experimentelle Ad-hoc-Unternehmen das vor Kurzem so gestartet wurde ...

Dass irgendein Plan hinter dem Rumgewurschtel steckt, glaube ich sowieso nicht. Insofern ist es müßig, sich Gedanken darüber zu machen, was das denn nun soll.

Was jetzt natürlich nicht ausschließt, dass Begehrlichkeiten nachgegangen wird, die zur Zeit nicht so auffallen. Gelegenheit macht Diebe.

Die Kritik an den Mund/Nasebedeckungen ist doch gerad, dass sie im Grunde gerad soviel taugen wie ein Tempo vorm Mund. Das ist aber zu gewöhnlich, deshlab taugt es nicht für Symbolpolitik.

Kann sogar sein, dass ein Tempo vorm Mund auch erlaubt wäre.

Fals wirklich doch jemand daran denkt, das gute medizinische Zeug in benötigter Menge auszugeben, würd ich den mal zum Corona-Test schicken wollen ...

Meine Möglichkeitsvermutung versteht sich unter der Bedingung, dass genügend Material zur Verfügung steht um jeden zu versorgen, der es tatsächlich braucht. Für doof halte ich sie wiederum auch nicht.

[Vogel]

Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen

Ein Psychologe zeigt mathematische Fehler auf, denen die Maßnahmen zugrunde liegen.

Das mit der "Epidemie" will ich mal nicht weiter kommentieren....

Zu dem Heise-Artikel sollte man aber diesen Artikel von gestern lesen
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... c183614103

"Doch was ist mit dem jetzt erkennbaren Effekt, dass die Zahl der Neuinfektionen damals bereits vor dem Verhängen der Kontaktsperren durch Bund und Länder wieder gesunken ist? Der Virologe Christian Drosten von der Charité in Berlin hat das unter anderem mit der bereits zuvor erfolgten Absage von Großveranstaltungen begründet: "Das hat viel an Grundübertragungstätigkeit und am Einstreuen großer Ausbrüche verhindert." Auch die ebenfalls bereits vorher in Kraft getretenen Schulschließungen hätten dafür gesorgt, dass Übertragungen zwischen Haushalten bereits vor den Kontaktbeschränkungen "sehr stark begrenzt" gewesen seien."

[Melli]

Naja, in 5 Jahren [...]

Bei dem diejenigen deutlich besser dran sind, die keine fast 10 Jahre andauernde schwere Depression [...]

Welche, die 10 Jahre in 5 Jahren schaffen, sind mir nicht geheuer

Abgesehen davon verkommt Depression nun wohl doch zur Modediagnose

[...] Obwohl es mit Schals auch nicht besser wird, da kann man es auch ganz weglassen.

Abwechslungshalber mal praktisch gedacht: es kommt auf das Material an. Die besten Ergebnisse soll man mit Seide erzielen können.

[Einsamer Igel]

Ah, ok, das mit dem Seifenfilm auf den Gläsern kann ich nicht so recht vorstellen - aber ich werde mal meine andere Maske mit Metallbügel ausprobieren. Und auch mal die Brille über die Maske setzen. Heute hatte es zu allem Überfluss (na ja, für die Natur war es ja gut ) auch noch geregnet.

Das mit dem Spülmittel habe ich heute mal ausprobiert. Das hat tatsächlich ganz gut geholfen. Allerdings sieht die Umgebung bei direkter Sonnenbestrahlung "neblig" aus.


Ich frage mich gerade, wie das unter anderen Umständen zu verstehen ist: "Das RKI rät, den Mundschutz zeitlich begrenzt zu tragen, zum Beispiel beim Einkauf oder in Bus und Bahn.". In Arztpraxen hat man auch Maskenpflicht. Ich fahre eine halbe Stunde mit dem Zug hin und eine halbe Stunde zurück. Beim Arzt sitze ich dann 2 Stunden. Die Maske fühlt sich schon auf dem Hinweg etwas feucht an. Insgesamt hat man sie 3 Std. vor dem Gesicht, das ist echt unangenehm!

[uhu72]

Ich frage mich gerade, wie das unter anderen Umständen zu verstehen ist: "Das RKI rät, den Mundschutz zeitlich begrenzt zu tragen, zum Beispiel beim Einkauf oder in Bus und Bahn.". In Arztpraxen hat man auch Maskenpflicht. Ich fahre eine halbe Stunde mit dem Zug hin und eine halbe Stunde zurück. Beim Arzt sitze ich dann 2 Stunden. Die Maske fühlt sich schon auf dem Hinweg etwas feucht an. Insgesamt hat man sie 3 Std. vor dem Gesicht, das ist echt unangenehm!

Im Prinzip müßtest du den Mund-Nasenschutz regelmäßig wechseln, z.B. alle 2h.

[Melli]

Ich gehe davon aus, dass ziemlich viele Menschen eine Rücknahme von Lockerungen nicht akzeptieren würden. Die Akzeptanz ist aber ein sehr wesentlicher und zu berücksichtigender Faktor.

Dann muß man eben endlich mal hart durchgreifen. Für Zuwiderhandlungen sollten Geldstrafen drohen, die weh tun.

In anderen Angelegenheiten verhält man sich doch auch nach Recht und Gesetz

Wenn man die Leute machen läßt was sie wollen, dann kann man es mit einem Gemeinwesen gleich ganz sein lassen

Manchmal denke ich, das Virus verfügt doch über telepathische Fähigkeiten, um das Verhalten von Menschen so zu manipulieren, daß es seiner Ausbreitung Vorschub leistet

[Einsamer Igel]

Wer Papiermasken benutzt, kann das ja mal ausprobieren: https://9gag.com/gag/aP7656n

[Einsamer Igel]

Manchmal denke ich, das Virus verfügt doch über telepathische Fähigkeiten, um das Verhalten von Menschen so zu manipulieren, daß es seiner Ausbreitung Vorschub leistet

Nein, ich glaube, das ist die hauseigene Blödheit.

[Hoppala]

Mir tun lediglich die Leute leid die den ganzen Tag damit rumlaufen müssen aber ein Drama draus zu machen eine Maske beim einkauf tragen zu müssen ist einfach nur lächerlich.
Es schadet keinem(aber hilft!) und muss nicht unbedingt was kosten.

Mund-Nase-Bedeckung beim Einkaufen tragen ist nicht, was ich kritisiere.
Ich habe auch noch niemand gehört, der das ernsthaft als solches kritisiert (außer vielleicht die üblichen Krakeeler. Und Brillenträger. Letztere versteh ich. Die einzig relevanten Angaben auf Packungen sind in mikroskopisch kleiner Schrift im Falz versteckt. Und auch die relevanten Preise in vergleichbaren kg oder l immer nur ein Fünftel so groiß wie die völlig irrelevanten Packungspreise. Und dann noch beschlagene Brille ... im Prinzip ist das "Einkaufsverbot für den bewussten Konsumenten" ...).
Die Begründung ist eine andere und es ist dreist, die einfach mit so einer Bemerkug wegzuwischen.

Denn:
Ob es hilft, ist nicht raus.
Ob es schadet, auch noch nicht.
Und es kostet.

[desigual]

Ich frage mich gerade, wie das unter anderen Umständen zu verstehen ist: "Das RKI rät, den Mundschutz zeitlich begrenzt zu tragen, zum Beispiel beim Einkauf oder in Bus und Bahn.". In Arztpraxen hat man auch Maskenpflicht. Ich fahre eine halbe Stunde mit dem Zug hin und eine halbe Stunde zurück. Beim Arzt sitze ich dann 2 Stunden. Die Maske fühlt sich schon auf dem Hinweg etwas feucht an. Insgesamt hat man sie 3 Std. vor dem Gesicht, das ist echt unangenehm!

Im Prinzip müßtest du den Mund-Nasenschutz regelmäßig wechseln, z.B. alle 2h.

Daher besitze ich jetzt 13 Stück!

[Einsamer Igel]

Daher besitze ich jetzt 13 Stück!

Wow!

Ich nähe von Hand und habe grad mal eine.

[Einsamer Igel]

Deswegen bin ich für's Ausrotten des Virus.

Dann sind die Fragen Impfstoff, Dauer der Immunität, Absicherung gefährdeter Gruppen, usw. hinfällig.

Dazu habe ich grad das hier gelesen: https://web.de/magazine/news/coronaviru ... n-34631146

[Der Asiate]

Mir tun lediglich die Leute leid die den ganzen Tag damit rumlaufen müssen aber ein Drama draus zu machen eine Maske beim einkauf tragen zu müssen ist einfach nur lächerlich.

Womit einige ein Problem haben, ist, dass einkaufen vor den "Lockerungen" ohne Mundschutz möglich war und die Infektionszahlen sind trotzdem zurückgegangen. Die Lockerung in Bayern besteht übrigens daraus, dass man sich jetzt auch mit einer Person außerhalb des eigenen Haushalts treffen kann, was vorher schon im Rest von DE erlaubt war.
In Berlin muss man beim einkaufen keine Maske tragen. Wie soll man die ganzen Entscheidungen denn noch nachvollziehen?

Es schadet keinem(aber hilft!) und muss nicht unbedingt was kosten.

Ich denke schon, dass die Mundschutzpflicht auch schaden kann. Abgesehen von den möglichen Folgen bei falscher Anwendung, kann das bei manchen auch auf die Psyche gehen. Wenn man nur noch Leute mit Masken rumrennen sieht, sieht man auch die ganze Zeit eine drohende Gefahr.

[Vogel]

Ich denke schon, dass die Mundschutzpflicht auch schaden kann. Abgesehen von den möglichen Folgen bei falscher Anwendung, kann das bei manchen auch auf die Psyche gehen. Wenn man nur noch Leute mit Masken rumrennen sieht, sieht man auch die ganze Zeit eine drohende Gefahr.

Wie geht es dann den Menschen in Hongkong, China, Japan, Korea ... ? Die sind das gewohnt, machen das jedes Jahr

Was das andere angeht - ja, dieser Flickenteppich ist daneben. Warum diese ganzen Konferenzen, wenn eh jeder was anderes macht?

[knopper]

Womit einige ein Problem haben, ist, dass einkaufen vor den "Lockerungen" ohne Mundschutz möglich war und die Infektionszahlen sind trotzdem zurückgegangen.

ja...genau das halt. Wie gesagt bis vor einer Woche ging es doch noch alles wunderbar, ich lebte normal meinen Alltag weiter ging halt einkaufen.. gut halt stets mit Einkaufswagen aber sonst so wie immer.

Jetzt aber kommt man sich teilweise vor wie in einem Endzeitthriller, steht vor nem Regal und denkt sich .. "ey, was ist hier eigentlich Phase?"

Und das geht sicherlich vielen Menschen, das hat jetzt schon einen psychologischen Effekt. Aber gut ich sehe es auch positiv nämlich dass jetzt nicht mehr viel kommen kann.... hofft man zumindest.